DE102005027688B4 - Staubsauger vom Zyklontyp - Google Patents

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Abstract

Zyklon-Staubsauger mit:
einem Staubsaugergehäuse (1);
einem Staubbehälter (120, 120'), der abnehmbar am Staubsaugergehäuse (1) angebracht ist;
einem Zyklonkörper (110, 110'); und
einem Gelenk (113), das zwischen den Zyklonkörper (110, 110') und das Staubsaugergehäuse (1) gekoppelt ist, so dass der Zyklonkörper über den Staubbehälter anhebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Staubsauger vom Zyklontyp, der Staub von eingesaugter Luft unter Verwendung einer Zyklon-Staubauffangvorrichtung trennt.
  • Es ist bekannt, dass Staubsauger mit Schmutz und Staub beladene Luft durch eine Saugkraft einsaugen, die von einem Gebläse innerhalb des Staubsaugergehäuses erzeugt wird. Die meisten Staubsauger des Standes der Technik verwenden einen Filterbeutel, der üblicherweise als Staubbeutel bekannt ist, um Schmutz und Staub abzusondern und zu sammeln. Wenn sich der Staubbeutel füllt, nimmt die Wirksamkeit des Staubsaugers ab, was ein häufiges Entleeren oder einen häufigen Austausch des Staubbeutels erfordert. Wenn ein Staubbeutel ausgetauscht oder entleert wird, muss jedoch der Benutzer den verunreinigten Staubbeutel handhaben, was für den Benutzer unangenehm und unhygienisch ist.
  • Um die Probleme bei Staubsauger-Staubbeuteln des Standes der Technik zu vermeiden, wurden Zyklon-Staubauffangvorrichtungen entwickelt und ihre Verwendung wurde weit verbreitet. Wie bekannt ist, sehen Zyklon-Staubauffangvorrichtungen eine hohe Reinigungswirksamkeit und eine praktische Verwendung durch einfaches Abnehmen eines Staubauffangbehälters und Entleeren seines Inhalts vor.
  • 1 stellt eine Zyklon-Staubauffangvorrichtung des Standes der Technik im Querschnitt und ihre Befestigung oder Montage am Hauptkörper eines Staubsaugers dar. Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Zyklon-Staubauffangvorrichtung einen Zyklonkörper 10 zum Trennen des Staubs von der eingesaugten Luft, einen Staubbehälter 20 zum Auffangen des vom Zyklonkörper 10 abgesonderten Staubs und ein Verbindungselement 30 zum Verbinden und Trennen des Staubbehälters 20 in Bezug auf den Zyklonkörper 10.
  • Wie bekannt ist, weist der Zyklonkörper 10 einen Strömungsweg für eingesaugte Luft oder "Saugweg" (in 1 der Deutlichkeit halber nicht gezeigt) auf einer Seite desselben auf, der mit einer Saugbürste (nicht dargestellt) in Strömungsverbindung steht. Staubbeladene Luft wird über den Saugluftweg von einer zu reinigenden Oberfläche in den Zyklonkörper 10 eingesaugt. Der Saugluftweg ist vorzugsweise so gestaltet, dass die staubbeladene Luft in Bezug auf die Seitenwände des Zyklonkörpers 10 tangential eingesaugt wird, um die Erzeugung eines Zyklonluftstroms innerhalb des Zyklonkörpers 10 zu unterstützen. Die über den Saugluftweg eingesaugte Luft strömt entlang einer Innenwand des Zyklonkörpers 10 und bildet dadurch einen Wirbelstrom, der Staub und Schmutz durch Zentrifugalkraft abtrennt, die auf suspendierte Teilchen ausgeübt wird, während sie im Zyklonkörper 10 kreisen.
  • Der Zyklonkörper 10 weist einen Luftauslassweg 12 in Strömungsverbindung mit dem Vakuumgenerator (nicht dargestellt) auf. Nach der Trennung von Staub und Schmutz von der eingesaugten Luft mittels Zentrifugalkraft im Zyklonkörper 10 wird die gefilterte Luft mit Hilfe des Vakuumgenerators über den Luftauslassweg 12 zur Außenseite des Staubsaugergehäuses 1 ausgestoßen. Staub und Schmutz, die von der eingesaugten Luft im Zyklonkörper 10 getrennt wurden, werden im Staubbehälter 20, der mit einem unteren Teil des Zyklonkörpers 10 verbunden ist, aufgefangen.
