DE834730C - Staubsauger mit Filterschuetteleinrichtung - Google Patents
Staubsauger mit FilterschuetteleinrichtungInfo
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- DE834730C DE834730C DEH6083A DEH0006083A DE834730C DE 834730 C DE834730 C DE 834730C DE H6083 A DEH6083 A DE H6083A DE H0006083 A DEH0006083 A DE H0006083A DE 834730 C DE834730 C DE 834730C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B69/00—Dyes not provided for by a single group of this subclass
- C09B69/001—Dyes containing an onium group attached to the dye skeleton via a bridge
- C09B69/002—Hydrazinium group
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/20—Means for cleaning filters
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
- Electric Vacuum Cleaner (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger mit waagerecht liegendem rohrförmigen! Gehäuse. An
einem Gehäuseendteil ist ein rohrförmiges Filter,
das ein geschlossenes inneres Ende besitzt, mit seinem offenen Ende an diesem Gehäuseende befestigt.
Die sogerzeugende Einheit, die Luft von einer Einlaßöffnung in das Filter durch sein offenes
Ende und durch seine Wände saugt, ist in dem anderen Gehäuseendteil. Eine das Ende des Gehäuses
am Filter schließende Endkappe ist entfernbar, damit der Staubsauger auf dieses Ende gekippt
werden kann, so daß Schmutz aus dem Filter durch das offene Ende herausfallen kann.
Die Erfindung bezweckt, eine besonders einfache und doch wirksame Form einer Filterschütteleinrichtung
zu schaffen.
Gemäß der Erfindung besitzt die Filterschütteleinrichtung für einen Staubsauger der besonderen
Art einen entlang des Filters geführten Schieber mit einem zwischen Filter und dem sogerzeugenden
Mittel vorstehenden und das bewegliche Ende des Filters tragenden Arm, der parallel zu einer
gegebenen Richtung längs bewegt werden kann. Eine den Schieber beeinflussende Feder ist bestrebt,
das Filter gestrafft zu erhalten. Ein an dem vom Filter entfernten Ende gelegener und starr verbundener
Handgriff dient dazu, den geführten Schieber und das bewegliche Ende des Filters zu
bewegen.
Vorzugsweise ist der Handgriff so ausgebildet, daß am Ende seiner Abwärtsbewegung die Hand
des Benutzers von ihm abrutschen kann. Das
Zurückschnellen erfolgt unter der Einwirkung der
Feder. Die Oberfläche des Handgriffs, welche den Handdruck aufnimmt, kann in der Bewegungsrichtung
abgeschrägt sein, um das Abgleiten der Hand zu erleichtern. Statt dessen kann der Handgriff
eine Handiauflage enthalten, welche den Handdruck aufnimmt und am Ende der Bewegung einziehbar
ist.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden, aber besondere Ausführungsformen sollen beispielsweise unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben werden, weiche darstellen:
Fig. ι einen Längsschnitt teils im Aufriß eines Staubsaugers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht von unten,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 mit dem
Staubsaugergehäuse, umgekippt in der Filterschüttelstellung, und dem Filterschütteimechanismus
an einem Ende seines Hubs,
Fig. 6 eine Ansicht eines Schnitts eines abgeänderten Filterschüttelhandgriffs,
Fig. 7 einen seitlichen Aufriß des abgeänderten Filterschüttelhandgriffs in seiner Betätigungsstellung,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 6, mit dem Filterschüttelhandgriff in seiner Ruhestellung.
