DE2731123A1 - Spruehkabine - Google Patents

Spruehkabine

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DE2731123A1 DE19772731123 DE2731123A DE2731123A1 DE 2731123 A1 DE2731123 A1 DE 2731123A1 DE 19772731123 DE19772731123 DE 19772731123 DE 2731123 A DE2731123 A DE 2731123A DE 2731123 A1 DE2731123 A1 DE 2731123A1
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
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    • B05B14/435Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by filtering the air charged with excess material with means for cleaning the filters by gas flow, e.g. blasts of air
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    • B05B16/90Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Sprflhkab ine
  • Die Erfindung betrifft eine Pulver-Sprühkabine zum elektrostatischen Pulver-Beschichten von Werkstücken, mit einer Pulver-RUckgewinnungseinrichtung, die wenigstens ein auswechselbares großflächiges Filterelement aufweist, dessen eine Seite mit dem Innenraum der Sprühkabine und dessen andere Seite mit einer Unterdruckquelle in Verbindung ist, wobei zum Abreinigen die Druckrichtung am Filterelement kurzzeitig umkehrbar ist.
  • Zwei wesentliche Probleme bei Pulver-Sprilhkabinen dieser Art liegen darin, einmal das nicht auf dem WerkstUck niedergeschlagene Pulver möglichst vollständig zurUckzugewinnen und zum anderen einen schnellen und arbeitstechnisch einfachen Farbwechsel zu ermöglichen, d.h., zu verhindern, daß Pulverpartikel des bisher verwendeten Farbtones nach der Umrüstung wieder versprüht werden. Beide Probleme sind maßgeblich beeinflußt durch Ausbildung und Anordnung der Filterelemente so wie der Art und Weise, in der diese abgereinigt werden.
  • Nach der DT-Auslegeschrift 2 318 772 wird als Filterelement mindestens eine den Boden der Kabine bildende, sich gegebenenfalls über die gesamte H5he der Kabine erstreckende, geneigte, luftdurchlästige Platte aus metallischem Werkstoff verwendet, die wahredd des Sprüchbetriebes durch kurzzeitige Umkehr der Blasrichtung abgereinigt werden soll, was durch ein aufwendiges Klappenventilsystem erfolgt. Da bei Verwendung einer einzigen solchen Filterplatte der Absaugbetrieb während des Umkehrvorganges vollständir unterbrochen wird, kann man auch mehrere solcher Platten verwenden, die sich zudem noch an einem ausfahrbaren Waren anbringen lassen, der beim Parbwechsel ausgetauscht oder wenigstens ausgefahren werden soll. Auch dabei sind die dem Unkehrvorgang unterworfenen FlEchenteile noch so groX, daß die Absaugwirkung stufenweise wesentlich verändert wird. Zudem mUssen die verhältnismäßig teuren Filterplatten zur Verwendung eines anderen Farbtones einen gesonderten Reinigungsvorgang unterworfen werden. Eine solche Relnlgung ist nun aber niemals vollständig möglich, so daß wieder Pulverpartikel eines anderen Farbtones nachversprUht werden.
  • Ohne die meist übliche Druckumkehr arbeitet eine Vorrichtung nach der DT-Auslegeschrift 2 430 517, wobei man Jedoch ein bandförmiges Vorfilter und ein feinmaschiges Feinfilter hintereinander,peschaltet hat. Das Filterband läuft dann kontinuierlich an einer Boden-Öffnung der Kabine entlang und soll anschließend durch Absaugen, Ausblasen oder Abbürsten vom aufgefangenen Pulver @ereinigt werden.
  • Dabei ist schon die Abdichung des laufenden Filterbandes schwierig, und die Relnlgung bleibt stets ungenUrend, so daß man denolelchen Bandabschnitt nicht fUr andere Farbtöne verwenden kann. Auch der Kostenaufwand ist bei den verhaltnisnäßig teuren Filterband entsprechend groß.
