DE4325682C2 - Verfahren zum Entfernen eines Katalysators aus einem flüssigen Reaktionsprodukt - Google Patents
Verfahren zum Entfernen eines Katalysators aus einem flüssigen ReaktionsproduktInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen eines
Katalysators mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 20 µm oder weniger aus
einem flüssigen Reaktionsprodukt nach Durchführung einer katalytischen
Reaktion. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung das
Entfernen eines Katalysators, insbesondere von Raney-Nickel, aus
einem katalytischen Reaktionsprodukt wie z. B. einem Produkt einer
Hydrierreaktion, um das Produkt zu reinigen und den Katalysator für
eine nachfolgende Verwendung und/oder Wiedergewinnung zurückzuge
winnen.
Aus der US-PS 4 647 369 ist es bekannt, paraffinhaltiges Ausgangs
material unter Einsatz eines Katalysators zu entparaffinieren.
Der im flüssigen Produkt suspendierte Katalysator kann
dabei durch Abfiltrieren entfernt werden.
Bei vielen katalytischen Reaktionen,
insbesondere Hydrierreaktionen, ist es schwierig,
den Katalysator von dem Produkt zu trennen, wenn einmal die
Reaktion beendet ist. Es ist wünschenswert, den Katalysator von dem
Produkt zu trennen, um so ein reines Produkt zu haben und den wert
vollen Katalysator zurückzugewinnen. Das ist besonders schwierig für
Katalysatoren wie z. B. Raney-Nickel in Form von feinen Teilchen.
Eine Rahmenpresse mit oder ohne eine Filterunterstützung, d. h. Kiesel
gur, wird oft für die Rückgewinnung von Katalysatoren angewendet,
insbesondere bei Hydrierreaktionen. Eine Rahmenpresse ist eine alternie
rende Anordnung von Platten, die an beiden Seiten mit einem Filtermedium,
gewöhnlich einem Stoff, abgedeckt sind, und hohlen Rahmen, die
Raum für eine Kuchen-Ansammlung während einer Filtration gewähr
leisten. Die Rahmen haben Zufuhr- und Waschleitungsöffnungen, während
die Platten Filtratablaßöffnungen haben. Eine rechteckig geformte Platte
ist am gebräuchlichsten, aber auch kreisförmige Formen werden verwendet. Die
Platten können aus einer Vielzahl von Materialien aufgebaut sein, wie
z. B. aus Metallen mit oder ohne Kunststoffüberzügen, Holz, Polypropylen
und glasgefülltem Polyester.
Die Platten sind an einem Paar horizontaler Stützstäbe angehängt und
während einer Filtration zusammengepreßt, um eine wasserdichte Ab
dichtung zwischen zwei Endplatten zu bilden, von denen eine stationär
ist. Verschiedene Zufuhr- und Filtratanordnungen sind möglich. In der
bekanntesten Anordnung sind die Zufuhr und die Ableitung von ver
schiedenen Elementen der Presse mit Leitungen über einige der Öff
nungen verbunden, die in den vier Ecken jeder Platte und einem Rahmen
sind, um kontinuierliche Längskanäle von der stationären Endplatte
zu dem anderen Ende der Presse zu bilden. Alternativ dazu kann das
Filtrat von jeder Platte durch ein individuelles Ventil und einen Hahn
(für ein offenes Ablassen) oder eine Rohrleitung (für ein geschlossenes
Ablassen) abgelassen werden. Die obere Zufuhr zu und die Bodenabfuhr
von den Kammern gewährleisten eine maximale Rückgewinnung von
Filtrat und eine maximale mittlere Kuchentrockenheit. Die Anordnung
ist besonders für schwere, sich schnell absetzende Feststoffe geeignet. Für
die meisten Schlämme erlaubt eine Bodenzufuhr und eine
Oberteilfiltrat-Ableitung eine schnelle Luftverdrängung und liefert einen
gleichmäßigen Kuchen.
Die Rahmenpresse hat verschiedene Nachteile, insbesondere hohe Be
triebskosten, hohen Abfall, d. h. nicht perfektes Waschen infolge variabler
Kuchendichte, relativ kurze Filterstoff-Lebensdauer infolge des mechanischen
Verschleißes beim Entleeren und Reinigen der Presse und hohe Ar
beitsanforderungen beim Öffnen des Filters für eine Kuchenentfernung.
