DE1143307B - Fussboden-Nassbehandlungs-Geraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fußboden-Naßbehandlungsgerät mit einem Behälter für Reinigungsflüssigkeit
und einem zweiten Behälter für verunreinigte Flüssigkeit sowie Einrichtungen zum Austeilen
der Reinigungsflüssigkeit auf den Fußboden, Schrubben desselben und Aufsaugen der verunreinigten
Flüssigkeit vom Fußboden sowie Abgeben in den Behälter für verunreinigte Flüssigkeit.
Die Erfindung bezweckt und ermöglicht, eine gedrungene und besonders wirksame Bauart eines solchen
Gerätes zu schaffen.
Es ist ein Fußboden-Behandlungsgerät bekanntgeworden, bei dem der Behälter für Reinigungsflüssigkeit
und der für verschmutzte Flüssigkeit durch einen Filter voneinander getrennt sind. Ein Filter vermag
jedoch lösbare Verunreinigungen nicht zu entfernen, so daß die verunreinigte Flüssigkeit auf den Teppich
gelangen kann, wodurch die durchsiebte Flüssigkeit von einem Teppichteil auf den anderen übertragen
werden kann. Was den Schmutz anbetrifft, der durch Ausleeren nicht beseitigt wird, muß der Filter außerdem
periodisch gereinigt werden, so daß zwei Vorgänge notwendig sind. Ferner verfügt der Benutzer
der bekannten Vorrichtung nicht über eine Anzeige, wenn die Reinigungsflüssigkeit erschöpft ist, so daß
er die Vorgänge wohl fortsetzen kann, obwohl die Flüssigkeit in der Tat keine brauchbare Funktion
mehr zu verrichten vermag. Im übrigen handelt es sich bei der bekannten Konstruktion nicht um ein
Scheuer- und Schrubbgerät.
Durch die Erfindung werden die vorstehend angegebenen Nachteile beseitigt, und es wird ein Gerät
geschaffen, das gegenüber dem Bekannten besonders einfach und bequem gehandhabt sowie kontrolliert
werden kann.
Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß der mit der Einrichtung zum Aufsaugen verbundene
Behälter für verunreinigte Flüssigkeit in Gestalt eines faltbaren Behältnisses derart ausgebildet und im Behälter
für Reinigungsflüssigkeit herausnehmbar angeordnet ist, daß wenigtens ein Teil des ursprünglich
durch die Reinigungsflüssigkeit eingenommenen Raumes hinterher durch die verunreinigte Flüssigkeit eingenommen
werden kann.
Auf diese Weise weiß der Benutzer des Gerätes, daß es — wenn der Behälter mit der verunreinigten
Flüssigkeit voll ist — erforderlich ist, denselben auszuschütten und den reinen Flüssigkeitsbehälter
mit frischer Reinigungsflüssigkeit aufzufüllen. Dies geschieht sehr schnell durch das Herausnehmen
des Behälters mit verunreinigter Flüssigkeit und Ausschütten der verunreinigten, und zwar
Fußboden-Naßbehandlungs-Gerät
Anmelder:
Hoover Limited,
Perivale, Greenford, Middlesex
(Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt, Hamburg-Harburg 1, Wilstorferstr. 32
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. April 1957 (Nr. 652 565)
V. St. v. Amerika vom 12. April 1957 (Nr. 652 565)
Don Clayton Krammes, N. E. Canton, Ohio
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
den ganzen aufgesaugten Schmutz enthaltenden Flüssigkeit.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht beispielsweise
darin, daß das Behältnis für verunreinigte Flüssigkeit so groß ist, daß der von der Reinigungsflüssigkeit
zu Anfang eingenommene gesamte Raum hinterher im wesentlichen durch die verunreinigte
Flüssigkeit eingenommen werden kann.
