DE60313109T2 - Vorrichtung zum Lüften und Saugen - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/14Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum cleaning by blowing-off, also combined with suction cleaning
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/40Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
    • A01G20/43Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0809Loosening or dislodging by blowing ; Drying by means of gas streams
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    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Blas-Sauggeräte, die allgemein als Laubsauger/-bläser bezeichnet werden und üblicherweise für das Aufsammeln von Gartenabfällen, wie Laub, gemähtem Gras und Zweigen, verwendet werden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Laubsauger/-bläser mit einem Saugzustandsbetrieb mit einem Schmutzgebläse. Die Bedeutung des Begriffs "Schmutzgebläse" wird weiter unten erläutert.
  • Laubsauger/-bläser weisen im Allgemeinen einen Motor mit einer Ausgangswelle auf, die mit einem Gebläse verbunden ist. Bei dem Motor handelt es sich üblicherweise um einen Benzin- oder einen Elektromotor. Das Gebläse ist in einer Spiralgehäuse genannten Kammer eingeschlossen und dazu ausgelegt, Luft entlang seiner Drehachse anzusaugen und Luft tangential auszustoßen, wenn das Gebläse vom Motor angetrieben wird. Gebläse mit einer derartigen Konfiguration werden korrekterweise als Gebläseräder bezeichnet. Das Innere des Spiralgehäuses ist so geformt, um die durch das Gebläse im Betrieb erzeugte Luftströmung zu ermöglichen. Dementsprechend ist das Spiralgehäuse im Wesentlichen scheibenförmig und mit sowohl einem Einlass, der allgemein zu der Drehachse des Gebläserads ausgerichtet ist, als auch mindestens einem Auslass versehen, der an einer Stelle am Umfang des Spiralgehäuses angeordnet ist.
  • Wie ihr Name schon sagt, haben Laubsauger/-bläser zwei Betriebsarten: Blasen und Saugen. Im Blaszustandsbetrieb wird über einen Einlass des Spiralgehäuses saubere Luft aus der Atmosphäre dort hineingesaugt und über den Auslass ausgestoßen. An dem Auslass ist ein Blasrohr angebracht, um die ausgestoßene Luft in einen Strahl zu konzentrieren und zu richten, den man in verschiedene Richtungen weisen kann, indem man das Blasrohr nach Wunsch ausrichtet. Im Saugzustandsbetrieb können Gartenabfälle mit einem Saugrohr aufgesammelt werden, das auf zwei Arten mit dem Laubsauger/-bläser verbunden sein kann, die man üblicherweise Reingebläsebetrieb und Schmutzgebläsebetrieb nennt. Im Reingebläsebetrieb eines Laubsauger/-bläsers im Saugzustand wird über einen Einlass des Spiralgehäuses saubere Luft aus der Atmosphäre dort hineingesaugt wie beim Blaszustand, und die durch den Auslass des Spiralgehäuses von dort ausgestoßene Luft wird zu einer Sammelvorrichtung oder einem Behälter gelenkt. Der Behälter ist der durch ihn hindurchtretenden Luft gegenüber porös und wird auch über das Saugrohr vom Boden her mit Luft versorgt. Durch vom Spiralgehäuse in den Behälter eintretende Luft wird daher veranlasst, dass Luft auch das Saugrohr hinaufgesaugt wird. In der das Saugrohr hinaufgehenden Luft mitgerissene Gartenabfälle werden in dem Behälter gesammelt, ohne durch das Gebläse zu gehen, daher Reingebläsebetrieb. Im Schmutzgebläsebetrieb dagegen wird ein luftdurchlässiger Behälter für Gartenabfälle direkt an den Auslass vom Spiralgehäuse angebracht, und das Saugrohr wird stattdessen an dessen Einlass angebracht. In diesem letzteren Fall treten Gartenabfälle, die in der das Saugrohr hinaufgehenden Luft mitgerissen werden, über den Einlass des Spiralgehäuses in dieses ein und kollidieren mit dem Gebläse, bevor sie über den Auslass des Spiralgehäuses in den Behälter ausgestoßen werden, daher Schmutzgebläsebetrieb. Durch die Kollision der Gartenabfälle mit dem Gebläse wird bewirkt, dass das Gebläse die Gartenabfälle in kleinere Teilchen zerkrümelt. Da auf diese Weise zerkrümelte Gartenabfälle viel weniger Lufteinschlüsse enthalten als unzerkrümelte Gartenabfälle, kann das Volumenverhältnis von unzerkrümelten zu zerkrümelten Gartenabfällen bis zu 10:1 betragen. Schmutzgebläsebetrieb eines Laubsauger/-bläsers im Saugzustand ist daher im Allgemeinen viel bevorzugter als Reingebläsebetrieb, da im Gartenabfallbehälter mit demselben Volumen eine viel größere Menge an zerkrümelten Gartenabfällen aufgenommen werden kann als an unzerkrümelten Abfällen.
