DE69205895T2 - Vorrichtung und Verfahren für das Regenerieren von körnigen Medien. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für das Regenerieren von körnigen Medien.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Behandlung einer Flüssigkeit, zum Beispiel Filtern oder Deionisieren, unter Verwendung eines körnigen Mediums, das in einem Tank angeordnet ist.
  • Eine solche Vorrichtung wird seit langem beim Filtern und Deionisieren eingesetzt, wobei ein Flüssigkeitsstrom durch ein Bett aus dem genannten körnigen Medium oder aus Harzperlen geleitet wird, um Verunreinigungen aus der Flüssigkeit zu filtern oder um die Flüssigkeit zu deionisieren, wie im Fall der Wasserenthärtung.
  • Filter erfordern die periodische Regenerierung des Mediums, da sich das gefilterte Material nach und nach in dem Bett sammelt und den Filterfluß verstopft. Die Regenerierung erfolgt in charakteristischer Weise, indem man einen Rückspülstrom in das Bett leitet und die Verunreinigungen bei der Rückspülung austrägt.
  • Zu diesem Zweck hat man ein relativ leichtes, größeres Medium aus zerkleinerten Schalen, insbesondere Schwarznußschalen, verwendet, die extrem hart und dauerhaft sind. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiges Medium bei der Entfernung von öligen Verunreinigungen sehr wirksam ist und gleichzeitig erlaubt, daß die Verunreinigungen anschließend im Zuge der Regenerierung ausgetragen werden.
  • Für dieses leichtere Medium hat man bereits ein sehr wirksames Regenerierungsverfahren entwickelt, wie das im einzelnen in dem Dokument US-A-3 550 774 beschrieben ist. Bei diesem Verfahren werden das Medium und eine Flüssigkeitsmenge zu einer Schlämme vermischt, und die Schlämme wird mit beachtlicher Strömungsgeschwindigkeit an einem rohrförmigen, perforierten Separatorelement vorbeigepumpt. Die Öffnungen in dem Separatorelement sind so bemessen, daß sie kleiner sind als die Mediumkörner, so daß lediglich die vergleichsweise kleineren Verunreinigungen mit der durch das Separatorrohr strömenden Flüssigkeit abgezogen werden.
  • Man hat festgestellt, daß sich die Mediumkörner aufgrund der hohen Strömungsgeschwindigkeit über dem Separatorelement nicht in den Durchflußöffnungen sammeln können, wodurch der Abscheidungsprozeß über eine Zeitspanne andauert, die ausreichend lang ist, um einen wesentlichen Teil der Verunreinigungen austragen zu können.
  • Abwandlungen dieses Verfahrens sind in den Dokumenten US-A-4 496 464, 4 826 608 und 4 787 987 beschrieben. Wenn dieses Verfahren auch äußerst erfolgreich ist, gibt es doch eine Reihe von Nachteilen hinsichtlich der Art seiner Implementierung.
  • Erstens muß eine Pumpe mit hoher Pumpleistung eingesetzt werden, damit die Schlämme erzeugt und mit hoher Geschwindigkeit an dem Separatorelement vorbei zirkuliert werden kann. Dazu werden sehr viele PS benötigt, wodurch sich die Kosten für die Vorrichtung und ihren Betrieb entsprechend erhöhen.
  • Durch die Ventile und sonstigen Installationen, die man für das separate Zirkulationssystem benötigt, werden Umfang und Herstellungskosten des Systems noch zusätzlich erhöht, speziell bei einem extern angeordneten Separatorelement.
  • Zweitens kommt es durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit der Schlämme durch die Pumpe zu einer raschen Abnutzung der Körner, wenn diese den engen Pumpenzwischenraum passieren, auch wenn äußerst harte Körner wie beispielsweise Schwarznußschalen verwendet werden. Dadurch muß das Medium über die Maßen oft ausgetauscht werden, was verhindert, daß man ein preiswerteres Medium geringerer Härte verwendet.
