DE2703442A1 - Toilette - Google Patents

Toilette

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DE2703442A1
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Germany
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slide
handle
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toilet according
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DE19772703442
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English (en)
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John Michael Antos
Frank Thomas Sargent
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Thetford Corp
Original Assignee
Thetford Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/012Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system combined with movable closure elements in the bowl outlet
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/005Circuits for altering the indicating characteristic, e.g. making it non-linear

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  • Nonlinear Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)

Description

OK -IN·. OIPl.-IN·. M. SC. PIPLFH»$. Of«. DIPL.-PMV*. HÖQER - STELLRECHT - G,RIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTSART
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Thetford Corporation
3000 South State Road
6th Floor Wolverine Tower
Ann Arbor, Michigan 48106, U.S.A.
Toilette
Die Erfindung bezieht sich auf eine Toilette mit einer Schale, an dessen Bodenteil sich eine Auslaßöffnung befindet, einem die Schale tragenden Gehäuse und einem abdichtenden Verschlußmechanismus zum Öffnen und Verschließen der Schalenauslaßöffnung, insbesondere tragbare SpUlwassertoilette zur Verwendung bei Camping, Caravaning u.dgl.
Tm besonderen betrifft die vorliegende Erfindung Abdicht- und Verschlußmechaniümen für Toiletten, bei denen es sich hauptsächlich auch um tragbare Toiletten handeln kann.
Tragbare, in sich abgeschlossene Spülwassertoiletten mit einem Aufnahmetank, einem Spülwasservorrattank und mit geeigneten
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Spülmechanismen sind bekannt beispielsweise aus der DT-PS 1 937 754 bzw. der DT-OS 2 250 229. Solche, insbesondere tragbaren Toiletten der in den beiden genannten Schriften beschriebenen Art haben sich als sehr volkstümlich und wirtschaftlich erfolgreich, gerade auf dem Gebiet des Camping, der Caravaning und der Nah- und Fernerholung bewiesen. VJosentliche Kostenfaktoren bei den genannten Erzeugnissen sind aber die Verschlußmechanismen, die so beschaffen sein müssen, daß der existierende Markt für tragbare Toiletten und Toiletten allgemein der beschriebenen Art vergrößert werden kann; insbesondere besteht aber ein Dedarf an einem verbesserten Verschlußmechanismus, der haltbar und leicht zu betätigen ist und kostensparend hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Toilette der eingangs genannten Art und besteht erfindungsgemäß darin, daß der Verschlußmechanismus einen Schieber mit einer größeren Fläche als die Schalenauslaßöffnung, einen Winkelhebel mit einer vertikalen, im Gehäuse gelagerten Achse und einen Hebelarm umfaßt, der sich zur Lagerung des Schiebers von der vertikalen Achse ausgehend erstreckt, daß an der Achse an einer von außan zugänglichen Stelle des Gehäuses ein Betätigungshandgriff befestigt ist zur Bewegung der Achse in eine erste Position, in welcher der Schieber zum Verschließen des Schalenbodenteils sich unterhalb der Schalenauslaßöffnung befindet, und in eine zweite Position, in welcher der Schieber sich seitlich zur Schalenauslaßöffnung befindet, daß in abdichtender Verbindung mit dem Schalenboden um die Schalenauslaßöffnung ein Dichtelement angeordnet ist und daß Federnittel vorgesehen sind, die die Achse axial nach oben drücken, derart, daß der Schieber in seiner Verschlußposition in abdichtender Verbindung gegen das Dichtelement anliegt.
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Der vorliegenden Erfindung gelingt es daher, die Nachteile und Unbequemlichkeiten bekannter Toiletten zu überv/indcn und eine Toilette zur Verfugung zu stellen, die auch hohen Ansprüchen an Funktion und Sicherheit gerecht wird und die zu vergleichsweise geringeren Kosten hergestellt werden kann als die bisher bekannten Toilettenstrukturen.