  • Aus der US-PS 5 535 479 der The Toro Company ist ein herkömmlicher Laubsauger/-bläser mit Schmutzgebläsebetrieb im Saugzustand bekannt. 3 der US-PS 5 535 479 zeigt den entsprechenden Laubsauger/-bläser im Blaszustandsbetrieb, und 4 dieses Patents zeigt den entsprechenden Laubsauger/bläser im Saugzustandsbetrieb mit einem Schmutzgebläse. Aus einem Vergleich dieser beiden Figuren ist ersichtlich, dass das Blasrohr im Blaszustandsbetrieb in einem flacheren Winkel zum Boden gehalten werden muss, um Gartenabfälle auf dem Boden entlang zu blasen, als wenn das Saugrohr im Saugzustandsbetrieb gehalten wird, in dem ein steilerer Winkel wünschenswerter ist, um die Bodenfläche, über der das Saugrohr wirksam ist, zu minimieren und somit die bodenflächenbezogene Saugkraft zu maximieren. Aus einem Vergleich dieser beiden Figuren ist ebenfalls ersichtlich, dass die Längsachse des Blasrohrs im Blaszustandsbetrieb im rechten Winkel bezüglich des Saugrohrs im Saugzustandsbetrieb ausgerichtet ist, je nachdem, wo sich der Einlass und der Auslass des Spiralgehäuses befinden. Damit diese Drehung um 90 Grad zwischen den beiden Betriebszuständen möglich ist, ist der im Blaszustand verwendete Griff 7 im Saugzustand nicht mehr notwendig, und das Saugrohr 46 ist stattdessen mit einem zusätzlichen Griff 60 zum Einsatz im Saugzustandsbetrieb versehen.
  • Der in der US-PS 5 535 479 beschriebene Laubsauger/-bläser ist im Allgemeinen bequem zu benutzen, hat aber die beiden folgenden großen Nachteile. Erstens ist das Gebläserad permanent im Spiralgehäuse eingeschlossen, so dass man zum Reinigen des Gebläses und zum Entfernen von Verstopfungen nur schwer auf das Spiralgehäuse zugreifen kann, wenn sich das Spiralgehäuse während der Verwendung des Laubsauger/-bläsers im Saugzustandsbetrieb mit Gartenabfällen zusetzt. Laubsauger/-bläser können sich besonders leicht zusetzen, wenn sie zum Einsammeln von nassen Gartenabfällen eingesetzt werden. Zweitens wird der Laubsauger/-bläser durch das Vorhandensein des zusätzlichen Griffs 60 schwerer, was im Saugzustandsbetrieb von einem Benutzer getragen werden muss. Zusätzliches Gewicht im Saugzustandsbetrieb ist besonders unerwünscht, weil der Benutzer auch das Gewicht des Behälters und der darin gesammelten Gartenabfälle tragen muss, was im Blaszustandsbetrieb nicht zutrifft.
