DE29606883U1 - Ortsveränderliche Reinigungsbehälteranordnung - Google Patents

Ortsveränderliche Reinigungsbehälteranordnung

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DE29606883U1
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DE29606883U
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Doug Hardesty
Jr William A Lafollette
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S220/00Receptacles
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  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

WESTPHAL-
PATENTANWÄLTE· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
U.Z.:rubl87
RUBBERMAID COMMERCIAL PRODUCTS INC.
3124 Valley Avenue
Winchester, Virginia 22601
USA
ORTSVERÄNDERLICHE REINIGUNGSBEHÄLTERANORDNUNG
Die Erfindung betrifft eine ortsveränderliche Reinigungsbehälteranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Verwendung von ortsveränderlichen Reinigungsbehältern einschließlich kübelartigen Behältern in Verbindung mit verschiedenen Tätigkeiten einschließlich des Wischens von Fußböden ist bekannt. Normalerweise bestehen solche Behälter aus einer Art von Kübel, wobei Räder am Behälter befestigt sind, wodurch es möglich ist, daß der Behälter leicht über verschiedene Oberflächen geschoben werden kann. Um jedoch diese ortsveränderlichen Reinigungsbehälter zu entleeren, müssen die meisten Behälter vom Benutzer angehoben und der Inhalt in einen Ablauf oder einen anderen, einen Ablauf aufweisenden Behälter entleert werden. Da ein ortsveränderlicher Reinigungsbehälter allgemein ziemlich sperrig und schwer anzuheben ist, auch wenn er leer ist, ist es verständlich, warum ein mit Reinigungslösung gefüllter Reinigungsbehälter extrem schwer anzuheben und zu entleeren ist. Es wurden
D-78048 VS-Villingen ■ Waldstrasse 33 · Telefon 07721 56007 · Telefax 07721 55164
Versuche gemacht, ortsveränderliche Reinigungsbehälter anzufertigen, die den Benutzer beim Entleeren des Reinigungsbehälters unterstützen. Z.B. weisen einige Behälter eine Ablauföffnung mit Stopfen auf, die in der Seiten- oder Bodenwand des Reinigungsbehälters angeordnet ist, wie in der US-Patentschrift 2 712 668 dargestellt. Dieses Merkmal ermöglicht es dem Benutzer, den Reinigungsbehälter nahe zu einem Fußbodenablauf zu schieben und durch Herausnehmen des Stopfens aus der Ablauföffnung kann der Reinigungsbehälter leicht entleert werden. Bei dieser besonderen Bauweise bestehen Nachteile, da der Benutzer den Stopfen direkt von Hand herausnehmen muß, um den Reinigungsbehälter zu entleeren. Wenn ferner die Ablauföffnung im Inneren des Reinigungsbehälters angeordnet ist, ist der Benutzer gezwungen, wenigstens eine seiner Hände in die schmutzige Reinigungslösung zu tauchen, um den Stopfen aus der Ablauföffnung herauszunehmen.