Entsprechend einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung umfaßt die Toilette eine Schale, an deren Boden eine Auslaßöffnung angeordnet ist. Die Schale wird von einem Gehäuse getragen, und es ist ein Dicht- oder Verschlußnechanismus vorgesehen, um den Schalenauslaß abzuschließen und abzudichten oder zu öffnen. Der Verschlußmechanismus umfaßt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine AKleckklappe, einen Flächenbereich oder einen Schieber mit einer größeren Oberfläche als die Abmessungen des Schalenauslasses. Weiterhin ist eine vertikale Achse oder ein vertikaler Schaft an einem Winkelhebel ausgebildet; der Schaft ist zur Durchführung einer Drehbewegung um seine Mittenachse im Gehäuse gelagert, und es erstreckt sich von ihm seitlich ausgehend ein Hebel, der den Schieber trägt. An dem Schaft oder an der Achse sind noch an einer Stelle, die von außen zugänglich ist, Detätigungsmittel, nämlich beispielsweise ein Handgriff angeordnet, so daß die Achse zwischen einer ersten Position, in welcher der Schieber sicli unterhalb des Schalenauslasses in seiner Verschlußposition befindet, und einer zweiten Position verdreht v/erden kann, in welcher der Schieber sich seitlich zur Schalnnöffnung befindet. Um die Schalenöffnung herum ist in dichter Verbindung ein Abdichtclement am Schalenboden angeordnet,und schließlich umfaßt die Erfindung noch eine Feder, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß die Achse axial nach oben gepreßt wird, so daß der Schieber in abgedichtete Position gegen das Dichtelement zum Sitz kommt, v/enn er sich in seiner geschlossenen Position befindet.
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Die Schale verfügt über einen nach unten vorspringenden Flansch, der die Auslaßöffnung bildet; das Dichtelement besteht aus einer aus einem elastome ien oder gummiartigen Material bestehenden Hülse oder Dichtmanschette, die an dem Flansch befestiqt ist und sich über die unte re Randkante des Flansches noch weiter nach unten erstreckt, so daß eine Art elastischer Vorhang gebildet wird. Der Schieber ist seine iseits in einer horizontalen ebene beweglich, die diesen Teil des elastischen Vorhangs enthält, so daß dann, wenn der Schieber sich in seiner horizontalen Verschiebeebene bewegt, der Vorhang längs der oberen Fläche des Schiebers wischt und diesen abkratzt, so daß dessen Oberfläche von Fremdstoffen und Verunreinigungen freigehalten und gesäubert werden kann.
Der Schieber selbst verfügt über einen Sockel zur Befestigung, der an seiner unteren Fläche angeordnet ist und sich in einer Richtung nach unten öffnet. Gelagert wird der Schieber mit Hilfe eines Fingers, der ausgeht von dem seitlichen Querhebel an der Achse und Jer sich so nach oben erstreckt, daß er in den Sockel hineinpaßt. Aufgrund einer solchen Anordnung ist der Schieber auf der Spitze des Fingers ausbalanciert und sozusagen schwimmend gelagert, so daß er sich selbst justieren und so einstellen kann, daß er in Verbindung mit dem elastischen Vorhang eine gleichmäßige und wirksame Abdichtung sicherstellt.
Der Handgriff zur Betätigung des Schiebers über dem Winkelhebel befindet sich an einem äuße Jen Heroic!) des Gehäuses, wobei der Winkelhcbol von diesem Gchäusebcrcich so in einer hängenden Beziehung gelagert ist, daß sich der Schaft des Winkelhebels um seine Mittenachse drehen kann. Des v/eiteren ist innerhalb des Gehäuses eine Lagerplatte montiert, die so ausgebildet ist, daß sie den vertikalen Schaft ebenfalls lagert
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und einwandfrei ausrichtet, so daß die Dreh- und Axialbewegungen des Schaftes begrenzt sind.
Damit sichergestellt ist, daß der auf den vom Hebel ausgehenden Finger gelagerte Schieber nicht aus Versehen herunterfällt, v/enn der Schieber in die offene Position bewegt wird, sind in geeigneter './eise Führungsschienen im Gehäuse angeordnet, die ein übermäßiges Verkanten des Schiebers verhindern. Des weiteren ist im Falle eines Druckaufbaus innerhalb des Aufnahmetanks der Toilette eine EntlUftungsanordnung vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß sie bei einer anfänglichen Betätigung des Verschlußmechanismus geöffnet wird. Die Toilette umfaßt weiterhin noch einen üblichen Spülwassertank und einen von Hand zu betätigenden Spülmechanismus zur Freigabe des Spülwassers in die Schale.