  • Wenn sich der Staubbehälter 20 mit Staub und Schmutz füllt, verschlechtert sich die Wirksamkeit des Staubsaugers. Um die Wirksamkeit des Staubsaugers aufrechtzuerhalten, muss der Staubbehälter 20 entleert werden. Um den Staubbehälter 20 zu entleeren, wird das Verbindungselement 30, das unter dem Staubbehälter 20 angeordnet ist, zuerst geschwenkt oder gedreht, um zu ermöglichen, dass der Staubbehälter 20 vom Zyklonkörper 10 getrennt werden kann. Sobald der Staubbehälter 20 vom Zyklonkörper 10 getrennt ist, kann ein Benutzer den Staubbehälter 20 vom Staubsaugergehäuse 1 wegziehen und den Inhalt des Staubbehälters 20 entsorgen.
  • Um den Staubbehälter 20 nach dem Entleeren wieder in das Staubsaugergehäuse 1 einzusetzen, wird der Staubbehälter 20 wieder am Verbindungselement 30 angebracht und das Verbindungselement 30 wird in der entgegengesetzten Richtung geschwenkt. Daher kann der Staubbehälter 20 mit dem unteren Teil des Zyklonkörpers 10 verbunden werden.
  • Ein Problem bei dem vorstehenden Aufbau besteht darin, dass der Staubbehälter 20 abgetrennt wird, indem er vertikal vom Zyklonkörper 10 wegbewegt wird. Daher ist für die vertikale Bewegung des Staubbehälters 20 Platz erforderlich, um seine Entfernung und Installation zu ermöglichen. Das Erfordernis der vertikalen Bewegung des Staubbehälters bedingt eine Zunahme der erforderlichen Größe des Staubsaugers. Im Fall eines Zyklonkörpers 10 mit einem Schmutzfilter- oder -trenngitter ist viel mehr vertikaler Platz erforderlich, um den Staubbehälter 20 zu bewegen, so dass der Staubbehälter 20 durch den Gitterteil während dessen Abtrennung nicht behindert wird. Folglich wird der Installationsraum der Zyklon-Staubauffangvorrichtung vergrößert. Die Herstellung eines Staubsaugers, der den Zyklonkörper 10 des Standes der Technik verwendet, der klein ist und dennoch ein angemessenes Staubauffang-Fassungsvermögen aufweist, erfordert einen Kompromiss zwischen der Größe und dem Staubfassungsvermögen.
  • Obwohl sie nicht gezeigt sind, weisen einige Bodenstaubsauger einen Aufbau auf, bei dem ein Staubbehälter ohne vertikale Bewegung angebracht oder abgetrennt werden kann. In einem solchen Fall sollte jedoch das Filtergitter nicht vom Zyklonkörper hervorragen, um eine Behinderung durch den Gitterteil während der Abtrennung des Staubbehälters zu verhindern. Daher ist der Staubbehälter kompakt bemessen.
  • Bei Zyklon-Staubauffangkörpern 10 des Standes der Technik muss, wenn das Fassungsvermögen des Staubbehälters 20 klein ist, der Staubbehälter 20 häufig entleert werden. Daher ist es bevorzugt, dass der Staubbehälter 20 ein möglichst großes Fassungsvermögen aufweist. Um das Volumen des Staubbehälters 20 zu vergrößern, muss jedoch die ganze Größe des Staubsaugergehäuses 1 entsprechend vergrößert werden.
  • Die US 6 782 583 B2 offenbart einen Zyklon-Staubsauger bei dem der Zyklonkörper und der Staubbehälter übereinander angeordnet und über eine schräge Fläche miteinander verbunden sind.