  • Ein zweiter herkömmlicher Laubsauger/-bläser mit Schmutzgebläsebetrieb in seinem Saugzustand, der beide obigen Probleme löst, ist aus dem Europäischen Patent Nr. 0 723 758 der Black & Decker Inc. bekannt. 1 des Europäischen Patents Nr. 0 723 758 zeigt den entsprechenden Laubsauger/-bläser im Blaszustandsbetrieb, und 2 dieses Patents zeigt den entsprechenden Laubsauger/-bläser im Saugzustandsbetrieb mit einem Schmutzgebläse. 3 dieser Patentschrift zeigt eine Ausführungsform des entsprechenden Laubsauger/bläsers, der zwischen einem Blaszustandsbetrieb und einem Saugzustandsbetrieb mit einem Schmutzgebläse umgeschaltet werden kann. Wie aus diesen drei Figuren ersichtlich ist, ist der Laubsauger/-bläser mit einem oder mehreren verschiedenen abnehmbaren Spiralgehäusen für den Einsatz im Blas- und im Saugzustandsbetrieb versehen. Die abnehmbaren Spiralgehäuse können einst+ckig mit dem Blasrohr und dem Saugrohr ausgebildet sein, wie in den 1 bzw. 2 dieser Schrift gezeigt, oder als ein einzelnes abnehmbares Spiralgehäuse, das austauschbar mit trennbaren Blas- und Saugrohren verwendet werden kann, wie in 3 gezeigt. Da das Spiralgehäuse vom Gebläse herum entfernt werden kann, ist der Zugriff auf das Gebläse jedoch in beiden Fällen einfach, und sowohl das Gebläse als auch das Spiralgehäuse können leicht gereinigt werden, wenn sie sich während des Saugzustandsbetriebs des Laubsauger/-bläsers zusetzen. In allen Fällen sind das Blas- und das Saugrohr außerdem so ausgerichtet, dass zum Halten des Laubsauger/-bläsers im Blas- als auch im Saugzustandsbetrieb nur zwei Griffe benötigt werden (18 und 20 in den 1, 118 und 120 in den 2 und 118' und 120' in 3 dieser Schrift). Beide Probleme, die im Zusammenhang mit dem in der US-PS 5 535 479 beschriebenen Laubsauger/-bläser auftreten, sind somit gelöst. (Der Laubsauger/-bläser gemäß dem Europäischen Patent Nr. 0 723 758 kann auch im Saugzustand mit einem Reingebläse betrieben werden, wie aus der entsprechenden 4 hervorgeht. Die zusätzliche Offenbarung des Europäischen Patents Nr. 0 723 758 ist für die vorliegende Erfindung jedoch irrelevant.)
  • Der Laubsauger/-bläser der US-PS 5 535 479 wird zwar durch den Laubsauger/-bläser des Europäischen Patents Nr. 0 723 758 erfolgreich verbessert, aber Letzterer hat immer noch folgenden Nachteil. Damit das Blas- und das Saugrohr so ausgerichtet sind, dass zum Halten dieses Laubsauger/-bläsers sowohl im Blas- als auch im Saugzustandsbetrieb nur zwei Griffe benötigt werden, ist das Blasrohr dieses Laubsauger/-bläsers rechtwinklig zur Ebene der im Blaszustandsbetrieb verwendeten Spiralgehäuse ausgerichtet. Daher muss das Blasrohr eine scharfe Biegung von ungefähr 90 Grad aufweisen, die beim Laubsauger/-bläser der US-PS 5 535 479 nicht vorliegt. Diese scharfe Biegung ist unerwünscht, weil dadurch Glasleistung aufgrund der Erzeugung von Turbulenz verlorengeht, wodurch bei einer gegebenen Motorleistung die Wirksamkeit des Laubsauger/-bläsers im Blaszustandsbetrieb verringert wird.
  • Dieses Problem wird mit der vorliegenden Erfindung gelöst. Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein Blas-Sauggerät mit sowohl einem Blaszustandsbetrieb als auch einem Saugzustandsbetrieb und einem Schmutzgebläsebetrieb im Saugzustand bereit, mit einer handgeführten Einheit mit einem Motor mit sich von der handgeführten Einheit nach außen erstreckender Ausgangswelle, einem mit der Ausgangswelle verbundenen Gebläserad, einem ersten Zusatz zum entfernbaren Eingriff mit der handgeführten Einheit im Saugzustandsbetrieb und sowohl mit einem ersten Spiralgehäuse zum Umschließen des Gebläserades als auch mit einem in Strömungsverbindung mit einem Einlass des ersten Spiralgehäuses stehenden Saugrohr, einem zweiten Zusatz zum entfernbaren Eingriff mit der handgeführten Einheit im Blaszustandsbetrieb und sowohl mit einem zweiten Spiralgehäuse zum Umschließen des Gebläserades als auch mit einem in Strömungsverbindung mit einem Auslass des zweiten Spiralgehäuses stehenden Blasrohr, wobei der erste Zusatz ferner am oder nahe dem ersten Spiralgehäuse einen Griff aufweist und das Blasrohr des zweiten Zusatzes koplanar mit dem zweiten Spiralgehäuse ist.