Zusammengefaßt umfaßt daher die Erfindung einen Verschlußoder Dichtmechanismus, der die Bodenöffnung einer Toilettenschale abschließt und abdeckt und der so ausgebildet ist, daß er mit geringstem Aufwand zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegt werden kann. Der Verschlußmechanismus weist ein bewegliches Blatt oder einen Schieber sowie eine elastische Dichtung in Form eines Vorhangs auf, deren Funktion es ist, von dem Schieber Fremdstoffe und Verunreinigungen abzuwischen, wenn dieser zwischen seinen geöffneten und geschlossenen Positionen bewegt wird. Der Vorhang erfüllt gleichzeitig die Funktion einer Dichtung in Verbindung mit dom Schieber, wenn dieser sich in seiner geschlossenen Position befindet. Gelagert ist der Schieber freischwimmend so, daß er sich in seiner geschlossenen Position selbst bezüglich des Vorhangs in einer Weise ausrichten kann, daß jeweils optimale Abdichtung erzielt und aufrechterhalten werden kann. Der
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Schieber ist an einem Hebel schwenkbar gelagert, der Teil eines vertikalen Winkelhebels ist; dieser Winkelhebel ist federvorgespannt in einer oberen Position und kann von Hand nach unten gedrückt und dann verschwenkt bzw. verdreht werden, wobei sich der Schieber zwischen seiner Verschlußposition und seiner offenen Position verdreht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Toilette nach vorliegender Ausführungsform, wobei die weggelassenen Teile den Blick auf den Schließ- und Öffnungsmechanismus für den Schalenauslaß freigeben,
Fig. 2 eine vergrößerte ausschnittsweise Teildarstellung eines Schnitts längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf die Toilette der Fig. 1, wobei ebenfalls Teile weggelassen sind, so daß der Betätigungshandgriff für das Dichtelement sichtbar wird,
Fig. 4 zeigt eine ausschnittsv/eise Teildarstellung längs der Linien 4-4 der Fig. 3 und
Fig. 5 zeigt eine ausschnittsweise Teildarstellung längs der Linien 5-5 der Fig. 1;
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Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Längsschnitteildarstellung durch das Gehäuse der Toilette mit einer Ansicht des Betätigungsmechanismus für das Dichtelement, wobei der netätigungsmechanismus (Handgriff) in zwei Bewegungsstcllungen dargestellt ist,
Fig. 7 ist eine Darstellung ähnlich der Fig. 6 und zeigt den Handgriff in eine j dritten Position,
Fig. 8 zeigt in einer ausschnittsweisen Teildarstellung den Schieber in seiner Verschlußposition, die sich dann ergibt, wenn sich der Handgriff der Fig. 6 in der Position befindet, die durch die geschlossene durchgezogene Linienführung dargestellt ist,
Fig. 9 zeigt eine Darstellung ähnlich der Fig. 8, wobei der Schieber sich in einer teilweise geöffneten Stellung befindet; diese Position ist gekennzeichnet durch die strichpunktierte Linienführung des in Fig. 6 gezeigten Handhebels und die
Fig.10 zeigt eine weitere Darstellung der Schieberposition in voll geöffneter Stellung; diese Stellung entspricht der Position des Handgriffs, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist.
Bevor im folgenden auf Einzelheiten vorliegender Erfindung genauer eingegangen wird, wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht durch die genauer beschriebenen Tei!komponenten ihrer Anwendung und ihres Zusammenbaus insoweit beschränkt ist, denn die Erfindung kann innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens gleichwertigen Lösungen zugeführt werden. Daher versteht
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es sich auch, daß die im folgenden verwendeten speziellen Bezeichnungen zum besseren Verständnis der Erfindung dienen, jedoch diese nicht einschränken sollen.