Andere Reinigungsbehälter weisen in der Bodenwand des Behälters angeordnete Ablaufeinrichtungen mit Stopfen auf, wodurch der Benutzer die Bewegung des Stopfens durch handbetätigte Steuereinrichtungen steuern kann, wie in den US-Patentschriften 4 815 160 und 4 908 904 beschrieben. Diese Ausführungsformen ermöglichen zwar dem Benutzer, die Ablaufeinrichtung ohne direkte Berührung mit der Reinigungsflüssigkeit zu öffnen, wobei aber trotzdem Einschränkungen bestehen. Speziell erfordert diese Behälterbauweise, daß der Benutzer wenigstens eine und vielleicht beide Hände frei hat, um den handbetätigten Knopf zu steuern, der sodann die Ablaufeinrichtung öffnet oder schließt. So beschränkt dieses Erfordernis die Möglichkeit des Benutzers, andere Aufgaben mit seinen Händen in der Zeit durchzuführen, in der der Reinigungsbehälter entleert werden soll.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile der oben beschriebenen ortsveränderlichen Reinigungsanordnungen zu beseitigen und eine Reinigungsbehälteranordnung zu schaffen, die dem Benutzer das Entleeren und Ablassen von Reinigungsflüssigkeit sowie von Teilchen und Abfällen aus dem Behälter erleichtert und ein sicheres und wirksames Ablassen der Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungsbehälter ermöglicht, ohne daß eine direkte Berührung des Benutzers mit der Reinigungsflüssigkeit stattfindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Fußbetätigung der Ventilanordnung ist der Benutzer in der Lage, andere Aufgaben durchzuführen, während der Reinigungsbehälter entleert werden soll. Dadurch ergibt sich ein sicheres und wirksames Verfahren zum Entleeren der Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungsbehälter, wobei die direkte Berührung des Benutzers mit der Reinigungsflüssigkeit ausgeschaltet wird. Trotzdem ist die Reinigungsbehälteranordnung mit ihrer fußbetätigten Ventileinrichtung leicht herzustellen und zusammenzubauen.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet. So kann das Vorsehen eines Leitorgans die abzulassende Flüssigkeit wirksam in einen darunterliegenden Fußbodenabfluß leiten und ein herausnehmbares Filter kann verwendet werden, um größere Teilchen daran zu hindern, die Ablauföffnung des Kübels zuzusetzen. Die ganze Anordnung ist nach jeder Benutzung leicht zu reinigen und die Ventileinrichtung kann einfach am Behälter angebracht und von diesem abgenommen werden. Außerdem ist die Reinigungsbehälteranordnung leicht aufzubewahren, wenn sie nicht in Gebrauch ist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine vordere Schräganischt der ortsveränderlichen Reinigungsbehälteranordnung gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine vordere Schrägansicht der ortsveränderlichen Reinigungsbehälteranordnung gemäß der Erfindung, wobei der Behälter in gestrichelten Linien und die Ventileinrichtung in einer geschlossenen Stellung dargestellt ist;
Fig.3 eine vordere Schrägansicht der ortsveränderlichen Reinigungsbehälteranordnung gemäß der Erfindung, wobei der Behälter in gestrichelten Linien und die Ventileinrichtung in einer geöffneten Stellung dargestellt ist;
Fig.4 eine Teilaufsicht auf die ortsveränderliche Reinigungsbehälteranordnung gemäß der Erfindung, wobei die Ventileinrichtung in einer geschlossenen Stellung dargestellt ist;
Fig.5 einen Schnitt durch die ortsveränderliche Reinigungsbehälteranordnung längs der Linie 5-5 in Fig.4;
Fig.6 eine Teilaufsicht auf die ortsveränderliche Reinigungsbehälteranordnung gemäß der Erfindung, wobei die Ventileinrichtung in einer geöffneten Stellung dargestellt ist; und
Fig.7 einen Schnitt durch die ortsveränderliche Reinigungsbehälteranordnung längs der Linie 7-7 in Fig.6.
Die ortsveränderliche Reinigungsbehälteranordnung ist in den Figuren 1 bis 7 dargestellt und weist einen geformten oder gegossenen Kunststoffbehälter, Kübel oder eine andere Art von Behälter zur Aufnahme verschiedener Arten von Flüssigkeiten, Lösungen oder anderen Reinigungsmitteln auf. Der Behälter kann verschiedene Größen, Formen und Fassungsvermögen besitzen, was von den beabsichtigten Verwendungen und den Benutzern der Reinigungsbehälteranordnung abhängt. Die Reinigungsbehälteranordnung besteht allgemein aus einem Kübel, der mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 versehen ist. Der Kübel 10 ist vorzugsweise einheitlich aufgebaut und aus Materialien hergestellt, die geschäumtes Polyethylen umfassen, jedoch nicht darauf eingeschränkt sind.
Der Kübel 10 weist allgemein eine Bodenwand 12 und eine zusammenhängende Seitenwand 14 auf, die sich in Richtung allgemein nach oben von der Bodenwand 12 erstreckt, und dadurch einen Behälter zur Aufnahme einer Anzahl von Materialien bildet, die Reinigungsflüssigkeiten und -lösungen umfassen, jedoch nicht darauf eingeschränkt sind. Gleitrollen 16 können mit Preßsitz oder auf andere Weise in Fassungen befestigt sein, die etwa innerhalb der Ecken der Seitenwände 14 angeordnet sind. Die Gleitrollen 16 können durch eine Anzahl von Mitteln befestigt sein, einschließlich (nicht gezeigten) Zapfen oder Schrauben, die sich durch (nicht gezeigte) Öffnungen in den Gleitrollen 16 und den Seitenwänden 14 erstrekken. Die Gleitrollen 16 ermöglichen, daß die Reinigungsbehälteranordnung vollständig ortsveränderlich oder verschiebbar und leichter zu benutzen ist.
