DE1903895A1 - Verfahren zum Reinigen von Ionenaustauschern - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von IonenaustauschernInfo
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Description
1903835
CRANE CO., Chicago/Ill. / USA
Verfahren zum Reinigen von Ionenaustauschern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Ionenaustauschern.
In Ionenaustauscherbetten verschiedener Typen sammeln sich Fremdstoffe an, die entfernt werden müssen.
Insbesondere bei der Kondensatreinigung ergeben sich
derzeit bei der Aufarbeitung noch spezielle Probleme. Zur Reinigung von Kondensatwasser werden hauptsächlich
zur Entfernung der Metalloxyde (z.B. derjenigen des Eisens, Kupfers, Nickels etc.) gemischte Ionenaustauscher
oder natriumbeladene Kationenaustauscher eingesetzt.
Daneben werden auf diese Weise auch lösliche Verunreinigungen, wie Kalzium-, Magnesium- und Natriumverbindungen,
entfernt.
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Die Brauchbarkeit der Anlagen zur Aufbereitung von Kondensatwasser ist aufgrund der Ansammlung dieser
Fremdstoffe oder durch deren Durchbrechen durch das Bett begrenzt. Die Fremdstoffe werden dann aus dem Austauscher
durch Behandlung mit Luft, und Rückwaschen mit geringer Fließgeschwindigkeit gereinigt. Die Fließgeschwindigkeit
hängt dabei hauptsächlich von der Dichte der Austauscherteilchen ab. Bei Kationenaustauschern
beträgt die Fließgeschwindigkeit etwa 3f5 - 5»6 1/sek.
pro Quadratmeter Querschnittfläche des Bettes-r Bei Anionenaustauschern
ist die Rückwashgeschwindigkeit geringer und beträgt etwa l,k - 2,8 1/sek. pro Quadratmeter. Diese
Geschwindigkeit muß niedrig gehalten werden, um Verluste an Austauscher durch Flotation aus dem oberen Teil der
Anlage niedrig zu halten. Außerdem soll dadurch in dem Tank genügend freier Raum beibehalten werden, um ein Überlaufen
der Harze zu vermeiden. Die Rückwaschgeschwindigkeit ist insofern kritisch, als Temperaturschwankungen
des Rückwaschwassers entweder Austauscherverluste mit sich bringen oder eine ungenügende Rückwaschwirksamkeit
ergeben. Bei zu niedrigen Rückwaschgeschwindigkeiten können oftmals die Schwermetalloxyde nicht entfernt werden.
Daher dauert das Rückwaschen mit niederen Fließgeschwindigkeiten sehr lange, bis die Fremdstoffe im gewünschten Ausmaß
entfernt sind. Die notwendige feLtspanne stellt somit
einen wichtigen Faktor bei der Rückwaschung dar. Oftmals benötigt man 4 bis 6 Stunden, bis man zu dem gewünschten
Reinigungseffekt kommt.
Ein weiteres Problem tritt bei Verwendung von Mischaustauschern auf, wenn auf den einzelnen Körpern größere
Mengen von Fremdstoffen vorliegen. Bis jetzt ging man so vor, daß man die Harze zunächst abtrennte* Die abgetrennten
Harze wurden dann in ihren eigenen Behältern gereinigt
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und rückgespült. Dabei kann das Kationenharz beispielsweise
mit höheren Fließgeschwindigkeiten gereinigt und rückgespült werden, während das Anionenharz in einem
Behälter, mit einer größeren Bordhöhe bei niedrigeren Fließgeschwindigkeiten gereinigt werden kann. Die herkömmliche
Methode reicht aus, wenn man es mit geringen Fremdbelastungen, z.B. in der Gegend von 300 - 1800 g
pro Kubikmeter Austauscher zu tun hatt Unter bestimmten
Bedingungen, die allerdings lange Betriebszeiten erfordern, kann die Fremdstoffbelastung auf 1800 g - 6 kg
pro Kubikmeter oder sogar mehr anwachsen. Das herkömmliche Verfahren benötigt außer den zu hohen Betriebszeiten noch zu viel Waschwasser. Schließlich können zu
starke Austauscherverluste auftreten. Diese Verluste können während des Betriebes, z.B. bei zu großer Rückspülgeschwindigkeit
und durch Luftflotation des Auftauschers
bedingt sein. Die längere Vermischung mit der Luft bringt auch einen höheren Abrieb als erwünscht mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die obigen Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße
Verfahren gelöst. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man in den Bodenteil eines Wasser enthaltenden
Ionenaustauscherbettes zu dessen Durchwirbelung und Expandierung Luft oder ein anderes geeignetes Gas bzw.