  • Drittens ergeben sich durch die notwendige Vermeidung des Verstopf ens der Separatoröf fnungen durch Mediumkörner Grenzen hinsichtlich des Erreichens hoher Durchflußgeschwindigkeiten durch den Separator, da die Reinigungswirkung eines Durchflusses mit hoher Geschwindigkeit nur bestehen bleibt, wenn die Ausflußraten mäßig bleiben. Die niedrigen bis mäßigen Abzugsraten liegen unter denen eines normalen Zustroms zu filternder Flüssigkeit, so daß das Filter während des Regenerationszyklus bis zu einem gewissen Grad nicht mehr richtig arbeitet.
  • Viertens bedeutet die Notwendigkeit einer pumpf ähigen Schläm-me, daß eine ziemlich schwache Konzentration von Verunreinigungen vorliegt, so daß eine längere Zeitspanne benötigt wird, um die Konzentration auf eine annehmbare Höhe zu reduzieren.
  • Die Notwendigkeit, die Schlämme zu zirkulieren, bedeutet schließlich, daß diese Regenerierungsmethode auf Drucksysteme beschränkt ist und nicht bei Schwerkraftfiltern angewandt werden kann.
  • Die Dokumente US-A-4 970 004, 4 741 841, 4 876 013 und 3 617 543 beschreiben komplexe Systeme zum Induzieren von Bewegungen, die versuchen, den Kuchen auf Siebfiltern zu reduzieren. Jedoch wurde diese Methode bisher nicht bei der Regenerierung körnigen Mediums angewandt.
  • Im Falle von Deionisatoren könnten diese Systeme von einem verbesserten Regenerierungssystem profitieren, da die Rückspülgeschwindigkeiten auf einen Ausfluß begrenzt sind, der keinen Ausfluß des aus den Harzperlen bestehenden körnigen Mediums oder kein Blockieren des Auslasses durch die Harzperlen verursacht. Auch läßt sich die Verschmutzung der Mediumkörner dadurch, daß eine kraftvolle Rückwäsche der Harzperlen nicht möglich ist, nur schwer ausschalten. Ein komplexes Rezirkulations-Regenerierungssystem wie vorstehend beschrieben würde die Kosten eines solchen Systems noch zusätzlich über das normale Maß hinaus erhöhen.
  • Diese Probleme werden erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 6 oder 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Regenerierung eines körnigen Filtermediums, das bei der Behandlung einer Flüssigkeit verwendet wird, zum Beispiel beim Filtern oder Deionisieren von Wasser.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen körnige Flüssigschlämme zu bilden und ein Separatorelement zu verwenden, das mit Durchflußöffnungen versehen ist, die so bemessen sind, daß die Mediumkörner nicht hindurchtreten können, wenn in der Schlämme enthaltene Flüssigkeit durch die Öffnungen abgezogen wird. Das Separatorelement wird bei einem ausreichend hohen Oberflächen-Geschwindigkeitsverhältnis kontinuierlich durch die Schlämme gedreht, um die Öffnungen durch den Scheuereffekt, der durch das Auftreffen von in der Schlämme suspendierten Körnern auf Körner, die ihren Weg zu der Öffnung des Separatorelements gefunden haben, bewirkt wird, frei von Körnern zu halten.
  • Diese kontinuierliche Drehbewegung wird in zweckmäßiger Weise durch die Drehung eines runden Separatorelements wie zum Beispiel ein in der Schlämme angeordnetes Rohr erreicht.
  • Die Erzeugung der Schlämme erfolgt vorzugsweise durch mechanisches Rühren der Flüssigkeit und des Mediums, was in vorteilhafter Weise durch eine Reihe von Rührblättern oder Paddeln ausgeführt wird, die mit dem Separatorelement gedreht werden, um die Drehbewegung des Separatorelements und der Rührblätter gleichzeitig mit einem einzigen Antriebsmotor zu erzeugen.
  • Der Einsatz einer mechanischen Bewegung zur Erzeugung des Schrubb- oder Scheuereffekts hat den Vorteil einer weitaus größeren Wirksamkeit als die vorher angewandte Zirkulation mit mit hoher Strömungsgeschwindigkeit und erlaubt bei vereinfachter Ausbildung der Ventile und anderer Installationsteile den Abzug großer Flüssigkeitsmengen, ohne den Separator zu verstopfen.