Wie in den Figuren 2 bis 7 dargestellt, weist die Bodenwand 12 des Kübels 10 Ablaufeinrichtungen auf, wie eine Ablauföff-
nung 20, die etwa in der Mitte der Bodenwand 12 angeordnet ist. Eine fußbetätigte Ventileinrichtung 22 ist am Kübel 10 durch verschiedene Mittel befestigt, wie weiter unten näher beschrieben wird, so daß die Ventileinrichtung 22 die Ablauföffnung 20 gemäß der Fußbetätigung eines Pedals 24 durch den Benutzer öffnet und schließt. Insbesondere wenn die Behälteranordnung in Benutzung ist und der Benutzer die Reinigungslösung innerhalb des Kübels 10 zu halten wünscht, so nimmt die Ventileinrichtung 22 eine geschlossene Stellung ein, wie in den Figuren 2, 4 und 5 dargestellt. Wenn jedoch der Benutzer wünscht, die Reinigungslösung aus dem Kübel 10 abzulassen, kann die Ventileinrichtung 22 selektiv betätigt werden, wodurch die Ventileinrichtung 22 sich von einer geschlossenen in eine geöffnete Stellung verschiebt und sodann das Ablaufen der Reinigungslösung oder irgendeiner anderen Art von Flüssigkeit durch die Ablauföffnung 20 in der Kübelbodenwand 12 ermöglicht, wie in den Figuren 3, 6 und 7 dargestellt. So gestattet die vorliegende Erfindung einem Benutzer, einen Kübel 10 zu entleeren, ohne sich zu beugen, zu neigen oder den Kübel 10 anzuheben und ohne daß der Benutzer die Reinigungslösung oder andere Flüssigkeit direkt berührt.
Figuren 1 bis 7 zeigen die fußbetätigte Ventileinrichtung 22, die an der Außenseite des Kübels 10 befestigt ist. Die Ventileinrichtung 22 umfaßt das Pedal 24 und wird durch dieses gesteuert, wobei dasselbe leicht durch den Fuß eines Benutzers betätigt werden kann. Das Pedal 24 kann verschiedene Formen und Größen besitzen, das bei dieser Darstellung der Erfindung gezeigte Pedal 24 ist jedoch allgemein halbkreisförmig, wobei diese Form dem Vorderteil des Fußes eines Benutzers entspricht. Wie deutlich in den Figuren 2 und 3 zu sehen ist, ist das Pedal 24 an einem Halter 26 schwenkbar angelenkt, der von der Kübelbodenwand 12 allgemein nach unten
vorsteht. Der Halter 26 kann an der Kübelbodenwand 12 durch verschiedene Mittel einschließlich Zapfen oder Schrauben 27 befestigt sein, die sich durch Öffnungen etwa in den Ecken des Halters 26 erstrecken. Die Zapfen und Schrauben 27 sind so bemessen, daß sie nicht durch die Kübelbodenwand 12 vorstehen können. Der Halter 26 und das Pedal 24 können über einen Zapfen oder Niet 29, der sich allgemein durch einen Vorderteil sowohl des Halters 26 als auch des Pedals 24 erstreckt, schwenkbar aneinander gehalten sein. So ist das Pedal 24 mit dem Halter 26 derart schwenkbar verbunden, daß das Pedal 24 sich vom Halter 26 allgemein nach außen erstreckt und unter einem Winkel von etwa 45° bezüglich der Kübelseitenwand 14 angeordnet ist. Ferner ist der Halter 26 an der Kübelbodenwand 12 derart befestigt, daß die Außenkanten des Halters 26 nicht über die Kübelseitenwand 14 vorstehen, wodurch gewährleistet wird, daß die Reinigungsanordnung leicht gesäubert werden kann.