  • Hochwertige und teure Filterelemente machen es notwendig, rit verhältnismäßig kleinen Filterflächen zu arbeiten, sie setzen sich daher entsprechend schnell zu und können auch durch zwischenzeitig oder anschließend erfolgende Abreinigungsvorgänge nicht hinreichend gesäubert werden. Man muß auch mit großen Druckdifferenzen und damit großer Absaug»iaung arbeiten, was schon den Wiedergewinnungsvorgang unwirtschaftlich machen kann und den Ruckgewinnungsanteil des Pulvers mindert.
  • Die Erfindung dient der Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu gestalten daß bei geringem bautechnischem Aufwand, sowie geringer Absaugleistung eine möglthst vollständige Wiedergewinnung des nicht auf dem Werkstück niedergeschlagenen Pulvers ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine erfindung-sgemäße Vorrichtung vor allem dadurch gekennzeichnet daß wenigstens eine auswechselbare Filterpatrone mit einer im wesentlichen zylindrischen Filterhülse, die in an sich bekannter Weise unter Bildung einer Vielzahl Filtertaschen in Umfangsrichtung wellen- oder zickzackförmig ausgebildet und mit eine dicht an der Innenseite der Filterhülse angeordneten und um die Zylinderachse umlaufenden Blaselement riit wenigstens einer in die Jeweilige Filtertasche gerichteten Blasdüse vorgesehen ist.
  • Zickzackartig gefaltete Filterelemente sind an sich bekannt durch die US-PS 3 243 943, Filterpatronen mit längs einer Zylinderfläche wellenförmig gelegtem Filterelement durch die DL-PS 7 87 47. Diese Anordnung ermöglicht es, auf verhältnismäig kleinem Raum außergewohnlich große Filterfläche unterzubringen und dadurch einmal ein vorzeitiges Zusetzen des Filterelementes zu verhindern und den RUckgewinnungseffekt zu verbessern. Man ist dann nicht auf eine Unterteilung in Vorfilter und Feinfilter angewiesen und kann auch preiswertes Material wie Papier oder vergleichbar preiswerte Stoffe für das vllterelement verwenden. Die einzelnen Filtertaschen werden durch das Blaselement kontinuierlich aufeinanderfolgend kurzzeitig unter Ueberdruck gebracht, wobei unter Verformung ihrer Wandteile die außen angesetzte Filterschicht abgesprengt und zum überwiegenden Teil abgeführt werden kann, Die Anzahl der einzelnen Filtertaschen ist zudem so groß, daß der Absaugvorgang durch das kurzzeitige Umschalten von Saugen auf Blasen an einer einzigen Filtertasche praktisch nicht beeinflußt wird. Zur Weiterschaltung von einer Filtertasche auf die andere dient eine einfache kontinuierliche Drehbewegung, die keinen nennenswerten Investitions- und keinen Steuerungsaufwand erfordert. Sofern man die Plltentemente nach Jedem Sprühvorgang nicht vollständig auswechselt, ist es auch ohne weiteres möglich> für eine größere Anzahl von Farbtönen wiederverwendbare Filterhtllsen in dieser preiswerten AusfUhrung vorrätig zu halten.
  • Es lassen sich mehrere Filterpatronen in Durchbrechungen eines zur Waagerechten geneigten Pulverbodens anbringen, der einen mit der Vakuumquelle in Verbindung stehenden Saugraum überdeckt, durch welchen hindurch eine Druck luft leitung für das Blaselement zu einer in der Zylinderachse angeordneten Drehrichtung gefUhrt ist. Das Filterelement in seiner Halterung steht ebenso still wie die durch den Saugraum hindurchgefUhrte Saugluftleitung, und Drehdichtungen mit hinreichender Betriebssicherheit sind preiswert verfügbar.
