DE4325682C2 - Verfahren zum Entfernen eines Katalysators aus einem flüssigen Reaktionsprodukt - Google Patents

Verfahren zum Entfernen eines Katalysators aus einem flüssigen Reaktionsprodukt

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen eines Katalysators mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 20 µm oder weniger aus einem flüssigen Reaktionsprodukt nach Durchführung einer katalytischen Reaktion. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung das Entfernen eines Katalysators, insbesondere von Raney-Nickel, aus einem katalytischen Reaktionsprodukt wie z. B. einem Produkt einer Hydrierreaktion, um das Produkt zu reinigen und den Katalysator für eine nachfolgende Verwendung und/oder Wiedergewinnung zurückzuge­ winnen.
Aus der US-PS 4 647 369 ist es bekannt, paraffinhaltiges Ausgangs­ material unter Einsatz eines Katalysators zu entparaffinieren. Der im flüssigen Produkt suspendierte Katalysator kann dabei durch Abfiltrieren entfernt werden.
Bei vielen katalytischen Reaktionen, insbesondere Hydrierreaktionen, ist es schwierig, den Katalysator von dem Produkt zu trennen, wenn einmal die Reaktion beendet ist. Es ist wünschenswert, den Katalysator von dem Produkt zu trennen, um so ein reines Produkt zu haben und den wert­ vollen Katalysator zurückzugewinnen. Das ist besonders schwierig für Katalysatoren wie z. B. Raney-Nickel in Form von feinen Teilchen.
Eine Rahmenpresse mit oder ohne eine Filterunterstützung, d. h. Kiesel­ gur, wird oft für die Rückgewinnung von Katalysatoren angewendet, insbesondere bei Hydrierreaktionen. Eine Rahmenpresse ist eine alternie­ rende Anordnung von Platten, die an beiden Seiten mit einem Filtermedium, gewöhnlich einem Stoff, abgedeckt sind, und hohlen Rahmen, die Raum für eine Kuchen-Ansammlung während einer Filtration gewähr­ leisten. Die Rahmen haben Zufuhr- und Waschleitungsöffnungen, während die Platten Filtratablaßöffnungen haben. Eine rechteckig geformte Platte ist am gebräuchlichsten, aber auch kreisförmige Formen werden verwendet. Die Platten können aus einer Vielzahl von Materialien aufgebaut sein, wie z. B. aus Metallen mit oder ohne Kunststoffüberzügen, Holz, Polypropylen und glasgefülltem Polyester.
Die Platten sind an einem Paar horizontaler Stützstäbe angehängt und während einer Filtration zusammengepreßt, um eine wasserdichte Ab­ dichtung zwischen zwei Endplatten zu bilden, von denen eine stationär ist. Verschiedene Zufuhr- und Filtratanordnungen sind möglich. In der bekanntesten Anordnung sind die Zufuhr und die Ableitung von ver­ schiedenen Elementen der Presse mit Leitungen über einige der Öff­ nungen verbunden, die in den vier Ecken jeder Platte und einem Rahmen sind, um kontinuierliche Längskanäle von der stationären Endplatte zu dem anderen Ende der Presse zu bilden. Alternativ dazu kann das Filtrat von jeder Platte durch ein individuelles Ventil und einen Hahn (für ein offenes Ablassen) oder eine Rohrleitung (für ein geschlossenes Ablassen) abgelassen werden. Die obere Zufuhr zu und die Bodenabfuhr von den Kammern gewährleisten eine maximale Rückgewinnung von Filtrat und eine maximale mittlere Kuchentrockenheit. Die Anordnung ist besonders für schwere, sich schnell absetzende Feststoffe geeignet. Für die meisten Schlämme erlaubt eine Bodenzufuhr und eine Oberteilfiltrat-Ableitung eine schnelle Luftverdrängung und liefert einen gleichmäßigen Kuchen.
