DE4032265A1 - Trinkwasser-filteranlage - Google Patents
Trinkwasser-filteranlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Trinkwasser-
Filteranlage für Haushalte, mit mindestens einer Filterstufe,
die einen Filter mit einer ein erstes Filtermittel
enthaltenden, äußeren Wirbelbettfilterkammer, einer über
dieser angeordneten Einspritzkammer mit einer Einspritzdüse
zur Verwirbelung des zu filternden Wassers, einer an die
Wirbelbettfilterkammer anschließenden Innenkammer mit einem
zweiten Filtermittel und mit einem an einen Wasserhahn oder
einen Verbraucher bzw. eine zweite Filterstufe anschließbaren
Ausgang aufweist, sowie mit einer der Filterstufe
vorschaltbaren Regenerierstufe mit einem Gehäuse zur Aufnahme
eines Regeneriermittels, das bei Regenerierbetrieb von dem
die Regenerier- und die Filterstufe nacheinander
durchströmenden Wasser aufgenommen wird.
Beim Betrieb einer aus der DE 38 26 857 A1 bekannten
Filteranlage dieser Art schafft sich das Wasser mit der Zeit
Durchflußkanäle durch das Filtermittel, so daß dieses nur
teilweise zum Filtern des Trinkwassers genutzt wird. Bei
Regenerierbetrieb strömt das Wasser nach Aufnahme eines
Regeneriermittels in der Regenerierstufe in der gleichen
Richtung durch die bestehenden Kanäle des Filtermittels der
einzelnen Filterstufen wie bei Filterbetrieb, so daß das
Filtermittel nur teilweise regeneriert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Regenerieren
der Filtermittel bei der Wartung der gattungsgemäßen
Trinkwasser-Filteranlage zu intensivieren und deren Leistung
zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine
Trinkwasser-Filteranlage mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige
Weiterbildungen der Filteranlage nach Anspruch 1.
Die erfindungsgemäße Filteranlage ermöglicht ein
Regenerieren der Filtermittel bei einer gleichzeitigen
Rückspülung der Anlage. Der mit einem Rückspülvorgang
kombinierte Regeneriervorgang bewirkt gegenüber der
gattungsgemäßen Filteranlage ein wesentlich intensiveres und
schnelleres Regenerieren und ein Freispülen der Filtermittel
von Schadstoffen in den einzelnen Filterstufen durch das ein
Regeneriermittel enthaltende Spülwasser, das die Filteranlage
in umgekehrter Richtung wie bei Filterbetrieb durchströmt.
Durch das intensive Regenerieren und Rückspülen der
Filteranlage wird die Schadstoffaufnahmekapazität der
Anlage gesteigert, und die Wartungsintervalle werden größer.
Die Erfindung mit weiteren Vorteilen ist nachstehend
anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Trinkwasser-
Filteranlage und
Fig. 2 das Wirkschaltbild der Filteranlage.
Die Trinkwasser-Filteranlage nach Fig. 1 für Haushalte
enthält zwei hintereinander geschaltete Filterstufen 1, 2
und eine diesen vorschaltbare Regenerierstufe 3.
Der Filter der ersten Filterstufe 1 weist ein
Filtergehäuse 4 mit einer äußeren Ringkammer 5 auf, deren
oberer Raum als Einspritzkammer 6 mit einer als Lochdüse
ausgeführten Einspritzdüse 7 für das zu filternde, durch
einen Eingang 8 am Filtergehäuse 4 eintretende Wasser und
deren übriger Raum als Wirbelbettfilterkammer 9 ausgebildet
ist, die einen nitratspezifischen Anionenaustauscher 10 auf
Kunstharzbasis mit Sulfatschlupf enthält. Das Filtergehäuse 4
ist ferner mit einer zylindrischen Innenkammer 11 zur Aufnahme
einer austauschbaren Filterpatrone 12 mit einem
Anionenaustauscher 13 ausgestattet. Wirbelbettfilterkammer 9
und Filterpatrone 12 stehen über einen als Schwebstoffilter 14
ausgebildeten Durchlaß im Bodenbereich der Filterpatrone 12
in Verbindung. Im oberen Bereich der Filterpatrone 12 ist vor
dem Ausgang 15 des Filtergehäuses 4 ein Schwebstoffilter 16
angeordnet.
