DE3213089A1 - Kehrmaschine - Google Patents

Kehrmaschine

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DE3213089A1
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Germany
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brush
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wall
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sweeper
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DE19823213089
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English (en)
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Roberto Casinalbo Modana Raimondi
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R C M DI RAIMONDI RENZO ROBERT
Original Assignee
R C M DI RAIMONDI RENZO ROBERT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0854Apparatus in which the mechanically dislodged dirt is partially sucked-off, e.g. dislodging- sweeping apparatus with dirt collector in brush housing or dirt container

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

75 849 G-die 7. April 1982
R.CM. di Raimondi Renzo, Roberto & C. S.N.C,
Casinalbo (Modena), Italien
Kehrmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine, bestehend aus einem auf mindestens drei Rädern abgestützten Gestell mit einem unteren Raum, in dem eine motorgetriebene, um eine waagerechte Achse rotierende walzenförmige Bürste gelagert und ein herausnehmbarer und in einem oberen Randbereich zur Bürste hin offener Kehrichtbehälter angeordnet ist, und mit oberhalb der den Raum abtrennenden Wand vorgesehenen Einrichtungen zum Absaugen von Luft aus dem Raum und Antriebseinrichtungen.
Bei bekannten Kehrmaschinen dieser Art verläuft die Trennwand, die den unteren Raum, in dem die zentrale Bürste
sowie der Kehrichtbehälter angeordnet sind, von dem oberen Teil der Maschine, in dem die Antriebsmittel und das Saug-.aggregat liegen, trennt, etwa waagerecht. Oberhalb des Kehrichtbehälters ist die waagerechte Trennwand durchbrochen und die dadurch gebildete öffnung verbindet den unteren Raum mit dem zu der Saugvorrichtung -führenden Kanal/ in dem zylindrische Luftfilter beträchtlicher Höhe angeordnet sind. Die zentral gelagerte Bürste und die Räder der bevorzugt motorgetriebenen Kehrmaschine drehen in entgegengesetztem Sinne zueinander. Der von der rotierenden Bürste von dem Boden aufgenommene Kehricht wird nach Mitnahme über einen Bogen von etwa 180° direkt in den Kehrichtbehälter geschleudert, wobei die■Kehrichtabgabe durch die Saugwirkung unterstützt wird. Die angesaugte Luft gelangt über den Kehrichtbehälter und den nachgeschalteten Luftfilter zum Saugaggregat. Bekannte Maschinen dieser Art weisen eine erhebliche Höhe und Größe auf, wenn sie mit einem hinreichend großen Kehrichtbehälter ausgestattet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine-Kehrmaschine der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sich bei kleinen Abmessungen mit einem großräumigen Kehrichtbehälter ausstatten läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trennwand ausgehend von dem vorderen Bereich des unteren Raums, in der sie dicht oberhalb der Bürste-liegt, schräg zum hinteren Ende des Gestells hin ansteigt, und daß der Kehrichtbehälter den Raum hinter der Bürste nahezu völlig einnimmt, mit einem oberen Rand in der Ebene der Trennwand liegt und mindestens der vordere Teil des oberen Randes an dieser anliegt. Die Erfindung ermöglicht die· Herstellung kleiner handlicher Maschinen mit großen Kehrichtbehältern, die sich selbst in enge und niedrige zu reinigende Bereiche einfahren lassen. Die erfindungs gemäße Kehrmaschine kann von einem Motor angetrieben oder
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. Bürste 2 sind in vier einen gleichen Abstand voneinander aufweisenden Reihen etwa schraubenlinienförmig angeordnet. Der Drehsinn der Bürste und der in dem Maschinengestell gelagerten Räder 21, 12 ist einander entgegengesetzt. Die Bürste 2 befinde sich in einem unteren Raum 3, der durch eine Trennwand 4 von dem oberen Teil 5 der Kehrmaschine getrennt ist. Durch ein gekrümmtes Blech 6 wird die Bürste 2 von dem vorderen Teil 7 des unteren Raums der Kehrmaschine getrennt.
In dem oberen Teil 5 der Kehrmaschine sind die Antriebseinrichtungen für die Bürsten und gegebenenfalls die Räder der Kehrmaschine angeordnet. Ferner befindet sich in diesem Teil 5 der Kehrmaschine ein Saugaggregat 8. Durch eine Haube 9 ist der obere Teil 5 der Kehrmaschine abgedeckt.
In dem vorderen Teil 7 des unteren Raumes befindet sich eine kegelstumpfförmige vordere Bürste 10, die durch einen Motor angetrieben ist und um eine nahezu vertikale Achse rotiert. Die kegelstumpfförmige Bürste 10 ist an dem vorderen Ende eines schwenkbaren Hebels 11 angeordnet, der im Maschinengeste] schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 11 läßt sich über Gestänge und Hebel anheben, um zur Unterbrechung des Kehrvorgangs die kegelstumpfförmige Bürste 10 von dem Boden abheben zu können.
Die relativ zur Längsachse der Kehrmaschine seitlich versetzte kegelstumpfförmige Bürste 10 befindet sich im Bereich einer vorderen Ecke der Kehrmaschine. Im vorderen Bereich 7 des unteren Raums der Kehrmaschine ist weiterhin eine um ein senkrechte Achse schwenkbares Rad 12 zum Verfahren der Maschin angeordnet, das lenkbar ist.
Der untere vordere Teil 7 wird durch eine Wand 16 von dem oberen Teil 5 der Maschine getrennt, die durch eine Verlängeru der Trennwand 4 gebildet ist.
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aber auch von Hand verfahrbar sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich in der öffnung der Trennwand oberhalb des Kehrxchtbehälters ein Luftfilter flacher Bauweise.mit breiter Grundfläche und geringer Höhe befindet, so daß sich die Kehrmaschine mit geringer Höhe bauen läßt.. ·"