Die Rahmenpresse hat verschiedene Nachteile, insbesondere hohe Be­ triebskosten, hohen Abfall, d. h. nicht perfektes Waschen infolge variabler Kuchendichte, relativ kurze Filterstoff-Lebensdauer infolge des mechanischen Verschleißes beim Entleeren und Reinigen der Presse und hohe Ar­ beitsanforderungen beim Öffnen des Filters für eine Kuchenentfernung. Des weiteren benötigen Rahmenpressen im allgemeinen einen großen Raum und eignen sich selbst nicht für einen automatischen Betrieb und eine automatische Steuerung.
Gewebte Drahtmaschenfilter aus Edelstahl und nahtlose poröse Metallfilter, die in dem US-Patent 4 822 692 offenbart sind, sind angewendet worden, um feste Katalysatoren aus katalytischen Reaktionsprodukten zurückzugewinnen. Diese Filter sind jedoch nicht immer effektiv beim Zurückgewinnen von Katalysatoren aus feinen Teilchen, wie z. B. Raney- Nickel. Insbesondere können solche Filter keinen stabilen Betrieb erreichen, können den Katalysator nicht vollständig entfernen und können permanent nach nur ein paar Zyklen zur Entfernung eines Katalysators verstopft werden.
Es verbleibt deshalb die Notwendigkeit, ein effizientes und ökonomisches Verfahren zum Entfernen eines Katalysators aus einem Produkt nach einer katalytischen Reaktion, insbesondere einer Hydrie­ rung. Dies ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Entfernen eines Katalysators aus einem Reaktionsprodukt für eine ausgedehnte Zeitperiode mit periodischem Rückspülen des Filtermediums bereitzustellen.
Die vorliegende Erfindung schließt somit ein Verfahren zum Entfernen eines Feststoffkatalysators aus einem Produkt nach einer katalytischen Reaktion ein, indem das den Feststoffkatalysator enthaltende flüssige Reaktionsprodukt durch ein hohles röhrenförmiges, rückspülbares Filtermedium geleitet wird, das ein nicht-verwebtes Geflecht von Fasern sowie eine sich verjüngende Porenverteilung aufweist, so daß sich die Porengröße des Filtermediums in die Richtung einer normalen Flüssigkeitsströmung ver­ ringert. Das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet die Entfer­ nung einer genügenden Menge an Katalysator, so daß das Reaktionsprodukt beispielsweise 10 ppm oder weniger, vorzugsweise 3 ppm oder weniger und noch bevorzugter 1 ppm oder weniger an Katalysator enthält. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist besonders gut geeignet für die Entfernung von Raney-Nickel-Katalysator mit einem mittleren Teilchen-Durchmesser von 3 µm oder weniger aus einem Hy­ drierreaktionsprodukt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Reinigung des Reaktionsproduktes und/oder die Zurückgewinnung des Feststoffkatalysators für dessen Wiederverwendung möglich.
Nachteile des Standes der Technik werden vermieden und die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Verfahren gelöst, wie sie in den Ansprüchen definiert sind. Die abhängigen Ansprüche enthalten bevorzugte Ausführungen des Verfahrens. Somit ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Entfernen eines Katalysators mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 20 µm oder weniger aus einem flüssigen Reaktionsprodukt, insbesondere Hydrierreaktionsprodukt durch Filtration, wobei das den Feststoffkatalysator enthaltende flüssige Reaktionsprodukt durch ein hohles röhrenförmiges, rückspülbares Filtermedium geleitet wird, das ein nicht-verwebtes Geflecht von Fasern sowie eine sich ver­ jüngende Porenverteilung aufweist, so daß sich die Porengröße des Filtermediums in die Richtung einer normalen Flüssigkeitsströmung verringert.