Des weiteren benötigen Rahmenpressen im allgemeinen einen großen
Raum und eignen sich selbst nicht für einen automatischen Betrieb und
eine automatische Steuerung.
Gewebte Drahtmaschenfilter aus Edelstahl
und nahtlose poröse Metallfilter,
die in dem US-Patent 4 822 692 offenbart sind, sind angewendet
worden, um feste Katalysatoren aus katalytischen Reaktionsprodukten
zurückzugewinnen. Diese Filter sind jedoch nicht immer effektiv beim
Zurückgewinnen von Katalysatoren aus feinen Teilchen, wie z. B. Raney-
Nickel. Insbesondere können solche Filter keinen stabilen Betrieb erreichen,
können den Katalysator nicht vollständig entfernen und können
permanent nach nur ein paar Zyklen zur Entfernung eines Katalysators
verstopft werden.
Es verbleibt deshalb die Notwendigkeit, ein effizientes und
ökonomisches Verfahren zum Entfernen eines Katalysators aus einem
Produkt nach einer katalytischen Reaktion, insbesondere einer Hydrie
rung. Dies ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum
Entfernen eines Katalysators aus einem Reaktionsprodukt
für eine ausgedehnte Zeitperiode mit periodischem Rückspülen des
Filtermediums bereitzustellen.
Die vorliegende Erfindung schließt somit ein Verfahren zum Entfernen eines
Feststoffkatalysators aus einem Produkt nach einer katalytischen Reaktion
ein, indem das den Feststoffkatalysator enthaltende flüssige Reaktionsprodukt
durch ein hohles röhrenförmiges, rückspülbares Filtermedium
geleitet wird, das ein nicht-verwebtes Geflecht von Fasern sowie
eine sich verjüngende Porenverteilung aufweist, so daß sich die Porengröße des
Filtermediums in die Richtung einer normalen Flüssigkeitsströmung ver
ringert. Das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet die Entfer
nung einer genügenden Menge an Katalysator, so daß das Reaktionsprodukt
beispielsweise 10 ppm oder weniger, vorzugsweise 3 ppm
oder weniger und noch bevorzugter 1 ppm oder weniger an Katalysator
enthält. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist besonders gut
geeignet für die Entfernung von Raney-Nickel-Katalysator mit einem
mittleren Teilchen-Durchmesser von 3 µm oder weniger aus einem Hy
drierreaktionsprodukt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Reinigung des
Reaktionsproduktes und/oder die Zurückgewinnung
des Feststoffkatalysators für dessen Wiederverwendung möglich.
Nachteile des Standes der Technik werden vermieden und die der Erfindung
zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Verfahren gelöst, wie sie in den Ansprüchen
definiert sind. Die abhängigen Ansprüche enthalten bevorzugte Ausführungen des Verfahrens.
Somit ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Entfernen eines Katalysators mit
einem mittleren Teilchendurchmesser von 20 µm oder weniger aus einem flüssigen
Reaktionsprodukt, insbesondere Hydrierreaktionsprodukt durch Filtration,
wobei das den Feststoffkatalysator enthaltende flüssige
Reaktionsprodukt durch ein hohles röhrenförmiges, rückspülbares Filtermedium
geleitet wird, das ein nicht-verwebtes Geflecht von Fasern sowie eine sich ver
jüngende Porenverteilung aufweist, so daß sich die Porengröße des Filtermediums in die
Richtung einer normalen Flüssigkeitsströmung verringert.