Dampf einleitet und die Fremdstoffe mit das Ionenaustauscherbett von oben her durchströmendem Wasser herausspült.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird darauf verzichtet, das Harz durch Rückspülen zu reinigen. Statt
dessen werden die Fremdstoffe dadurch entfernt, daß man durch das Harz einen Spülwasserstrom nach unten leitet
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und danach oder gleichzeitig Luft einbringt. Die zugeführte Luft bewirkt eine Expandierung des Bettes und
damit eine Aufwirbelung, die zu einer Vergrößerung der wirksamen Kanäle zwischen den einzelnen Austauscherteilchen
führt. Wird das Bett durch Einführung von Luft expandiert, dann setzt es sich nach dem Abstellen der Luft
wieder ab. Während der Absetzzeit besitzen die Teilchen größere Abstände, so daß die anhaftenden Fremstoffe nach
unten und aus dem Bett herausgespült werden können. Durch wiederholtes Einleiten von Luft und anschließend durchgeführtes
Abwärtsspülen kann eine wirksame Reinigung erzielt werden. Bei einer anderen Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird das gleiche Ergebnis erhalten, da das Bett im expandierten Zustand gehalten
und durch die Luft aufgewirbelt wird, während Wasser rroh unten strömt und die Fremstoffe herausspült.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigens
Fig. 1, 2 und 3 und 4 eine typische Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens während
einzelner Verfahrensstufen.
Fig. 5 und 6 eine weitere Vorrichtung und deren Betrieb.
In den Fig. 1 bis k ist ein Ionenaustauschbehälter
und seine für das erfindungsgemäße Verfahren notwendigen Anschlüsse dargestellt. Die Regenerierung des Ionenaustauschers
kann unter Verwendung der entsprechenden Regenerierlösung nach den herkömmlichen Methoden geschehen.
Ein Tank 2 ist mit einer Verteilungseinrichtung versehen, die in der Fig. als ein das Austauscherbett 5
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unterstützendes Sieb k gezeigt. Die Verteilungseinrichtung k kann von herkömmlicher Bauart sein und beispielsweise
aus siebartigen Teilen, die durchperforiert sind, oder aus mit Sieböffnungen versehenen Rohreinrichtungen
bestehen. In letzteren bewirken die darin angebrachten Öffnungen äne wirksame Verteilung des nach oben strömenden
Flusses und die Aufnahme des nach unten gerichteten Stromes, verhindern jedoch das Entweichen der im allgemeinen
in Perlenform vorliegenden Ionenaustauscherteilchen. Die betreffenden Öffnungen, deren Durchmesser zum Beispiel
100 bis 150 μ betragen, sind jedoch genügend groß, um ohne weiteres die feinen Fremdstoffteilchen passieren
zu lassen. Diese stellen gewöhnlich Metalloxyde oder Stäube mit Teilchengröße von weniger als 20 μ dar. Der
Ionenaustauscher wirkt in beträchtlichem Ausmaß als Filter, so daß der Staub darin gefangen wird oder diesen bedeckt.
Die Konzentration der Verunreinigungen ist nicht gleichmäßig und ist im allgemeinen bei Abwärtsrichtung
des Wasserstromes im Betriebszustand an der Oberfläche des
Bettes größer als weiter innen.
An das Oberteil des Tanks sind verschiedene Leitungen für die Zufuhr und Abführung von Flüssigkeiten angeschlossen.
Im einzelnen ist eine durch ein Ventil 8 gesteuerte Wasserzufuhrleitung 6, eine durch das Ventil
gesteuerte Spülwasserleitung 10, eine durch das Ventil gesteuerte Belüftungsleitung Ik und eine durch das Ventil
20 gesteuerte Rückwaschleitung 18 vorgesehen.
