DE202010010314U1 - Abfalltrennvorrichtung für Staubsauger - Google Patents

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Abstract

Abfalltrennvorrichtung (4) für Staubsauger, mit einer Trennkammer, in der eine primäre Trenneinrichtung durch Zyklonwirkung oder Trägheit und/oder durch ein Maschengitter angeordnet ist, wobei die primäre Trenneinrichtung einen zylindrischen Körper aufweist, die Trennkammer auch eine sekundäre Trenneinrichtung für feine Abfälle und Staub aufweist, die sekundäre Trenneinrichtung, die im zylindrischen Körper angeordnet ist, einen Reinigungsmechanismus (90) aufweist, um einen Teil der aufgefangenen Abfälle aus der sekundären Trenneinrichtung zu entfernen, und die Trennvorrichtung (4) einen Abfallauffangbehälter (40) aufweist, der zumindest teilweise unter den beiden Trenneinrichtungen, der primären und der sekundären Trenneinrichtung, angeordnet ist, wobei der Behälter (40) die Trennkammer im unteren Abschnitt verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass:
• der Abfallauffangbehälter (40) einen flachen Boden (400) aufweist,
• der zylindrische Körper (52) der primären Trenneinrichtung sich bis zum flachen Boden (400) des Abfallauffangbehälters (40) erstreckt, mit dem er verbunden ist,
• die Trennvorrichtung (4) von dem Abfallauffangbehälter (40) abnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Geräte zum Auffangen von Abfällen auf dem Gebiet der Staubsauger und insbesondere Zyklonstaubsauger, bei denen die in dem Ansaugluftstrom enthaltenen Abfälle vorzugsweise tangential in eine Kammer eingeleitet werden, die eine erste Trennung der Abfälle über eine Zyklon- oder Trägheitsvorrichtung aufweist, die mit einem Gitter ergänzt werden kann und die Trennung der größten Partikel ermöglicht, wobei diese Trennung von einer zweiten Trennung mit einem Filtermedium gefolgt wird. Diese zweite Filtration soll die feinsten Partikel blockieren.
  • Derartige sogenannte ”beutellose” Staubsauger sind seit etwa zwanzig Jahren der breiten Öffentlichkeit weitgehend bekannt. Das Vorhandensein eines Filtermediums beim zweiten Schritt der Abfalltrennung führt im Betrieb des Geräts zu einem Verschmutzungsphänomen des Mediums aufgrund des Zurückhaltens der feinen Partikel im Wesentlichen auf der Oberfläche des Mediums, welche allmählich die Poren des Mediums verstopfen und somit die Ansaugqualität und insbesondere den Ansaugdurchsatz beeinträchtigen. Um die Ansaugreduzierung aufgrund der Verstopfung dieses Filters zu begrenzen, wurden verschiedene Vorrichtungen zum Regenerieren des Filters, insbesondere durch mechanisches Schütteln, entwickelt.
  • Somit ist aus dem Dokument EP 1231856 ein Staubsauger mit einer Zykloneinrichtung zum Trennen der Abfälle mit einem dem Zyklon zugeordneten Filter stromabwärts des Zyklons bekannt. Um diesen Filter zu reinigen, ist eine Vorrichtung im oberen Abschnitt des Geräts angeordnet und weist ein Schlagelement auf, das von dem Benutzer betätigt wird und mittels einer elastischen Membran eine Ausdehnung des Filters bewirken kann, um den im Filter gefangenen Staub zu lösen. Der Staub fällt dann in den Abfallbehälter.
  • Ein derartiger Aufbau, bei dem der feine Staub erneut in den Hauptbehälter zum Sammeln der Abfälle eingeleitet wird, kann sich bei der Benutzung als unbequem erweisen, insbesondere dann, wenn versehentlich von dem Staubsauger angesaugte Gegenstände herausgenommen werden müssen und es erforderlich ist, die Abfälle zu bewegen, um die betroffenen Gegenstände aufzufinden.