Das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Entfernung von
Feststoffkatalysatoren in Form von Teilchen
mit einem mittleren Teilchendurchmesser
von 20 µm oder weniger aus dem Reaktionsprodukt.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren bei der Entfernung von Katalysatoren mit
einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa 5 µm oder weniger, am
bevorzugtesten für einen Katalysator mit einem mittleren Teilchendurch
messer von etwa 2 µm bis etwa 3 µm angewendet.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung gewährleistet die Entfernung
einer genügenden Menge von Katalysator aus einem katalytischen Reak
tionsprodukt, so daß das Produkt ein akzeptables Niveau einer Katalysator-
Kontamination enthält. Im allgemeinen wird dieses akzeptable Niveau
durch einen visuellen Klarheitstext bestimmt, z. B. durch Prüfen des
gefilterten Produktes, ob es eine unerwünschte Menge
von Katalysator darin gibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann verwendet werden, um verschiedenste
Feststoffkatalysatoren, wie z. B. Nickel-, Palladium- und Platinkatalysatoren
aus verschiedensten katalytischen Reaktionsprodukten, wie z. B. Hydrierre
aktionsprodukten zu entfernen. Geeignete Nickelkatalysatoren schließen
Raney-Nickel, Nickelsulfid, Nickel-Wolfram-Sulfid und Nickel-Molybdän
ein. Das vorliegende Verfahren ist besonders gut geeignet
für ein Entfernen von Raney-Nickel aus einem Hydrierreaktionsprodukt.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht auch ein Rückspülen des
Filtermediums vor, wenn das Filtermedium ausreichend mit Partikelmaterie
zugesetzt ist, z. B. wenn der Druckverlust über das Filtermedium ein
nicht akzeptierbares Niveau erreicht. Dabei wird der aufgebaute Kuchen aus
Katalysator und anderen Kontaminanten an dem Filtermedium entfernt.
Vorzugsweise wird das Filtermedium nach jedem Filtern eines katalysator
enthaltenden Produktes rückgespült. Das Filtermedium ist für eine Viel
zahl von Zyklen verwendbar, z. B. etwa 50 oder mehr Zyklen, vorzugs
weise 1000 bis 2000 oder mehr Zyklen.
Das Rückspülen des Filtermediums kann in irgendeiner geeigneten Art
bewirkt werden, wie z. B. durch Richten einer relativ kontaminand-freien Flüssigkeit
durch das Filtermedium in eine Richtung, die entgegengesetzt zu
der normalen Strömung des zu filternden katalytischen Reaktionsproduktes
ist. Jede geeignete Rückspülflüssigkeit kann angewendet werden, wie z. B.
Wasser oder das Filtrat, d. h.
ein Teil des gefilterten katalytischen Reaktionsproduktes. Die Rückspülflüssigkeit
wird typischerweise durch das Filtermedium unter einem Druck
gedrückt, normalerweise durch Verwenden eines Gases, vorzugsweise Luft
oder eines inerten Gases, wie z. B. Stickstoff, um einen
hydraulischen Impuls über die Filtermembran in eine Richtung entgegen
gesetzt zu der Filtrationsströmung zu bewirken und dadurch den aufgebauten
Katalysatorkuchen an dem Filtermedium zu lösen. Die Rückspülflüssigkeit und
die Partikelmaterie, die von dem Filtermedium entfernt wurde, können
weiterverarbeitet oder wiederverwendet werden.
Das im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendete
Filtermedium kann in irgendeiner geeigneten Art dargestellt sein, indem
man vorzugsweise die Fasern schmelzblasen, in Schicht anordnen und
an einem geeigneten durchlässigen Träger befestigen läßt.
US-Patent 4 594 202 und 4 726 901 offenbaren ein solches vorzugsweise verwendetes Filtermedium.
Da das Filtermedium einem wiederholten Rückspülen ausge
setzt wird, muß es physisch in der Lage sein,
diese Belastungen auszuhalten. Das Filtermedium hat des
halb ein Porenvolumen von etwa 75% oder weniger, z. B. etwa 50 bis
75%, vorzugsweise etwa 72% oder weniger, z. B. etwa 60% bis etwa
72% und am bevorzugtesten etwa 72%.
Die Fasern des Filtermediums können um einen hohlen Trägerkern oder
eine Röhre gebildet sein. Der hohle Kern kann aus igendeinem ge
eigneten Material sein, das für das katalytische Reaktionsprodukt durch
lässig ist, z. B. das den Druckverlust über das Filtermedium nicht signifi
kant beeinflußt. Im allgemeinen wird der Kern aus einem nicht-porösen
Material hergestellt sein, der perforiert oder mit einer Reihe
von Löchern versehen ist, damit das katalytische Reaktionsprodukt leicht durch
den Kern fließen kann. Der
Kern sollte so ausgewählt sein, daß er den Belastungen während der
Filtration sowie während des Rückspülens des Filtermediums
widersteht.