Am Boden des Tanks ist eine durch das Ventil Zk gesteuerte Luftzuführungsleitung 22, eine durch das Ventil
28 gesteuerte Ablaufleitung 26, eine durch das Ventil
gesteuerte Rückwaschzufuhrleitung 30 und eine durch das Ventil 36 gesteuerte Betriebsleitung 3k angeordnet·
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Diese Leitungen stehen mit dem Raum unterhalb des Siebes k in Verbindung.
In den Zeichnungen bedeuten bei den Symbolen für die Ventile leere Kreise offene und durchgekreuzte Kreise
geschlossene Ventile.
Ferner sind am Oberteil und am Boden des Tanks noch verschiedene Anschlüsse für die Regenerierlösungen vorgesehen,
die nicht gezeigt sind. Das Austauscherbett 5 kann aus einem Anionenaustauscher, einem Kationenaustauscher
oder aus einem sog. Mischbett bestehen, das aus diesen
beiden Harztypen zusammengesetzt ist. Das betreffende Austauscherharz kann sich beim Betrieb in dem Tank 2 befinden,
doch kann der Tank 2 auch einen Hilfstank darstellen,
in welchen das Harz zur Regenerierung eingebracht wird. Während des Betriebes sind die Ventile 8 und 36 geöffnet
und die restlichen geschlossen. Im folgenden soll ein nach abwärts gerichteter Betrieb angenommen werden,
doch kann auch mit einem Aufwärtsstrom gearbeitet werden, wie es für manche Systeme üblich ist. Während des Betriebes
ist der Tank vollständig mit Wasser gefüllt. Das Bett ist mit seiner oberen Oberfläche 40 beträchtlich unterhalb
die Oberfläche des Tankes gedrückt. In der Fig· 1 sind die
Bedingungen am Ende der ersten Stufe des erfindungsgemäfien Verfahrens dargestellt. Währefl dieser Stufe sind die Ventile
1 6 und 28 geöffnet. Durch die Leitung Ik wird eine Verbindung
mit der Außenluft hergestellt, so daß beim Öffnen der Ablauf leitung 26 in dem Tank der Wasserspiegel sinken
kann. Diese Betriebsstellung wird solange beibehalten, bis die obere Oberfläche des Wassers auf ein solches Niveau
wie 38 fällt«, das sich zweckmäßigerweise unterhalb der
Oberfläche des Tanks bis zu ca. 25 # der freien Höhe zwischen der Oberfläche 40 des Bettes erstreckt. Auf diese
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Weise wird oberhalb des Wasserspiegels 38 ein ausreichender
Luftraum gebildet, der dazu ausreicht, die Wegführung des Harzes während der nächsten Verfahrensstufe zu verhindern.
Fig» 2 zeigt die nächste Stufe des Verfahrens nach der Erfindung. Bei dieser Stufe ist das Ventil 24 in der
Luftleitung 22 und das Ventil l6 in der Belüftungsleitung
14 geöffnet, während die restlichen Ventile geschlossen
sind- In dieser Stufe wird mit großer Geschwindigkeit
Luft oder ein anderes geeignetes Gas eingeführt, wodurch Blasen 42 erzeugt werden, die durch das Material in dem
Tank nach oben steigen und dieses waschen. Durch die Einführung der Luft wird das Austauscherbett expandiert, so
daß der Austauscher durch das Wasser hindurch und etwas über das Niveau 38 hinaus verteilt wird. Der darüber befindliche
Luftraum verhindert jedoch, daß die Ionenaustauscherteilchen enthaltende Flüssigkeit so weit nach oben
steigt, daß ggfs. durch die Belüftungsleitung ein Verlust an Austauschermaterial erfolgen könnte. Die bei der Waschwirkung
entstehende Aufwirbelung entfernt die Abscheidungen von der Oberfläche der Austauscherteilchen. Zugleich
werden evtl. vorhandene Fremstoffzusammenballungen aufgespalten
und die Porosität des Bettes als Gesamtes erhöht.. Die Dauer der Belüftung kann geeigneterweise variiert werden
und beispielsweise eine Minute betragen.