  • Der Pulverboden kann nach beiden Seiten dachförmig zu zwei Pulver-Abzugskanälen hin geneigt sein, wobei sich dicht an Jedem Abzugskanal-weni6stens eine Filterpatrone anbringen läßt. Damit bleibt die Strömung des fluidisierten Pulvers bis zu den dicht am Abzugskanal angebrachten Filterpatronen praktisch undeeinflußt, und das bei der Abreinigung losgelöste Pulver muß nur noch Uber einen kurzen Weg weitergefördert werden. Hierzu läßt sich wenigstens der Pulverboden durch eine Vibrationseinrichtung beeinflussen.
  • Der Pulverboden kann grundsätzlich seitlich zum Sprtlhraum der Kabine versetzt sein läßt sich Jedoch zweckmäßigerweise unterhalb eines den SprUhraum der Pulverkabine begrenzenden Laufgitters anbringen.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, die Fllterpatrone an einem ausfahrbaren kastenförmigen Filterwagen anzubringen> dessen hochragende Seitenwände den Raum Uber dem Pulverboden begrenzen und luftdicht an einen Bodenrahmen der Sprühkabine anschließbar sind. Diese Auswechselbarkeit und Ausrahrbarkelt dient vor allem dazu, die Filterpulsen fflr einen Auswechselvorgang besser zugängig zu machen. Um den Umrtlstvorgang beim Farbwechsel zu beschleunigen, kann man selbstverständlich mehrere Filterwagen verfügbar halten, notwendig ist dies Jedoch nicht.
  • Der Filterwagen läßt sich mittels lösbarer Kupplungen Uber flexible Schläuche mit 8aug- und Druckluftaarregaten verbunden er kann ohne diese Auerichtvorgänge leicht an- und abgekuppelt werden.
  • Bei kleinen Sprühkabinen kann es aweckiuig seine wenigstens eine Filterpatrone oberhal@ einer zur Kabinenrückwand hin verset@ten Pulver-Abzugsrinne in einer Durchbrechung einer gesonderten, den Saugraum abschließenden Trennwand anzubringen, Auf diese Weise wird die Patrone der SprUhkabine direkt zugeordnet und darit unabhängig vom Pulverboden. Sie läßt sich hängend an der etwa waagerecht an der Kabinenrückwand angebrachten Trennwand befestigen, und unmittelbar Uber dieser kann ein zugeAriges Druckgebläse angeordnet sein.
  • Der im wesentlichen unabhängige Pulverboden läßt sich dann als ausfahrbare Wanne in der Form eines Dachkant-Prismas ausbilden, dessen Dachkante die Pulver-Abzugsrinne bildet. Lediglich an dieser Pulver-Abzugsrinne kann durch einen Schlauch die Pulver-Absaugung angebracht werden, während das Raupt-SauggeblKse fest am und das Druckgebläse im Saugraum angeordnet wird. Auf diese Weise wird die Störanfälligkeit vermindert.
  • Das bzw. Jedes Fllteraggregat kann ein in der Zylinderachse drehbar gelagertes Verteilerrohr aufweisen, das an eine Dru@@uftzuführung angeschlossen und über wenigstens ein Speichenrohr mit einem achsparallelen DUsenrohr verbunden ist, das in einer mantellinie verteilt radial nach außen gerichtete Düsenöffnungen aufweist. Diese Düsenöffnungen wandern dann dicht an der Innenseite der rilterhülse entlang. Vor allem dann, wenn die Filterhülse innen scharf gefaltet ist, erfolgt die Druckumschaltung von einer Filtertasche zur anderen entsprechend schnell. Die Filtertasche wird dann kurz aufgebläht und sprengt die an ihrer Außenseite angesetzte Pulverschicht ab.
  • Das Pulver fällt vornehmlich nach unten auf den Pulverboden, nur zu einen geringeren Teil wird es von den benachbarten unter Unterdruck stehenden Filtertaschen angesaugt und bei deren Druckumkehr wieder abgelöst.
  • Die Düsenöffnungen können dann wenigstens teilweise derart nach außen gerichtet sein> daß der durch Verteiler-, Speichen- und Düsenrohr gebildete Rotor durch den Rückstoß der Blasstrahlen kontinuierlich drehbar ist.