  • Darüber hinaus ist das Entleeren eines solchen Behälters nicht hygienisch, da der Feinstaub im gesamten Volumen des Behälters verteilt ist, wodurch seine erneute Suspension in der Luft begünstigt wird.
  • Die Anmeldung FR 2894448 auf den Namen der Anmelderin ermöglicht eine Lösung dieses Problems. Der stromabwärts der Zyklontrenneinrichtung angeordnete Feinfilter ist ein zylindrischer Faltenfilter, wobei die Reinigungsvorrichtung Laschen aufweist, die bei einer Drehbewegung des Filters gemäß seiner Symmetrieachse eine mechanische Beanspruchung der Falten des Filters in seinem Innerem realisieren. Die mit Staub beladene Luft dringt über den Außenbereich des Filters ein, wobei diese mechanische Beanspruchung, die beim Stillstand des Geräts erfolgt, es ermöglicht, einen großen Teil des gefangenen Staubs in dem Raum außerhalb des Filters erneut in Suspension zu bringen, wobei dieser Staub durch Schwerkraft in ein Fach des Hauptabfallbehälters fällt. Dieser Behälter ist zwar der einzige, er ist jedoch in Fächer aufgeteilt durch feststehende Wände, die es ermöglichen, den aus der Reinigung stammenden feinen Staub von den aus der Haupttrennung stammenden Abfällen zu trennen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Verbesserung dieses Prinzips der Trennung der aus der Zyklontrennung stammenden Abfälle und des aus der Reinigung stammenden Staubs.
  • Die vorliegende Erfindung wird mittels einer Abfalltrennvorrichtung für Staubsauger erreicht, die eine Trennkammer aufweist, in der eine primäre Trenneinrichtung durch Zyklonwirkung oder durch Trägheit und/oder durch ein Maschengitter angeordnet ist, wobei die primäre Trenneinrichtung einen zylindrischen Körper aufweist, die Trennkammer auch eine sekundäre Trenneinrichtung für feine Abfälle und Staub aufweist, die sekundäre Trenneinrichtung, die im zylindrischen Körper angeordnet ist, einen Reinigungsmechanismus aufweist, um einen Teil der gefangenen Abfälle aus der sekundären Trenneinrichtung zu entfernen, und die Trennvorrichtung einen Abfallauffangbehälter aufweist, der zumindest teilweise unter den beiden Trenneinrichtungen, der primären und sekundären Trenneinrichtung, angeordnet ist, wobei der Behälter die Trennkammer im unteren Teil verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass:
    • • der Abfallauffangbehälter einen flachen Boden aufweist,
    • • der zylindrische Körper der primären Trenneinrichtung sich bis zum flachen Boden des Abfallauffangbehälters erstreckt, mit dem er verbunden ist,
    • • die Trennvorrichtung vom Abfallauffangbehälter abnehmbar ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es somit durch das Vorhandensein einer Vorrichtung zur Reinigung des sekundären Filters möglich, eine gute Ansaugwirksamkeit innerhalb des Staubsaugers beizubehalten und dabei eine einfache und kompakte Struktur vorzuschlagen, die außerdem eine einfache Reinigung des Abfallsammelbehälters durch das Fehlen von Wänden auf Höhe des Behälterbodens, mit Ausnahme der Behälterbegrenzungswände, ermöglicht. Aufgrund der Abnehmbarkeit der Trennvorrichtung von dem Behälter ist es nun einfach, diesen Behälter über einen Mülleimer zu transportieren und die Abfälle aus dem Behälter gleiten zu lassen, wobei der flache Boden des Behälters das Austreten der Abfälle begünstigt und dabei dazu führt, dass der Behälter einfach und schnell gereinigt werden kann.