  • Die JP 2002325704 A offenbart einen Staubsammelbehälter für einen Staubsauger. Ein oberer Teil des Sammelbehälters ist mit einem unterer Teil des Sammelbehälters über ein Gelenk und schräge Flächen verbunden.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Zyklon-Staubsauger vorzusehen, der bei verringerter Gesamtgröße ein erhöhtes Staubaufnahmevermögen bereitstellt.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 8 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 weist ein Zyklon-Staubsaugers auf: ein Staubsaugergehäuse; einen Staubbehälter, der abnehmbar innerhalb des Staubsaugergehäuses angebracht ist; und einen Zyklonkörper, der gelenkig an einem oberen Teil des Staubsaugergehäuses angebracht ist und der um eine Achse des Gelenks schwenkbar ist, das den Zyklonkörper am Staubsaugergehäuse befestigt. Der Zyklonkörper kann durch Drehung des Zyklonkörpers um den Drehzapfen oder die Achse des Gelenks selektiv mit dem Staubbehälter verbunden und von diesem gelöst, d.h. "getrennt", werden. Wenn der Zyklonkörper mit dem Staubbehälter verbunden ist, kann er durch Drehen desselben um die vorstehend erwähnte Achse um etwa 5° bis 90° in Abhängigkeit von der Geometrie des Staubsaugergehäuses vom Behälter gelöst werden.
  • Da gemäß dem Zyklon-Staubsauger der Erfindung der Zyklonkörper am Staubsaugergehäuse gelenkig gelagert ist und nach oben geöffnet wird, kann der Staubbehälter erhöht werden, ohne durch den Gitterteil behindert zu werden. Folglich kann das Staubaufnahmevermögen im Vergleich zum Stand der Technik vergrößert werden, ohne die Abmessungen des Staubsaugers dabei vergrößern zu müssen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Zyklon-Staubauffangvorrichtung an einem Staubsaugergehäuse bei einem herkömmlichen Zyklon-Staubsauger des Standes der Technik;
  • 2 das Konzept einer schwenkbar angebrachten Zyklon-Staubauffangvorrichtung eines Zyklon-Staubsaugers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 schematisch eine schwenkbare Zyklon-Staubauffangvorrichtung an einem Staubsaugergehäuse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 einen Staubbehälter eines Zyklon-Staubsaugers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welcher hinsichtlich der Höhe im Vergleich zu einem herkömmlichen Staubsauger eine Zunahme aufzeigt;
  • 5 eine Zyklon-Staubauffangvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die in einem Staubsaugergehäuse eines Zyklon-Staubsaugers angebracht ist;
  • 6 einen Zyklonkörper der Zyklon-Staubauffangvorrichtung von 5, der um einen bestimmten Winkel nach oben geschwenkt ist;
  • 7 die Zyklon-Staubauffangvorrichtung von 6, wobei der Staubbehälter durch Bewegen desselben seitwärts abgetrennt wird;
  • 8 eine Zyklon-Staubauffangvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die in einem Staubsaugergehäuse eines Zyklon-Staubsaugers angebracht ist;
  • 9 eine Abdeckung der Zyklon-Staubauffangvorrichtung von 8, die durch Schwenken um einen bestimmten Winkel nach oben geöffnet wird;
  • 10 eine Seitenschnittansicht eines Bodenstaubsaugers als Beispiel der Zyklon-Staubauffangvorrichtung von 8; und
  • 11 schematisch eine Multizyklon-Staubauffangvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die in einem Staubsaugergehäuse eines Staubsaugers angebracht ist.
  • Die in der Beschreibung definierten Merkmale, wie der detaillierte Aufbau und die Bauelemente, dienen lediglich einem umfassenden Verständnis der Erfindung. Daher ist es offensichtlich, dass die Erfindung auch ohne diese Merkmale ausgeführt werden kann. Auch werden bekannte Funktionen und Konstruktionen nicht näher beschrieben, um die Erfindung nicht mit unnötigen Details zu belasten.
  • 2 stellt das Konzept einer Zyklon-Staubauffangvorrichtung eines Zyklon-Staubsaugers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Da der Aufbau eines Staubsaugergehäuses eines Staubsaugers Fachleuten gut bekannt ist und für die hierin offenbarte und beanspruchte Erfindung nicht von Belang ist, wird der Aufbau eines Staubsaugergehäuses der Deutlichkeit halber größtenteils aus den Figuren weggelassen und auf eine zusätzliche Beschreibung eines Staubsaugers wird der Kürze halber verzichtet.