  • Das Vorhandensein eines Griffs am ersten Zusatz eines erfindungsgemäßen Laubsauger/-bläsers an oder nahe dem ersten Spiralgehäuse gestattet zweihändigen Betrieb dieses Laubsauger/-bläsers in seinem Saugzustand auf ähnliche Weise wie beim Laubsauger/-bläser des Europäischen Patents Nr. 0 723 758 , wodurch alle Vorteile des Laubsauger/-bläsers des Europäischen Patents Nr. 0 723 758 im Saugzustandsbetrieb geboten werden. Da sich der erfindungsgemäße Laubsauger/-bläser jedoch darin vom Laubsauger/-bläser des Europäischen Patents Nr. 0 723 758 unterscheidet, dass sein Griff Teil des ersten Zusatzes und nicht der handgeführten Einheit mit dem Motor bildet, wird dieser Griff auch entfernt, wenn der erste Zusatz von der handgeführten Einheit entfernt wird. Die handgeführte Einheit des erfindungsgemäßen Laubsauger/-bläsers kann daher um etwa 90 Grad gedreht werden, und ein zweiter Zusatz, bei dem das Blasrohr mit dem zweiten Spiralgehäuse koplanar ist, kann zum Betrieb des erfindungsgemäßen Laubsauger/-bläsers in seinem Blaszustand mit seiner handgeführten Einheit in Eingriff gebracht werden. Da das Blasrohr bei diesem zweiten Zusatz mit dem zweiten Spiralgehäuse koplanar ist, wird der Nachteil des Laubsauger/-bläsers gemäß dem Europäischen Patent Nr. 0 723 758 , der darin besteht, dass das Blasrohr eine scharfe Biegung von ungefähr 90 Grad umfassen muss, damit überwunden. Ein Drehen der handgeführten Einheit des Laubsauger/-bläsers des Europäischen Patents Nr. 0 723 758 um ungefähr 90 Grad würde dagegen dazu führen, dass der in seinem Saugzustand verwendete Griff 20, 120, 120' entweder (a) ein Hindernis darstellt, das den Eingriff mit der handgeführten Einheit eines Zusatzes, bei dem das Blasrohr mit dem Spiralgehäuse koplanar ist, verhindert, oder (b) an einer unerreichbaren Stelle unten und hinten an der handgeführten Einheit angeordnet ist, wo er nicht mehr zum Halten der Einheit verwendet werden könnte und somit zu zusätzlichem unnötigem Gewicht führen würde, das ein Benutzer im Blaszustandsbetrieb tragen müsste.
  • Außerdem hat ein erfindungsgemäßer Laubsauger/-bläser im Vergleich zu dem in der US-PS 5 535 479 beschriebenen Laubsauger/-bläser einen zusätzlichen Vorteil. Der besteht darin, dass der erfindungsgemäße Laubsauger/-bläser nur einen Griff im Blaszustandsbetrieb und zwei Griffe im Saugzustand hat, die beide beim Einsatz im Saugzustand wirksam sind. Der Laubsauger/-bläser gemäß der US-PS 5 535 479 hat dagegen zwei Griffe im Blaszustandsbetrieb und drei Griffe in seinem Saugzustand, wovon einer (Griff 7) für den Einsatz im Saugzustand unwirksam ist. Der erfindungsgemäße Laubsauger/-bläser hat daher sowohl im Blas- als auch im Saugzustandsbetrieb weniger Griffe als der Laubsauger/-bläser nach der US-PS 5 535 479 und ist deshalb leichter und einfacher zu tragen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laubsauger/-bläsers hat das zweite Spiralgehäuse ein kleineres Innenvolumen als das erste Spiralgehäuse. Dadurch kann das Gewicht des zweiten Spiralgehäuses, das im Gegensatz zum ersten Spiralgehäuse nicht den Durchtritt von Gartenabfällen gestatten muss, auf ein Mindestmaß reduziert werden, wodurch das Gesamtgewicht des Laubsauger/-bläsers im Glaszustand verringert wird.
  • Zum leichteren Verpacken, Lagern und Transportieren des Laubsauger/-bläsers kann der erste Zusatz in einen das erste Spiralgehäuse aufweisenden ersten Teil und einen zumindest einen Teil des Saugrohres aufweisenden zweiten Teil trennbar sein, und/oder der zweite Zusatz kann in einen das zweite Spiralgehäuse aufweisenden ersten Teil und einen mindestens einen Teil des Blasrohres aufweisenden zweiten Teil trennbar sein. Somit können die Bestandteile des Laubsauger/-bläsers auseinandergebaut und in einem kleinen Gesamtvolumen gelagert werden.