  • Kombiniert mit mechanischem Rühren kann eine viel stärker konzentrierte Schlämme behandelt werden, wodurch Verunreinigungen mit größerer Geschwindigkeit ausgetragen werden können und die Abnutzungsrate des Mediums reduziert wird, so daß man Mediumkörner geringerer Härte verwenden kann.
  • Die Erfindung kann auf Druck-, Vakuum- oder Schwerkraftsysteme angewandt werden und außer für Filtersysteme ist sie auch für andere mit einem körnigen Medium arbeitende Flüssigkeitsbehandlungssysteme geeignet, zum Beispiel für Deionisatoren, bei welchen sie eingesetzt werden kann, um hohe Strömungsgeschwindigkeiten während der Mediumregnerierung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
  • Figur 1 eine Querschnittsdarstellung eines Tiefbettdruckfilters im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Separatorvorrichtung, deren diesbezügliche Teile schematisch und im Betriebszustand des Filters dargestellt sind;
  • Figur 2 eine Querschnittsdarstellung des in Figur 1 gezeigten Filters, das einem Regenerierungszyklus unterzogen wird;
  • Figur 3 einen stark vergrößerten fragmentarischen Schnitt durch das Separatorelement, wobei der durch die Drehung des Separators erzielte Scheuereffekt veranschaulicht ist;
  • Figur 4 einen Querschnitt durch ein Tiefbett- Schwerkraftfilter im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Figur 5 eine Ansicht in transversaler Richtung durch das Filter, bei welchem eine alternative Form des Separatorelements verwendet wird.
  • Figur 1 zeigt ein Filter 10 mit einem geschlossenen Tank 12, der einen Innenraum 14 begrenzt zur Aufnahme von zu filternder Flüssigkeit aus einem Einlaß 16, der mit einem Ventil 18 gesteuert werden kann.
  • Eine Masse körnigen Mediums bildet, wenn sie sich gesetzt hat, ein Filterbett 20 zur Entfernung von in der Flüssigkeit enthaltenen Verunreinigungen, während die Flüssigkeit das Filterbett 20 in Richtung nach unten passiert. Das Gewicht des Filtermediums ist relativ leicht, wobei das Medium zum Beispiel aus den vorstehend genannten zerkleinerten Schwarznußschalen oder aus Kunststoffperlen bestehen kann, je nachdem, ob es den Anforderungen der speziellen Anwendung in zufriedenstellendem Maße gerecht wird.
  • Eine Reihe von Austritts-Siebrohren 22 in dem unteren Bereich des Tankraums 14 dient zur Aufnahme eines gereinigten Flüssigkeitsstroms durch Schlitze oder Perforationen in den Rohren, wobei dieser Flüssigkeitsstrom in dem Tank gesammelt und durch einen Auslaß 24 aus dem Tank abgeführt wird. Eine Zirkulationspumpe 26 und ein Ventil 28 steuern die Zirkulation der Flüssigkeit aus dem Tankraum 14.
  • Eine bekannte Alternative zu den Siebrohren 22 ist die Anordnung eines Siebs quer über dem Boden des Tanks, wodurch gefilterte Flüssigkeit gesammelt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Separatorvorrichtung ist zum Zweck der periodischen Regenerierung des körnigen Filtermediums zur Entfernung angesammelter Verunreinigungen eingebaut. Diese Vorrichtung enthält ein zentrales Rohr 30, das sich von einem am Boden des Tanks 12 austretenden Auslaßrohr 32 nach oben erstreckt. Ein drehbares Rohr 34 ist durch eine Kupplung 36 an dem oberen Ende des zentralen Rohres 30 derart gelagert, daß es sich drehen kann und dabei einen Durchfluß von dem drehbaren Rohr 34 in das zentrale Rohr 30 und anschließend in den Auslaß 32 erlaubt. Mit Hilfe einer Pumpe 38 kann Flüssigkeit durch die Rohre 30, 32 und 34 abgezogen werden, und ein Ventil 40 erlaubt die Steuerung der Kommunikation zwischen dem Tankinnenraum 14 und den Rohren 30, 32, 34.