Der Kern des Filtermediums kann durch eine Vielzahl von Prozessen
und aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt sein. Zum Beispiel kann der
Kern aus synthetischem Harz, wie z. B. Polypropylen, durch Spritzgießen
oder Extrusion oder aus Metall, wie z. B. Edelstahl, durch konventionelle
Metallformtechniken hergestellt sein. Die Kernkonfiguration und das
Material sollten so ausgewählt sein, daß er der Filtration und den
Rückspülbedingungen widersteht und daß es keine nach
teilige Wechselwirkung mit dem katalytischen Reaktionsprodukt und dem
Filtermedium gibt. Bei Hochtemperaturanwendungen ist der Kern z. B.
vorzugsweise eine perforierte Metallkonstruktion, z. B. aus
Aluminium oder Edelstahl, während bei Niedertemperaturanwendungen
der Kern vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, z. B. Polypropylen,
hergestellt ist.
Der Kern kann irgendeinen geeigneten Durchmesser haben, der gewöhn
lich durch den notwendigen Durchmesser des Gesamtfilterelementes und
die Dicke des Filtermediums bestimmt wird.
Im allgemeinen wird der größtmögliche innere Kerndurchmesser bevor
zugt, damit das katalytische Reaktionsprodukt sich leicht nach unten über
die Länge des Inneren des Filtermediums ausbreiten kann.
Die Fasern des Filtermediums können aus irgendeinem geeigneten organischen
Material hergestellt sein, wie z. B. Nylon, Fluoropolymer, Polypropylen,
Polyethylen, Polyester, Polystyrol, Polyurethanharz, oder aus anorganischen
Materialien wie z. B. Glas, Kohlenstoff, Aluminium und Edelstahl.
Das Filtermedium ist vorzugsweise aus Polypropylenfasern hergestellt, die
in Schichten an einem Edelstahlräger oder
an einem Polypropylenträger angeordnet sind, oder
aus Polyesterfasern, die in Schichten an einem Polyesterträger angeordnet
sind. Das Filtermedium hat am bevorzugtesten einen Polypropylenaufbau,
der relativ preiswert und im allgemeinen widerstandsfähig gegen chemischen
Abbau ist. Polypropylen hat jedoch eine niedrige Deformations
temperatur, wodurch es schlecht für Hochtemperaturumge
bungen geeignet ist. Des weiteren ist es einem Abbau durch aromatische Lösungs
mittel ausgesetzt. Andere Fasermedien wie z. B. Polyester werden vorzugs
weise bei Hochtemperaturumgebungen und bei aromatischen Lösungs
mitteln verwendet.
Das Filtermedium kann z. B. eine quadratische, rechteckige oder
kreisförmige Form haben. Das Filtermedium ist vorzugs
weise eine lange, zylindrische, offene Kernausführung, bei dem das Filtrat
vom Äußeren des Filtermediums in Richtung des offenen Kerns fließt und dann
an einem offenen Ende des Filtermediums heraus fließt. Bei der
zylindrischen Röhrenkonfiguration für das Filtermedium und einer
gewöhnlichen Flüssigkeitsströmung, im allgemeinen von dem Äußeren zu dem
Inneren des Filtermediums, verringert sich die Porengröße des Filtermediums
von der Peripherie in Richtung auf die Mitte des Filtermediums.
Das Filtermedium kann jegliche geeignete Abmessungen haben. In der
bevorzugten Ausführungsform eines langen, hohlen zylindrischen Filter
mediums hat dieses vorzugsweise einen inneren
Durchmesser von 1,25 cm bis etwa 3,75 cm und einen äußeren
Durchmesser von 2,5 cm bis etwa 5 cm und bevorzugter von 2,5 cm
bis etwa 3,75 cm.