  • Die wirksame Pilterfläche der Filterhülse laßt sich mindestens acht mah insbesondere vierzehn bis siebzehn mal gröber ausbilden als ihre mittlere MantelRläche. Durch die Anzahl der eingesetzten kompakten Filterpatronen läßt sich dann die gesamte Filterfläche immer so groß halten, daß stets höchstens drei m3 Luft/ m2 Filterrlãche/min. angesaugt werden. Der Luftdurchsatz kann ohne weiteres unter der Hälfte dieses Wertes gehalten werden.
  • Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht einer mit einer erfindungsgemäßn Vorrichtung ausgestatteten Pulver-SprUhkablne, Fig. 2 eine Ansicht dieser Kabine von oben in Fig. 1 resehen, Fig. 3 eine Ansicnt der Kabine von rechts in Fir. 1 gesehen, Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine Filterpatrone, Fig. 5 einen Schnitt durch diese Filterpatrone nach der Linie V/V ln Fig. 4, Fig. 6 eine weitere Aus führungs form einer erfindungsgeäßen Sprühkablne im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 7 und Fig. 7 eine Ansicht dieser Sprühkabine von rechts in Fig. 6 gesehen.
  • Die in den Fig. 1-3 dargestellte Pulverkabine weist Seitenwandteile 1 2 aur, die portalartige öffnungen für einen Transportkanal 3 (Fig. 3) begrenzen und oben angebrachte Bügel 4 zum Aufhänren einer Transportvorrichtung für das Durchschleusen von Werkstücken tragen.
  • Der Transportkanal 3 ist oben seitlich eines Schlitzes 5 durch Deckwandteile 6 überdeckt und unten durch einen Gitterrost 7 begrenzt der durch an den Ecken der Kabine angebrachte Füße 8 mit Abstand vom Hallenboden 9 gehalten wird und auf einen Bodenrahmen 10 aufliegt.
  • Die Rückwand 11 der oberhalb des Gitterrostes angebrachten Kabine und die Vorderwand 12 weisen Sprühöffnungen 13 auf, die entgegen der Transportrichtung zur Mittelebene 54 der Kabine versetzt angeordnet sind.
  • Unter dem Gitterrost 7 ist ein kastenförmiger Filterwagen 14 angeordnet, der auf Rollen 15 ausfahrbar ist und sich nittels an seinen Ecken angebrachter Federn 16 zusätzlich am Boden abstützt. Der obere Rand der Seitenwände 17 des Filterwagens liegt sich mit einer nicht gezeigten Dichtung an den Bodenrahmen 10 an, Der Innenraum des Filterwagens ist durch einen dachförmig eingezogenen Pulverboden 18 unterteilt in einen oberen Raum 19, der durch das Laufgitter 7 hindurch mit dem Kabinen-Innenraum bzw. dem Transportkanal 3 in Verbindung steht, und einen Saugraum 20, der unten durch den Wagenboden 21 begrenzt wird. An seinen äußeren Enden ist der Pulverboden nach unten geknickt und bildet mit der benachbarten Kasunwand eine Abzugsrinne 22, die mittels einer Kupplung 23 an einen Schlauch 24 angeschlossen ist. Die Abzugsrinne ist durch ein Leitblech 25 Uberdeckt,das zum Pulverboden nur einen schmalen Schlitz 26 freiläßt.
  • Der Saugraum 20 steht über eine Kupplung 27 und einen Saugschlauch 28 mit einem nicht gezeigten Vakuumgebläse in Verbindung. Auf dem Wagenboden 21 ist ferner ein RUttler 29 angebracht, der durch den Saugluftstrom betätigt werden kann und den ganzen Filterwagen in Schwingungen versetzt, was vor allem durch Vibrationen des PuVerbodens 18 zum Weitertransport des dort herabgefallenen Pulvers in die Abzu@srinne 22 ausgenutzt wird.