  • Vorzugsweise weist die handgeführte Einheit einen Verriegelungsmechanismus zum Verhindern des Betriebs des Motors auf, wenn weder der erste Zusatz noch der zweite Zusatz mit ihr in Eingriff steht. Dadurch wird verhindert, dass sich ein Benutzer beim Betrieb des Gebläserads, wenn es freiliegt, verletzt. Ein derartiger Verriegelungsmechanismus wird beispielsweise im Europäischen Patent Nr. 0 723 759 der Black & Decker Inc. beschrieben. Auch um Benutzer vor Verletzungen durch den Betrieb des Gebläserads zu schützen, kann ein Auslass des ersten Spiralgehäuses ein Hindernis aufweisen, das den Durchtritt von zerkrümeltem Gartenabfall ermöglicht, jedoch das Einführen eines menschlichen Fingers in das erste Spiralgehäuse ausreichend weit zur Berührung mit dem Gebläserad verhindert. Ob ein menschlicher Finger in das Spiralgehäuse ausreichend weit zur Berührung mit dem Gebläserad eingeführt werden kann, kann nach dem Sicherheitsstandard UL-1017 von Underwriters' Laboratory Inc. getestet werden. Einzelheiten über diese Norm sind bei der britischen Tochtergesellschaft der Firma, UL International (UK) Ltd., Wonersh House, The Guildway, Old Portsmouth Road, Guildford, Surret', GU3 1LR, Großbritannien, erhältlich. Erforderlichenfalls kann an einem Auslass des zweiten Spiralgehäuses ein ähnliches Hindernis vorgesehen werden, wenn beispielsweise dieser Auslass einem Benutzer gegenüber freiliegt, indem das Blasrohr vom zweiten Spiralgehäuse gelöst wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Auslass des ersten oder zweiten Spiralgehäuses ein Rohr und das Hindernis darin einen oder mehrere an der inneren Fläche des Rohres gebildete und zu dessen Längsachse ausgerichtete Flügel auf. Eine derartige Ausführungsform hat den Vorteil, dass man keinen Finger in das Spiralgehäuse stecken kann, während gleichzeitig der Widerstand des Hindernisses gegen den Luftdurchtritt und möglicherweise auch die Gartenabfälle durch den Auslass auf ein Mindestmaß reduziert wird.
  • Vorzugsweise weist der erste Zusatz ferner am vom ersten Spiralgehäuse entfernten Ende des Saugrohres Mittel zum Kratzen von Gartenabfällen vom Boden auf. Das ist besonders beim Aufsammeln von nassen Gartenabfällen nützlich, die sich allein durch Laubsauger/-bläsersaugung sonst nur schwer aufnehmen lassen.
  • Schließlich weist der Laubsauger/-bläser vorzugsweise auch einen luftdurchlässigen Behälter zum lösbaren Anbringen am Auslass des ersten Spiralgehäuses auf. Im Saugzustandsbetrieb aufgesaugte Gartenabfälle können somit in einem derartigen Behälter gesammelt und nach Wunsch durch Entfernen und Leeren des Behälters andernorts abgelegt werden; danach wird der Behälter wieder angebracht.
  • Dieses und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen, beispielhaften Beschreibung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen leichter verständlich, wobei
  • 1 einen erfindungsgemäßen Laubsauger/-bläser im Blaszustandsbetrieb zeigt,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Laubsauger/-bläser im Saugzustandsbetrieb mit einem Schmutzgebläse zeigt und
  • 3 eine Nahansicht des Endes des in 2 gezeigten Blasrohrs ist.