Hei der Anordnung nach den Fig. 1 bis 5 l>esitzt
der Staubsauger ein Gehäuse 10, welches an seinem Auslaßende durch Kappe 11 mit Auslaßstutzen 13
verschlossen ist, welcher ein Ende eines Schlauchs mit Entstaubungswerkzeugen aufnimmt, wenn die
Vorrichtung zum Blasen verwendet wird. Das Saugende des Gehäuses 10 ist mit einer entfernbaren
Verschlußkappe 14 mit Einlaßstutzen 15 zur Aufnahme eines Schlauchs für Entstaubungswerkzeuge
versehen, wenn durch Saugen gereinigt wird. Die Verschlußkappe 14 ist von dem Gehäuse IO
dadurch entfernbar, daß sie an ihrem unteren linde mit einer vorstehenden Lippe 16 ausgerüstet
ist, welche in einer Tasche 17 sitzt, die am Ende eines Ansatzes 18 auf der Bodenwand 19 des Gehäuses
10 gebildet ist. Eine Klinke 20 ist oben auf dem Gehäuse 10 angeordnet und arbeitet mit
der Verschlußkappe 14 zusammen, um sie gegen die Endwandfläche 21 des Gehäuses 10 zu drücken.
Eine Dichtung 22 verhütet das Eindringen von Luft. Auf dem Gehäuse 10 ist ein Handgriff 24
vorgesehen, an welchem der Staubsauger getragen wird. Das Gehäuse wird durch ein Paar Gleitschuhe
25 getragen, wobei die vorderen Enden der Schuhe kurz vor der vorderen Endwand 21 des
Gehäuses 10 enden.
Innerhalb des Gehäuses 10 befindet sich ein
Motor 26 und eine Gebläsekammer 27, in welcher sogerzeugende, von dem Motor 26 getriebene Geblase
sind. Die Motorgebläseeinheit wird an ihrem vorderen Ende durch ein befestigtes Schott 29 in
dem Gehäuse 10 getragen.
Auf der Saugseite der Motorgebläseeinheit ist ein luftdurchlässiger Schmutzbeutel oder Filterbeutel
3 r angeordnet. Das Filter hat eine Seitenwand 32, eine geschlossene Endwand 33 und ein
offenes Ende. Das letztere ist an einem ringförmigen Flansch 34 befestigt, welcher den Einlaß
zu dem Beutel begrenzt. Das Einlaßende ist in einer El>ene mit der Endwand 21 des Staubsaugergehäuses.
Innerhalb des Filterixnitels au der geschlossenen
Endwand 33 befindet sich ein Beutelige stell 35 mit
einem ringförmigen Flansch 36, dessen Durchmesser gleich dem des Beutels ist. Der Beutel ist an
dem Flansch durch eine Klammer 37 befestigt. Das Beutelgestell 35 ist für den Durchgang der Luft
durch die Endwand 33 des Beutels durchlöchert.
Die Filterbeutelschüttelcinrichtung besteht aus einer zwischen der flachen Bodenwand 19 des Gehäuses
und der Motorgebläseeinheit angeordneten Gleitstange 40 (Schieber), die in einem Führungsgehäuse
41 gleiten kann, welches mit Xieten. 42 an
der Bodenwand 19 befestigt ist. Das Fühnungsgehäuse4i
ist bei 43 um das Schott 29 abgedichtet. um Eindringen von Luft zu verhüten. Aus einem
Stück und senkrecht zu dem Schieber 40 ist ein Beuteltragarm 44. welcher zwischen dem Schott 29
und der Endwand 33 des Beutels angeordnet ist und mit der Mitte des Beutelgestells 35 und der geschlossenen
ßeutehvand 33 mittels eines Bolzens und einer Flügelmutter 45 verbunden ist. Die
letztere ist vom Innern des Beutels zugänglich. Der Beuteltragarm 44 stützt somit das geschlossene
Ende 33 des Beutels ab. Eine Führungsstange 46 ist mit einem Ende der Gleitstange 40 z.B. durch
Schweißen verbunden, und das gegenüberliegende Ende der Führungsstangc ist gleitbar in einem auf
die Bodenwand 19 des Gehäuses geschweißten Ansatz 47 abgestützt, so daß die Führungsstange 46
eine axiale Verlängerung der Gleitstange 40 bildet und zwischen Filterbeutel 31 und Bodenwand 19
angebracht ist. Durch diese Anordnung sind der Arm 44 und das daran l>efestigte 1>ewegl>iche Ende
des Filters gezwungen, zu jeder Zeit parallel zu einer gegebnen Richtung zu bleilien. Eine Feder 48
ist um die Führungsstange 46 zwischen dem Beuteltragarm 44 und dem Ansatz 47 gewickelt und
übt jederzeit eine Kraft auf die Gleitstange 40 aus. um sie und dadurch den Beuteltragarm 44 an das
Ende des Beutels gegen die hintere Verschlußkappe 11 zu bewegen nind somit den Filterbeutel gestrafft
zu halten.