Die in der Zeichnung dargestellte Toilette 10 umfaßt eine Schale 12, die an ihrem Boden über eine Auslaßöffnung 14 verfügt, die gebildet oder umgeben ist von einem sich nach unten erstreckenden Flansch 16. Der obere Endbereich der Schale 12 ist offen und verfügt über einen nach außen gerichteten peripheren Randflansch 18, der von einem Gehäuse 20 getragen und an diesem befestigt ist. Das Gehäuse 20 bildet selbst einen Aufnahmetank 22, in welchen Abfallmaterialien aus der Schale 12 dann befördert werden können, wenn ein Verschluß- oder Dichtmechanismus 24 sich in seiner geöffneten Position befindet. Der abdichtende Verschlußmechanismus 24, wie er im folgenden noch bezeichnet wird, kann zum öffnen und Verschließen des Schalenauslasses 14 zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position hin- und herbewegt werden. Der Verschlußmechanismus 24 verfügt über einen Flächenteil, ein Blatt oder einen Schieber 26 größerer Abmessungen als die Schalenauslaßöffnung 14; des weiteren ist am Schieber 26 zentral ein sich nach unten öffnender Sockel 28 angeordnet sowie eine abgeschrägte Randkante 30, die um den Umfang des Schiebers 26 läuft. Der Verschlußmechanismus weist weiterhin einen Winkelhebel 32 auf, der seinerseits besteht aus einer vertikalen Achse 34 und einem Hebel 36, dessen äußeres Ende in einen Finger 38 ausmündet, der sich in den Sockel 28 zur Lagerung des Schiebers 26 erstreckt. Ein weiterer verhältnismäßig kurzer Hebelteil 40 ist am obe»en Ende des Winkelhebels angebracht; an diesem kann ein Handgriff oder eine sonstige Betätigungsanordnung 42 montiert werden. Der Darstellung der Fig. 1 läßt sich entnehmen, daß der umlaufende Schalenflansch
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18 über einen zylindrischen Teilbereich 44 verfügt, in dem ein kolbenartiger Teil 46 des Handgriffs 42 sich axial hin- und herbewegen und sich um die Drehachse des Schafts oder der Achse 34 drehen kann.
Des weiteren ist unterhalb der Schale 12 mit Hilfe eines Paars Nieten 52 oder sonstiger geeigneter Befestigungsmittel eine Führungsplatte 48 angeordnet, die über eine öffnung 50 verfügt, durch welche die Achse 34 läuft; die nieten 52 können, wie der Darstellung der Figuren 1 und 5 entnommen werden kann, durch Wärmeschweißung an geeigneter Stelle am Doden der Schale 12 befestigt werden. Die eine öffnung aufweisende Führungsplatte 48 und der zylindrische Teilbereich 44 wirken zusammen und begrenzen die Dreh- und Axialbewegungen der Achse 32. Zwischen dem Handgriff 42 und dem peripheren Flansch 18 bzw. dem Grund des zylindrischen Teilbereichs ist eine Feder 54 angeordnet, die den Winkelhebel 32 und damit den Schieber 26 sowie den Handgriff 42 in die in den Figuren 1 und 8 gezeigte Position drückt.