Der Behälter für Reinigungsflüssigkeit ist im Sinne einer weiteren Vorkehrung nach der Erfindung in Gestalt
eines offenen Kessels ausgebildet, der von dem Abscheider abgedeckt ist, wobei zwischen der oberen
Kante des Kessels und dem Abscheider eine Dichtung angeordnet ist.
Das Behältnis für verunreinigte Flüssigkeit ist erfindungsgemäß
als Beutel aus flexiblem Material ausgebildet und mit seinem Rand vom oberen Rand des
Behälters für Reinigungsflüssigkeit getragen. Der Beutel kann vorteilhaft aus thermoplastischer Folie
bestehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet der Behälter für Reinigungsflüssigkeit
den unteren Teil des Gerätegehäuses, dessen oberer Teil den Abscheider und ein Sauggebläse zum Ansaugen
der verunreinigten Flüssigkeit aufnimmt.
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Die Erfindung kann in der Praxis auf verschiedene Weise verwirklicht werden; nachstehend soll jedoch
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scheuer- und Schrubbgerätes an Hand der
Zeichnungen erläutert werden; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fußbodenschrubbers mit einem in Betriebslage befindlichen Wischer,
Fig. 2 eine Teilansicht, zum Teil im Schnitt, im vergrößerten Maßstab, aus welcher der Scheuerschwamm
in der Betriebslage hervorgeht,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt, welcher den Doppelzweckbehälter veranschaulicht, und
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht bei dem offenen Behälter und zum Teil herausgezogenen beuteiförmigen
Behältnis mit verunreinigter Flüssigkeit.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Fußbodenschrubber 10 auf Rädern 11 angebracht und besteht aus zwei
Teilen 12 und 13, die mittels eines Gelenks 14 schwenkbar miteinander verbunden sind und durch
eine Klinke 15 im geschlossenen Zustand gehalten werden.
Der untere Teil 12 besteht aus einem Doppelzweckbehälter 16, einer Saugdüse 17 und einem
Saugrohr 18, das sich von der Saugdüse 17 entlang der Unterseite des unteren Teiles 12 bis zu seinem
oberen Ende erstreckt. Der untere Teil 12 enthält außerdem ein keilförmiges Ventilbetätigungsorgan 19
und ein Austeilungsrohr 20. Die Saugdüse kann entweder, wie in Fig. 1 gezeigt, mit einer Wischeinheit
oder mit einer Scheuereinheit ausgestattet werden, die, wie aus Fig. 2 hervorgeht, einen Schwamm enthält.
Wie in Fig. 3 gezeigt, paßt das obere Ende des Saugrohres 18 genau in eine Bohrung eines mit dem
oberen Ende des Doppelzweckbehälters 16 einstückigen Ansatzes 23 hinein. Das Rohr kann in die Bohrung
durch Preßpassung eingesetzt werden. Das untere Ende des Saugrohres 18 ist mit Preßpassung in
einem Durchbruch 25 der Saugdüse 17 eingepaßt und, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, mit dem Saugkanal
26 verbunden.
Der obere Teil 13 enthält einen Abscheider, der sich aus einem Gehäuse 27, einem Sauggebläse 28
und einem Stiel 29 zusammensetzt, welcher von einer Bohrung in einem Ansatz 31 aufgenommen wird, der
aus dem Gehäuse 27 vorsteht, und welcher in einer Fluchtlinie mit dem Saugrohr 18 angeordnet ist, indem
er die Fortsetzung des Rohres 18 bildet. Wie in Fig. 3 gezeigt, besitzt der Ansatz 31 in seinem Innern
einen Saugkanal 32, dessen eines Ende in das obere Ende des Saugrohres 18 mündet, während das
andere Ende frei in das Gehäuse 27 des Abscheiders führt, der in irgendeiner geeigneten bekannten Weise
ausgebildet sein kann.