Das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Entfernung von Feststoffkatalysatoren in Form von Teilchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 20 µm oder weniger aus dem Reaktionsprodukt. Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren bei der Entfernung von Katalysatoren mit einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa 5 µm oder weniger, am bevorzugtesten für einen Katalysator mit einem mittleren Teilchendurch­ messer von etwa 2 µm bis etwa 3 µm angewendet.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung gewährleistet die Entfernung einer genügenden Menge von Katalysator aus einem katalytischen Reak­ tionsprodukt, so daß das Produkt ein akzeptables Niveau einer Katalysator- Kontamination enthält. Im allgemeinen wird dieses akzeptable Niveau durch einen visuellen Klarheitstext bestimmt, z. B. durch Prüfen des gefilterten Produktes, ob es eine unerwünschte Menge von Katalysator darin gibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann verwendet werden, um verschiedenste Feststoffkatalysatoren, wie z. B. Nickel-, Palladium- und Platinkatalysatoren aus verschiedensten katalytischen Reaktionsprodukten, wie z. B. Hydrierre­ aktionsprodukten zu entfernen. Geeignete Nickelkatalysatoren schließen Raney-Nickel, Nickelsulfid, Nickel-Wolfram-Sulfid und Nickel-Molybdän ein. Das vorliegende Verfahren ist besonders gut geeignet für ein Entfernen von Raney-Nickel aus einem Hydrierreaktionsprodukt.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht auch ein Rückspülen des Filtermediums vor, wenn das Filtermedium ausreichend mit Partikelmaterie zugesetzt ist, z. B. wenn der Druckverlust über das Filtermedium ein nicht akzeptierbares Niveau erreicht. Dabei wird der aufgebaute Kuchen aus Katalysator und anderen Kontaminanten an dem Filtermedium entfernt. Vorzugsweise wird das Filtermedium nach jedem Filtern eines katalysator­ enthaltenden Produktes rückgespült. Das Filtermedium ist für eine Viel­ zahl von Zyklen verwendbar, z. B. etwa 50 oder mehr Zyklen, vorzugs­ weise 1000 bis 2000 oder mehr Zyklen.
Das Rückspülen des Filtermediums kann in irgendeiner geeigneten Art bewirkt werden, wie z. B. durch Richten einer relativ kontaminand-freien Flüssigkeit durch das Filtermedium in eine Richtung, die entgegengesetzt zu der normalen Strömung des zu filternden katalytischen Reaktionsproduktes ist. Jede geeignete Rückspülflüssigkeit kann angewendet werden, wie z. B. Wasser oder das Filtrat, d. h. ein Teil des gefilterten katalytischen Reaktionsproduktes. Die Rückspülflüssigkeit wird typischerweise durch das Filtermedium unter einem Druck gedrückt, normalerweise durch Verwenden eines Gases, vorzugsweise Luft oder eines inerten Gases, wie z. B. Stickstoff, um einen hydraulischen Impuls über die Filtermembran in eine Richtung entgegen­ gesetzt zu der Filtrationsströmung zu bewirken und dadurch den aufgebauten Katalysatorkuchen an dem Filtermedium zu lösen. Die Rückspülflüssigkeit und die Partikelmaterie, die von dem Filtermedium entfernt wurde, können weiterverarbeitet oder wiederverwendet werden.
Das im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendete Filtermedium kann in irgendeiner geeigneten Art dargestellt sein, indem man vorzugsweise die Fasern schmelzblasen, in Schicht anordnen und an einem geeigneten durchlässigen Träger befestigen läßt. US-Patent 4 594 202 und 4 726 901 offenbaren ein solches vorzugsweise verwendetes Filtermedium. Da das Filtermedium einem wiederholten Rückspülen ausge­ setzt wird, muß es physisch in der Lage sein, diese Belastungen auszuhalten. Das Filtermedium hat des­ halb ein Porenvolumen von etwa 75% oder weniger, z. B. etwa 50 bis 75%, vorzugsweise etwa 72% oder weniger, z. B. etwa 60% bis etwa 72% und am bevorzugtesten etwa 72%.
Die Fasern des Filtermediums können um einen hohlen Trägerkern oder eine Röhre gebildet sein. Der hohle Kern kann aus igendeinem ge­ eigneten Material sein, das für das katalytische Reaktionsprodukt durch­ lässig ist, z. B. das den Druckverlust über das Filtermedium nicht signifi­ kant beeinflußt. Im allgemeinen wird der Kern aus einem nicht-porösen Material hergestellt sein, der perforiert oder mit einer Reihe von Löchern versehen ist, damit das katalytische Reaktionsprodukt leicht durch den Kern fließen kann. Der Kern sollte so ausgewählt sein, daß er den Belastungen während der Filtration sowie während des Rückspülens des Filtermediums widersteht.