Die Figuren 2, 3 und 5 zeigen einen allgemein U-förmigen Stützarm 28, wobei eine erste Seite 30 des U-förmigen Stützarms 28 am Halter 26 durch verschiedene Befestigungsmittel einschließlich eines Sechserbolzens oder -Zapfens (sex bolt or pin) 31 schwenkbar befestigt ist. Das Pedal 24 und der Stützarm 28 sind am Halter 26 an zwei verschiedenen Stellen schwenkbar gelagert, und die Orientierung des Pedals 24 und der Stützarms 28 ist derart, daß jederzeit das Pedal 24 in direkter Berührung mit dem Stützarm 28 steht und an der ersten Seite 30 des Stützarms angreift, wenn der Stützarm 28 bezüglich der Kübelbodenwand 12 allgemein nach oben angehoben wird. Besonders wenn ein Benutzer wünscht, die Ablauföffnung 20 zu öffnen, drückt der Benutzer ein erstes Ende 32 des Pedals 24 nach unten, was sodann bewirkt, daß ein zweites Ende 34 des Pedals 24 an der ersten Seite 30 des Stützarms
angreift und dadurch die zweite Sefte~36 des Stützarms allgemein nach oben anhebt, bis das zweite Pedalende 34 in einer allgemein C-förmigen Kerbe 38 angreift, die etwa in der Mitte der ersten Seite 30 des Stützarms angeordnet ist. Wenn das zweite Pedalende 34 in die Kerbe 38 eingreift, kann das Pedal 24 nicht ohne weiteres aus der Kerbe 38 in der ersten Seite 30 des Stützarms herausbewegt werden. Daher ist der Stützarm 28 im wesentlichen in einer allgemein ausgefahrenen und angehobenen Stellung im wesentlichen blockiert, wenn das zweite Pedalende 34 in die Kerbe 38 eingreift.
Ein Verlängerungsorgan 40 mit einem ersten Ende 42 und einem zweiten Ende 44 ist zwischen dem Stützarm 28 und einem elastomer en Stopfen 46 angeordnet. Das erste Ende 42 des Verlängerungsorgans ist an der zweiten Seite 36 des Stützarms schwenkbar angelenkt. Das Verlägerungsorgan 40 kann an der zweiten Seite 36 des Stützarms durch verschiedene Befestigungsmittel befestigt sein, wodurch sich ein Stützarm 28 mit zusätzlicher Höhe ergibt. Die Figuren 5 und 7 zeigen ein zapfenförmiges Mittel, wie einen Zapfen, eine Schraube oder einen Niet 48, der verwendet werden kann, um das erste Ende 42 des Verlängerungsorgans schwenkbar mit der zweiten Seite 36 des Stützarms zu verbinden.
Das zweite Ende 44 des Verlängerungsorgans kann so bemessen sein, daß es in einer Ausnehmung des elastomeren Stopfens 46 aufgenommen wird. Der elastomere Stopfen 46 kann am zweiten Ende 44 des Verlängerungsorgans durch verschiedene Befestigungsmittel befestigt sein. Statt dessen kann der elastomere Stopfen direkt um das Verlängerungsorgan 40 herum gegossen oder gespritzt sein. Wie in den Figuren 5 und 7 zu sehen ist, ist der elastomere Stopfen an das zweite Ende 44 des Verlängerungsorgans angeformt. Die Unterseite 52 des elastomeren
Stopfens besitzt allgemein konische Form und ergibt so einen Dichtungseingriff zwischen dem elastomeren Stopfen 46 und der Innenseite der Kübelbodenwand 12, welche die Ablauföffnung 20 umgibt.
Der Durchmesser des Verlängerungsorgans 40 ist so bemessen, daß er sich leicht innerhalb der in der Kübelbodenwand 12 angeordneten Ablauföffnung 20 nach aufwärts und abwärts bewegen kann. Es ist notwendig, daß das Verlängerungsorgan 40 sich leicht innerhalb der Ablauföffnung 20 bewegen kann, da die Bewegung des Verlängerungsorgans 40 das Absenken und Anheben des elastomeren Stopfens 46 bezüglich der Innenseite der Kübelbodenwand 12 bewirkt, wie in den Figuren 5 bzw. 7 dargestellt. Wenn daher das Verlängerungsorgan 40 sich in der nach oben gefahrenen Lage befindet, wie in Fig.7 gezeigt, fließt Reinigungslösung und/oder andere Flüssigkeit rings um das Verlängerungsorgan 40 und berührt dieses, wenn die Lösung durch die Ablauföffnung 20 abgelassen wird.