Eine einfache und bequeme Handhabung der Kehrmaschine wird weiterhin dadurch gefördert,.daß die vor der walzenförmigen Bürste an einem schwenkbaren Hebel angeordnete kegelstumpfförmige Bürste, die um eine etwa vertikale Achse rotierend angetrieben ist, über Hebel und Gestänge von dem hinteren Teil der Kehrmaschine aus anhebbar und absenkbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kehrmaschine,
Fig. 2 eine Unteransicht der Kehrmaschine nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des von der Kehrmaschine getrennten Kehrichtbehälters.
In den Seitenwänden des Maschinengestells ist um eine waagerechte Achse die zentral angeordnete und von einem Motor angetriebene walzenförmige Bürste 2 gelagert. Die Borsten dieser
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Der hintere untere Raum 3 wird nach vorne hin durch das gekrümmte Blech 6 und nach oben hin durch die Trennwand geschlossen. Seitlich ist der untere Raum 3 durch die Seitenwände 13 des Gestells geschlossen.
Der vordere Teil des unteren Raums 3 wird von der zentral angeordneten walzenförmigen Bürste 2 eingenommen. Dieser Abschnitt wird einerseits von dem gekrümmten Blech 6, dessen Enden etwa einen Winkel von 90° zueinander einnehmen und das in etwa entsprechend der Krümmung des Mantels der Bürste 2 gebogen ist, und zum anderen von den Seitenwänden 13 und einer querverlaufenden senkrechten Zwischenwand 14 begrenzt. Die Zwischenwand 14 befindet sich direkt hinter der Bürste 2 und trennt den vorderen Abschnitt des unteren Raums 3 von dem hinteren. An den von dem Boden entfernten unteren Kanten der den Bürstenraum begrenzenden Bleche und Wandungen 6, 13 und 14 sind Gummistreifen 15 befestigt, die die Bürste 2 bodenseitig einfassen.
Der hintere Teil des unteren Raums 3 wird im wesentlichen von dem Kehrichtbehälter 17 eingenommen, den man durch den offenen hinteren Teil des Raums 3 herausnehmen kann. Die durchgehende Trennwand 4 ist in ihrem hinteren Bereich oberhalb des Kehrichtbehälters 17 durchbrochen. Der untere Raum 3 ist durch die dadurch gebildete weite öffnung 18 mit dem in dem oberen Teil angeordneten Luftkanal verbunden, in dem ein flacher Luftfilter 20 angeordnet ist. Das Saugaggregat 8 saugt über dieses Luftfilter 20 aus dem Raum des Kehrichtbehälters 17 Luft an. Das Saugaggregat 8 erzeugt in dem unteren Raum 3 einen Unterdruck. Dieser Unterdruck und die rotierende Bürste bewirken das Aufnehmen des Kehrichts von dem Boden. Durch die Bürstenwirkung und den Saugluftstrom wird der aufgenommene
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Kehricht in den Kehrichtbehälter 17 geschleudert und bleibt dort liegen, während die Saugluft über das Filter 20 zu dem Saugaggregat 8 strömt.
Unterhalb des Kehrichtbehälters 17 sind in den Seitenwänden der Kehrmaschine Räder 21 gelagert. Am hinteren Ende der Kehrmaschine ist eine Schubstange 22 befestigt, mit der sich diese notfalls schieben läßt.
Die zum hinteren Ende der Kehrmaschine hin ansteigende Trennwand 4 liegt dicht oberhalb der zentral angeordneten rotierenden Bürste 2, so daß hinter der Bürste 2 ein großer Raum zur Aufnahme des Kehrichtbehälters 17 geschaffen ist.
Der Kehrichtbehälter 17 ist derart ausgestaltet, daß er den Raum hinter der rotierenden Bürste 2 so vollständig wie möglich ausfüllt. Der obere Rand 23 des Kehrichtbehälters 17 ist in der gleichen Weise abgeschrägt wie die Trennwand 4. Dadurch ist das Fassungsvermögen des Kehrichtbehälters 17 gegenüber bekannten Kehrmaschinen mit waagerecht liegender Trennwand 4 vergrößert, ohne daß die Gesamtabmessungen der Maschine vergrößert werden müßten.
Der vordere Teil der Trennwand 16 ist eine Fortsetzung der Trennwand 4 und verläuft somit schräg abwärts. Durch die Neigung der Trennwand 4, 16 verkürzt sich auch der gekrümmte Teil der Gehäusewandung 6 und damit auch die von den Kehrichtteilchen durchlaufene gekrümmte Bahn von dem Boden zur Austrittsstelle in den Kehrichtbehälter.
Der obere Rand 23 des Kehrichtbehälters 17 weist die gleiche Neigung wie die Trennwand 4 auf, während die Vorderseite des
Kehrichtbehälters 17 durch stärker geneigte Ränder 24 gebildet ist, um eine Einwurföffnung zu schaffen.
Mit der vorderen Wandung seiner Behälterwanne stützt sich der Kehrichtbehälter 17 auf einen abgebogenen Randbereich der Trennwand 14 ab. Die hintere Wandung des Kehrichtbehälters ist über nicht näher beschriebene Verbindungselemente an die Hinterwand 25 angehängt, die den Luftkanal 19 begrenzt.
Der Kehrichtbehälter 17 ist zu seinem Verfahren mit einem Griffbügel 26 und eigenen Rädern 27 versehen.
In dem oberen Bereich des Saugluftkanals 19 ist der Flachfilter 2 0 angeordnet. Die Filterfläche ist balgartig gefaltet, so daß eine große Grundfläche bei nied-riger Filterhöhe entsteht. Durch den Einsatz dieses flachen Filters 20 vergrößert sich die Höhe des Saugkanals 19 im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen erheblich, bei denen hohe zylindrische Filter verwendet werden.
Trotz der Neigung der Trennwand 4 bleibt die Höhe der Maschine hinten gering.
Vor der vorderen, den Saugkanal 19 begrenzenden Wandung ist in dem oberen Teil 5 der Kehrichtmaschine ein die Haube 9 in einem Langloch durchsetzender Hebel 28 vorgesehen, dessen unteres Ende an einer Stange 29 befestigt ist, die in Längsrichtung der Maschine verläuft und in dieser um ihre Längsachse drehbar gelagert ist. An dem vorderen Ende der Stange 29 ist ein radialer hebelartiger Stift 30 befestigt, der gelenkig mit der Koppelstange 31 verbunden ist. Die Koppelstange 31 ist an dem die kegelstumpfartige Bürste 10 tragenden Hebel im Abstand von dessen Anlenkpunkt an dem Blech 6 angelenkt.
Durch Verschwenken des Hebels 28, das sich bequem von der hinter der Maschine stehenden oder gehenden Bedienungsperson vornehmen läßt, läßt sich somit in einfacher "Weise die kegelstumpf förmige Bürste 10 anheben und absenken.