  • Vorteilhafterweise wird die Verbindung zwischen dem zylindrischen Körper der primären Trennvorrichtung und dem flachen Boden des Abfallauffangbehälters über eine Dichtung realisiert, mit der es möglich ist, die Dichtigkeit zu verstärken und somit einen zu großen Luftverlust zu verhindern, was zu einem Kurzschluss der sekundären Trennvorrichtung führen könnte.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung ist die Verbindungsdichtung zwischen dem zylindrischen Körper und dem flachen Boden des Abfallauffangbehälters mit dem zylindrischen Körper verbunden, wodurch das Verlieren dieser Dichtung beim Entfernen des Abfallbehälters und/oder bei einer schlechten Positionierung bei dem erneuten Einbau der verschiedenen Elemente verhindert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Anwendung der Erfindung wird die sekundäre Trenneinrichtung durch einen Halter am zylindrischen Körper gehalten, mit dem sie eine Luftdichtigkeit realisiert. Durch diesen Aufbau wird die Anzahl der erforderlichen Teile begrenzt und dabei die Montage vereinfacht, wodurch die Leckrisiken verringert werden.
  • Vorteilhafterweise weist die sekundäre Trenneinrichtung einen Faltenfilter auf, der eine Erhöhung der spezifischen Filterfläche ermöglicht, ohne dabei das Filtrationsvolumen erheblich zu erhöhen.
  • Es hat sich darüber hinaus gezeigt, dass eine kegelstumpfförmige Form, die dem senkrecht angeordneten Filter verliehen wird, wobei der kleinste Durchmesser des Filters im unteren Bereich liegt, es ermöglicht, dass der von der Reinigungsvorrichtung aufgefangene Staub größtenteils aus dem Filter fällt, wodurch die Wirksamkeit einer solchen Vorrichtung erhöht wird.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist die Vorrichtung zur Reinigung des Filters im Filter angeordnet und besteht aus einer senkrechten Stange, die um eine durch die Stange definierte Achse drehbar ist, wobei die Stange waagerechte Arme aufweist, die mit den Falten des Filters in Kontakt sind. Eine derartige Anordnung, bei der die Reinigungsvorrichtung in Luftströmungsrichtung stromabwärts des Filters angeordnet ist, ermöglicht eine Begrenzung der Risiken einer Fehlfunktion der Vorrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abfallauffangbehälter zylindrisch und bildet das Gehäuse der Abfalltrennkammer, wodurch die Anzahl der Teile für die Trennvorrichtung verringert wird, wobei er eine Form aufweist, die eine problemlose Entleerung der Abfälle begünstigt. Der Querschnitt der Trennkammer ist vorzugsweise kreisförmig, wobei die dann erhaltene Symmetrie rechtshändigen oder linkshändigen Benutzern ermöglicht, den Behälter auf die gleiche Weise zu entleeren, wobei gleichzeitig das Einsetzen des Behälters sowie dessen Reinigung vereinfacht wird.
  • Bei dieser Ausgestaltung entspricht die Symmetrieachse des senkrecht angeordneten kegelstumpfförmigen Faltenfilters im Wesentlichen der Achse der Trennkammer, wodurch die Ausbildung der verschiedenen Teile der Vorrichtung vereinfacht und dabei der aus der Reinigung stammende Staub in der Mitte des Abfallauffangbehälters und auf einer begrenzten Fläche, die die Bewegungen des Staubs bei der Handhabung des Abfallbehälters begrenzt, lokalisiert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, die lediglich als nicht einschränkende Beispiele angegeben sind.
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Staubsaugers, der die vorliegende Erfindung aufweist.
  • 2 ist eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Staubsaugers.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung.
  • 4 ist eine Axialschnittansicht entlang der Ebene P aus 3.
  • 5 ist eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung.
  • 6 ist eine Axialschnittansicht entlang der Ebene P des Abfallauffangbehälters.
  • 7 ist eine Axialschnittansicht entlang der Ebene P aus 3, bei der der Behälter in der Position dargestellt ist, die er einnimmt, wenn er im Staubsauger angeordnet ist.