Um die Gleitstange 40 zu betätigen, ist ein Handgriff oder Knopf 50 an der Außenseite des Gehäuses
auf einem Stift 51 angeordnet, welcher durch einen Schlitz 52 in der Bodenwand 19 des Gehäuses geht
und an der Gleitstange 40 befestigt ist. Entsprechende Schlitze 53 und 54 sind in dem
Führungsgehäuse 41 vorgesehen, und alle diese Schlitze sind lang genug, um die erforderliche Be- ■
wegung der Gleitstange und des Handgriffs 50 zu erlauben.
Der Handgriff 50 ist zwischen den Gleitschuhe!] 25 angeordnet. Bei Bewegung des Handgriffs 50
gegen die vordere Endwand 21 wird der Beutel-
tragarm 44 bewegt und die Feder 48 zusammengedrückt, um den Beutel 31 schlaff zu machen.
Nach Loslassen des Handgriffs 50 stößt die Feder 48 das Beutelgerüst 35, den Beuteltragarm 44, die
Gleitstange 40 und ihren Handgriff 50 in die ursprüngliche Stellung zurück und erschüttert den
Beutel, um den Schmutz abzuschütteln. Der Beutel 31 begrenzt die Rückwärtsbewegung der Gleitstange
40 und des Handgriffs 50 zu ihren ursprüngliehen Stellungen.
Der Beutelschüttelhandgriff 50 hat eine Oberfläche 55, auf welche der Benutzer die Handfläche
legt, um den Beutel zusammenzufalten. Diese Fläche 55 ist nach außen von der Bodenwand 19
und gegen das vordere Ende 21 abgeschrägt, so daß, wenn, wie in Fig. 5 gezeigt, eine nach unten
gerichtete Kraft auf den Handgriff 50 ausgeübt und dessen Bewegung durch Anschlagen des Stiftes 51
gegen die Enden 56 der Schlitze angehalten wird, die Hand des Benutzers von der schrägen Fläche 55
des Handgriffs abrutscht. Unter der Einwirkung der Druckfeder 48 schnellt der Beutel 31 in die
gestraffte Lage zurück, und der Handgriff 50 und die Gleitstange 40 kommen in ihre Ausgangs-Stellungen.
Das Entleeren des Beutels beginnt nach dem Entfernen
der vorderen Verschlußkappe 14. Dies wird durch Freigeben der Deckelklinke 20 erreicht. Die
sich nach unten erstreckende Lippe 16 an seiner Unterseite kommt aus ihrem Sitz 17 heraus. Der
Staubsauger wird dann, wie in Fig. 5 gezeigt, so umgekippt, daß der Ring oder die Platte 21 flach
auf der Bodenfläche liegt, welche vorzugsweise mit Papier zur Aufnahme des Schmutzes belegt ist. In
dieser Lage steht das Staubsaugergehäuse senkrecht, und das offene Ende des Beutels liegt flach auf der
Bodenfläche oder auf dem zur Aufnahme des Schmutzes, welcher vom Beutel abgeschüttelt wird,
l)estimmten Papier.
Um den Schmutz aus dem. Beutel abzuschütteln, legt der Benutzer seine Handfläche auf die geneigte
Oberfläche 55 des Handgriffs und übt darauf einen nach abwärts gerichteten Druck aus, welcher
die Gleitstange 40 abwärts gegen die vordere Endplatte 21 bewegt, bis der Stift 51 an den Enden der
Längsschlitze anstößt. Während dieser Bewegung faltet der Beuteltragarm 44 den Beutel durch Bewegung
der geschlossenen Endwand 33 gegen das vordere Ende des Reinigers zusammen, wodurch
der Stoff des Beutels, wie in Fig. 5 gezeigt, schlaff gemacht wird.