  • Dicht an beiden Abzugsrinnen sind im Pulverboden 18 zur Aufnahme von Filterpatronen 55 Jeweils zwei kreisförmige Durchbrechungen 30 anFbrcht, die Je von einem Lagerbügel 31 Uberspannt sind, der einen Lagerrohrstutzen 32 und einen in diesem angebrachten Spannstab 33 trägt. An den Lagerrohrstutzen ist eine Druckluftleitung 34 angeschlossen, die aus dem Filterwagen herausgeführt und dort über eine lösbare Kupplung 35 mit einem Druckluftschlauch 36 verbunden ist.
  • Die Durchbrechungen 30 sind Je von einem Tellerring 37 umgeben> der sich mittels eines Dichtungsringes 37a oben auf dem Pulverboden 18 abstützt. Auf dem Tellerring 37 sitzt eine ggf. fest mit diesem verbundene, in Umfangsrichtung zickzackförmig gefaltete Filterhülse 38 die anderen Endes an einem Deckel 39 abgestützt ist> mit dem sl ggf. wieder rest verbunden sein kann. Der Spannstab 33 ragt durch den Deckel 39 hindurch und trägt eine Mutter 40, nit der sich der Deckel 39 Uber die FilterhUlse und dem Tellerring 37 gegen den Pulverboden 18 verspannen läßt. Während der Innenraum der Filterhülse über die Durchbrechung 30 mit dem Saugraum 20 verbunden und damit an Vakuum angeschlossen ist, steht die Außenseite der Filterhülse durch das Laufgitter 7 hindurch mit den Transportkanal 3 bzw. dem Arbeitsraum der Sprühkabine in Verbindung. Die aus dem Saugraum 20 abgesaugte Luft kann daher aus der Sprühkabine nur durch die Wandung der Filterhülse hindurchgesaugt werden.
  • Wie Fig. 5 zeigt, bildet die zickzackförmig gefaltete Filterhülse dicht nebeneinanderliegende Taschen 41 mit dem Querschnitt eines spitzwinkellgen Dreiecks. Der in der Zylinderachse der Filterhülse angebrachte Spannstab 33 ist von einem Verteilerrohr 42 uneben, das an seinem oberen Ende in Fig. 4 durch eine Dichtung abgeschlossen und an seinem unteren Ende durch eine Drehdrichtung 43 mit dem Lagerrohr und damit der Druckluftleitung 34 ständig in Verbindung und drehbar um die Zylinderachse gelagert ist.
  • Durch zwei Speichenrohre 44 steht das Verteilerrohr 42 mit einem Düsenrohr 45 in Verblndung, das parallel zur Zylinderachse dicht an der Innenseite der Filterhülse 38 angebracht ist und in einer Mantellinle gleichmäßig verteilte Düsenöffnungen aufweist, die unter einem Winkel von ca. 30 bis 600 zur Radialebene nach außen gerich-@et sind. Durch die tangentiale Rückstoßkomponente der Blasstrahlen wird somit der durch die Rohre 42, 44 und 45 gebildete Rotor ständie in Richtung des Pfeiles 47 (Fig. 5) gedreht.
  • Alle Blasstrahlen sind dabei Jeweils in eine einzige der zahlreichen Filtertaschen 41 gerichtet und wandern gleichzeitig über die Innenkante 42 zwischen benachbarten Filtertaschen in die nächste.
  • Während in allen anderen Filtertaschen ein Druckgefälle von außen nach innen herrscht, wird die Jeweils beaufschlagte Piltertasche augenblicklich einem vielfach größeren Innendruck ausgesetzt. Sie wird daher kurzzeitig aurgeweltet, wobei sich ihre Wandung verformt und nach Weiterwandern des Düsenrohres wieder ebenso pXtzllch zusammengedrückt wird. Vor allem durch den ersten Verformunsgang werden beim Ansaugvorgang an der Außenseite festgesetzte Pulverteilchen abgesprengt. Ein Teil dieser Pulverpartikel wird zwar vom Saugstrom wieder erfaßt und im Bereich benachbarter Filtertaschen außen festgehalten, der größere Teil fällt Jedoch unter Schwerkraftwirkung auf den Pulverboden, der sich in ständiger Vibration befindet.