  • Bei dem in 2 gezeigten Aufbau ist ein Staubbehälter 102 abnehmbar an einem Zyklonkörper 101 angebracht, der wiederum an einem Staubsaugergehäuse (nicht dargestellt) über einen Drehpunkt oder ein Gelenk 103 angebracht ist, das vom Zyklonkörper 101 um einen vorbestimmten Abstand L entfernt angeordnet ist. Durch Drehen des Zyklonkörpers 101 (wie gezeigt im Uhrzeigersinn) um den Drehpunkt oder das Gelenk 103 kann der Staubbehälter 102 am Zyklonkörper 101 angebracht und von diesem getrennt werden.
  • Fachleute werden erkennen, dass, wie in den Figuren gezeigt, für einen gegebenen Winkel θ, zwischen der Ebene der Zyklonkörperoberseite 106 und der Horizontalen 107 gemessen, der Zyklonkörper 101 durch Drehen des Zyklonkörpers 101 um die Achse des Gelenks, das den Zyklonkörper 101 mit dem Staubsaugergehäuse koppelt, über den Staubbehälter 102 "angehoben" wird. Der vertikale Abstand 104, um den der Zyklonkörper 101 über den Staubbehälter 102 sich anhebt oder "angehoben" werden kann, wird durch den trigonometrischen Ausdruck L × (sinθ) angenähert. Somit ist aus diesem Ausdruck zu sehen, dass für einen gegebenen Drehwinkel θ das Vergrößern des Abstandes L, um den der Zyklonkörper 101 vom Drehpunkt 103 entfernt ist, den vertikalen Anstieg 104 oder das vertikale "Anheben" des Zyklonkörpers 101 über den Staubbehälter 102 vergrößert, um eine leichte Montage und Trennung des Staubbehälters 102 am Zyklonkörper 101 und von diesem vorzusehen.
  • Da, wie vorstehend beschrieben, der Zyklonkörper 101 am Gelenk 103 schwenkt, das am Staubsaugergehäuse angebracht ist, wird der Staubbehälter 102 nicht durch einen Gitterteil 105, der von der Mitte des Zyklonkörpers 101 hervorragt, während der Montage und Trennung des Staubbehälters 102 am Zyklonkörper 101 und von diesem weg behindert. Folglich kann der Staubbehälter 102 größer gemacht werden als es ansonsten unter Verwendung von in 1 gezeigten Aufbauten des Standes der Technik möglich wäre.
  • 3 zeigt eine an einem Staubsaugergehäuse angebrachte Zyklon-Staubauffangvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dieser Figur ist eine Zyklon-Staubauffangvorrichtung 100 an einem Aufnahmeteil im Staubsaugergehäuse 1 angebracht und ein Vakuumgenerator (nicht dargestellt) ist auf einer Seite der Zyklon-Staubauffangvorrichtung 100 angeordnet. Die Zyklon-Staubauffangvorrichtung 100 umfasst einen Zyklonkörper 110 zum Abtrennen von Staub von eingesaugter Luft und einen Staubbehälter 120 zum Auffangen des durch den Zyklonkörper 110 abgetrennten Staubs.
  • Der Zyklonkörper 110 ist an einer Trennwand 2 des Staubsaugergehäuses 1 durch ein zweiteiliges Gelenk 113 befestigt. Die Trennwand 2 bildet den Aufnahmeteil des Staubsaugergehäuses 1.
  • Wie zu sehen ist, ist der Zyklonkörper 110 an einem (oder umfasst in einem alternativen Ausführungsbeispiel einen) ersten Teil 111 des Gelenks 113 befestigt, der sich auf der Seite des Zyklonkörpers 110 befindet (oder ausgebildet ist). Ein zweiter Gelenkstützteil 112 des Gelenks 113 ist an einem (oder umfasst in einem alternativen Ausführungsbeispiel einen) Teil der Trennwand 2 des Staubsaugergehäuses 1 befestigt. Der erste Gelenkteil 111 und der Gelenkstützteil 112 sind so angeordnet, dass der Staubbehälter 120 einen äußeren Umfang des Zyklonkörpers 110 und den im Zyklonkörper 110 ausgebildeten Gitterteil 115 nicht behindert, wenn der Staubbehälter 120 durch Drehen des Zyklonkörpers 110 um die Achse des Gelenks 113 um einen vorbestimmten Winkel abgetrennt wird. Insbesondere sind der erste Gelenkteil 111 und der Gelenkstützteil 112 so bemessen, positioniert und angeordnet, dass der Zyklonkörper 110 um die Achse des Gelenks 113 um ungefähr 5~90° bezüglich der Ebene gedreht werden kann, in der die obere Öffnung des Staubbehälters 120 liegt. Der Drehwinkel des Zyklonkörpers 110 ist gemäß den Strukturen des Staubsaugergehäuses 1, die die Zyklon-Staubauffangvorrichtung 100 aufnehmen, und des Staubbehälter 120 festgelegt.