  • 8 zeigt eine Teilschnittansicht der Trennvorrichtung gemäß einer Ausführungsvariante.
  • Die 1 und 2 veranschaulichen einen Zyklonstaubsauger, der mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Das Gerät weist ein Gehäuse 1 auf, das von hinteren Rädern 2 und einem vorderen Rädchen getragen ist, die die Verlagerung und Orientierung des Staubsaugers bei seinem Betrieb ermöglichen.
  • Der Staubsauger weist eine Trenn- und Filterbaugruppe 4 auf, die im Folgenden ausführlich erläutert ist. Eine nicht gezeigte Saugvorrichtung ist einem Teleskoprohr zugeordnet, das über eine flexible Leitung 6, die an zwei Stellen am Gerät gehalten ist, mit dem Gerätegehäuse 1 verbunden ist. Das Ende der flexiblen Leitung dringt über eine starre Leitung 8 in die Trennbaugruppe 4 ein.
  • Eine Luftleitung 10 verbindet die Trennbaugruppe 4 mit dem im hinteren Teil des Geräts angeordneten Motorblock. Diese Leitung kann eine Schwenk bewegung ausführen, da sie gemäß einer im hinteren Teil des Geräts verlaufenden Querachse angelenkt ist, um die Trennbaugruppe 4 freizugeben. Diese Schwenkbewegung wird durch den Knopf 11 ausgelöst, der auf einer der Seiten des Geräts angeordnet und in 2 zu sehen ist.
  • Im oberen Abschnitt des Geräts befinden sich ein breiter angelenkter Haltegriff 12 sowie Knöpfe 14 und 16 zum Einschalten/Ausschalten des Geräts bzw. zum Aufwickeln des Leitungskabels.
  • Die Trennbaugruppe 4 ist in den 3 bis 6 und insbesondere in 5 gezeigt, welche eine Explosionsansicht dieser Baugruppe zeigt. Diese setzt sich somit aus einer primären Trennkammer, die aus einem Behälter 40 besteht, der das Gehäuse der Trennkammer bildet, und einer Trenneinrichtung 50 zusammen.
  • Der Behälter 40 ist zylinderförmig und hat einen kreisförmigen Querschnitt. Er ist im oberen Abschnitt offen und weist einen Boden 400 auf. Er verfügt über einen seitlichen Haltegriff 42 sowie über einen Lufteintritt im oberen Abschnitt, der durch die starre Leitung 8 gebildet ist, die tangential in den Behälter 40 mündet.
  • Die Trenneinrichtung 50 weist einen insgesamt zylinderförmigen Körper 52 mit konstantem kreisförmigem Querschnitt auf, der einen Umfangskragen 54 im oberen Abschnitt aufweist. Der Körper 52 ist nach unten durch eine konische Form 56 mit abnehmendem Querschnitt verlängert. Eine Ringdichtung 58 ist am offenen Ende der Form 56 angeordnet, wobei diese Dichtung einen L-förmigen Querschnitt aufweist. Diese Dichtung ist vorteilhaft beispielsweise durch Kleben mit dem Körper 52 verbunden.
  • Der Kragen 54 weist an seinem Umfang eine Rippe auf, die der oberen Form des Behälters 40 entspricht, sodass eine Anpassung der beiden Teile ohne Luftaustritt realisiert wird und dabei ein im Wesentlichen torischer Zwischenraum 500 zwischen dem Körper 52 und der Innenwand des Behälters 40 definiert wird.
  • Darüber hinaus weist der Körper 52 Luftdurchtrittsöffnungen 60 auf, die gleichmäßig auf seinem Umfang verteilt sind, wobei diese Öffnungen die Form von Fenstern von mehreren cm2 haben, die mit Gittern mit feinen Maschen versehen sind, die einen Luftdurchtritt von außen zum Inneren des Körpers 52 ermöglichen.