Wenn der Handgriffstift 51 an den Enden 56 der
Schlitze anstößt, rutscht die Hand des Benutzers vom Handgriff 50 ab und erlaubt der Feder 48,
den Beuteltragarm 44 und das Beutelgestell 35 zurück zu ihren Ausgangsstellungen zu stoßen, wodurch
der Beutel 31 gestrafft wird, und gleichzeitig
werden die Gleitstange 40 und der Handgriff 50 zurück in ihre Ausgangsstellungen bewegt. Dieses
kurze Zurückschnellen des Beutels schüttelt den Schmutz von dem Beutel ab und läßt ihn abwärts
durch den Beutelring 34 fallen. Die Bewegung des Beutelschüttelhandgriffs 50 und der Gleitstange 40
sollen oft genug wiederholt werden, um vollständiges Reinigen des Beutels zu sichern.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine andere Form des Handgriffs zur Betätigung der Beutelschütteleinrichtung.
Dieser Handgriff besteht aus einem Teil 60, welches gleich dem Handgriff 50 der Fig. 1
bis 5 auf einem Stift 51 angeordnet ist. Schwenkbar auf dem Teil 60 mittels eines Stiftes 62 ist eine
einziehbare Handauflage 63 mit einer oberen Wand 64, welche in eine nach rückwärts gekrümmte
Wand 65 übergeht, mit den gegenüberliegenden Seitenwänden 66. Die Oberfläche der oberen
Wand 64 der Handlauf lage 63 ist nach unten abgeschrägt,
um eine von Hand ausgeübte Kraft aufzunehmen. Die Handauflage 63 wird, wie in Fig. 7
gezeigt, durch eine um Stift 62 angeordnete Druckfeder 67 in eine hervorstehende Stellung gedrückt.
Das eine Ende der Feder stützt sich gegen einen Ansatz 68 auf dem Teil 60 ab, und das entgegengesetzte
Ende ruht an der oberen Wand 64 der Handauflage. Ansätze 69 an der Bodenwand 65
der Handauflage stoßen gegen' die Vorderwand des Teils 60, um die Bewegung der Handauflage 63 in
Bezug auf den Teil 60 nach außen zu begrenzen.
Um die angelenkte Handauflage 63 starr in der hervorstehenden, in Fig. 7 gezeigten Stellung zu
verriegeln, ist eine Klinkeneinrichtung vorgesehen, welche aus einem mittels Zapfen auf einem Stift 71
angeordneten Klinkenhebel 70 besteht. Stift 71 ist auf einem Paar Arme 72 auf dem Körper 60 abgestützt,
und ein Ende des Hebels ist mit einem Paar Hebelarme 73 versehen, welche mit dem Rand
74 der Handauflage 63 im Eingriff stehen und zu einem solchen Eingriff durch eine um Stift 71 gewickelte
Druckfeder 75 gehalten werden. Das entgegengesetzte Ende des Klinkenhebels 70 ist mit
einem Klinkenarm 76 versehen, welcher über den Teil 60 hinaus gegen die flache Bodenwand 19 des
Staubsaugergehäuses hervorragt und an einem Widerlager oder einem Klinkenschaltstift JJ anstoßen
kann, welcher auf der Bodenwand neben dem Längsschlitz 52 in der Nähe von dessen unterem
Ende 56 angebracht ist (wenn sich der Apparat in der Filterreinigungsstellung von Fig. 5
befindet). Wenn somit der Hebelarm 76 an den Schaltstift JJ anstößt, kommen die Hebelarme 73
außer Eingriff mit Rand 74 der Handauflage 63, und die letztere klappt zusammen oder wird eingezogen,
so daß die Hand des Benutzers vom Handgriff abrutscht.