  • Von dort muß. daher das abgelöste Pulver nur auf kurzem Wege zur Abzugsrlnne 22 weitergefördet werden.
  • Die Filterhülse 38 kann aus so feinporigen Material bestehen, daß sie auch die kleinsten Pulverpartikel zurückhält. Da ihre Widerstandsfähigkeit durch die Zickzackfaltung vergrößert ist, kann sie entsprechend dünnwandig ausgeführt sein, aus preiswerten Werkstoff wie Papier etc. bestehen und wird dann nur für dengleichen Farbton vewendet bzw. bei einem einzigen Einsatz "verbraucht". Man kann aber auch wiederverwendbares Material wie Textilgewebe verwenden, das beispielsweise waschbar ist und sich dadurch vollständig reinigen und für einen neuen Vorgang heranziehen läßt. Es kann ferner die Filterhülse etwa durch einen Drahtkorb mit in nur einige Flltertaschen außen eingreifenden Mngsstäben ausgesteift sein, um größeren Saugdrücken widerstehen zu können.
  • Bei einem mittleren Durchmesser, beispielsweise 500 mm und einer Länge von 300 mm läßt sich auf der Filterhülse eine wirksame Filterfläche von etwa 12 m2 unterbringen, d.h. das VErzehn- bis Siebzehnfache der Mantelfläche. Man kann daher in dem geringen verrUgbaren Raum außegewöhnlich große Pilterflächen unterbringen, im Ausführungsbeispiel 48 m2. Bei einer Ansaugleistung von 60 m3/nin.
  • ergibt dies einen Drucksatz von 1,25 m3 Luft/ m2 Pilterfläche/mit., also einen Wert, der vielfach kleiner ist als bisher angenommen.
  • Man kommt daher mit einem Unterdruck von 100 bis 200 mm Wassesäule aus. Da die kurzzeitigen Blasimpulse auf Jeweils eine der Uber 100 Taschen einer Pilterhülse den gesamten Saugstrom praktisch nicht beeinflussen> kann auch bei langdauerndem Betrieb keine wesentliche Änderung der Absaugleistung eintreten.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 6 und 7 ist an der Rückwand 11' der Sprühkabine ein lotrechter Gehäuseschacht 56 angebracht, in dem in mittlerer Höhe eine waagerechte Trennwand 57 eingezogen ist, die den oberen Saugraum 19' vom unteren Pulverraum 58 trennt. Auf dem Saugraun ist oben unmittelbar das Haupt-Sauggebläse 59 angebracht, während im Saugraum ein Druckgebläse 60 vorgesehen ist, das über den Filter 61 Luft aus dem Saugraum ansaugt und Uber einen Verteiler 62 Druckluft zu mehreren Filterpatronen 55 fördert, die in Durchbrechungen der Trennwand 57 hängend angebracht sind.
  • Der Pulverboden 18' der an einem Wagen 14' angebracht ist, hat hier die Form eines umgekehrten Dachkant-Prismas, dessen Dachkante die Pulver-Abzugsrinne 22' bildet und lotrecht unter den Filterpatronen 55 liegt. Am Wagen 14' muß daher lediglich eine Schlauchleitung 24 zum Absaugen des dort @iedergeschlagenen Pulvers angeschlossen werden. Die Filterpatronen und alle übrigen nebläseanschlüsse sind gehäusefest angebracht. flach Ausfahren des Wagens sind die Filterpatronen von unten frei zugängig> was ein leichtes Auswechseln der Filterhülse ermöglicht. Diese Ausführungsform ist vor allem für kleinere kompakte Sprühkabinen geeignet.