Der Kern des Filtermediums kann durch eine Vielzahl von Prozessen und aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt sein. Zum Beispiel kann der Kern aus synthetischem Harz, wie z. B. Polypropylen, durch Spritzgießen oder Extrusion oder aus Metall, wie z. B. Edelstahl, durch konventionelle Metallformtechniken hergestellt sein. Die Kernkonfiguration und das Material sollten so ausgewählt sein, daß er der Filtration und den Rückspülbedingungen widersteht und daß es keine nach­ teilige Wechselwirkung mit dem katalytischen Reaktionsprodukt und dem Filtermedium gibt. Bei Hochtemperaturanwendungen ist der Kern z. B. vorzugsweise eine perforierte Metallkonstruktion, z. B. aus Aluminium oder Edelstahl, während bei Niedertemperaturanwendungen der Kern vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, z. B. Polypropylen, hergestellt ist.
Der Kern kann irgendeinen geeigneten Durchmesser haben, der gewöhn­ lich durch den notwendigen Durchmesser des Gesamtfilterelementes und die Dicke des Filtermediums bestimmt wird.
Im allgemeinen wird der größtmögliche innere Kerndurchmesser bevor­ zugt, damit das katalytische Reaktionsprodukt sich leicht nach unten über die Länge des Inneren des Filtermediums ausbreiten kann.
Die Fasern des Filtermediums können aus irgendeinem geeigneten organischen Material hergestellt sein, wie z. B. Nylon, Fluoropolymer, Polypropylen, Polyethylen, Polyester, Polystyrol, Polyurethanharz, oder aus anorganischen Materialien wie z. B. Glas, Kohlenstoff, Aluminium und Edelstahl. Das Filtermedium ist vorzugsweise aus Polypropylenfasern hergestellt, die in Schichten an einem Edelstahlräger oder an einem Polypropylenträger angeordnet sind, oder aus Polyesterfasern, die in Schichten an einem Polyesterträger angeordnet sind. Das Filtermedium hat am bevorzugtesten einen Polypropylenaufbau, der relativ preiswert und im allgemeinen widerstandsfähig gegen chemischen Abbau ist. Polypropylen hat jedoch eine niedrige Deformations­ temperatur, wodurch es schlecht für Hochtemperaturumge­ bungen geeignet ist. Des weiteren ist es einem Abbau durch aromatische Lösungs­ mittel ausgesetzt. Andere Fasermedien wie z. B. Polyester werden vorzugs­ weise bei Hochtemperaturumgebungen und bei aromatischen Lösungs­ mitteln verwendet.
Das Filtermedium kann z. B. eine quadratische, rechteckige oder kreisförmige Form haben. Das Filtermedium ist vorzugs­ weise eine lange, zylindrische, offene Kernausführung, bei dem das Filtrat vom Äußeren des Filtermediums in Richtung des offenen Kerns fließt und dann an einem offenen Ende des Filtermediums heraus fließt. Bei der zylindrischen Röhrenkonfiguration für das Filtermedium und einer gewöhnlichen Flüssigkeitsströmung, im allgemeinen von dem Äußeren zu dem Inneren des Filtermediums, verringert sich die Porengröße des Filtermediums von der Peripherie in Richtung auf die Mitte des Filtermediums.
Das Filtermedium kann jegliche geeignete Abmessungen haben. In der bevorzugten Ausführungsform eines langen, hohlen zylindrischen Filter­ mediums hat dieses vorzugsweise einen inneren Durchmesser von 1,25 cm bis etwa 3,75 cm und einen äußeren Durchmesser von 2,5 cm bis etwa 5 cm und bevorzugter von 2,5 cm bis etwa 3,75 cm.