Das Sauggebläse 28 enthält ein Gebläse 33, welches einen mit dem Innern des Gehäuses 27 des Abscheiders
verbundenen Ansaugstutzen 34 und einem Auslaßstutzen 35 für trockene Luft besitzt. Das
Sauggebläse 28 ist über ein Kabel, ferner einen Schalter und einen Stecker mit einem elektrischen
Anschluß verbunden. Das Kabel erstreckt sich aufwärts durch den Stiel 29 und aus ihm durch ein
Loch desselben. Der Handgriff kann zum Halten (bzw. Lagern) des Kabels mit Klemmen bzw. Klampen
versehen werden.
Der äußere und untere Teil des Doppelzweckbehälters 16 bilden einen Kessel für reine Vorrats-Reinigungsflüssigkeit
42, welche über ein normalerweise durch eine Feder 44 geschlossen gehaltenes Ventil 43 über ein Austeilungsrohr 20 auf dem Fußboden
verteilt werden kann. Das Ventil kann durch das keilförmige Ventilbetätigungsorgan 19 geöffnet
werden, welches auf das äußere Ende des Schaftes des Ventils 43 einwirkt. Eine schwache Feder 45 hat
das Bestreben, das Ventilbetätigungsorgan anzuheben, um ein Schließen des Ventils zu ermöglichen.
Das keilförmige Ventilbetätigungsorgan kann fortschreitend bewegt werden, um auf diese Weise das
Ventil verschieden weit zu öffnen. Die Neigung des Keiles ist derart gewählt, daß das Ventil auf
Grund der Reibung des Ventilschaftes am Keil entgegen der Kraft der Feder 45 offengehalten wird,
wenn der Keil in eine bestimmte Stellung gebracht wird.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist zur Aufnahme der verschmutzten Reinigungsflüssigkeit ein zusammenfaltbares
beuteiförmiges Behältnis 46 im Innern des Doppelzweckbehälters 16 herausnehmbar angebracht,
um auf diese Weise die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit vom Abscheider 27 aufzufangen. Das
Behältnis 46 kann aus irgendeinem geeigneten wasserundurchlässigen flexiblen Material, vorzugsweise
einem wohlbekannten thermoplastischen Werkstoff, bestehen. An der Seite des Beutels, nahe seinem
oberen Ende, befindet sich eine Öffnung 47 in verstärkter Fassung zum Ausgleich des Druckes innerhalb
und außerhalb des Beutels.
Der Beutel 46 kann im Innern des Behälters 16 in irgendeiner geeigneten Weise herausnehmbar getragen
werden. Bei der dargestellten Anordnung besitzt der Beutel eine erweiterte Mündung 48, welche mit
ihrem Rand zwischen zwei Tragringen 49 und 50 gehalten wird, die aus Kunststoff ausgebildet sind, von
welchen Ring 49 zum Herausnehmen des Behältnisses 46, falls es für erforderlich bzw. erwünscht angesehen
wird, zum Ersetzen durch einen neuen Beutel leicht zusammengefaltet (bzw. zusammengedrückt)
werden kann. Der äußere Ring 50 ist in eine Vertiefung 51 in dem oberen Teil des Behälters 16 zum
Tragen des Beutels genau eingepaßt. Zwischen den aufeinanderlegenden Flächen der Teile 12 und 13
sind Dichtungen 52 und 53 zum Aufrechterhalten des luftdichten Abschlusses zwischen denselben in
ihrem zusammengeklemmten Zustand vorgesehen.
Die Schrubbeinheit enthält ein Schwammgummi-Schrubbkissen, das in einem Futterstück gehalten
wird, welches bei eingesetzter Schrubbeinheit das Saugmundstück der Saugdüse verschließt. Die Schrubbeinheit
und die Wischeinheit sind an dem Saugmundstück in irgendeiner geeigneten Weise lösbar angebracht,
um gegeneinander leicht ausgetauscht zu werden.