Um die Auslaßöffnung 14 und in abdichtende Verbindung mit dem Schalenboden ist ein Dichtungselement 56 befestigt. Das Dichtungselement 56 besteht aus einer aus einem geeigneten Elastomer oder Gummi bestehenden Hülse oder Dichtmanschette, die auseinandergezogen und gedehnt über den äußeren Umfang des Flansches 16 herumgelegt ist und sich bis unter die untere Handkante dieses Flansches erstreckt, so daß ein nach unten vorspringender Teil oder ein elastischer Vorhang 58 unterhalb der Flanschkantc gebildet v/ird. Tn der in Fig. 1O gezeigten Position bei in die Offenstellung des Verschlußmechanismus bewegtem Schieber 26 bildet dieser elastische Vorhang 58 eine nach innen sich verjüngende untere Randkante. Wird der Ver-
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Schlußmechanismus 24 aus der in Fig. 8 und in Fig. 5 mit durchgezogenen Linien dargestellten geschlossenen Position in die offene Position der Fig. 10 bewegt (diese offene Position ist in Fig. 5 strichpunktiert dargestellt), dann bewegt sich der Schieber 26 seinerseits in einer horizontalen Ebene, die den nach unten vorspringenden Teil oder den elastischen Vorhang 58 enthält, so daß der Vorhang an der oberen Fläche des Schiebers 26 entlang kratzen oder schaben kann und auf diese Weise die Schieberoberfläche von Fremdstoffen gereinigt wird. Damit der Schieber 26 aus den genannten Gründen längs dieses Verschiebewegs bewegt werden kann, läßt sich der Handgriff 42 anfangs um eine ausreichende Weglänge nach unten drücken, so daß er unter den, beispielsweise in den Figuren 6 und 7 gezeigten Anschlag für eine Vertikalbewegung 6O gerät. Befindet sich dann der Schieber 26 in seiner voll geöffneten Position, dann nimmt der Handgriff 42 die in Fig. 3 in gestrichelter Linienführung sowie die in Fig. 7 mit durchgezogenen Linien dargestellte Position ein, so daß er von der Betätigungsperson freigegeben werden kann, wobei dann die Feder 54 den Handgriff 42 gegen den Anschlag 60 preßt, so daß der Verschlußmechanismus 2 4 sich in einer festgelegten Position befindet. Der Schieber 26 kann dann durch Niederdrücken und Richtungsumkehr der Drehbewegung des Handgriffs 42 in die geschlossene Position überführt werden, wobei bei der Rückbewegung die abgeschrägte Randkante 3O des Schiebers 26 den Vorhang 58 erfaßt und unter diesem entlanggleitet.
Dabei befindet sich der Schieber 26 in einer schwimmenden, d.h. mehr oder weniger frei beweglichen Position an der Spitze des Fingers 38, so daß er sich selbst in einfacher Weise zur Erzielung der besten Abdichtwirkung in Verbindung mit dem elastischen Vorhang 58 einstellen kann, wenn der Verschlußnechanismus in die geschlossene Position unter die Schalenauslaßöffnung
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54 bewegt worden ist. Damit sichergestellt ist, daß der Schieber 26 nicht dann, wenn ungewöhnliche Arbeitsbedingungen auftreten, beispielsweise ein Abkippen des Schiebers 26 und ein Verkanten erfolgt, von dem Finger 38 herunterfällt, sind Führungsschienen 62 vorgesehen, die sich von der Bodenfläche der Schale 12 ausgehend nach unten erstrecken und die eine Kippbewegung des Schiebers innerhalb zulässiger Grenzen halten.
Der periphere Flansch 18 steht mit dem Gehäuse 20 in Wirkverbindung und bildet eine Entlüftungsöffnung 64 zur Freigabe von Drücken, die sich innerhalb des Aufnahmetanks 22 aufbauen können, wenn der Handgriff 42 anfangs zur Bewegung des Verschlußmechanismus 24 in seine offene Position niedergedrückt worden ist. Eine Dichtung 66 für die Entlüftung ist an der Achse 34 gelagert und verschließt die Entlüftungsöffnung 64; sie ist so ausgebildet, daß sie sich dann, wenn der Handgriff 42 anfangs in die strichpunktierte Linienführung abgesenkt wird, ebenfalls nach unten in die gestrichelte, in Fig. 6 gezeigte Position begibt. Hierdurch ist eine Entlüftung durch die Öffnung 68 möglich.
Die in den Figuren gezeigte Toilette 10 umfaßt einen üblichen Sitz 70 und eine Sitzabdeckung 72, die schwenkbar an Zapfen 74 gelagert ist. Die Toilette 10 weist weiterhin einen Spülwassertank 76 auf, der innerhalb des Gehäuses 20 an der Schalenriickseite gelagert ist, so daß die Schale 12 gespült werden kann. Der SpUlwassertank 76 dient auch als Anschlag und verhindert eine Bewegung des Schiebers 26 über eine für eine einwandfreie Abdichtung mit dem Vorhang 58 hinausgehende gewünschte Position, wenn der Schieber 26 in seine Schließstellung bewegt wird. Der Spülwassertank 76 verfügt über eine Saugleitung
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78, die zu einer Balgpumpe 80 führt; des weiteren ist eine
Auslaßleitung 82 vorgesehen, die mit der Balgpumpe 80 in
Verbindung steht und über eine Düse 84 Spülwasser in eine
spiralige Randkante 86 freigibt, die um die Schale 12 läuft.