  • Zunächst soll auf 1 Bezug genommen werden. Sie zeigt einen erfindungsgemäßen Laubsauger/-bläser im Einsatz im Blaszustandsbetrieb. Der Unterkörper eines Benutzers ist gestrichelt dargestellt. Wie in 1 gezeigt, hat eine einen Motor aufweisende handgeführte Einheit 10 einen Griff 12, den der Benutzer ergreifen kann, und ist auch mit einem Stromeinlass 14 zum Anschluss eines Kabels versehen, um den Motor mit Strom zu versorgen. In diesem Betriebszustand ist der Motor in einer allgemein vertikalen Richtung ausgerichtet, und die Ausgangswelle des Motors erstreckt sich von der handgeführten Einheit 10 nach unten in das Innere des Spiralgehäuses 16, das ein mit der Ausgangswelle verbundenes Gebläserad umschließt (nicht gezeigt in den Figuren). In dieser Ausrichtung wird durch einen an der Unterseite des Spiralgehäuses 16 vorgesehenen Einlass des Spiralgehäuses 16 in der durch Pfeil J angegebenen Richtung Luft von der Atmosphäre in das Spiralgehäuse 16 gesaugt und durch einen Auslass des Spiralgehäuses 16 in der durch Pfeil K angedeuteten Richtung das Blasrohr 20 hinunter ausgestoßen. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist das Blasrohr 20 koplanar mit dem Spiralgehäuse 16, so dass Luft vom Spiralgehäuse 16 ungehindert das Blasrohr 20 hinuntergehen kann, ohne auf scharfe Biegungen zu treffen. Das Blasrohr 20 läuft auch zu seinem offenen Ende hin leicht konisch zu, um die Luft vom Spiralgehäuse 16 in einen Strahl zu konzentrieren, der vom offenen Ende des Blasrohrs 20 ausgestoßen wird. Dieser Strahl kann von einem Benutzer nach Wunsch umgelenkt werden, indem der Laubsauger/-bläser in einer horizontalen Ebene hin- und hergeschwenkt wird, wie in 1 durch den doppelköpfigen Pfeil L angedeutet. Das Spiralgehäuse 16 kann von der handgeführten Einheit 10 gelöst werden, indem die handgeführte Einheit 10 und das Spiralgehäuse 16 in entgegengesetzte Richtungen gezogen werden, wie durch die Pfeile X bzw. X' angedeutet. Dadurch kann die handgeführte Einheit 10 um ungefähr 90 Grad in der durch Pfeil A angedeuteten Richtung gedreht werden, um den Laubsauger/-bläser in dem in 2 gezeigten Saugzustandsbetrieb zu verwenden.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist das Spiralgehäuse 16 auch mit einer Basis 18 versehen, wodurch das Spiralgehäuse 16 an seiner Unterseite einen gewissen Freiraum hat, so dass der Laubsauger/-bläser in der in 1 gezeigten Konfiguration auf einer horizontalen Fläche abgestellt werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass Fremdkörper versehentlich durch den Einlass in das Spiralgehäuse 16 gelangen können. Zum weiteren Schutz des Einlasses zum Spiralgehäuse 16 sowie zum Schutz von Benutzern vor dem Gebläserad, wenn es sich im Betrieb befindet, ist der Einlass zum Spiralgehäuse 16 auch mit einem Gitter abgedeckt, dessen Abstände nach dem Sicherheitsstandard UL-1017 von Underwriters' Laboratory Inc. so klein sind, dass man keinen Finger hineinstecken kann.
  • Als nächstes soll auf 2 eingegangen werden. Es ist ersichtlich, dass die handgeführte Einheit 10 jetzt an einem anderen Spiralgehäuse 2-2 mit einem Griff 24 angebracht ist. Wie in 2 gezeigt, kann dadurch der Laubsauger/-bläser in beiden Händen gehalten werden. Der Unterkörper eines Benutzers ist gestrichelt dargestellt. In dieser Betriebsart ist der Motor in einer horizontaleren Richtung als in 1 gezeigt ausgerichtet, und die Ausgangswelle des Motors erstreckt sich von der handgeführten Einheit 10 in das Innere des Spiralgehäuses 22. Wie schon das Spiralgehäuse 16, umschließt das Spiralgehäuse 22 das mit der Ausgangswelle des Motors verbundene Gebläserad. In dieser Ausrichtung werden Luft und Gartenabfälle in der durch Pfeil M angegebenen Richtung das Saugrohr 26 hinauf in das Spiralgehäuse 22 gesaugt, wo die Gartenabfälle mit dem Gebläserad kollidieren und von diesem zerkrümelt werden, bevor sie in der durch den Pfeil N angegebenen Richtung durch den