  • Obwohl es in 3 nicht gezeigt ist, umfasst der Zyklonkörper 110 einen Saugluftweg, der in Strömungsverbindung mit einer Saugbürste eines Staubsaugers steht, die über eine zu reinigende Oberfläche bewegt wird oder diese berührt. Ein Luftauslassweg steht mit dem Vakuumgenerator in Strömungsverbindung. Daher wird staubbeladene Luft, die durch die Saugbürste von einer zu reinigenden Oberfläche eingesaugt wird, über den Saugluftweg in den Zyklonkörper 110 geführt. Die Luft, dessen Staub im Zyklonkörper 110 zentrifugiert wird, wird über den Auslassweg und den Vakuumgenerator zur Außenseite des Staubsaugergehäuses 1 ausgestoßen. Da der Aufbau des Zyklonkörpers 110 zum Einsaugen der staubbeladenen Luft, zum Abtrennen des Staubs und zum Auslassen der gereinigten Luft nicht der wesentliche Gegenstand der Erfindung ist, wird nachstehend auf eine ausführliche Beschreibung desselben verzichtet.
  • Der Staubbehälter 120 ist mit einem unteren Teil des Zyklonkörpers 110 verbunden, um den von der staubbeladenen Luft durch den Zyklonkörper 110 abgesondeten Staub aufzufangen. Der Staubbehälter 120 ist abnehmbar am Aufnahmeteil des Staubsaugergehäuses 1 unterhalb des Zyklonkörpers 110 angebracht. Wenn der Zyklonkörper 110 hochgestellt wird, d.h. im Uhrzeigersinn um die Achse des Gelenks 113 geschwenkt wird, wird ein oberer Teil des Staubbehälters 120 vom Zyklonkörper 110 getrennt. Durch Herunterklappen des Zyklonkörpers 110, d.h. Schwenken gegen den Uhrzeigersinn, kann der obere Teil des Staubbehälters 120 auch leicht wieder mit dem unteren Teil des Zyklonkörpers 110 verbunden werden.
  • An einem unteren Stützgestell 3 des Aufnahmeteils des Staubsaugergehäuses 1, an dem der Staubbehälter 120 angebracht ist, kann ein Montageführungsteil 130 vorgesehen sein, um bei der Montage und Abtrennung des Staubbehälters 120 eine Führung zu bieten und die Position des Staubbehälters 120 zu stabilisieren.
  • Durch Ausgestaltung des Zyklonkörpers 110 derart, dass er am Staubsaugergehäuse 1 befestigt ist und um eine Achse schwenkbar ist, so dass seine Drehung um die Achse bewirkt, dass sich der Zyklonkörper anhebt, wie in 4 gezeigt, kann die Gesamthöhe des Staubbehälters 120 um einen Betrag "h" im Vergleich zu jener, die unter Verwendung der in 1 gezeigten Zyklon-Staubauffangvorrichtung des Standes der Technik möglich ist, vergrößert werden. Folglich kann das Fassungsvermögen des Staubbehälters 120 vergrößert werden.
  • 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, das einen Staubbehälter 120' mit noch größerem Fassungsvermögen bereitstellt und das ermöglicht, dass der Staubbehälter 120' vom Zyklonkörper 110' mit kleineren Neigungswinkeln des Zyklonkörpers 110' um die Achse des Gelenks 113 gelöst werden kann. In 5 sind die obere Öffnung 127 des Staubbehälters 120' und die untere Öffnung 117 des Zyklonkörpers 110' relativ zueinander schief oder geneigt, wie gezeigt. Die untere Öffnung 117 des Zyklonkörpers 110' der Staubauffangvorrichtung 100' ist in einem Winkel geneigt, der der Neigung der oberen Öffnung 127 des Staubbehälters 120' entspricht.