Insbesondere zeigt Fig.5 den Stopfen 46 unmittelbar benachbart und dichtend anliegend an der Innenseite der Kübelbodenwand 12 nahe der Ablauföffnung 20, und Fig.7 zeigt den Stopfen 46 etwa 1,3 bis 1,9 cm (1/2 bis 3/4 inch) direkt oberhalb der Ablauföffnung 20 angeordnet. Der Abstand zwischen dem Stopfen 46 und der in der Kübelbodenwand 12 angeordneten Ablauföffnung 20, wenn das Verlängerungsorgan 40 eine voll ausgefahrene Stellung einnimmt, gestattet das Ausfließen der richtigen Flüssigkeitsmenge aus der Kübelablauföffnung 20. Es ist wichtig, diesen Abstand zwischen der Stopfenunterseite 52 und der Kübelbodenwand 12 einzuhalten, um zu gewährleisten, daß eine richtige Flüssigkeitsmenge durch die Kübelablauföffnung 20 abläuft. Der durchschnittliche (nicht gezeigte) Fußbodenablauf erlaubt einen Abfluß von zwischen etwa 37,8
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und 53 1 (10 bis 14 gallons) in der Minute, und daher sollte die Kübelablauföffnung 20 nur den Ablauf von etwa 26,5 bis 34 1 (7 to 9 gallons) in der Minute zulassen. So trägt der Abstand zwischen der Stopfenunterseite 52 und der Kübelbodenwand 12 und die Größe der Ablauföffnung 20 dazu bei, um sicherzustellen, daß die richtige Flussigkeitsmenge durch die Ablauföffnung 20 abläuft.
Die Figuren 2,3,5 und 7 zeigen ebenfalls deutlich eine Feder 54, die zwischen etwa dem Mittelteil des Stützarms 28 und dem an der Außenseite der Kübelbodenwand 12 befestigten Halter 26 angeordnet ist. Die Feder 54 ist zwischen einer Öffnung im Halter 26 und einem Vorsprung 56 eingeschlossen, der sich etwa von der Mitte des Stützarms 28 allgemein nach oben erstreckt, und die Feder 54 kann in direktem Kontakt mit der Außenseite der Kübelbodenwand 12 stehen, wie in Fig.5 gezeigt. Die Feder 54 unterstützt das Pedal 24 bei der Änderung seiner Lage aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung. Wie oben erläutert, ändert das Pedal 24 seine Lage in Abhängigkeit davon, ob der Benutzer das Ventil 22 zu öffnen oder zu schließen wünscht. Insbesondere wenn das Pedal 24 eine erste Stellung einnimmt, ist die Ablauföffnung 20 geschlossen, und wenn das Pedal 24 eine zweite Stellung einnimmt, ist die Ablauföffnung 20 geöffnet.
Die Reinigungsbehälteranordnung weist ferner eine Leiteinrichtung auf, die an der Ventilanordnung 22 befestigt sein kann, um das Ableiten der ablaufenden Flüssigkeit aus dem Kübel 10 zu unterstützen. Insbesondere weist die Leiteinrichtung ein allgemein C--förmiges Leitorgan 58 auf, welches vom Halter 26 nahe der Ablauföffnung 20 in Richtung nach unten steht, wie in Fig.5 gezeigt. Der Halter 26 und das Leitorgan 58 können einstückig sein oder statt dessen auch aus zwei
aneinander befestigten getrennten Teilen bestehen. Eines der Zwecke des Leitorgans 58 besteht darin, zu verhindern, daß aus der Ablauföffnung 20 ablaufende Flüssigkeit in direkte Berührung mit der Ventilanordnung 22 einschließlich der Feder 54, des Halters 26 und des Pedals 24, aber nicht auf diese eingeschränkt, kommt. Zusät2lich hilft das Leitorgan 58 bei der Führung der durch die Ablauföffnung 20 ablaufenden Flüssigkeit allgemein nach unten. So trägt das Leitorgan 58 dazu bei, zu gewährleisten, daß bei Beendigung des Benutzung des Kübels 10 durch einen Benutzer, wenn dieser den Kübel 10 von der Reinigungslösung und anderen Abfällen zu entleeren sucht, die Flüssigkeit durch die Ablauföffnung 20 und geführt durch das Leitorgan 58 zu einem Fußbodenablauf oder einer anderen Ablaufeinrichtung ablaufen kann.