  • An der Außenseite des drehbaren Rohres 34 ist ein Separatorelement befestigt, das aus einem runden Separatorrohr 42 besteht. Die Außenwand 44 des Separatorrohres 42 hat kleine Durchflußöffnungen, die so bemessen sind, daß sie den Durchtritt von Filtermediumkörnern verhindern, während sie Flüssigkeit und die kleineren Verunreinigungen einströmen lassen. Die typische Korngröße liegt in der Größenordnung von 0,4 bis 0,5 mm (0,015 bis 0,020 inches) bei einem Durchmesser, der von 0,13 bis 2,5 mm (0,005 bis 0,100 inches) reicht. Die Spalten oder Öffnungen sollten geringfügig kleiner sein, damit die bei der Regenerierung bewegten Körner nicht entweichen können.
  • Diese Öffnungen können durch Keildrahtlängen gebildet sein, die mit geringem Abstand nebeneinander angeordnet und zur Bildung der Längsschlitze an ringförmige Halterungen 46 geschweißt sind. Als Alternative kann eine perforierte Schicht verwendet werden.
  • Das drehbare Rohr 34 hat geeignete große Öffnungen 48, durch welche Flüssigkeit in das Innere des Separatorrohres 42 eintreten kann, um durch die Rohre 30, 32 frei aus dem Tank zu strömen.
  • Das drehbare Rohr 34 kann durch ein Antriebsmittel angetrieben werden, das aus einem über dem Tank 12 montierten Elektromotor 50 besteht, der bei Versorgung mit elektrischer Energie das Rohr 34 durch eine Drehkupplung 52 dreht.
  • Mechanische Rührmittel sind ebenfalls vorgesehen, im vorliegenden Fall in Form von Rührelementen, die aus Paddeln 54 bestehen, die an dem drehbaren Rohr 34 derart montiert sind, daß sie gleichzeitig mit der Drehung des Separatorrohres 42 gedreht werden. Die nach unten gerichtet dargestellten Paddel 54 könnten auch nach oben oder in andere Richtungen weisen.
  • Figur 2 zeigt den Zustand, der vorliegt, wenn das Filter einer Regenerierung des Filtermediums unterzogen wird. Das Ausströmen von Flüssigkeit zu dem Auslaß 24 ist beendet, nachdem das Ventil 28 geschlossen wurde.
  • Der Motor 50 wird angeschaltet, um das Separatorrohr 42 und die Rührflügel 54 zu drehen. Die Drehgeschwindigkeit sollte ausreichend hoch sein, damit die Filtermediumkörner in der Flüssigkeit vollständig dispergiert werden, um eine Schlämme zu bilden, die die Oberfläche des Separatorrohres 42 im wesentlichen bedeckt und sich an dieser Oberfläche vorbeibewegt, wie das in Figur 2 dargestellt ist.
  • Die Pumpe 38 wird nach Öffnen des Ventils 40 aktiviert und bewirkt, daß Flüssigkeit durch die kleinen Öffnungen des Separatorrohres 42 aus dein Tank abgezogen wird.
  • Die abgezogene Flüssigkeit enthält relativ feine Verunreinigungen, die anders als die Körner des Filtermediums mit der Flüssigkeit durch die kleinen Öffnungen austreten können.
  • Während die Flüssigkeit durch das Separatorrohr 42 abgezogen wird, kann man über den Einlaß 16 Zusatzflüssigkeit einleiten, bis sich der Verunreinigungspegel in dem erforderlichen Maß reduziert hat. Wie vorstehend erläutert, kann die Waschwirkung so ausreichend sein, daß ein Zulauf von Zusatzflüssigkeit erreicht werden kann, der gleich einem normalen Zulauf ist.