Um den Belastungen des Rückspülens zu widerstehen, ist die Oberfläche des Filtermediums, die dem katalysator-beladenen Reaktionsprodukt ausgesetzt ist, vorzugsweise mit einem Schutzmaterial überzogen. Das Schutzmaterial sorgt für ein Aufrechterhalten der strukturellen Unversehrheit des Filtermediums während des Rückspülens dadurch, daß es sich der Tendenz der Ober­ flächenfasern, sich von dem Rest des Filtermediums während der umge­ kehrten Flüssigkeitsströmung beim Rückspülen zu trennen, widersetzt. Das Schutzmaterial sollte für das katalytische Reaktionsprodukt durchlässig sein, damit es selbst eine Filtrationsfunktion gewährleistet. Das Schutzmaterial ist vor­ zugsweise ein Metallmaschengitter, wie z. B. aus Aluminium oder Edel­ stahl, obwohl ein Kunststoffmaschengitter oder nichtverwebtes Material, wie z. B. ein Polypropylen, auch verwendet werden können. Das Schutz­ material ist vorzugsweise ein durchlässiges Edelstahlmaschengitter.
Das Filtermedium wird gewöhnlich einen Abscheidegrad von 99,98% für 10 µm z. B. 5 µm haben. Vorzugsweise hat es einen Abscheidegrad von 99,98% für etwa 5 µm bis etwa 10 µm, bevorzugter für etwa 10 µm.
Das im Zusammenhang mit dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Filtermedium kann auch ladungsmodifi­ ziert sein, um seine Effizienz beim Entfernen von Katalysatorteilchen zu erhöhen. Eine wünschenswerte Ladungsmodifikation wird von der spezifischen Natur des Produktes und des Katalysators darin abhängen. Das Filtermedium wird nicht mit einer Kunstharzzwischenschicht ver­ wendet und weist vorzugsweise keine Art einer Zwischenschicht auf.
Wahlweise kann ein zusätzlicher Filter oder Feinreinigungs-Filter stromabwärts verwendet werden, z. B. ein Filter für 1 µm oder 0,5 µm. Dieser Filter kann entweder ein Wegwerf-Filter oder ein rückspülbarer Filter, vorzugsweise aber ein Wegwerf-Filter, sein. Wenn der Filter rückspülbar ist, findet das Rück­ spülen vorzugsweise in Verbindung mit dem Rückspülen des Hauptfiltermediums statt.
Das Filtermedium wird typischerweise in einem geeignetem Element oder Gehäuse verwendet werden und kann zusätzlich Schichten zur Lagerung, zur Entleerung und ähnliches aufweisen. Zum Beispiel wird das Filtermedium typischerweise mit Endkappen zum Richten der Strömung des Reaktionsproduktes durch das Filtermedium ausgerüstet sein. Insbesondere wird das Filtermedium typischerweise eine offene Endkappe und eine blinde Endkappe aufweisen, die über die Enden des Filter­ elements passen. Dadurch wird sichergestellt, daß das Reaktions­ produkt nicht an dem Filtermedium vorbeiströmt. Das Filterelement kann auch zwei offene Endkappen aufweisen, damit das Filterelement in Reihe mit anderen Filterelementen verwendet werden kann. Im allgemeinen werden die Endkappen aus demselben Material wie der Kern oder aus Thermoplast hergestellt sein.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann in einem diskontinuierlichen oder einem kontinuierlichen katalytischen Reaktionsprozeß verwendet werden. Auch kann es in einen automatisierten System mit einer programmierten Ventilinstrumentierung betrieben werden.
Beispiel 1
Eine Hydrierreaktion wird in der Anwesenheit von suspendiertem Raney- Nickel-Katalysator mit einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa 2 bis 3 µm ausgeführt. Am Ende der Reaktion kann sich das Raney-Nickel am Boden des Reaktionsbehälters absetzen. Der Überschuß wird aus dem Reaktionsbehälter abgezogen und enthält das Hydrierreaktionspro­ dukt und etwa 5 bis 10 g/l suspendierten Raney-Nickel-Katalysator. Das Hydrierreaktionsprodukt wird durch ein Filtermedium mit einem 72%±1% Porenvolumen und einem Abscheide­ grad von 99,98% für 5 µm geleitet. Die Konzentration des Raney-Nickels in dem Hydrierreaktionsprodukt wird dadurch auf etwa 3 ppm reduziert. Das Filtermedium wird rückgespült, um das Filtermedium von zurückge­ haltenen Raney-Nickel-Katalylsator zu befreien, und der Prozeß wird wiederholt.