Im Gebrauchszustand ist der Behälter 16 bis zu dem durch die punktierte Linie 62 in Fig. 3 eingezeichneten
Niveau mit sauberer Reinigungsflüssigkeit angefüllt. Das Behältnis 46 wird dann zusammengefaltet
und schwebt (bzw. schwimmt), wie durch ge-
öo strichelte Linien angegeben, über bzw. auf der Oberfläche
der Reinigungsflüssigkeit.
Unter der Annahme, daß das Gerät zuerst als Fußbodenschrubber benutzt wird, wird die Schrubbeinheit
an der Düse 17 angebracht. Dann wird das Ventilbetätigungsorgan 19 herunterbewegt, um das
Ventil 43 hinreichend weit zu öffnen und die saubere Reinigungsflüssigkeit aus dem Rohr 20 auszuteilen.
Sobald das Gerät auf dem Fußboden hin- und her-
bewegt wird, wird die saubere Reinigungslösung auf den Fußboden abgesetzt und vom Schwammgummikissen
vollständig verteilt und der Fußboden mit ihr eingerieben, wobei die Lösung bei diesem Vorgang
schmutzig wird.
Wenn der Schrubbvorgang beendet ist, wird das Ventilbetätigungsorgan 19 heraufbewegt, um das
Schließen des Ventils zu ermöglichen und die Zufuhr des Reinigungsmittels abzusperren. Der Schrubbvorgang
kann, natürlich nachdem die Zufuhr des Reinigungsmittels abgesperrt ist, fortgesetzt werden. Währen
des Schrubbvorganges kann das Ventil 43 gegebenenfalls abwechselnd geöffnet und geschlossen werden,
um die Reinigungsflüssigkeit, wie erforderlich bzw. erwünscht, auszuteilen.
Um die verschmutzte Flüssigkeit vom Fußboden aufzusaugen, wird die Schrubbeinheit entfernt, an
ihrer Stelle die Wischeinheit angebracht und die Motorgebläseeinheit durch den Schalter eingeschaltet.
Während die Schrubbeinheit das Düsenmundstück verschließt, läßt es die Wischeinheit offen. Das Gerät
wird dann über dem vorher abgeschrubbten Fußboden bewegt und zieht eine Mischung aus verunreinigter
Flüssigkeit und der Luft durch die Wischeinheit in den Saugkanal 26 und das Saugrohr 18
und anschließend durch den Kanal 32 in das Innere des Abscheiders 27 hinein. Hier wird die verschmutzte
Reinigungsflüssigkeit von der Luftströmung abgesondert und fällt in den zusammengefalteten
Beutel 46, während die reine, trockene Luft durch den Ansaugstutzen 34 des Gebläses abgezogen
wird und durch die Öffnung 35 ausströmt.
Sobald die saubere Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter 16 zur Austeilung gelangt, sinkt der Flüssigkeitsstand,
wie in Fig. 3 gezeigt, beispielsweise auf das Niveau 60 herab. Wenn die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit
in den Beutel 46 abströmt, wird der letztgenannte dann eine Lage ähnlich der in Fig. 3
durch ausgezogene Linien gezeigten Lage einnehmen, in welcher der Boden des Behältnisses 46 etwas unter
dem Niveau 60 der sauberen Reinigungsflüssigkeit 42 zu liegen kommt.
Während das zusammengefaltete Behältnis 46 zum besseren Verständnis kleiner als der Behälter 16 veranschaulicht
ist, wird es in der Praxis im allgemeinen groß genug sein, um beim mit verschmutzter Reinigungsflüssigkeit
gefüllten Behältnis 46 das Innere des Behälters 16 im wesentlichen auszufüllen. Auf diese
Weise ist das gesamte Fassungsvermögen des Behältnisses zur Speicherung der sauberen Reinigungsflüssigkeit
zum Beginn des Schrubbvorganges verfügbar; dasselbe Fassungsvermögen steht zur Aufnahme
der verschmutzten Reinigungsflüssigkeit am Ende eines Schrubbvorganges zur Verfügung.