Claims (6)

75 849 G-die 7. April 1982 R.CM. di Raimondi Renzo, Roberto & C. S. N. C. , Casinalbo (Modena), Italien Kehrmaschine Patentansprüche :
1. Kehrmaschine, bestehend aus einem auf mindestens drei Rädern abgestützten Gestell mit einem unteren Raum, in dem eine motorgetriebe, um eine waagerechte Achse rotierende walzenförmige Bürste gelagert und ein herausnehmbarer und.in seinem oberen Randbereich zur Bürste hin offener Kehrichtbehälter angeordnet ist, und mit oberhalb der den Raum abtrennenden Wandung vorgesehenen Einrichtungen zum Absaugen von Luft aus dem Raum und Antriebseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennwand (4) ausgehend von dem vorderen Bereich des unteren Raums, in der sie dicht oberhalb der zentralen walzenförmigen Bürste (2) liegt, schräg zum hinteren Ende des Gestells hin ansteigt, und daß der Kehrichtbehälter (17) den Raum (3) hinter der walzenförmigen Bürste (2) nahezu völlig einnimmt, mit seinem oberen
Rand (23) in der Ebene der Trennwand' (4) liegt und mindestens der vordere Teil des oberen Randes (23) an dieser anliegt.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) im hinteren Bereich des eingeschobenen Kehrichtbehälters (17) eine öffnung (18) aufweist, oberhalb von der in dem Saugkanal (19) ein Luftfilter (20) mit großer Grundfläche und geringer Höhe angeordnet ist.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrichtbehälter (17) einen an seiner hinteren Wandung befestigten Griffbügel (26) und zwei Räder (27) aufweist.
4. Kehrmaschine nach einem derAnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwanne des Kehrichtbehälters (17) durch eine nahezu senkrecht verlaufende Rückwand, eine schräg zu dem oberen Bereich der walzenförmigen Bürste hin ansteigende Vorderwand und im wesentlichen vertikale Seitenwände geschlossen ist.
5. Kehrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich der vorderen Behälterwandung des Kehrichtbehälters 17 auf einer Abwinkelung der vorderen, den Bürstenraum begrenzenden Wandung (14) abgestützt ist.
6. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich der Maschine ein schwenkbarer Hebel (28) angeordnet ist, .der über Hebel und Gestänge (29, 30, 31) mit dem eine kegelstumpfförmige Bürste (10) tragenden Hebel (11) in der Weise in Antriebsverbindung steht, daß sich diese über diesen heben und absenken läßt.
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