Um den Belastungen des
Rückspülens zu widerstehen, ist die Oberfläche des Filtermediums, die dem
katalysator-beladenen Reaktionsprodukt ausgesetzt ist, vorzugsweise mit
einem Schutzmaterial überzogen. Das Schutzmaterial sorgt für ein
Aufrechterhalten der strukturellen Unversehrheit des Filtermediums
während des Rückspülens dadurch, daß es sich der Tendenz der Ober
flächenfasern, sich von dem Rest des Filtermediums während der umge
kehrten Flüssigkeitsströmung beim Rückspülen zu trennen,
widersetzt. Das Schutzmaterial sollte
für das katalytische Reaktionsprodukt durchlässig sein, damit es
selbst eine Filtrationsfunktion gewährleistet. Das Schutzmaterial ist vor
zugsweise ein Metallmaschengitter, wie z. B. aus Aluminium oder Edel
stahl, obwohl ein Kunststoffmaschengitter oder nichtverwebtes Material,
wie z. B. ein Polypropylen, auch verwendet werden können. Das Schutz
material ist vorzugsweise ein durchlässiges Edelstahlmaschengitter.
Das Filtermedium wird gewöhnlich einen Abscheidegrad von 99,98% für
10 µm z. B. 5 µm haben. Vorzugsweise hat es einen
Abscheidegrad von 99,98% für etwa 5 µm bis etwa 10 µm, bevorzugter
für etwa 10 µm.
Das im Zusammenhang mit dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren
verwendete Filtermedium kann auch ladungsmodifi
ziert sein, um seine Effizienz beim Entfernen von Katalysatorteilchen
zu erhöhen. Eine wünschenswerte Ladungsmodifikation wird von der
spezifischen Natur des Produktes und des Katalysators darin abhängen.
Das Filtermedium wird nicht mit einer Kunstharzzwischenschicht ver
wendet und weist vorzugsweise keine Art einer Zwischenschicht auf.
Wahlweise kann ein zusätzlicher Filter oder Feinreinigungs-Filter
stromabwärts verwendet werden, z. B. ein Filter für
1 µm oder 0,5 µm. Dieser Filter kann entweder ein
Wegwerf-Filter oder ein rückspülbarer Filter, vorzugsweise aber ein Wegwerf-Filter, sein. Wenn
der Filter rückspülbar ist, findet das Rück
spülen vorzugsweise in Verbindung
mit dem Rückspülen des Hauptfiltermediums statt.
Das Filtermedium wird typischerweise in einem geeignetem Element oder
Gehäuse verwendet werden und kann zusätzlich Schichten zur Lagerung,
zur Entleerung und ähnliches aufweisen. Zum Beispiel wird das Filtermedium
typischerweise mit Endkappen zum Richten der Strömung des
Reaktionsproduktes durch das Filtermedium ausgerüstet sein.
Insbesondere wird das Filtermedium typischerweise eine offene Endkappe
und eine blinde Endkappe aufweisen, die über die Enden des Filter
elements passen. Dadurch wird sichergestellt, daß das Reaktions
produkt nicht an dem Filtermedium vorbeiströmt. Das Filterelement kann
auch zwei offene Endkappen aufweisen, damit das Filterelement in Reihe
mit anderen Filterelementen verwendet werden kann. Im allgemeinen
werden die Endkappen aus demselben Material wie der Kern oder aus
Thermoplast hergestellt sein.
Das
Verfahren der vorliegenden Erfindung kann in einem diskontinuierlichen oder
einem kontinuierlichen katalytischen Reaktionsprozeß verwendet werden.
Auch kann es in einen automatisierten
System mit einer programmierten Ventilinstrumentierung
betrieben werden.
Eine Hydrierreaktion wird in der Anwesenheit von suspendiertem Raney-
Nickel-Katalysator mit einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa 2
bis 3 µm ausgeführt. Am Ende der Reaktion kann sich das Raney-Nickel
am Boden des Reaktionsbehälters absetzen. Der Überschuß wird aus
dem Reaktionsbehälter abgezogen und enthält das Hydrierreaktionspro
dukt und etwa 5 bis 10 g/l suspendierten Raney-Nickel-Katalysator. Das
Hydrierreaktionsprodukt wird durch ein Filtermedium
mit einem 72%±1% Porenvolumen und einem Abscheide
grad von 99,98% für 5 µm geleitet. Die Konzentration des Raney-Nickels
in dem Hydrierreaktionsprodukt wird dadurch auf etwa 3 ppm reduziert.