Wenn man am Ende der zweiten Stufe die Luftzufuhr abstellt und eine wesentliche Zeit verstreicht, dann setzen
sich die Austauscherteilehen wieder annähernd in ihrer ursprünglichen
Stellung ab, sind aber nicht so stark zusammengepreßt, wie beim Betrieb. Nach Abstellen der Luftzufuhr,
was durch Schließen der Ventile 2k und l6 geschieht,
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erfolgt die in Fig. 3 dargestellte dritte Betriebsstufe. Dabei wird das Spülwassereinlaßventil 12 geöffnet und das
Ablaufventil 28 geöffnet, um einen schnellen nach unten gerichteten Wasserstrom zu bewirken. In dieser Stufe erfolgt
somit die von oben nach unten durchgeführte Spülung während des Absetzens der Austauscherteilchen.Obwohl der nach unten
geführte Strom das Absetzen der Teilchen beschleunigt, fließt er doch vor dem vollständigen Absetzen und Zusammenpressen
der Austauscherteilchen eine nennenswerte Zeit lang durch die effektiv vergrößerten Räume zwischen den einzelnen
Körnern nach unten, so daß eine wesentliche Wassermenge, die einen beträchtlichen Teil dieser Fremdstoffe enthält, während
dieser Stufe durch den Ablauf austritt. Die Dauer des Spülens kann z.B. etwa zwei Minuten oder weniger betragen. Es ist
nicht notwendig, diese Spülstufe solange weiterzuführen, bis eine klare ausströmende Lösung erhalten wird. In Wirklichkeit
bringt eine Weiterführung des Spülens, nachdem das Bett einigermaßen zusammengepreßt worden ist, keine Vorteile mit
sich und stellt nur eine Zeitverschwendung dar. Die Wirksamkeit des Betriebes hängt von der Wiederholung der betreffenden
Stufen und nicht von einem langen kontinuierlichen Spülen ab.
Die Entfernung der Fremdstoffe im Laufe einer einzelnen Stufe, wie sie eben beschrieben wurde, ist naturgemäß weit
entfernt davon, vollständig zu sein. Daher wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die zweite Stufe (Fig. 2) wiederholt,
an die sich nochmals die dritte Stufe (Fig. 3) anschließt. Somit findet bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
zur weiteren Entfernung der Fremdstoffe ein weiteres Reinigen und Expandieren statt, gefolgt von einem weiteren Spülen.
Die Stufen 2 und 3 werden sehr rasch durchgeführt, wobei
es von dem Ausmaß der Akkumulierung der Fremdstoffe während des Betriebes des betreffenden Systems abhängt,, wie
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oft diese Stufen wiederholt werden müssen. Im allgemeinen ist zur praktisch vollständigen Entfernung der Fremdstoff
e eine 10- bis 40-malige Wiederholung der Stufen 2 und 3 ausreichend. So können beispielsweise bei der Kondensatreinigung
mit 60-tägiger Betriebszeit zwischen dem Waschen
und der Regenerierung 30 Wiederholungen ausreichen. Wird das Verfahren woeigentlich durchgeführt, dann reichen
im allgemeinen 10 Wiederholungen aus.
An diese wiederholt durchgeführten Operationen können sich verschiedene weitere Möglichkeiten anschließen,
von denen eine in Fig.4 gezeigt ist. Diese sieht eine praktisch herkömmlich durchgeführte Rückspülung vor. Dabei
wird durch Öffnen der Ventile 32 und 20 ein aufwärts
gerichteter Rückwaschstrom zur Füllung des Tanks erzeugt. Dieser Rückwaschstrom besitzt eine relativ niedrige Geschwindigkeit,
so daß die Austauscherteilchen nicht durch die Auslaßleitung mitgerissen werden. In der Fig. 4 werden
die betreffenden Bedingungen dadurc-h dargestellt, daß der obere Teil des Tanks bei der Expandierung des Bettes
bis auf das Niveau 44 mit Wasser gefüllt ist, während die Austauscherteilchen nur ungefähr bis zu dem Niveau 46
nach oben steigen. Diese Rückwaschstufe wird besonders dargestellt, da sie aufgrund der Expansion des Bettes und
der dadurch erzielten Durchwirbelung der Teilchen besonders zur Trennung der Kationen- und Anionenaustauscher eines
■Mischbettaustauschers geeignet ist. Die Rückspülung wird dabei zur Auftrennung der verschiedenen Harze aufgrund der
unterschiedlichen spezifischen Gewichte der Teilchen durchgeführt, so daß bei Beendigung der Rückspülung die beiden
Harze in entsprechender Schichtung zur anschließenden Regenerierung vorliegen.