Die Saugleitung 78 und die Auslaßleitung 82 verfügen über übliche Rückschlagventile 88 und 90, die sicherstellen, daß ein Spülwasserfluß nur in der Richtung vom Spülwassertank 76 über die Balgpumpe 80 zur Auslaßdüse 84 verläuft. Die Saug- und
Auslaßleitung 78 und 82 sowie die Balgpumpe 80 stellen daher
einen von Hand zu betätigenden Spülmechanismus 92 üblicher Art dar, der bei vorliegender Toilette verwendet werden kann. Dieser von Hand zu betätigende Spülmechanismus 92 kann unabhängig von dem Verschlußmechanismus 2 4 betätigt werden, sei es daß
sich dieser in der Schließposition oder in der geöffneten Position befindet.
In üblicher Weise ist noch eine Verschlußkappe 94 vorgesehen, die geöffnet werden kann, so daß der Inhalt des Aufnahmetanks 22 entleert werden kann. Außerdem ist eine weitere Verschlußkappe 96 vorgesehen, die bei Füllung des Spülwassertanks 76
abgenommen wird.
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Claims (14)

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    Patentanspr ü ehe;
    M.J Toilette mit einer Schale, an dessen nodenteil sich eine Auslaßöffnung befindet, einem die Schale tragenden Gehäuse und einem abdichtenden Verschlußmechanismus zum öffnen und Verschließen der Schalenauslaßöffnung, insbesondere tragbare Spülwassertoilette zur Verwendung bei Camping, Caravaning u. dgl. ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußmechanismus einen Schieber (26) mit einer größeren Fläche als die Schalenauslaßöffnung (14), einen Winkelhebel (32) mit einer vertikalen, im Gehäuse (22) gelagerten Achse (34) und einen Hebelarm (36) umfaßt, der sich zur Lagerung des Schiebers (26) von der vertikalen Achse ausgehend erstreckt, daß an der Achse an einer von außen zugänglichen Stelle des Gehäuses (22) ein Betätigungshandgriff (42) befestigt ist zur Bewegung der Achse in eine erste Position, in welcher der Schieber zum Verschließen des Schalenbodenteils sich unterhalb der Schalenauslaßöffnung (14) befindet, und in eine zweite Position, in welcher der Schieber sich seitlich zur Schalenauslaßöffnung (14) befindet, daß in abdichtender Verbindung mit dem Schalenboden um die Schalenauslaßöffnung (14) ein Dichtelement (56) angeordnet ist und daß Federmittel (54) vorgesehen sind, die die Achse (34) axial nach oben drücken, derart, daß der Schieber (26) in seiner Verschlußposition in abdichtender Verbindung gegen das Dichtelement (56) anliegt.
  2. 2. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (12) über einen nach unten vorspringenden, die Schalenauslaßöffnung (14) bildenden Flansch (16) verfügt, daß das Dichtungselement eine aus einem elastomeren Material
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    bestehende Dichtmanschette ist, die an der unteren Randkante des Flansches befestigt ist und über diese hinaus vorspringt, und daß der Schieber (26) in einer den vorspringenden Teil (58) der Dichtmanschette (56) enthaltenden horizontalen Ebene bewegbar ist.
  3. 3. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber an seiner Unter- und Oberfläche über einen sich nach unten öffnenden Sockel (28) verfügt und daß an dem von der Achse (34) ausgehenden Hebel (36) ein sich nach oben erstreckender Finger (38) angeordnet ist und in den Sockel eingreift und den Schieber (26) am Hebel (36) lagert.