  • Nachdem die Regenerierung vollzogen ist, indem die Verunreinigungen auf ein annehmbares Maß reduziert wurden, wird die Drehung der Rührflügel gestoppt und die erneute Bildung des Mediumbetts 20 ermöglicht, so daß der Filtervorgang wieder gestartet werden kann.
  • Figur 3 zeigt die Scheuerwirkung, die durch die Drehung des Separatorelements 42 erreicht wird. Die Oberfläche kann aus gering beabstandeten Keildrahtstreifen 56 gebildet sein, die schmale Schlitze 58 bilden (deren Breite übertrieben dargestellt ist).
  • Wie vorstehend erwähnt, sind die Mediumkörner 60 größer als die Schlitze 58 und können deshalb nicht durch die Schlitze hindurchtreten. Die Drehung der Oberfläche 46 durch die Schlämme erzeugt eine Scheuerwirkung, wenn die in der Flüssigkeit dispergierten Körner auf diejenigen Körner treffen, die durch die ausströmende, durch die Schlitze 58 abgezogene Flüssigkeit an die Schlitze 58 gezogen wurden. Man hat festgestellt, daß eine Oberflächengeschwindigkeit in der Größenordnung von 4,6 m/s (15 ft/sec) die Öffnungen durch die beschriebene Stoßwirkung freihalten kann, wenngleich abhängig von der Abzugsmenge, den speziell verwendeten Körnern und anderen Variablen niedrigere oder höhere Geschwindigkeiten gewählt werden können. Die Schlitze 58 erstrecken sich vorzugsweise quer zur Bewegungsrichtung, um den Scheuereffekt zu maximieren.
  • Figur 4 zeigt eine ähnliche Separatoranordnung, die in einen drucklosen Tank 60 eingebaut ist, der in einem Schwerkraftfilter 62 verwendet wird. Ein Bodensieb 64 trägt das Mediumbett 66, wodurch sie die gefilterte Flüssigkeit in einem Raum 67 sammeln kann, wobei die Flüssigkeit über den Auslaß 68 und ein mit einer Pumpe 72 verbundenes Ventil 70 abgeleitet wird. Während der Filterung ist das Ventil 74 geschlossen, um ein mit einer Pumpe 72 verbundenes Ventil 70 abgeleitet wird. Während der Filterung ist das Ventil 74 geschlossen, um gereinigte Flüssigkeit über ein geöffnetes Ventil 78 durch eine Pumpe 76 zu einer Einsatzstelle des Systems zu lenken.
  • Ein Ventil 102 ist dann ebenfalls geschlossen.
  • Das Separatorelement 82, das wie bei vorstehender Ausführungsform ausgebildet ist, ist durch eine durch einen Motor 88 angetriebene Rotationswelle 86 in dem Tank 60 hängend gelagert. Ein umliegendes Rohr 90 ist in einer Armatur 92 aufgenommen und sammelt den Flüssigkeitsstrom, der während der Regenerierung in den Innenraum des Separatorrohres 82 gelangt, und lenkt diesen zu dem Rohr 94.
  • Ein Einlaßrohr 96 und ein Ventil 98 sind für den gesteuerten Zustrom zu filternder Flüssigkeit vorgesehen.
  • Einander zugewandte Paddel 100 sind an dem unteren Ende des Separatorelements 92 angeordnet, so daß sie mit diesem gedreht werden können. Die Paddel 100 könnten auch in anderen Richtungen orientiert sein.
  • Die Drehung der Paddel 100 führt zur Bildung einer Schlämme aus den Mediumkörnern, die in der in dem Tank 60 enthaltenen Flüssigkeit dispergiert sind. Die Ventile 70 und 78 sind geschlossen, und die Ventile 74 und 102 sind geöffnet, so daß die Pumpe 72 Flüssigkeit in den Innenraum des sich drehenden Separatorelements 82 und in die Leitung 94 und aus der Leitung 94 in die Leitung 104 abzieht, um sie abzuführen.