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Die Regenerierung kann nach den herkömmlichen Methoden erfolgen. Wenn das Bett einen einzelnen Austauscher,
und zwar einen Anionen- oder Kationenaustauscher, enthält,
dann kann die Regenerierung in dem Gefäß, in welchem der Betrieb erfolgt, durchgeführt werden. Im Falle von Mischbettaustauschern
können die Regenerierungen in dem Betriebsgefäß mit den beiden in Schichtform aufgetrennten
Harzen durchgeführt werden. Das Betriebsgefäß ist mit geeigneten Leitungen für die. Zuführung der Regenerierungsflüssigkeiten versehen. Man kann aber auch einen oder beide
Austauscher zur Regenerierung in gesonderte Gefäße überführen. Gewünschtenfalls kann die Reinigung/solchen getrennten
Gefäßen erfolgen.
Die Regenerierung kann auch vor dem Waschen vorgenommen
werden, anstatt nachher. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es unwesentlich, welches Regenerierungsverfahren im einzelnen Verwendung findet.
Anstelle der oben beschriebenen Verfahrensführung, bei welcher die Expandierung und Durchwirbelung des Bettes
mit Luft und das Spülen abwechselnd erfolgt, kann man auch scyvorgehen, daS man die beiden Maßnahmen gleichzeitig
durchführt. Hierfür ist die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung geeignet. Der Tank 50 enthält den suspendierten Ionenaustauscher
52, den die Luft nach oben durchströmt. Weiterhin ist eine Verteilungseinrichtung 5h vorgesehen. Diese kann
die oben beschriebene Bauart besitzen und mit Öffnungen versehen sein, die den Durchgang der Ionenaustauscherteilchen
verhindert, aber den Ausfluß des die suspendierten Fremdstoffteilchen enthaltenden Wassers gestattet. Unmittelbar
darüber oder sogar zwischen der Einrichtung 5k ist
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eine Einrichtung 56 für die Zufuhr der Luft angebracht.
Diese kann ein Rohrverteilungssystem sein, dessen durch Perforationen oder siebartige Ausbildung gestalteten Öffnungen
den Durchgang der Austauscherteilchen verhindern, dagegen die Zufuhr der Luft von einer durch das Ventil
60 gesteuerten Leitungen ermöglichen. Der Einfachheit halber sind am Oberteil des Tanks nur zwei Anschlüsse
gezeigt, nämlich eine durch das Ventil 6^ gesteuerte Spülwasserleitung
und eine durch das Ventil 68 gesteuerte Luftleitung 66. Ferner können weitere hier nicht gezeigte
Leitungen, wie Betriebszufuhrleitung, die Spülwaschauslaßleitung
und die Zuleitung für die Regenerierungsflüssigkeit vorgesehen sein, die alle in geeigneter Weise durch
Ventile gesteuert werden. Der Raum unterhalb der Verteilungseinrichtung 5^ ist mit der durch das Ventil 72 gesteuerten
Auslaßleitung 70 verbunden. Auch hier können weitere Leitungen für den Betrieb, die Regenerierungslösung,
das Rückspülwasser usw. vorgesehen sein. In diesem ' System ist ein Niveauanzeiger 7^ vorgesehen, der das Flüssigkeit
snive au bei 75 kontoliiert. Das l^lüssigkeitsniveau
75 entspricht dem im Zusammenhang mit der ersten Modifikation erwähnten, und liegt unterhalt) des Oberteils des Tanks,
um mögliche Verluste des Austauschers zu verhindern. Zur Aufrechterhaltung des Luftraumes über das Niveau 75 kann
das Anzeigegerät während des Waschvorgangs das Belüftungsventil 68 kontrollieren, indem dieses bei einem Ansteigen
des Niveaus 75über eine vorgewählte Position geschlossen und geöffnet wird, wenn das Niveau 75 unter die Norm abfällt
.