Das Filtermedium wird rückgespült, um das Filtermedium von zurückge
haltenen Raney-Nickel-Katalylsator zu befreien, und der Prozeß wird
wiederholt.
50 solcher Zyklen können ausgeführt werden ohne eine signifikante
Zunahme im Druckverlust über das Filtermedium zwischen den Zyklen.
Der entfernte Raney-Nickel-Katalysator in der Rückspülung kann zurück
gewonnen und wiederverwendet werden.
Da ein akzeptabler Druckverlust über das Filtermedium von Zyklus zu
Zyklus beibehalten wird, braucht das Filtermedium nicht häufig ersetzt zu
werden. Im Vergleich dazu kann ein poröser Edelstahlfilter mit einer
5 µm Porenklasse, abhängig vom Herstellungsverfahren und der Katalysator-
Partikelgrößenverteilung, eine stetige Zunahme im Druckverlust über
den Filter von Zyklus zu Zyklus erfahren. Er wird nachfolgend perma
nent in weniger als 50 Zyklen zugesetzt. Einige solcher poröser Metall
filter werden sogar noch schneller, z. B. in weniger als 35 Zyklen, zu
setzt.
Eine Hydrierreaktion wird in der Anwesenheit von suspendiertem Raney-
Nickel-Katalysator mit einem mittleren Teilchendurchmesser von weniger
als etwa 5 µm ausgeführt. Am Ende der Reaktion kann sich das Raney-
Nickel an dem Boden des Reaktionsbehälters absetzen. Der Überstand
wird von dem Reaktionsbehälter abgezogen und enthält das Hydrierreak
tionsprodukt und etwa bis zu 20 g/l suspendierten Raney-Nickel-Katalysator.
Das Hydrierreaktionsprodukt wird in der Folge durch ein Hauptfilter
medium und einen Feinreinigungsfilter geleitet. Das Hauptfiltermedium ist
ein Filtermedium mit einem 72%±1%
Porenvolumen und einem Abscheidegrad von 99,98% für 10 µm, während
der Feinreinigungsfilter ein Filter mit einer 1,2 µm Porenklasse ist.
Auf diese Weise kann die Konzentration von Raney-
Nickel im Hydrierreaktionsprodukt auf etwa 2 ppm oder weniger reduziert
werden. Das Hauptfiltermedium, jedoch nicht der Feinreinigungsfilter
wird rückgespült, um das Filtermedium von eingeschlossenem Raney-
Nickel-Katalysator zu befreien. Der Vorgang wird wiederholt. Bei
Verstopfen des Feinreinigungsfilters
wird der Feinreinigungsfilter entweder rückgespült oder
ersetzt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Entfernen eine Katalysators mit einem mittleren
Teilchendurchmesser von 20 µm oder weniger aus einem flüssigen
Reaktionsprodukt, insbesondere Hydrierreaktionsprodukt, durch Fil
tration,
dadurch gekennzeichnet, daß
das den Feststoffkatalysator enthaltende flüssige Reaktionsprodukt durch ein hohles röhrenförmiges, rückspülbares Filtermedium geleitet wird, das ein nichtverwebtes Geflecht von Fasern sowie eine sich verjüngende Porenverteilung aufweist, so daß sich die Porengröße des Filtermediums in die Richtung einer normalen Flüssigkeitsströmung verringert.
dadurch gekennzeichnet, daß
das den Feststoffkatalysator enthaltende flüssige Reaktionsprodukt durch ein hohles röhrenförmiges, rückspülbares Filtermedium geleitet wird, das ein nichtverwebtes Geflecht von Fasern sowie eine sich verjüngende Porenverteilung aufweist, so daß sich die Porengröße des Filtermediums in die Richtung einer normalen Flüssigkeitsströmung verringert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter
medium ein Porenvolumen von 75% oder weniger, insbesondere von
60 bis 72% hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Filtermedium Polypropylenfasern oder Polyesterfasern aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium nach jedem Filtern
rückgespült wird.
5. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur
Entfernung von Nickel-, Palladium- und Platinkatalysatoren, insbesondere
von aus Raney-Nickel, Nickelsulfid, Nickel-Wolframsulfid und
Nickel-Molybdän bestehenden Katalysatoren aus den Reaktionspro
dukten.
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