  • Ein kennzeichnendes Merkmal des in 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiels besteht darin, dass der Zyklonkörper 110' eine schräge untere Öffnung 117 aufweist, deren Steigung oder Neigung der Steigung oder Neigung der Öffnung 127 des Staubbehälters 120' entspricht.
  • Die obere Öffnung, die hierin auch als erster schräger Teil 127 bezeichnet wird, ist in der Richtung vom Staubsaugergehäuse 1 weg "nach oben" abgeschrägt. Der Staubbehälter 120' kann dadurch zum Entleeren vom Staubsaugergehäuse 1 getrennt werden, indem er horizontal nach "links", wie gezeigt, vom Staubsaugergehäuse 1 weg in Richtung des Pfeils "A" in 5 bewegt wird.
  • Wie auch gezeigt ist, weist die schräge untere Öffnung 117, die an der unteren Kante des Zyklonkörpers 110' ausgebildet ist, eine entsprechende Abschrägung auf, die dem ersten schrägen Teil 127 entspricht, so dass der Zyklonkörper 110' und der Staubbehälter 120' in engem Kontakt miteinander stehen können. Der Abschrägungswinkel des ersten schrägen Teils 127 ist so festgelegt, dass der höchste Teil des Staubbehälters 120' (die linke Seite des ersten schrägen Teils 127 bezüglich 5) durch den Zyklonkörper 110' und insbesondere durch den Gitterteil 115, der in der Mitte des Zyklonkörpers 110' ausgebildet ist, nicht behindert wird.
  • Das Abnehmen des Staubbehälters 120' und dessen erneutes Anbringen ist einfach. Wenn der Staubbehälter 120' mit Staub gefüllt ist und entleert werden muss, hebt ein Benutzer den Zyklonkörper 110' nach oben an, wobei der Zyklonkörper 110' durch das Gelenk 113 um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt wird, wie in 6 gezeigt. Wenn der Zyklonkörper 110' nach oben geschwenkt oder gedreht wird, wird der Staubbehälter 120' nicht durch den Zyklonkörper 110' behindert. Daher kann der Benutzer den Staubbehälter 120' einfach durch Schieben des Staubbehälters 120' seitwärts oder horizontal in der durch den in 7 gezeigten Pfeil angedeuteten Richtung entleeren.
  • Nach dem Entleeren des Staubbehälters 120' bringt der Benutzer den Staubbehälter 120' wieder am Aufnahmeteil des Staubsaugergehäuses 1 an, indem er einfach den Staubbehälter nach rechts und in die in 6 gezeigte Position schiebt. Der Montageführungsteil 130, der an der unteren Trennwand 3 des Staubsaugergehäuses 1 ausgebildet ist, wo sich der Staubbehälter 120' befindet, hilft, den Staubbehälter 120' direkt unter dem Zyklonkörper 110' auszurichten, wenn der Zyklonkörper 110' nach unten geschwenkt wird. Wenn der Benutzer den Zyklonkörper 110' absenkt oder herunterklappt, nachdem der Staubbehälter 120' wieder angebracht ist, wird der zweite schräge Teil 117 des Zyklonkörpers 110' mit dem ersten schrägen Teil 127 des Staubbehälters 120' in Eingriff gebracht, wie in 5 gezeigt, wodurch die Wiederverwendung des Staubsaugers ermöglicht wird.
  • 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Zyklon-Staubauffangvorrichtung, die in einem Staubsaugergehäuse eines Zyklon-Staubsaugers angebracht ist. Mit Bezug auf 8 umfasst eine Zyklon-Staubauffangvorrichtung 100'' einen Zyklonkörper 110'' und eine Staubauffangvorrichtung 120''. Wie in 8 gezeigt, ist der Zyklonkörper 110'' am Aufnahmeteil des Staubsaugergehäuses 1 angebracht, um Staub von eingesaugter Luft zu trennen. Ein Staubbehälter 120'' unter dem Zyklonkörper 110'' fängt abgesonderten Staub auf.