Der Filterschüttelhandgriff 50 oder 63 kann sowohl von der Hand des Benutzers als auch von dem
Fuß des Benutzers betätigt werden. Wenn notwendig, kann der Handgriff gegen das vordere
Ende des Staubsaugergehäuses verlegt werden. Die mit der Hand des Benutzers ausgelösten Vorgänge
können dann auch von dem Fuß ausgelöst werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Staubsauger mit Filterschütteleinrichtiung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem längs des Filters geführten Schieber, welcher einen von ihm zwischen Filter undsaugerzeugenden Mitteln vorspringenden Arm besitzt und das bewegliche Ende des Filters so trägt, daß es längs bewegt werden kann, während der Schieber selbst gezwungen ist, parallel zu einer gegebenen Richtung zu bleiben, aus einer auf den Schieber so einwirkenden Feder, daß sie das Filter gestrafft zu halten sucht, und aus einem an dem vom Filter entfernten Ende gelegenen und starr verbundenen Handgriff zum Bewegen des Schiebers und des beweglichen lindes des Filters besteht.
- 2. Staubsauger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff so ausgebildet ist, daß am Ende seiner Abwärtsbewegung die Hand des Benutzers bestrebt ist, davon abzurutschen und ihm Rückwärtsl>e\vegung unter der Eimvirkting der Feder zu erlauben.
- 3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Handgriffs, welche den Druck der Hand aufnimmt, in der Bewegungsrichtung abgeschrägt ist, so daß sie das Abrutschen der Hand veranlaßt.
- 4. Staubsauger nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet. daß der Handgriff eine Handauflage enthält, welche den Druck aufnimmt und am Ende der Bewegung einziehbar ist.
- 5. Staubsauger nach einem Ixiliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schidxr aus einem Metallstreifen besteht, welcher zum Längsgleiten in einer geeigneten Führung innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und den Handgriff trägt, welcher mit ihm durch einen benachbarten Schlitz in dem Gehäuse verbunden ist.
- 6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber mit einer Metallstange versehen ist, welche eine Fortsetzung des Streifens bildet und angeordnet ist. um längs in einer geeigneten Führung zu gleiten, und von einer Spiralfeder umgeben ist, für welche sie als Führung dient und welche als Rückführfeder für (lic Filterschüttelmittel dient.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen3570 3.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US691984A US2555253A (en) | 1946-08-21 | 1946-08-21 | Suction cleaner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE834730C true DE834730C (de) | 1952-03-24 |
Family
ID=24778797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH6083A Expired DE834730C (de) | 1946-08-21 | 1950-10-01 | Staubsauger mit Filterschuetteleinrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2555253A (de) |
BE (1) | BE475575A (de) |
CH (1) | CH265819A (de) |
DE (1) | DE834730C (de) |
FR (1) | FR952207A (de) |
GB (1) | GB654067A (de) |
NL (1) | NL70160C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3150299A1 (de) * | 1980-12-19 | 1982-07-08 | Sharp K.K., Osaka | "staubsauger mit staubsammelbehaelter" |
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DE700388C (de) * | 1938-11-18 | 1941-03-06 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Filterreinigungsvorrichtung fuer Staubsauger |
US2211934A (en) * | 1939-01-03 | 1940-08-20 | Harley J Mcallister | Vacuum cleaner |
BE465867A (de) * | 1945-06-23 |
-
0
- NL NL70160D patent/NL70160C/xx active
- BE BE475575D patent/BE475575A/xx unknown
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1946
- 1946-08-21 US US691984A patent/US2555253A/en not_active Expired - Lifetime
-
1947
- 1947-08-18 GB GB22872/47A patent/GB654067A/en not_active Expired
- 1947-08-20 FR FR952207D patent/FR952207A/fr not_active Expired
- 1947-08-21 CH CH265819D patent/CH265819A/fr unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH265819A (fr) | 1949-12-31 |
US2555253A (en) | 1951-05-29 |
BE475575A (de) | |
GB654067A (en) | 1951-06-06 |
NL70160C (de) | |
FR952207A (fr) | 1949-11-14 |
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