  • Figur 5 zeigt eine alternative Anordnung, bei welcher die Auslaßrohre 22A in dem Tank 12 während der Regenerierung auch als Separatorelemente wirken. Dies wird durch Antriebsmittel für die Drehung der Rohre 22A bewerkstelligt, die aus einem Antriebsmotor und einem Zahnrad, Riemen oder Antriebskettenzug 106 bestehen und die die Drehung sämtlicher Rohre 22A damit die Rohre 22a drehbar und hinsichtlich des Tanks 60 lecksicher gelagert werden können.
  • Obwohl der Abscheidungsprozeß und die diesbezügliche Vorrichtung im Zusammenhang mit einem Filter beschrieben wurden, kann die Erfindung auch in anderem Zusammenhang angewandt werden, zum Beispiel bei Deionisatoren, in welchen ein sich mit hoher Geschwindigkeit bewegendes Sieb verwendet werden kann, um einen Regenerierungsstrom über die Harzperlen fließen zu lassen. Das heißt, es kann eine Anordnung als Deionisator verwendet werden, die im Prinzip der in Figur 1 gezeigten Anordnung entspricht, indem man geeignete Harzperlen verwendet und das Separatorrohr benutzt, um einen großvolumigen Rückspülstrom zu ermöglichen.

Claims (7)

1. Mediumbettfilter (10), umfassend:
einen Tank (12) mit einem zur Aufnahme zu filternder Flüssigkeit geeigneten Raum und mit Eintrittsmitteln (16) zum Leiten zu filternder Flüssigkeit in den Tank (12);
ein Volumen körnigen Filtermediums in dem Tank (12) zum Bilden eines Mediumbettes (20) in einem Teil des Tankvolumens;
primäre Filteraustrittsmittel (22) in dem Tank (12) zur Aufnahme gefilterter Flüssigkeit nach Durchgang durch das Mediumbett (20) und Abführen sauberer Flüssigkeit aus dem Tank (12);
mechanische Rührmittel mit mindestens einem Rührelement (54), Mitteln (38) zum Halten des Rührelements (54) in dem Tankraum, Mitteln (50) zum Drehen des Rührelements (54) um eine Achse, wobei das Rührelement (54) relativ zu der Achse orientiert und konfiguriert ist, um eine Verteilung des Filtermediums in der Flüssigkeit innerhalb des Tankraums zu bewirken und eine Mischung aus Flüssigkeit und körnigem Filtermedium zu bilden, zum Zirkulieren der Mischung durch den Tankraum bei Drehung des Filterelements um die genannte Achse;
Separatormittel mit einem Separatorrohr (42) mit einer äußeren Wand (44) mit Filterstromöffnungen (58) kleiner als die Größe des körnigen Filtermediums zum Verhindern eines Durchgangs des körnigen Filtermediums und Ermöglichen einer Strömung aus gefilterten Feststoffen, die in der Flüssigkeit durch Rühren verteilt sind, und Befestigungsmittel (34) zum Halten des Separatorrohrs innerhalb der Zirkulation der Flüssigkeit und des Filtermediums, die durch das Rührelement (54) erzeugt wird;
Mittel (38) zum Führen der Flüssigkeit durch die Filterstromöffnungen (58) des Separatorrohrs (42);
sekundäre Austrittsmittel (34, 48) innerhalb des Separatorrohrs (42) zur Aufnahme von Flüssigkeit und darin verteilten gefilterten Feststoffen, die durch die Öffnungen (58) abgezogen sind; und
Antriebsmittel (50) zum Drehen des Separatorrohrs (42) während des Rührens zum Verhindern der Ansammlung von Filtermediumkörnern auf dem Separatorrohr (42) durch Stoßwirkungen der Mediumkörner bei Drehen des Separatorrohrs (42) innerhalb der Mischung aus Flüssigkeit und körnigem Filtermedium.
2. Filter (10) nach Anspruch 1, bei dem die Antriebsmittel (50) des Separatorrohrs Mittel zum kontinuierlichen Drehen des Separatorrohrs (42) um eine Achse während der Bewegung des Rührelements (54) enthalten.