  • Wie in 8 und 9 zu sehen ist, ist der Zyklonkörper 110'' an einer gelenkig gelagerten Abdeckung 5 angebracht. Die gelenkig gelagerte Abdeckung 5, die durch ein Gelenk 113'' gelenkig am Staubsaugergehäuse 1 befestigt ist, ermöglicht, dass sie sich um ein Ausmaß nach oben schwenken kann oder "anhebt", das zum Winkel proportional ist, um den die Abdeckung geschwenkt wird. Durch Öffnen der Abdeckung 5 bezüglich des Staubsaugergehäuses 1, wie in 9 gezeigt, wird daher der Zyklonkörper 110'' vom Staubbehälter 120'' getrennt. Durch Schließen der Abdeckung 5 wird der Zyklonkörper 110'' mit dem Staubbehälter 120'' verbunden, wie in 8 gezeigt.
  • Der Staubbehälter 120'' ist mit einem unteren Teil des Zyklonkörpers 110'' verbunden und im Aufnahmeteil des Staubsaugergehäuses 1 unterhalb des Zyklonkörpers 110'' abnehmbar angebracht. Wenn die Abdeckung 5 geöffnet wird, wird der untere Teil des Zyklonkörpers 110'' vom oberen Teil des Staubbehälters 120'' getrennt. Wenn die Abdeckung 5 geschlossen wird, wird der obere Teil des Staubbehälters 120'' mit dem unteren Ende des Zyklonkörpers 110" verbunden.
  • An der unteren Trennwand 3 des Aufnahmeteils des Staubsaugergehäuses 1, wo der Staubbehälter 120'' angebracht ist, fixiert der Montageführungsteil 130 die Position des Staubbehälters 120'', wenn er aus der unteren Trennwand 3 herausgeschoben und in diese zurückgeschoben wird.
  • 10 zeigt einen Bodenstaubsauger, der die Zyklon-Staubauffangvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet. Wenn Reinigungsarbeiten durchgeführt werden, saugt eine durch den Vakuumgenerator 7 erzeugte Saugkraft staubbeladene Luft durch eine Saugbürste (nicht dargestellt), die strömungsmäßig mit einem Saugrohr 9 verbunden ist, in den Zyklonkörper 110'' ein. Die staubbeladene Luft, die in den Zyklonkörper 110'' gesaugt wird, bildet einen Wirbelstrom und trennt den Staub ab, der in der Luft enthalten ist. Der abgetrennte Staub fällt in den Staubbehälter 120'', der mit einem unteren Teil des Zyklonkörpers 110'' verbunden ist. Die Luft, deren Staub mit Hilfe des Zyklonkörpers 110'' abgetrennt wurde, wird mittels des Vakuumgenerator 7 aus dem Staubsaugergehäuse 1 ausgestoßen.
  • Sobald der Staubbehälter 120" durch die Staubsaugvorgänge mit Staub gefüllt ist, sollte dieser aus dem Staubsaugergehäuse 1 zum Entleeren entnommen werden.
  • Dafür öffnet der Benutzer die Abdeckung 5 des Staubsaugergehäuses 1, wodurch der Zyklonkörper 110'' vom Staubbehälter 120'' getrennt wird. In diesem Zustand kann der Benutzer den Staubbehälter 120" aus dem Staubsaugergehäuse 1 herausziehen, den im Staubbehälter 120'' aufgefangenen Staub entfernen und den Staubbehälter 120'' wieder im Staubsaugergehäuse 1 anbringen. Durch Schließen der Abdeckung 5 wird der Zyklonkörper 110'' dann mit dem Staubbehälter 120'' verbunden, wie in 8 gezeigt, so dass der Benutzer wieder Reinigungsarbeiten durchführen kann. Mit anderen Worten, der Benutzer kann den Zyklonkörper 110'' in Bezug auf den Staubbehälter 120'' einfach durch Öffnen und Schließen der Abdeckung 5 verbinden und abtrennen.
  • 11 zeigt schematisch eine Multizyklon-Staubtrennvorrichtung als viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, die in einem Staubsauger angebracht ist. Abgesehen von der Verwendung der Multizyklon-Staubauffangvorrichtung 200 sind die anderen Strukturen, wie z.B. die Gelenkverbindung zwischen einem Zyklonkörper 210 und dem Staubsaugergehäuse 1 durch ein Gelenk 211 und die Montage- und Trennstruktur eines Staubbehälters 220 dieselben wie jene der vorherigen Ausführungsbeispiele. Daher wird dieses Ausführungsbeispiel nicht im einzelnen beschrieben.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele beispielhaft beschrieben und erläutert wurde, ist es dem Fachmann verständlich, dass die vorliegende Lehre leicht auf andere Arten von Vorrichtungen angewendet werden kann und verschiedene Änderungen in Form und Detail darin vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, abzuweichen.