Auslass 28 des Spiralgehäuses 22 ausgestoßen werden. Das Spiralgehäuse 22 hat ein größeres Innenvolumen als das Spiralgehäuse 16, um Gartenabfälle mit einer geringeren Verstopfungsgefahr aufzunehmen, und es kann von der handgeführten Einheit 10 gelöst werden, indem die handgeführte Einheit 10 und das Spiralgehäuse 22 in entgegengesetzte Richtungen gezogen werden, wie durch die Pfeile Y bzw. Y' in 2 angegeben. Dies gestattet leichten Zugang sowohl zum Gebläserad als auch zum Inneren des Spiralgehäuses 22 zu Reinigungszwecken, falls sie sich mit Gartenabfällen zusetzen. Andererseits weist die handgeführte Einheit 10 einen Verriegelungsmechanismus auf, der den Motorbetrieb verhindert, wenn weder das Spiralgehäuse 16 noch das Spiralgehäuse 22 mit der handgeführten Einheit 10 in Eingriff stehen. Somit kann das Gebläserad nicht betrieben werden, wenn es freiliegt.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform geht der Auslass 28 des Spiralgehäuses 22 direkt in einen Nylonsack 30, der einen luftdurchlässigen Behälter zum Sammeln von Gartenabfällen darstellt, nachdem diese vom Gebläserad zerkrümelt worden sind. Der Sack 30 hat ferner einen Griff 32, dank dessen der Sack 30 nach Bedarf vom Auslass 28 entfernt, geleert und wieder angebracht werden kann. Das Innere des Auslasses 28 weist ein Rohr auf, das sich in das Innere des Sacks 30 erstreckt, obwohl dies nicht aus 2 hervorgeht. Die Innenfläche dieses Rohrs ist mit mehreren starren Flügeln versehen, die auf die Längsachse des Rohrs ausgerichtet sind. Diese bilden ein Hindernis, das zwar den Durchtritt von zerkrümelten Gartenabfällen gestattet, jedoch verhindert, dass ein Benutzer einen Finger in das Spiralgehäuse 22 ausreichend weit zur Berührung mit dem Gebläserad gemäß Test nach dem Sicherheitsstandard UL-1017 einführt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, kann das Blasrohr 20 bei dieser Ausführungsform an einer durch die Bezugszahl 34 angedeuteten Verbindungsstelle vom Spiralgehäuse 16 getrennt werden, und das Saugrohr 26 kann an einer durch die Bezugszahl 36 angedeuteten Verbindungsstelle vom Spiralgehäuse 22 getrennt werden. Dadurch kann der Laubsauger/-bläser auseinandergebaut und platzsparend gelagert werden. Die Verbindungsstelle 36 ist so weit vom Spiralgehäuse 22 entfernt, dass es einem Benutzer gemäß Test nach dem Sicherheitsstandard UL-1017 unmöglich ist, einen Finger durch den Einlass des Spiralgehäuses 22 in dieses einzuführen, wenn das Gebläserad läuft. Da die Verbindungsstelle 34 näher am Spiralgehäuse 16 angeordnet ist als die Verbindungsstelle 36 am Spiralgehäuse 22, ist der Auslass des Spiralgehäuses 16 andererseits an seiner Innenseite mit Flügeln versehen, die denen ähneln, die innen am Rohrinnenauslass 28 des Spi ralgehäuses 22 vorgesehen sind. Diese Flügel verhindern daher wieder gemäß Test nach dem Sicherheitsstandard UL-1017, dass ein Benutzer einen Finger durch den Auslass des Spiralgehäuses 16 in dieses einführt, wenn das Gebläserad läuft.
  • Schließlich soll auf 3 Bezug genommen werden. Sie zeigt eine Nahansicht des Endes eines vom Spiralgehäuse 22 abgesetzten Saugrohrs 26. Wie aus 3 ersichtlich, weist dieses Ende einen Kratzer 34 auf, der einstückig an das Saugrohr 26 angeformt ist. Der Kratzer 34 ist im Wesentlichen flach und in einem solchen Winkel zur Längsachse des Saugrohrs 26 ausgerichtet, dass der Kratzer 34 parallel zum Boden ist, wenn das Saugrohr 26 so gehalten wird, wie in 2 gezeigt. Dieser Winkel beträgt vorzugsweise zwischen 30 und 60 Grad. Wenn der Kratzer 34 mit dem Boden in Berührung gebracht wird, wenn das Saugrohr 26 in diesem Winkel gehalten wird, trägt somit die Vorderkante 36 des Kratzers 34 dazu bei, Gartenabfälle aufzunehmen und sie das offene Ende 38 des Saugrohrs 26 hinaufzuleiten. Das ist besonders beim Aufsammeln von nassen Gartenabfällen nützlich, die sich allein durch Laubsauger/-bläsersaugung sonst nur schwer aufnehmen lassen.