Claims (13)

  1. Ansprtiche 1. SprUhkabine zum elektrostatischen Pulver-Beschichten von Werkstücken, mit einer Pulver-RUckgewinnungseinrichtung, die wenigstens ein auswechselbares großflächiges Filterelement aufweist, dessen eine Seite mit dem Innenraum der Sprhkabine und dessen andere Seite mit einer Unterdruckquelle in Verbindung ist, wobei zum Abreinigen die Druckrichtung am Filterelement kurzzeitig umkehrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine auswechselbare Filterpatrone (55) mit einer im wesentlichen zylindrischen Filterhilise (38), unter Bildung einer Vielzahl Filtertaschen (41) in Umfangsrichtung wellen- oder zickzackförmig ausgebildet und mit einem dicht an der Innenseite der Filterhülse angeordneten und um die Zylinderachse umlaufenden Blaselement (45) nit wenigstens einer in die jeweilige Filtertasche gerichteten zu ;5üse (46) vorgesehen ist.
  2. 2. Sprühkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Filterpatronen (55) in Durchbrechungen (30) eines zur Waagerechten geneigten Pulverbodens (18) angebracht sind, der einen mit der Vakuumquelle in Verbindung stehenden Saugraum (20) Uberdeckt, durch welchen hindurch eine Druckluftleitung (34) für das Blaselement (45: zu einer in der Zylinderachse angeordneten Drehdichtung (43) geführt ist.
  3. 3. SprUhkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulverboden (18) nach beiden Seiten dachförmig zu zwei Pulver-Abzugskanälen (22) hin geneigt ist und dicht an jedem Abzugskanal wenigstens eine Filterpatrone (55) angebracht ist.
  4. 4. SprUhkabine nach Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Pulverboden (18) durch eine Vibrationseinrichtung (29) beeinflußbar ist.
  5. 5. Sprühkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulverboden (18) unterhalb eines den SprUhraum der Pulverkabine begrenzenden Laufgitters (7) angebracht ist.
  6. 6. Sprühkabine nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (55) an einem ausfahrbaren kastenförmigen Filterwagen (14) angebracht ist, dessen hochragende Seitenwände (17) den Raum über dem Pulverboden (18) begrenzenund luftdicht an einem Bodenrahmen (10) der Sprühkabine anschließbar sind.
  7. 7. Sprühkabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterwagen (14) mittels lösbarer Kuplungen (23,27,34) über flexible Schläuche <24,25,36) mit Saug- und Druckluftaggregaten zu verbinden ist.
  8. 8. Sprühkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Filterpatrone (55) oberhalb einer zur Kabinenrückseite hin versetzten Pulver-Abzugsrinne (22) in einer Durchbrechung einer gesonderten, einen Saugraum (19§) abschließenden Trennwand (57) angebracht ist (Fig. 6,7).
  9. 9. Sprühkabine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (55) hängend an der etwa waagerecht an der Kabinenrückwand (11) angebrachten Trennwand (57) befestigt und unmittelbar über dieser ein Druckgebläse (60) angeordnet ist.
  10. 10. Sprühkabine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulverboden (18) als insbesondere ausfahrbare Wanne in der Form eines Dachkant-Prismas ausgebildet ist, dessen Dachkante :tie Pulver-Abzugsrinne (22) bildet.
  11. 11. Sprühkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Filterpatrone (55) ein in der Zylinderachse drehbar gelagertes Verteilerrohr (42) aufweist, das an eine Druckluftzuführung (34,36) angeschlossen und Uber wenigstens ein Speichenrohr (44) mit einem achsparallelen DUsenrohr (45) verbunden ist, das in einer Mantellinie verteilt radial nach außen gerichtete DUsenöffnungen (46) aufweist.
  12. 12. Sprühkabine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen (46) wenigstens teilweise parallel zueinander derart schräg nach außen gerichtet sind, daß der durch Verteiler-, Speichen- und Düsenrohr (42,44,45) gebildete Rotor durch den Rückstoß der Blasstrahlen kontinuierlich drehbar ist.
  13. 13. Sprühkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Filterfläche der Filterhülse (38) 14 bis 17 mal größer ist, als ihre mittlere Mantelfläche.
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