Claims (12)

  1. Zyklon-Staubsauger mit: einem Staubsaugergehäuse (1); einem Staubbehälter (120, 120'), der abnehmbar am Staubsaugergehäuse (1) angebracht ist; einem Zyklonkörper (110, 110'); und einem Gelenk (113), das zwischen den Zyklonkörper (110, 110') und das Staubsaugergehäuse (1) gekoppelt ist, so dass der Zyklonkörper über den Staubbehälter anhebbar ist.
  2. Zyklon-Staubsauger nach Anspruch 1, wobei der Zyklonkörper (110, 110') um Winkel (θ) von etwa 5~90° um die Achse des Gelenks (113) schwenkbar ist.
  3. Zyklon-Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, welcher ferner aufweist: einen ersten schrägen Teil (127), der an einer oberen Kante des Staubbehälters (120') so ausgebildet ist, dass er nach oben in Richtung zum Abtrennen des Staubbehälters (120') vom Staubsaugergehäuse (1) abgeschrägt ist; und einen zweiten schrägen Teil (117), der an einer unteren Kante des Zyklonkörpers (110') so ausgebildet ist, dass er eine entsprechende Abschrägung zum ersten schrägen Teil (127) aufweist.
  4. Zyklon-Staubsauger nach Anspruch 3, wobei der erste schräge Teil (127) des Staubbehälters (120') einen Abschrägungswinkel aufweist, so dass der höchste Teil von diesem durch den Zyklonkörper (110') nicht behindert wird, wenn der Zyklonkörper hochgeschwenkt wird.
  5. Zyklon-Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welcher ferner eine Montageführung (130) umfasst, die im Staubsaugergehäuse (1) ausgebildet ist, um bei Montage und Abtrennung des Staubbehälters (120, 120') als Führung zu dienen.
  6. Zyklon-Staubsauger nach Anspruch 1, wobei der Zyklonkörper (110, 110') eine Multizyklon-Staubtrennvorrichtung (200) aufweist.
  7. Zyklon-Staubsauger nach Anspruch 1, wobei das Gelenk (113) in einem Abstand (L) zum Außengehäuse des Zyklonkörpers (110, 110') angeordnet ist.
  8. Zyklon-Staubsauger mit: einem Staubsaugergehäuse (1) mit einer gelenkig gelagerten Abdeckung (5); einem Zyklonkörper (110''), der an der Abdeckung (5) angebracht ist; und einem Staubbehälter (120''), der sich im Staubsaugergehäuse (1) befindet und durch Schließen der Abdeckung (5) wirksam mit dem Zyklonkörper (110'') verbunden ist und durch Öffnen der Abdeckung (5) vom Zyklonkörper (110'') gelöst ist.
  9. Zyklon-Staubsauger nach Anspruch 8, welcher ferner umfasst: einen ersten schrägen Teil, der an einer oberen Kante des Staubbehälters (120'') so ausgebildet ist, dass er nach oben in Abtrennrichtung des Staubbehälters (120'') vom Staubsaugergehäuse (1) abgeschrägt ist; und einen zweiten schrägen Teil, der an einer unteren Kante des Zyklonkörpers (110'') so ausgebildet ist, dass er eine entsprechende Abschrägung zum ersten schrägen Teil aufweist.
  10. Zyklon-Staubsauger nach Anspruch 9, wobei der erste schräge Teil des Staubbehälters (120'') einen Abschrägungswinkel aufweist, so dass der höchste Teil von diesem durch den Zyklonkörper (110'') nicht behindert wird, wenn der Zyklonkörper (110'') hochgeschwenkt wird.
  11. Zyklon-Staubsauger nach Anspruch 10, welcher ferner einen Montageführungsteil (130) aufweist, der im Staubsaugergehäuse (1) ausgebildet ist, um bei Montage und Abtrennung des Staubbehälters (120'') eine Führung zu bieten.
  12. Zyklon-Staubsauger nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei der Zyklonkörper (110'') einen Mehrfach-Zyklon aufweist.
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