Wenn das Sauggebläse in Betrieb ist, erzeugt es eine Saugwirkung im Innern des zusammengefalteten
Behältnisses 46; die Öffnung 47 gewährleistet aber, daß die Saugwirkung sich durch die mittels dieser
Öffnung hergestellte Verbindung auch auf die Außenseite des Beutels auswirkt, so daß kein Zusammenfalten
des Beutels eintritt. Wenn die Bedienungsperson das Ventil 43 aus Unachtsamkeit offenläßt, wird
das Abfließen der Reinigungslösung durch die Saugwirkung in dem Behälter 16 verhindert.
Nach einem Schrubbvorgang wird die Klinke 15 gelöst und der obere Teil 13 vom unteren Teil 12,
wie in Fig. 4 gezeigt, um das Gelenk 14 weggeschwenkt, um ein Herausziehen des Behältnisses
und das Entleeren der verunreinigten Flüssigkeit zu ermöglichen. Soll das Schrubben weiter verrichtet
werden, so wird ein neues Quantum der Reinigungsflüssigkeit in den Behälter 16, noch bevor das Behältnis
46 in seine Lage zurückgeschoben wird, eingegossen.
Claims (9)
1. Fußboden-Naßbehandlungsgerät mit einem Behälter für Reinigungsflüssigkeit und einem zweiten
Behälter für verunreinigte Flüssigkeit sowie Einrichtungen zum Austeilen der Reinigungsflüssigkeit
auf den Fußboden, Schrubben desselben und Aufsaugen der verunreinigten Flüssigkeit vom
Fußboden sowie Abgeben in den Behälter für verunreinigte Flüssigkeit, dadurch gekennzeich
net, daß der mit der Einrichtung zum Aufsaugen verbundene Behälter (46) für verunreinigte Flüssigkeit
in Gestalt eines faltbaren Behältnisses derart ausgebildet und im Behälter (16) für Reinigungsflüssigkeit
herausnehmbar angeordnet ist, daß wenigstens ein Teil des ursprünglich durch
die Reinigungsflüssigkeit eingenommenen Raumes hinterher durch die verunreinigte Flüssigkeit
eingenommen werden kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (46) für verunreinigte
Flüssigkeit so groß ist, daß der von der Reinigungsflüssigkeit zu Anfang eingenommene gesamte
Raum hinterher im wesentlichen durch die verunreinigte Flüssigkeit eingenommen werden
kann.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Einrichtung zum Aufsaugen der verunreinigten
Flüssigkeit mit einem Flüssigkeitsabscheider (27) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (16) in Gestalt eines offenen Kessels ausgebildet ist, der von dem Abscheider (27) abgedeckt
ist, wobei zwischen der oberen Kante des Kessels (16) und dem Abscheider (27) eine Dichtung
(53) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (16) und der Abscheider
(27) leicht voneinander trennbar sind, um das Herausnehmen des Behältnisses (46) mit verunreinigter
Flüssigkeit zum Entleeren und Auffüllen des Behälters (16) mit Reinigungsflüssigkeit zu
ermöglichen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich
des Behältnisses (46) für verunreinigte Flüssigkeit eine Öffnung (47) zum Druckausgleich zwischen
dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter (16) und dem Behältnis (46) vorgesehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (46)
für verunreinigte Flüssigkeit als Beutel aus flexiblem Material ausgebildet ist und mit seinem
Rand vom oberen Rand des Behälters (16) getragen ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel aus thermoplastischer
Folie besteht.
8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(16) für Reinigungsflüssigkeit den unteren Teil (12) des Gerätegehäuses bildet, dessen oberer
Teil (13) den Abscheider (27) und ein Saug-
gebläse (28) zum Ansaugen der verunreinigten Flüssigkeit aufnimmt.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugmundstück (17) am unteren
Gehäuseende vorgesehen ist und von dem Mundstück (17) aus entlang der Rückseite des
Gehäuses sich ein in den Abscheider (27) mündendes Saugrohr (18) erstreckt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 763 304.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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