Die Reinigungsbehälteranordnung kann ferner ein Sieb oder ein herausnehmbares Filter 60 umfassen, das bei Verwendung in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Reinigungsbehälteranordnung dazu beiträgt, das Eindringen und Einfangen größerer Abfälle oder Teile zwischen dem Stopfen 47 und der Ablauföffnung 20 und innerhalb der Ablauföffnung 20 zu verhindern. Im Filter 60 angeordnete Öffnungen 62 sind so bemessen, daß sie ein Durchfließen von Abfällen und Teilchen verhindern, welche in der Ablauföffnung 20 eingelagert werden könnten. Kleinere Teilchen, die leicht zwischen dem Stopfen 46 und der Ablauföffnung 20 und anschließend durch die Ablauföffnung 20 durchtreten können, können durch die Filteröffnungen 62 durchtreten.
Das Filter 60 kann im Inneren des Kübels 10 durch Vorsprünge 63 unterstützt sein, die aus der Bodenwand des Filters 60 vorstehen. Die Vorsprünge 63 sind so hoch, daß das Filter 60 oberhalb des Stopfens 46 und der Ablauföffnung 20 angeordnet
ist und die Bewegung des Stopfens 46 zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung nicht behindert. Da das Filter 60 nicht ständig an der Kübelbodenwand 12 befestigt ist, kann das Filter 60 leicht herausgenommen werden, und es können größere, auf der Oberseite des Filters 60 zurückbleibende Teilchen in einen Abfallbehälter abgeworfen werden. Das Filter 60 kann sodann gewaschen und/oder gespült und ins Innere des Kübels zurückgebracht werden.
Falls der Benutzer einen (nicht gezeigten) Auswringer mit der vorliegenden Reinigungsbehälteranordnung zu benutzen wünscht, kann die Auswringanordnung zwischen den Kübelseitenwänden 14 in üblicher Weise angebracht werden. Wenn der Benutzer das Filter 60 zum Reinigen herauszunehmen wünscht, muß auch der Auswringer von den Kübelseitenwänden abgenommen werden.
Bei Benutzung der Reinigungsbehälteranordnung wird die Ventileinrichtung 22 geschlossen und das Pedal 24 nimmt eine erste Stellung ein. So wird die Ablauföffnung 20 geschlossen, da der elastomere Stopfen 46 dichtend an der Ablauföffnung 20 der Kübelbodenwand 12 anliegt. Der Kübel 10 kann sodann mit Reinigungslösung, Wasser oder anderen Stoffen gefüllt werden. Während des Reinigungsvorgangs kann ein (nicht gezeigter) Mop oder Wischlappen in die Reinigungslösung eingebracht werden und überschüssige Flüssigkeit kann vom Mop durch Einsetzen desselben in den Auswringer entfernt werden. Bei jedem Einsetzen des Mops in die Reinigungslösung können auch Teilchen oder Abfälle in die Reinigungslösung eingeführt werden. Das Filter 60 hilft zu gewährleisten, daß beim Einleiten von Teilchen in die Reinigungslösung die Größe der Filteröffnungen 62 übersteigende Teilchen und Abfälle auf der Oberseite des Filters 60 liegenbleiben und von der Ablauföffnung 20 getrennt bleiben.