  4. 4. Toilette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die riittenachse des Sockels (28) sich durch das Schwere Zentrum des Schiebers (36) erstreckt, derart, daß der Schieber an der oberen Fingerspitze frei beweglich in ausbalancierter Position gehalten ist.
  5. 5. Toilette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden der Schale (22) Führungsschienen (62) vorspringen und angrenzend an den Verschiebungsweg des Schiebers (26) angeordnet sind, derart, daß der Schieber durch die Führungsschienen an einem Herunterfallen von dem Finger (38) qehi; c.ert ;.h, wenn er sich nicht in der Verschlußposition nterhalb er Schale (12) befindet.
  6. 6. roilett«; nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    ulurch gekennzeichnet, daß die gummiartige Dichtmanschette in einer unteren, sich verjüngenden Randkante endet und daß dor sich in einer horizontalen, den vorspringenden Teil
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    der Dichtmanschette enthaltenden Ebene bewegende Schieber (26) über eine angeschrägte Randkante (Fase 30) verfügt, die bei der Bewegung des Schiebers mit dem sich verjüngenden Dichtmanschettenteil in Wirkverbindung tritt.
  7. 7. Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4 2) um die vertikale Mittenachse des Winkelhebels (32) drehbar und vertikal gegen den Druck einer Feder als erstes verschiebbar ist, um die Achse (34) und damit den Schieber (26) in eine seitliche Stellung mit Bezug auf die Schalenaus laßöffnung (14) zu bewegen.
  8. 8. Toilette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (22) ein vertikaler Anschlag (6O) angeordnet ist, unter den der Handgriff (42) dann gedreht werden kann, wenn dieser gegen den Druck der Feder nach unten gepreßt und in eine Offenstellung für den Schieber (26) bewegt wird.
  9. 9. Toilette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (54) den Handgriff (42) in Eingriff mit dem Anschlag
    (60) drückt, um diesen in einer festgelegten Position zu halten, wenn der Benutzer der Toilette den Handgriff in Offenstellung des Schiebers (26) freigibt.
  10. 10. Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) einen Spülwassertank (76) enthält sowie einen von Hand zu betätigenden Spülmechanismus zur Freigabe von Spülwasser aus dem Spülwassertank in die Schale (12), wobei der Spülmechanismus betätigbar ist, während der Handgriff (42) sich in
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    seiner festgelegten Position befindet.
  11. 11. Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) über eine Entlüftungsöffnung (68) angrenzend zum Handgriff (42) verfügt sowie über eine die Entlüftungsöffnung verschließende Dichtung (66) und daß die Dichtung so gelagert ist, daß sie die Entlüftungsöffnung bei Betätigung des Handgriffs zur überführung des Schiebers (26) in die geöffnete Position freigibt.
  12. 12. Toilette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb dor Schale (12) ein Aufnahmetank (22) angeordnet ist und daß die Dichtung (66) für dio Entlüftungsöffnung (68) so ausgebildet ist, daß sie bei einer anfänglichen Bewegung des Handgriffs (42) zur Durchführung einer Öffnungsbewegung (26) des Schiebers geöffnet wird, derart, daß innerhalb des Aufnähmetanks (2 2) vorhandener Druck durch die Entlüftungsöffnung zunächst freigegeben wird.
  13. 13. Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten frei vorspringende Randbereich der Dichtmanschette einen elastischen Vorhang (58) bildet, der im Verschiebeweg des Schiebers
    (26) liegt derart, daß der Vorhang (5 8) längs der oberen Fläche des Schiebers (36) zur Entfernung von Fremdstoffpartikcln und zur Säuberung entlangschabt.
  14. 14. Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (32) zur Durchführung einer Drehbewegung um die Mittenachse des Schachtes (34) von einem oberen Gehäuseteil angrenzend an den Hand-
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    ORIGINAL INSPECTED
    Λ 42 164 m
    a - 168 - 5 -
    griff (42) sowie von einer Führungsplatte (48) gelagert ist, die an der Bodenwand der Schale (12) befestigt ist und über eine öffnung verfügt, durch welche sich der vertikale Schaft erstreckt, derart, daß sowohl axiale als auch Drehbewegungen des Schaftes begrenzt sind.
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