Claims (12)

  1. Blas-Sauggerät mit sowohl einem Blaszustandsbetrieb als auch einem Saugzustandsbetrieb und einem Schmutzgebläsebetrieb im Saugzustand mit einer handgeführten Einheit (10) mit einem Motor mit sich von der handgeführten Einheit nach außen erstreckender Ausgangswelle, einem mit der Ausgangswelle verbundenen Gebläserad, einem ersten Zusatz (22, 24, 26, 28) zum entfernbaren Eingriff mit der handgeführten Einheit (10) im Saugzustandsbetrieb und sowohl mit einem ersten Spiralgehäuse (22) zum Umschließen des Gebläserades als auch mit einem in Strömungsverbindung mit einem Einlass des ersten Spiralgehäuses stehenden Saugrohr (26), einem zweiten Zusatz (16, 18, 2a) zum entfernbaren Eingriff mit der handgeführten Einheit (10) im Blaszustandsbetrieb und sowohl mit einem zweiten Spiralgehäuse (16) zum Umschließen des Gebläserades als auch mit einem in Strömungsverbindung mit dem Auslass des zweiten Spiralgehäuses stehenden Blasrohr (20), dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zusatz ferner am oder nahe dem ersten Spiralgehäuse (22) einen Griff (24) aufweist und dass das Blasrohr (20) des zweiten Zusatzes koplanar mit dem zweiten Spiralgehäuse (16) ist.
  2. Blas-Sauggerät nach Anspruch 1, bei dem das zweite Spiralgehäuse (16) ein kleineres Innenvolumen als das erste Spiralgehäuse (22) hat.
  3. Blas-Sauggerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste Zusatz in einen das erste Spiralgehäuse (22) aufweisenden ersten Teil und einen zumindest einen Teil des Saugrohres (26) aufweisenden zweiten Teil trennbar ist.
  4. Blas-Sauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der zweite Zusatz in einen das zweite Spiralgehäuse (16) aufweisenden ersten Teil und einen mindestens einen Teil des Blasrohres (20) aufweisenden zweiten Teil trennbar ist.
  5. Blas-Sauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die handgeführte Einheit (10) einen Verriegelungsmechanismus zum Verhindern des Betriebs des Motors aufweist, wenn weder der erste Zusatz noch der zweite Zusatz mit ihr in Eingriff steht.
  6. Blas-Sauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste Zusatz am vom ersten Spiralgehäuse (22) entfernten Ende des Saugrohres (26) Mittel (34) zum Kratzen von Gartenabfällen vom Boden aufweist.
  7. Blas-Sauggerät nach Anspruch 6, bei dem die Mittel zum Kratzen von Gartenabfällen vom Boden einen Kratzer (34) aufweisen, der bezüglich der Längsachse des Saugrohres (26) unter einem Winkel von 30° bis 60° ausgerichtet ist.
  8. Blas-Sauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Auslass (28) des ersten Spiralgehäuses (22) ein Hindernis aufweist, das den Durchtritt von zerkrümeltem Gartenabfall ermöglicht, jedoch das Einführen eines menschlichen Fingers in das erste Spiralgehäuse ausreichend weit zur Berührung mit dem Gebläserad gemäß Test nach dem Sicherheitsstandard UL-1017 von Underwriters' Laboratory Inc. verhindert.
  9. Blas-Sauggerät nach Anspruch 8, bei dem der Auslass (28) des ersten Spiralgehäuses (22) ein Rohr und das Hindernis ein oder mehrere an der inneren Fläche des Rohres zu dessen Längsachse ausgerichtete Flügel aufweist.
  10. Blas-Sauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Auslass des zweiten Spiralgehäuses (16) ein den Luftdruchtritt ermöglichendes Hindernis hat, das jedoch das Einführen eines menschlichen Fingers in das zweite Spiralgehäuse ausreichend zur Berührung mit dem Gebläserad gemäß Test nach dem Sicherheitsstandard UL-1017 von Underwriters' Laboratory Inc. verhindert.
  11. Blas-Sauggerät nach Anspruch 10, bei dem der Auslass des zweiten Spiralgehäuses (16) ein Rohr und das Hindernis einen oder mehrere an der Innenfläche des Rohres zu dessen Längsachse ausgerichtete Flügel aufweist.
  12. Blas-Sauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem luftdurchlässigen Behälter (30, 32) zum lösbaren Anbringen am Auslass des ersten Spiralgehäuses.
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