  • Der innere Abschnitt des Körpers 52 definiert somit die sekundäre Filterkammer und nimmt eine Filtervorrichtung 70 auf, die aus einem kegelstumpfförmigen Faltenfilter 72 besteht, wobei der Filter in seinem oberen Abschnitt einen größeren Durchmesser aufweist und er im unteren Abschnitt von einem Kragen 74 und im oberen Abschnitt von einem scheibenförmigen Teil 76, das den Halter des Filters bildet, gehalten und versteift ist.
  • Dieses Teil 76 definiert einen Zwischenraum, der mit dem Inneren des Faltenfilters verbunden ist, wobei dieser Zwischenraum mit einem Abschnitt der zum Motor führenden Luftleitung 10 in Strömungsverbindung steht.
  • Darüber hinaus weist das Teil 76 einen ringförmigen Reifen 78 auf sowie Haltebereiche 80, in die der Benutzer die Finger einführen kann, um die Vorrichtung 70 zu entfernen.
  • Ein Ausschnitt 82 ist am Kragen 78 ausgebildet, wobei dieser Ausschnitt mit einer inneren Verdickung eines Riegels 62 zusammenwirkt, der elastisch drehbar entgegen der Rückstellkraft einer Feder angebracht ist, um das Halten der Filtervorrichtung 70 an der Trenneinrichtung 50 zu ermöglichen und dabei eine Trennung der beiden Elemente durch den Benutzer zu ermöglichen, beispielsweise für eine gründliche Reinigung.
  • Das Teil 76 weist auch zwei radiale Arme auf, die zu einem mittleren Ring 84 führen, der eine Vorrichtung 90 zum Reinigen des Filters aufnimmt.
  • Eine derartige Reinigungsvorrichtung ist derjenigen ähnlich, die in der Anmeldung FR 2894449 auf den Namen der Anmelderin beschrieben ist. Sie weist somit eine Stange 92 mit senkrechten Armen 94 sowie ein Bedienorgan 96 auf, das von dem Benutzer betätigt werden kann.
  • Der mittlere Ring 84 hält die Stange 92 translatorisch, wobei er zwischen dem Bedienorgan 96 und einer Scheibe 98 angeordnet ist und der Stange die Möglichkeit bietet, sich um sich selbst zu drehen. Darüber hinaus ist das Ende der Stange, das zum Bedienknopf entgegengesetzt ist, in einem Hohlraum geführt, der im Kragen 74 ausgebildet ist, wie in 4 zu sehen.
  • Diese Figur zeigt einen Schnitt der Trenn- und Filterbaugruppe 4, bei der die verschiedenen wesentlichen Bestandteile, die eben beschrieben wurden, zusammengefügt sind.
  • Somit ist die Trenneinrichtung 50 am oberen Abschnitt des Behälters 40 in einer besonderen Rille angeordnet, wobei die Trenneinrichtung 50 die Filtervorrichtung 70 aufnimmt und sie mit dem Riegel 62 hält, wobei die Vorrichtung 70 das Reinigungsmittel 90 hält, dessen Arme 94 dann mit den Falten des Filters 72 zusammenwirken.
  • Diese Anordnung sieht somit den Zwischenraum 500 zwischen dem Körper 52 der Trenneinrichtung 50 und der senkrechten kreisförmigen Wand des Behälters 40 vor. Dieser Zwischenraum 500 hat die Form eines Torus mit einem konstanten Querschnitt im seinem oberen Abschnitt, der sich dann im unteren Abschnitt aufweitet, um die Stelle zu bilden, an der die größten Abfälle gesammelt werden.
  • Darüber hinaus definiert das Ende der konischen Form 56 des Körpers 52 mit der Dichtung 58 und dem Abschnitt des Bodens 400 des Behälters 40, der unter dem Filter liegt, einen Zwischenraum 510 zum Sammeln des aus der Reinigung stammenden Staubs, wobei der Faltenfilter 72 senkrecht zu diesem Bereich angeordnet ist.