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Wenn der Benutzer die Verwendung der Reinigungsbehälteranordnung beendet hat und den Kübel 10 von der Reinigungslösung und Schutt oder Abfallen zu leeren wünscht, muß der Benutzer die Ventileinrichtung 22 öffnen. Um die Ventileinrichtung 22 zu öffnen, muß der Benutzer das Pedal 24 aus einer ersten Lage in eine zweite Lage bringen, was bewirkt wird, indem das erste Ende 32 des Pedals allgemein nach unten gedrückt wird. Wenn das erste Ende 3 2 des Pedals sich allgemein nach unten zu bewegen beginnt, beginnt sich das zweite Ende 34 des Pedals allgemein nach oben zu bewegen, wie in den Figuren 5 und 7 gezeigt. Das zweite Ende 34 des Pedals bewegt sich weiter allgemein nach oben, bis es in die Kerbe 38 im Stützarm 28 eingreift. Während der Bewegung des Pedals 24 bewegen sich auch der Stützarm 28 und das Verlängerungsorgan 40 allgemein nach oben und heben dadurch den elastomeren Stopfen 46 eine bestimmte Strecke von der Kübelbodenwand 12 ab. So ist ein Abstand zwischen der Kübelbodenwand 12 und dem elastomeren Stopfen 46 vorhanden, und die Reinigungslösung kann aus dem Kübel 10 durch die Ablauföffnung 20 abgelassen und anschließend durch die Leiteinrichtung geführt werden.
Vor dem Öffnen der Ventileinrichtung 22 kann der Benutzer wählen, die Reinigungsbehälteranordnung an eine derartige Stelle zu bringen, daß der Kübel 10, speziell die Kübelablauföffnung 20, annähernd direkt oberhalb eines Fußbodenablaufs angeordnet ist. So kann die Reinigungslösung durch die Kübelablauföffnung 20 abgelassen und durch die Leiteinrichtung 58 direkt in einen Fußbodenablauf geleitet werden.
Wenn die Reinigungslösimg durch die Ablauföffnung 20 abläuft, werden die größeren Teilchen oder Abfälle auf der Oberseite des Filters 60 zurückgehalten, und es wird dadurch verhin-
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dert, daß die Teilchen in der Ablauföffnung 20 abgelagert werden. Nachdem die ganze Reinigungslösung durch die Ablauföffnung 20 abgelaufen ist, kann der Auswringer angewendet werden, um alle zurückbleibende Flüssigkeit aus dem Mop oder Wischlappen zu beseitigen, und der Auswringer wird sodann von den Kübelseitenwänden 14 abgenommen. Das Filter 60 kann sodann herausgenommen und alle Teilchen auf der Oberseite des Filters 60 können in einen geeigneten Abfallbehälter entleert werden. Das Filter 60 kann sodann in den Kübel 10 zurückgebracht und es kann Wasser angewendet werden, um den Kübel 10 und das Filter 60 zu spülen, um zurückbleibende Teilchen auf der Oberseite des Filters 60 für ein zweites Herausnehmen und Entfernen der Teilchen wegzudrücken. Das Filter 60 kann sodann in den Kübel 10 zurückgebracht werden und der Benutzer kann dann die Ventileinrichtung 22 schließen.
Um die Ventileinrichtung 22 in eine geschlossene Stellung zu bringen, muß das Pedal 24 statt einer zweiten Stellung eine erste Stellung einnehmen. Daher muß der Benutzer die Unterseite 66 des ersten Endes 32 des Pedals in Richtung nach oben drücken. Diese Bewegung löst das zweite Ende 34 des Pedals aus der Kerbe 38 in der ersten Seite 30 des Stützarms. Der Stützarm 28 und das Verlängerungsorgan 40 werden sodann abgesenkt, wodurch auch der elastomere Stopfen 46 derart abgesenkt wird, daß der elastomere Stopfen 46 dichtend an der Kübelbodenwand 12 anliegt und dadurch verhindert, daß irgendwelche Reinigungslösung durch die Ablauföffnung 20 abläuft.
Durch die Verwendung eines fußbetätigten Pedals 24 zum Öffnen und Schließen der Ablauföffnung 20 in der Kübelbodenwand 12 ergibt sich offensichtlich, daß die Reinigungslösung im Kübel 10 ohne Kippen oder Anheben des Kübels 10 entleert werden kann. Da ferner der Benutzer nicht von Hand einen Stopfen aus
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einer Ablauföffnung in einem Kübelinneren entfernen muß, muß der Benutzer nicht in direkte Berührung mit irgendeiner Reinigungslösung kommen. Daher kann ein Kübel in einer sicheren Weise entleert werden, ohne den Benutzer zu verletzen oder ohne zu erfordern, daß der Benutzer irgendwelche unsauberen Teile von Hand betätigen muß.