An den Ausgang 15 des Filtergehäuses 4 der ersten
Filterstufe 1 ist der Eingang 8 des Filtergehäuses 4 der
zweiten Filterstufe 2 angeschlossen, die sich von der ersten
Filterstufe 1 dadurch unterscheidet, daß die Filterpatrone 12
mit gepreßter Aktivkohle 17 mit einer Filterfeinheit von 1 bis
2 µm gefüllt ist und daß in den oberen Bereich der Filterpatrone
12 ein Mikrofilter 18 eingesetzt ist.
In das Gehäuse 4 der Regenerierstufe 3 ist eine
auswechselbare Patrone 12 bzw. ein Container eingesetzt, die
bzw. der mit einem Regeneriermittel 19 aus Fe2O3, Na2SO4,
CaO, Na2CO3, NaCl und NaHCO3 gefüllt ist. Das Gehäuse 4 der
Regenerierstufe 3 besteht aus durchscheinendem bzw.
durchsichtigem Material, so daß die Regeneriermittelmenge in
der Patrone 12 jederzeit kontrollierbar ist.
Das zu filternde Wasser wird der Filteranlage über
einen Eingangs-Dreiwegehahn 20 zugeleitet, dessen Eingang 21
über ein Regenierventil 22 für die zu filternde
Wassermenge bzw. die Durchflußgeschwindigkeit des Wassers
an eine Zapfstelle anschließbar ist. Der eine Ausgang 23 des
Eingangs-Dreiwegehahns 20 ist mit dem Eingang 8 der ersten
Filterstufe 1 und der andere Ausgang 24 des Dreiwegehahns 20
ist mit dem Eingang 8 der Regenerierstufe 3 verbunden. In den
Eingang 21 des Eingangs-Dreiwegehahns 20 ist ein
Rückschlagventil 25 eingebaut.
Eine Verbindungsleitung 26 führt vom Ausgang 15 der
zweiten Filterstufe 2 zu dem einen Anschluß eines mit zwei
Anschlüssen versehenen Anschlußstücks 27, das in den Ausgang
15 der Regenerierstufe 3 eingeschraubt ist, in den ein
Rückschlagventil 25 eingesetzt ist.
Die Filteranlage ist ferner mit einem Ausgangs-
Dreiwegehahn 28 mit zwei Eingängen 29, 30 und einem Ausgang 31
ausgerüstet, wobei der eine Eingang 29 über eine
Verbindungsleitung 32 an den Eingang 8 der ersten Filterstufe
1 und der andere Eingang 30 über eine Verbindungsleitung 33
an das in den Ausgang 15 der Regenerierstufe 3 eingeschraubte
Anschlußstück 27 angeschlossen ist und der Ausgang 31 mit
einer Zulaufleitung 34 zu einem Wasserhahn 35 oder einem
Verbraucher, z. B. einer Kaffeemaschine, verbunden ist, der
bzw. die über einen flexiblen Schlauch 36 an die
Zulaufleitung 34 der Filteranlage angeschlossen ist.
In die Zulaufleitung 34 der Filteranlage sind ein
Durchflußmesser 37 und ein Keimfilter 38 mit einer
austauschbaren Filterpatrone eingebaut, wobei das in der
Patrone enthaltene Filtertuch eine Feinheit von 0,2 µm
aufweist.
Der Einbau des Keimfilters 28 mit einer Feinheit von
0,2 µm wird durch die in der vorgeschalteten zweiten
Filterstufe 2 als Filtermaterial eingesetzt, gepreßte
Aktivkohle mit einer Filterfeinheit von 1 bis 2 µm ermöglicht.
Die Trinkwasser-Filteranlage arbeitet wie folgt:
Bei Filterbetrieb werden der Eingangs- 20 und der Ausgangs-
Dreiwegehahn 28 in die Filterstellung gebracht, in der durch
den Eingangs-Dreiwegehahn 20 der Eingang 8 zur Filterstufe 1
geöffnet und der Eingang 8 der Regenerierstufe 3
geschlossen wird und durch den Ausgangs-Dreiwegehahn 28 die
Zulaufleitung 34 zum Wasserhahn 35 geöffnet und die
Verbindungsleitung 32 zur Filterstufe 1 geschlossen wird.