  • Im Betrieb, wenn der Motor eingeschaltet ist, dringt somit aufgrund dessen, dass ein Ansaugrohr, das in einer Saugeinrichtung endet, die auf einem zu reinigenden Boden positioniert ist, mit der Leitung 8 verbunden ist, die mit Abfällen beladene Luft tangential in den Behälter 40 und genauer gesagt in den torischen Zwischenraum 500. Die Drehung mit hoher Geschwindigkeit bewirkt eine partielle Trennung der schwersten Abfälle, die sich in diesem Zwischenraum und insbesondere am Boden 400 des Behälters ansammeln. Die Gitter mit feinen Maschen, die in den Öffnungen 60 angeordnet sind, ermöglichen, dass die Luft in den Körper 52 dringt, und unterstützen dabei das Filtern der Partikel.
  • Nach dieser ersten Filtration dringt die Luft durch den Faltenfilter 72, wo der Großteil der feinsten Partikel blockiert wird. Die Luft dringt über den oberen mittleren Abschnitt des Filters aus der Trennvorrichtung, wo sie über die in 1 gezeigte Leitung 10 zum Motor geleitet wird.
  • Wenn der Benutzer die Trennbaugruppe entfernen möchte, schwenkt er die Luftleitung 10, indem er den Knopf 11 betätigt, wobei sich die Leitung so von der Trennbaugruppe 4 löst, die dann mit dem Griff 42 aus dem Gerät entnommen werden kann.
  • Wenn der Benutzer den Filter 72 reinigen möchte, nachdem er die Leitung 10 verschwenkt hat, dreht er die Stange 92 mit dem Bedienknopf 96 um sich selbst, wodurch eine Reibung der Arme 94 an den Falten des Filters bewirkt und ermöglicht wird, dass ein Teil des im Gewebe des Filters aufgefangenen Staubs erneut in Suspension gebracht wird. Dieser Staub fällt dann in den Barunterliegenden Zwischenraum 510, wie zuvor definiert.
  • Mit einer derartigen Reinigung kann der Staubsauger wieder gute Saugleistungen erreichen, wodurch die Lebensdauer des Filters verlängert wird.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann eine automatische Reinigung des Filters mit einem geeigneten Mechanismus und einer geeigneten Handhabung der Verschmutzung des Filters entweder über einen besonderen Sensor oder in Abhängigkeit von der Nutzungsdauer vorgesehen sein. Zu diesem Zweck kann ein Getriebemotor, wie in der Anmeldung FR 2894448 beschrieben, verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann bei einer Ausführungsvariante die Reinigungsvorrichtung darin bestehen, dass sich der Filter dreht, wobei die Stange 92 feststehend bleibt.
  • Eine der Besonderheiten der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen kegelstumpfförmigen Faltenfilter vorzuschlagen, der senkrecht angeordnet ist und dessen kleinster Querschnitt nach unten orientiert ist. Mit anderen Worten hat jede Falte des Filters, wie in 4 gezeigt, eine Neigung in Bezug auf die Senkrechte, wobei diese Neigung radial zum Äußeren des Filters gerichtet ist, auf der Seite, auf der die Luft in den Filter dringt, so dass die Risiken begrenzt werden, dass der aufgefangene Staub durch Schwerkraft auf einen unteren Teil des Filters fällt. Somit sammelt sich der aufgefangene Staub größtenteils im Zwischenraum 510.
  • Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Behälter 40 so im Staubsauger angeordnet, dass er geringfügig zum hinteren Teil des Geräts geneigt ist, wie in 7 gezeigt. Der Behälter ist somit in Bezug auf den Griff 42 nach vorne geneigt, welcher so angesehen werden kann, dass er in Bezug auf die Entleerungsrichtung den hinteren Teil des Behälters bildet.
  • Mit einer derartigen Ausführung kann der Griff 42 somit leicht nach oben geneigt ausgebildet sein, wodurch das Greifen und Herausnehmen des Behälters 40 durch den Benutzer erleichtert wird.