50 solcher Zyklen können ausgeführt werden ohne eine signifikante Zunahme im Druckverlust über das Filtermedium zwischen den Zyklen. Der entfernte Raney-Nickel-Katalysator in der Rückspülung kann zurück­ gewonnen und wiederverwendet werden.
Da ein akzeptabler Druckverlust über das Filtermedium von Zyklus zu Zyklus beibehalten wird, braucht das Filtermedium nicht häufig ersetzt zu werden. Im Vergleich dazu kann ein poröser Edelstahlfilter mit einer 5 µm Porenklasse, abhängig vom Herstellungsverfahren und der Katalysator- Partikelgrößenverteilung, eine stetige Zunahme im Druckverlust über den Filter von Zyklus zu Zyklus erfahren. Er wird nachfolgend perma­ nent in weniger als 50 Zyklen zugesetzt. Einige solcher poröser Metall­ filter werden sogar noch schneller, z. B. in weniger als 35 Zyklen, zu­ setzt.
Beispiel 2
Eine Hydrierreaktion wird in der Anwesenheit von suspendiertem Raney- Nickel-Katalysator mit einem mittleren Teilchendurchmesser von weniger als etwa 5 µm ausgeführt. Am Ende der Reaktion kann sich das Raney- Nickel an dem Boden des Reaktionsbehälters absetzen. Der Überstand wird von dem Reaktionsbehälter abgezogen und enthält das Hydrierreak­ tionsprodukt und etwa bis zu 20 g/l suspendierten Raney-Nickel-Katalysator. Das Hydrierreaktionsprodukt wird in der Folge durch ein Hauptfilter­ medium und einen Feinreinigungsfilter geleitet. Das Hauptfiltermedium ist ein Filtermedium mit einem 72%±1% Porenvolumen und einem Abscheidegrad von 99,98% für 10 µm, während der Feinreinigungsfilter ein Filter mit einer 1,2 µm Porenklasse ist.
Auf diese Weise kann die Konzentration von Raney- Nickel im Hydrierreaktionsprodukt auf etwa 2 ppm oder weniger reduziert werden. Das Hauptfiltermedium, jedoch nicht der Feinreinigungsfilter wird rückgespült, um das Filtermedium von eingeschlossenem Raney- Nickel-Katalysator zu befreien. Der Vorgang wird wiederholt. Bei Verstopfen des Feinreinigungsfilters wird der Feinreinigungsfilter entweder rückgespült oder ersetzt.

Claims (5)

1. Verfahren zum Entfernen eine Katalysators mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 20 µm oder weniger aus einem flüssigen Reaktionsprodukt, insbesondere Hydrierreaktionsprodukt, durch Fil­ tration,
dadurch gekennzeichnet, daß
das den Feststoffkatalysator enthaltende flüssige Reaktionsprodukt durch ein hohles röhrenförmiges, rückspülbares Filtermedium geleitet wird, das ein nichtverwebtes Geflecht von Fasern sowie eine sich verjüngende Porenverteilung aufweist, so daß sich die Porengröße des Filtermediums in die Richtung einer normalen Flüssigkeitsströmung verringert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter­ medium ein Porenvolumen von 75% oder weniger, insbesondere von 60 bis 72% hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium Polypropylenfasern oder Polyesterfasern aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium nach jedem Filtern rückgespült wird.
5. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Entfernung von Nickel-, Palladium- und Platinkatalysatoren, insbesondere von aus Raney-Nickel, Nickelsulfid, Nickel-Wolframsulfid und Nickel-Molybdän bestehenden Katalysatoren aus den Reaktionspro­ dukten.
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