Claims (13)

WESTPHAL- PATENTANWÄLTE- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS U.Z.:rubl87 SCHUTZANSPRUCHE
1. Ortsveränderliche Reinigungsbehälteranordnung mit einem Kübel, gekennzeichnet durch eine Ablauföffnung (20) in einer Bodenwand (12) des Kübels (10) und eine Ventileinrichtung (22) zum Schließen und Öffnen der Ablauföffnung (20), wobei die Ventileinrichtung (22) durch eine an der Außenseite des Kübels (10) angebrachte Betätigungseinrichtung steuerbar ist und die Betätigungseinrichtung durch ein vom Fuß eines Benutzers betätigtes Pedal (24) betätigbar ist.
2. Behälteranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein abnehmbares Filter (60), das im Inneren des Kübels (10) angeordnet ist, um das Eindringen von Teilchen und Abfall in die Ablauföffnung (20) zu verhindern.
3. Behälteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch am Kübel (10) befestigte Räder (16) zur wahlweisen Fortbewegung der Behälteranordnung.
4. Behälteranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (22) einen Stopfen (46) umfaßt, der im Inneren des Kübels (10) so angeordnet ist, daß er die Ablauföffnung (20) wahlweise öffnet oder schließt, und daß eine Stopfenantriebseinrichtung (28,40) zwischen einem am Kübel (10) angebrachten Fußpedal (24) und dem Stopfen
D-78048 VS-Villingen · Wälclstrlsse ^3 · Telefon 07721 56*Ö"07 "Telefax 07721 55164
(46) angeordnet ist, wobei die Stopfenantriebseinrichtung (28,40) so ausgerichtet ist, daß die Bewegung des Fußpedals (24) eine resultierende Bewegung des Stopfens (46) bezüglich der Ablauföffnung (20) erzeugt.
5. Behälteranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Leiteinrichtung (58), die an der Außenseite des Kübels (10) angeordnet ist und das Ableiten der aus der Ablauföffnung (28) austretenden Flüssigkeit unterstützt.
6. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (60) nahe und parallel zur Bodenwand (12) im Inneren des Kübels (10) angeordnet ist.
7. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (60) Vorsprünge (63) aufweist, die aus einer Bodenwand des Filters (60) vorstehen, um das Filter (60) in einem vorbestimmten Abstand von der Bodenwand (12) des Kübels (10) zu halten.
8. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (46) aus elastomerem Material besteht und im Inneren des Kübels (10) unmittelbar oberhalb der Ablauföffnung (20) angeordnet ist.
9. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (58) von der Außenseite des Kübels (10) nahe der Ablauföffnung (20) allgemein nach unten steht, um die aus der Ablauf-
Öffnung (20) austretende Flüssigkeit von der Ablauföffnung (20) allgemein nach unten zu leiten.
10. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfenantriebseinrichtung einen Stützarm (28) aufweist, der zwischen dem Pedal (24) und dem Stopfen (46) angeordnet ist und zur Bewegung des Stopfens (46) in Abhängigkeit von der Bewegung des Pedals (24) beiträgt.
11. Behälteranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (28) die Bewegung des Stopfens (46) in Richtung nach oben allgemein weg von der Ablauföffnung (20) in Abhängigkeit vom Drücken des Pedals (24) unterstützt.
12. Behälteranordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfenantriebseinrichtung (28,40) ferner eine Federeinrichtung (54) umfaßt, die etwa zwischen dem Stützarm (28) und der Außenseite der Bodenwand (12) des Kübels (10) angeordnet ist, wobei die Federeinrichtung (54) die Bewegung des Stopfens (46) bezüglich der Ablauföffnung (20) unterstützt.
13. Behälteranordnung nach einem der Ansprche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfenantriebseinrichtung (28,40) einen Halter (26) umfaßt, der von der Bodenwand (12) des Kübels (10) allgemein nach unten steht und zur schwenkbaren Lagerung des Pedals (24) und des Stützarms (28) dient.
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