  • Diese Neigung hat kaum Einfluss auf die allgemeine Reinigungsqualität, da sie die Reinigung der vorne angeordneten Falten begünstigt auf Kosten einer weniger effizienten Reinigung der ”hinteren” Falten des Filters, wie etwa der Falte 721. Diese ist jedoch senkrecht ausgerichtet, und ihre Reinigung ist somit gleichwertig mit einer Reinigung eines senkrechten zylindrischen Filters.
  • In diesem Fall kann vorteilhaft eine Reinigung durch Drehung des Filters vorgesehen sein, wobei die Stange 92 feststehend ist und sich vorzugsweise Arme 94 zum vorderen Teil des Behälters erstrecken, um die zusätzliche Neigung der Falten des Filters zu nutzen.
  • Wenn der Benutzer den Abfallauffangbehälter entleeren möchte, greift er das Teil 76 über die Öffnungen 80, wodurch er gleichzeitig die Trenneinrichtung 50 und die Filtervorrichtung 70 entfernen kann.
  • Der Behälter ist dann von jedem Element geleert, wie in 6 gezeigt, da die verschiedenen Bereiche zum Sammeln der Abfälle, die entweder durch die Zyklonvorrichtung getrennt wurden oder aus der Reinigung stammen, sowohl von den Wänden des Behälters 40 als auch von von dem Behälter abnehmbaren Teilen und der Dichtung 58 definiert sind.
  • Diese glatte Erscheinung des Behälters 40 und insbesondere des Bodens 400, wie in 6 gut zu sehen, erleichtert das Entleeren der Abfälle und ebenfalls dessen Reinigung.
  • Der Benutzer kann auch die Filtervorrichtung 70 auf einfache Weise von der Trenneinrichtung 50 lösen, indem er auf den Riegel 62 wirkt, insbesondere um jede Unterbaugruppe zu reinigen.
  • Somit schlägt die vorliegende Erfindung eine kompakte Vorrichtung zum Trennen der Abfälle vor, die gute Leistungen bei der Trennung bietet und dabei das Entleeren und die Wartung des Behälters vereinfacht, wobei eine Mindestanzahl an Teilen abzunehmen ist.
  • Die vorliegende Erfindung deckt Ausführungsvarianten ab, bei denen der Faltenfilter eine Form aufweist, die sich von der Kegelstumpfform unterscheidet, auch wenn diese für seine große spezifische Fläche bevorzugt ist. Der Filter kann so die Form eines flachen Faltenfilters haben, der sich beispielsweise waagerecht auf Höhe des Kragens 76 erstreckt, wobei die Luft eine steigende Bahn hat, sodass die Partikel von der unteren Fläche des Filters blockiert werden. Die Reinigungsmittel sind dann vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, im oberen Abschnitt angeordnet.
  • Darüber hinaus besteht eine schlichte und wirtschaftlichere Variante der vorliegenden Erfindung, wie in 8 dargestellt, darin, die Dichtung 58 wegzulassen, wobei das Ende des Körpers 56 des Teils 52 durch direkten Kontakt mit der Wand des Bodens 400 des Behälters 40 verbunden ist. Diese Lösung erfordert jedoch eine strengere Toleranz hinsichtlich der Dimensionierung der verschiedenen Teile.
  • Als Variante der Erfindung kann auch in Betracht gezogen werden, dass die Luft aus der Zyklontrennung der Abfälle über eine besondere Leitung zur Filtervorrichtung geleitet wird. Es kann dann in Betracht gezogen werden, die Luft über das Innere eines kegelstumpfförmigen Faltenfilters eindringen zu lassen, wie in der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Es empfiehlt sich dann, die Falten des Filters zum Inneren zu richten, wobei der größte Durchmesser des Filters im unteren Teil des Filters liegt, damit es mit dem Reinigen der Falten über eine geeignete Vorrichtung möglich ist, die gleiche Wirkung zu erhalten, indem die Wände des Filters von den Aufnahmebereichen entfernt werden.