Das dem Trinkwassernetz an einer Zapfstelle entnommene,
zu filternde Trinkwasser wird über das entsprechend der
vorgeschriebenen Durchlaufgeschwindigkeit des Wassers
eingestellte Regelventil 22 und den Eingangs-Dreiwegehahn 20
in den Eingang 8 des Filtergehäuses 4 der ersten Filterstufe 1
eingeleitet. Von dort gelangt das Wasser in die Düse 7 und
wird in die Einspritzkammer 6 eingespritzt und in dieser
verwirbelt. Die Wasserwirbel verwirbeln die in der
Wirbelbettfilterkammer 9 enthaltenen kleinen
Kunststoffkügelchen des Anionenaustauschers 10, wodurch eine
erhöhte Adsorption der im Wasser enthaltenen Schadstoffe mit
Ausnahme von Sulfaten durch den Anionenaustauscher 10
bewirkt wird. Aus der Wirbelbettfilterkammer 9 gelangt das
zu filternde Wasser über den Schwebstoffilter 14 von unten
in die Filterpatrone 12 der Innenkammer 11, steigt durch den
auch Sulfate aufnehmenden Anionenaustauscher 13 nach oben und
fließt über den Schwebstoffilter 16 und den Ausgang 15 in den
Eingang 8 des Filtergehäuses 4 der zweiten Filterstufe 2, in
der das zu filternde Wasser den gleichen Strömungsverlauf
nimmt wie in der ersten Filterstufe 1. Das gefilterte Wasser
gelangt über den Ausgang 15 des Filtergehäuses 4 der zweiten
Filterstufe 2, die Verbindungsleitung 26, das Anschlußstück 27,
die Verbindungsleitung 33 und den Ausgang 31 des Ausgangs-
Dreiwegehahns 28 in die Zulaufleitung 34 und fließt durch den
Durchflußmesser 37 und den Keimfilter 38 zum Wasserhahn 35
oder einem Verbraucher, z. B. einer Kaffeemaschine.
Das Verwirbeln des zu filternden Wassers in der
Wirbelbettfilterkammer 9 und die entgegengesetzte Führung
des Wassers über die gesamte Höhe der Wirbelbettfilterkammer
9 und der Filterpatrone 12 in beiden Filterstufen 1, 2
bewirkt eine verhältnismäßig lange Verweilzeit des Wassers
in der Filteranlage, wodurch deren Wirkungsgrad entsprechend
gesteigert wird.
Der Durchflußmesser 37 in der aus der Filteranlage
austretenden Zulaufleitung 34 ermöglicht die Überwachung des
quantitativen Beladungsgrades der eingesetzten Filtermittel
gegenüber den durch Errechnen und/oder Wasserprüfung
festgelegten Stand- bzw. Betriebszeiten, um einen
Chromatographieeffekt, d. h. ein plötzliches Ausschwemmen der
von den Filtermitteln aufgenommenen verschiedenen Schadstoffe
zu verhindern.
Sobald die festgelegte Standzeit der Filteranlage erreicht
ist, werden der Eingangs- 20 und der Ausgangs-Dreiwegehahn 28 in
Regenerierstellung geschaltet, in der durch den Eingangs-
Dreiwegehahn 20 der Eingang 8 der Regenerierstufe 3 geöffnet
und der Eingang 8 der ersten Filterstufe 1 geschlossen wird und
durch den Ausgangs-Dreiwegehahn 28 die Verbindungsleitung 32
zwischen dem Eingang 8 der ersten Filterstufe 1 und dem
Ausgangs-Dreiwegehahn 28 mit der Zulaufleitung 34 zum
Wasserhahn 35 verbunden wird und die Verbindungsleitung 33
zwischen dem Ausgangs-Dreiwegehahn 28 und dem Ausgang 15 der
Regenerierstufe 3 gesperrt wird. Vor Aufnahme des
Regenerierbetriebs wird die vorgeschriebene
Durchflußgeschwindigkeit des Wassers durch das dem Eingangs-
Dreiwegehahn 20 vorgeschaltete Regelventil 22 eingestellt.