3. Filter (10) nach Anspruch 2, bei dem die Außenwand (44) des Separatorrohrs eine Reihe paralleler Längsschlitze hat, die die Filterstromöffnungen (58) bilden, und bei dem die Drehachse des Separatorrohrs (42) parallel zu den Längsschlitzen liegt, so daß die Schlitze quer durch die Mischung aus Flüssigkeit und körnigem Filtermedium während des Rührens hindurchbewegt werden.
4. Filter (10) nach Anspruch 2, bei dem das Rührelement (54) ein oder mehrere mit dem Separatorrohr (42) drehbare Paddel umfaßt, wobei die Mittel zum Drehen des Rührelements (54) die Antriebsmittel (50) zum Drehen des Separatorrohrs (42) enthalten.
5. Filter (10) nach Anspruch 2, bei dem die Befestigungsmittel (54) für das Separatorrohr eine abwärts in den Tankraum ragende Achse umfassen, die das Separatorrohr (42) über dem Filtermediumbett (20) halten.
6 Filterverfahren zum Entfernen von Verunreinigungen in Suspension in einer zu filternden Flüssigkeit, mit folgenden Schritten:
Anordnen einer Masse körnigen Filtermediums in einem Tank (12) zum Bilden eines Filterbettes (20);
Führen der Flüssigkeit durch das Filterbett (20) zum Entfernen der Verunreinigungen;
Sammeln der durch das Bett (20) geführten Flüssigkeit und Abführen aus dem Tank (12) zur Verwendung;
periodisches Unterbrechen der Filterung der Flüssigkeit zum Entfernen angesammelter Verunreinigungen aus dem körnigen Filtermedium durch einen Reinigungsprozeß, der die Schritte des Rührens der Flüssigkeit und des Filtermediums in dem Tank (12) durch Bewegen eines Rührelements (54) in der Flüssigkeit zu deren Zirkulation umfaßt, um eine Mischung aus Flüssigkeit und dispergierten Filtermediumkörnern zu bilden;
Zirkulieren der Mischung über einen Separator (42) mit Filterstromöffnungen (58) kleiner als die Größe der Filtermediumkörner zum Verhindern des Austritts von Filtermedium und gleichzeitigen Ermöglichen des Abführens von Flüssigkeit und Verunreinigungen;
Führen der Flüssigkeit und der Verunreinigungen durch die Separatoröffnungen (58) aus dem Tank (12) über den Separator (42) unter Zugabe von Ersatzflüssigkeit in den Tank (12);
Beibehalten einer weitgehend konstanten Bewegung des Separators (42) in der Mischung aus Flüssigkeit und Filtermediumkörnern durch Drehen des Separators (42) um eine Achse zum Lösen von Filtermediumkörnern, die gegen die Separatoröffnungen (58) gezogen sind, durch eine Waschwirkung der in der Flüssigkeit verteilten Filtermediumkörner, die durch Bewegen des Separators (42) innerhalb der Mischung erzeugt wird.
7. Verfahren zum Regenerieren eines körnigen Mediums für die Flüssigkeitsfilterung aus behandelter Flüssigkeit in einem Tank (12), wobei das körnige Medium eine Korngröße in der Größenordnung von 0,13 mm (0,005 Inch) Durchmesser oder mehr hat, umfassend die folgenden Schritte:
Dispergieren des körnigen Mediums in der Flüssigkeit zum Bilden einer Schlämme;
Führen der Flüssigkeit aus der Schlämme durch ein Separatorelement (42), gegen das die Schlämme zirkuliert wird, durch Bewegen eines Rührelements (54) innerhalb der Schlämme, wobei das Element (42) Stromungsöffnungen (58) kleiner als die Korngröße des körnigen Mediums hat, um den Austritt des körnigen Mediums zu verhindern;
kontinuierliches Drehen des Separatorelements (42) durch die Schlämme, während die Flüssigkeit abgezogen wird, um gegen die Öffnungen (58) gezogene Mediumkörner abzulösen, indem Körner an den Öffnungen (58) mit anderen Körnern in der Schlämme durch Bewegen des Separatorelements (42) zusammenstoßen;
Eingeben von Ersatzflüssigkeit in den Tank.
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