  • Darüber hinaus deckt die vorliegende Erfindung auch Vorrichtungen zur primären Filtration ab, die sich von der vorgestellten Vorrichtung unterscheiden, bei denen insbesondere die Öffnungen 60 eine andere Form haben können, wie beispielsweise die Form von Spalten oder von Löchern, vor denen geneigte Wände angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1231856 [0003]
    • - FR 2894448 [0006, 0052]
    • - FR 2894449 [0041]

Claims (10)

  1. Abfalltrennvorrichtung (4) für Staubsauger, mit einer Trennkammer, in der eine primäre Trenneinrichtung durch Zyklonwirkung oder Trägheit und/oder durch ein Maschengitter angeordnet ist, wobei die primäre Trenneinrichtung einen zylindrischen Körper aufweist, die Trennkammer auch eine sekundäre Trenneinrichtung für feine Abfälle und Staub aufweist, die sekundäre Trenneinrichtung, die im zylindrischen Körper angeordnet ist, einen Reinigungsmechanismus (90) aufweist, um einen Teil der aufgefangenen Abfälle aus der sekundären Trenneinrichtung zu entfernen, und die Trennvorrichtung (4) einen Abfallauffangbehälter (40) aufweist, der zumindest teilweise unter den beiden Trenneinrichtungen, der primären und der sekundären Trenneinrichtung, angeordnet ist, wobei der Behälter (40) die Trennkammer im unteren Abschnitt verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass: • der Abfallauffangbehälter (40) einen flachen Boden (400) aufweist, • der zylindrische Körper (52) der primären Trenneinrichtung sich bis zum flachen Boden (400) des Abfallauffangbehälters (40) erstreckt, mit dem er verbunden ist, • die Trennvorrichtung (4) von dem Abfallauffangbehälter (40) abnehmbar ist.
  2. Abfalltrennvorrichtung (4) für Staubsauger nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem zylindrischen Körper (52) der primären Trennvorrichtung und dem flachen Boden (400) des Abfallauffangbehälters (40) durch eine Dichtung (58) gebildet ist.
  3. Abfalltrennvorrichtung (4) für Staubsauger nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsdichtung (58) zwischen dem zylindrischen Körper (52) und dem flachen Boden (400) des Abfallauffangbehälters (40) am zylindrischen Körper (52) befestigt ist.
  4. Abfalltrennvorrichtung (4) für Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Trenneinrichtung über einen Halter (76) am zylindrischen Körper (52) gehalten ist, mit dem sie eine Luftdichtigkeit bildet.
  5. Abfalltrennvorrichtung (4) für Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Trenneinrichtung einen Faltenfilter (72) aufweist.
  6. Abfalltrennvorrichtung (4) für Staubsauger nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (72) kegelstumpfförmig und senkrecht angeordnet ist, wobei der kleinste Querschnitt des Kegelstumpfes im unteren Bereich angeordnet ist.
  7. Abfalltrennvorrichtung (4) für Staubsauger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (90) zum Reinigen des Filters im Filter angeordnet und durch eine senkrechte Stange (92) gebildet ist, die um eine durch diese Stange definierte Achse drehbar ist, wobei die Stange waagerechte Arme (94) aufweist, die mit den Falten des Filters (72) in Kontakt sind.
  8. Abfalltrennvorrichtung (4) für Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfallauffangbehälter (40) zylindrisch ist und das Gehäuse der Abfalltrennkammer bildet.
  9. Abfalltrennvorrichtung (4) für Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennkammer einen kreisförmigen Querschnitt hat.
  10. Abfalltrennvorrichtung (4) für Staubsauger nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Symmetrieachse des kegelstumpfförmigen Filters (72) im Wesentlichen der Achse der Trennkammer entspricht.
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