Beim Betrieb dieses Systems kann nach Schließen der Betriebsleitungen das Flüssigkeitsniveau durch entsprechenden
Abfluß auf das Niveau gesenkt werden, wobei die Belüf-
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tungsleitung wie vorstehend beschrieben, geöffnet ist. Daran anschließend kann folgendermaßen der Reinigungsund
Spülvorgang durchgeführt werden«
Bei geöffnetem Lufteinlaßventil 60 wird der eintretende Luftstrom durch die Verteilungseinrichtung 56 verteilt,
wodurch das Bett expandiert wird. Die Expandierung bewirkt eine gegenseitige Reibung der Teilchen, wodurch
die Fremdstoffe gelockert und ggfs. vorhandene Zusammenball#ungen aufgebrochen werden. Gleichzeitig wird durch
Öffnen des Ventils Sk Spülwasser eingeführt. Die automatische
Ventilkontrolle hält das Niveau 75 innerhalb geeigneter Grenzen aufrecht. Das Spülwasser fließt durch
das geöffnete Ventil 72 ab. Durch diese Anordnung kann die Reinigung und Spülung gleichzeitig durchgeführt werden.
Dabei werden die Fremdstoffe von dem Spülwasser durch die relativ großen Zwischenräume zwischen den suspendierten
Teilchen des Austauschers wegbefördert. Der Betrieb kann solange weitergeführt werden, wie es zur Reinigung
des Materials erforderlich ist. Wenn die Öffnungen der Verteilungseinrichtung 56 so angeordnet sind, daß die Luft
düsenförmig über die Einrichtung 5k strömt, dann werden
selbst die untersten Teile des Bettes genügend durcheinander gewirbelt, daß ein ausreichender Reinigungseffekt
zustande kommt. Zur Erzielung geeigneter Ergebnisse kann die Lüfteindüsung etwa 0,9 - 3,1 nr/min pro Quadratmeter
Querschnittsfläche des Bettes betragen. Das nach unten strömende Sülwasser bewegt sich zweckmäßigerweise mit Geschwindigkeiten
im Bereich von 8*1- -4-20l/min pro Quadratmeter
Querschnittsfläche des Bettes. Die für den Vorgang notwendige Zeit hängt naturgemäß vom Ausmaß und der Natur
der Akkumulierung der Fremdstoffe ab.
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Die Regenerierung kann - wie bereits zum Ausdruck gebracht - vor oder nach dem Waschvorgang in jeder geeigneten
Weise durchgeführt werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Anordnung zur Durchführung
des Reinigungs- und Spülbetriebes in einer derjenigen der Fig. 5 ziemlich nahekommenden Weise. Bei dieser Ausführungsform wird der Reinigungs- und Spülbetrieb mindestens zum
Hauptteil als eine einzige kontinuierliche Stufe durchgeführt und nicht in wiederholten Zyklen. Der Tank 76 enthält,
wie gezeigt, das mit Wasser und Luft expandierte Bett 78. Die am Boden des Tanks vorgesehene Verteilungseinrichtung
79 kann die bereits beschriebene Gestalt haben. Über dieser ist eine Aufnahmeeinrichtung vorgesehen,
die aus einem Rohrsystem 80 bestehen kann, das Öffnungen aufweist oder in geeigneter Weise durchlöchert ist, um das
Ausfließen des Austauschers zu verhindern, während der Durchfluß des Wassers mit dem darin suspendierten Fremdmaterial
zu einer durch ein Ventil 84 gesteuerten Abführungsleitung
82 ermöglicht wird. Am Oberteil des Tanks sind dieselben Verbindungen, wie in Fig. 5 vorgesehen,
nämlich eine durch das Ventil 88 gesteuerte Spülwasserzufuhrleitung 86 und eine durch das Ventil 92 gesteuerte
Belüftungsleitung 90. Weitere am Oberteil des Tanks vorgesehene Leitungen können von der bereits beschriebenen Art
sein.
Am Boden des Tanks sind zwei Leitungen gezeigt, nämlich
die durch das Ventil 96 gesteuerte Spülwasserauslaßleitung
9**· und die durch das Ventil 100 gesteuerte Luft einlaßleitung
98. Auch hier sind weitere Leitungen der vorher beschriebenen Art vorgesehen.
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Während des Reinigungsvorganges wird erforderlichenfalls das Niveau 104 durch einen Niveauanzeiger 102 in
geeigneter Weise kontrolliert, beispielsweise durch die in Zusammenhang mit Fig. 5 beschriebene Steuerung des
Belüftungsventils 92.