Das dem Trinkwassernetz entnommene Wasser gelangt über den
Eingang 8 der Regenerierstufe 3 und die Ringkammer 5 von unten
in die Patrone 12, durchströmt diese unter Aufnahme von
Regeneriermittel 19, fließt über die Verbindungsleitung 26 zum
Ausgang 15 der zweiten Filterstufe 2, durchströmt in
entgegengesetzter Richtung wie beim Filterbetrieb
nacheinander die zweite 2 und die erste Filterstufe 1 und
fließt über die Verbindungsleitung 32, den Ausgangs-
Dreiwegehahn 28 und die Zulaufleitung 34 mit dem Keimfilter
38 zum Wasserhahn 35. Bei dem kombinierten Regenerier- und
Rückspülbetrieb der Filteranlage werden die Filtermittel in
den beiden Filterstufen 1, 2 regeneriert und von Schadstoffen
freigespült. Nach dem Regenerieren wird die Filteranlage
wieder auf Filterbetrieb umgestellt. Vor Aufnahme des
Filterbetriebs muß die Filteranlage mit Wasser aus dem
Trinkwassernetz gespült werden.
Claims (4)
1. Mehrstufige Trinkwasser-Filteranlage für Haushalte, mit
mindestens einer Filterstufe, die einen Filter mit einer
ein erstes Filtermittel enthaltenden, äußeren
Wirbelbettfilterkammer, einer über dieser angeordneten
Einspritzkammer mit einer Einspritzdüse zur Verwirbelung
des zu filternden Wassers, einer an die
Wirbelbettfilterkammer anschließenden Innenkammer mit
einem zweiten Filtermittel und mit einem an einen
Wasserhahn oder einen Verbraucher bzw. eine zweite
Filterstufe anschließbaren Ausgang aufweist, sowie mit
einer der Filterstufe vorschaltbaren Regenerierstufe mit
einem Gehäuse zur Aufnahme eines Regeneriermittels, das
bei Regenerierbetrieb von dem die Regenerier- und die
Filterstufe nacheinander durchströmenden Wasser aufgenommen
wird, gekennzeichnet durch einen Eingangs-Dreiwegehahn (20)
mit einem an eine Zapfstelle anschließbaren Eingang (21)
und zwei Ausgängen (23, 24), von denen einer (23) an den
Eingang (8) einer ersten Filterstufe (1) und der andere
(24) an den Eingang (8) der Regenerierstufe (3)
angeschlossen ist, eine Verbindungsleitung (26) zwischen
dem Ausgang (15) einer zweiten Filterstufe (2) und dem
Ausgang (15) der Regenerierstufe (3), einen Ausgangs-
Dreiwegehahn (28) mit zwei Eingängen (29, 30), von denen
der eine (29) über eine Verbindungsleitung (32) an den
Eingang (8) der ersten Filterstufe (1) und der andere
(30) über eine Verbindungsleitung (33) an den Ausgang (15)
der Regenerierstufe (3) angeschlossen ist, und mit einem
an einen Wasserhahn (35) oder einen Verbraucher
anschließbaren Ausgang (31), sowie durch ein an den
Eingang (21) des Eingangs-Dreiwegehahns (20)
angeschlossenes Rückschlagventil (25) und ein in den
Ausgang (15) der Regenerierstufe (3) eingesetztes
Rückschlagventil (25).
2. Filteranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Durchflußmesser (37) und einen Keimfilter (38) mit einer
austauschbaren Filterpatrone in der an den Ausgangs-
Dreiwegehahn (28) angeschlossenen Zulaufleitung (34) zu
einem Wasserhahn (35) bzw. einem Verbraucher.
3. Filteranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (4) der ersten Filterstufe (1) eine äußere
Wirbelbettfilterkammer (9) mit einem nitratspezifischen
Anionenaustauscher (10) mit Sulfatschlupf und eine
Innenkammer (11) mit einer austauschbaren Filterpatrone
(12) aufweist, die mit einem Anionenaustauscher (13)
gefüllt ist.
4. Filteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) der zweiten
Filterstufe (2) eine äußere Wirbelbettfilterkammer (9) mit
einem nitratspezifischen Anionenaustauscher (13) mit
Sulfatschlupf und eine Innenkammer (11) mit einer
austauschbaren Filterpatrone (12) enthält, die mit
gepreßter Aktivkohle (17) gefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032265 DE4032265A1 (de) | 1990-10-11 | 1990-10-11 | Trinkwasser-filteranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904032265 DE4032265A1 (de) | 1990-10-11 | 1990-10-11 | Trinkwasser-filteranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4032265A1 true DE4032265A1 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6416078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904032265 Withdrawn DE4032265A1 (de) | 1990-10-11 | 1990-10-11 | Trinkwasser-filteranlage |
Country Status (1)
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8130 | Withdrawal |