Nachdem der Flüssigkeitsspiegel in der vorstehend beschriebenen
Weise zur Vermeidung eines möglichen Verlustes an Ionenaustauschermaterialauf das Niveau 104 gesenkt ist,
wird durch das Ventil 88 Spülwasser und durch die Leitung 92 durch Öffnen des Ventils 100 Luft eingebracht. Dabei
verteilt sich die Luft gleichmäßig über den gesamten unteren Teil des Tanks. Die einströmende Luft expandiert das
Bett und führt zu der die Reinigung bewirkenden Reibung der Austauscherteilchen. Das die Fremdstoffe mit sich
tragende Spülwasser fließt durch die Einrichtung 80 und die
Leitung 82 bei geöffnetem Ventil 82 nach außen. Aufgrund der durch die Luft erfolgenden Aufwirbelung ist die Verteilung
der Fremdstoffe durch das expandierte Bett, insbesondere nach dem ursprünglichen Betrieb im wesentlichen gleichförmig
und das abströmende Spülwasser trägt kontinuierlich die suspendierten Fremdstoffe mit sich fort. Die unterhalb des
Auslasses 80 befindlichen Fremdstoffe werden über diesen hinauf verteilt, wenn sie in die Bahn des strömenden Spülwassers
kommen. Die Fließgeschwindigkeiten können in den im Zusammenhang mit der Fig. 5 beschriebenen Bereichen
liegen.
Obwohl die Reinigung bei den meisten Bedingungen ziemlieh
wirksam vonstatten geht, kann sie noch weiter verstärkt werden» wenn man die durch das Ventil 9$ geateuerte
Hilfsauslaßleitung 94 für das Spülwasser benutzt· Dieses
Ventil kann während des beschriebenen Vorganges teilweise geöffnet werden, um möglicherweise eine Vermischung des
Wassers mit etwas Luft zu bewirken. Dadurch werden, insba-
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sondere solche suspendierten Fremdstoffe fortgeschafft, die so dicht sind, so daß sie nicht ohne weiteres über
die Einrichtung 80 hinausbewegt werden können.
Man kann auch nach einem genügend lang durchgeführten Betrieb bei geschlossenem Ventil 96 mehrere cyclische Wiederholungen
der im Zusammenhang mit der ersten Modifikation beschriebenen.Art vornehmen. Durch Schließen des Ventils
84- und durch abwechselnde Luftzufuhr und Spülung durch
geeignete Ventilsteuerung, wobei während dem Spülen das Ventil 96 offen ist, kann eine völlig wirksame Entfernung
der letzten Teuerer Fremdstoffe vorgenommen werden. Der
Vorteil der eben beschriebenen Anaänung liegt darin, daß
ein etwas freierer Spülwasserstrom erhalten wird, da selbst bei einem beträchtlichen Aufwirbeln durch die Luft die
Konzentration der Austauscherteilchen zu einer Zunahme neigt und zwar durch Absetzen vom Oberteil des expandierten
Bettes in dessen niedrigere Teile. Bei dieser Modifikation fließt das Spülwasser nur durch diese Gegend, wo
geringere· Konzentrationen der Austauscherteilchen vorliegen. Sonst geschieht der Betrieb der in Fig. 6 dargestellten
Vorrichtung in ähnlicher Weise wie derjenige nach der Fig.5.
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Claims (5)
1. Verfahren zum Reinigen von Ionenaustauschern, dadurch gekennzeichnet, daß man in den Bodenteil
eines Wasser enthaltenden Ionenaustauscherbettes zu dessen Durchwirbelung und Expandierung Luft oder
ein anderes geeignetes Gas bzw. Dampf einleitet und die Fremdstoffe mit das Ionenaustauscherbett von oben her
durchströmendem Wasser herausspült.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Einleiten der Luft oder
eines anderen geeigneten Gases bzw. Dampfes und das Spülen nacheinander durchführt, wobei das Austauscherbett
während des Spülens zumindest noch teilweise expandiert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η nze
ichnet, daß man das Einleiten der Luft oder eines anderen geeigneten Gases bzw. Dampfes und das Spülen gleichzeitig
durchführt.
^. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekenn ze ichne t, daß man nach dem Absetzen
der einzelnen Körner des Ionenaustauscherbettes die Stufen der Lufteinleitung tind des Spülens wiederholt.
5. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennze i chn
e t, daß man nur den oberen Teil des expandierten Bettes durchspült und daß das Spülwasser die oberhalb des Bodens
des Bettes entfernten Fremdstoffe mit sich trägt.
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, /ΙΨ..
Leerseite
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