DE60222641T2 - Filter zur filtration mit hohem durchsatz sowie zugehöriges filterverfahren - Google Patents

Filter zur filtration mit hohem durchsatz sowie zugehöriges filterverfahren Download PDF

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    • B01D39/02Loose filtering material, e.g. loose fibres
    • B01D39/04Organic material, e.g. cellulose, cotton

Description

  • (Technisches Gebiet)
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hochgeschwindigkeitsfiltergerät zum Filtern einer großen Menge von Rohwasser, das suspendierte Substanzen (hiernach als „SS" bezeichnet) mit einer hohen Konzentration beinhaltet, wie zum Beispiel Abwasser, Rückflusswasser nach einer Klärbehandlung, industrielles Abwasser, Müllauslaugungslösung, landwirtschaftliches Abwasser, Regenwasser oder dergleichen. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Hochgeschwindigkeitsfilterverfahren, das das Filtergerät verwendet.
  • (Stand der Technik)
  • Wenn eine große Menge an Rohwasser, das die SS mit hoher Konzentration beinhaltet, wie vorangehend erwähnt ist, gefiltert werden soll, muss eine zu erfassende SS-Menge in einer Filterschicht erhöht werden. Zu diesem Zweck wird die Filtration gewöhnlich in einem Abwärtsströmungssystem durch ein Verwenden eines abscheidbaren, gekörnten Filtermediums mit Partikeldurchmessern von ungefähr 10 mm ausgeführt, das größer ist als jene, die in einer gewöhnlichen Sandfiltration eingesetzt werden. Jedoch, falls die Durchmesser des Filtermediums groß sind, sinkt der SS-Entfernungsprozentsatz zwangsläufig. Des Weiteren, da die SS durch die gesamte Filterschicht durch Rückwaschen erfasst werden, gibt es Probleme, dadurch dass es schwierig ist, die erfassten SS abzugeben, und eine große Menge an Waschwasser wird in dem Rückwaschen benötigt.
  • Wenn ein Aufwärtsströmungsfiltrationssystem eingesetzt wird, wird oft ein Filtermittel verwendet, das aus Polypropylen oder Polyethylen mit einer Dichte von 0,9 bis 0,95 g/cm3 hergestellt ist, jeweils in der Form von zylindrischen Stücken (in dieser Anmeldung bedeutet der Ausdruck „Mittel" ein einzelnes, kleines Stück und der. Ausdruck „Mitteln" bedeutet eine große Anzahl von solch kleinen Stücken oder Mitteln). Jedoch, da solche Filtermittel einen kleinen Dichteunterschied zu Wasser haben, gibt es eine Befürchtung, dass die Filtermedien mit zylindrischen Formen herausströmen. In Anbetracht dessen ist ein Sieb unter einer mit Filtermitteln gefüllten Schicht vorgesehen. In diesem Fall ist das Sieb nach wiederholtem Unterziehen von Filtrations- und Rückwaschvorgängen verstopft, was die Filtration verhindert bzw. außer Stand setzt. Des Weiteren ist es sehr schwierig von dem Standpunkt des Geräteaufbaus aus, das Verstopfen des untersten Siebs zu vermeiden.
  • Ferner, da das Sieb während eines Rückwaschens vorhanden ist, kann die verschmutzende Substanz, die das Sieb verstopft, nicht durch die unter den Filtermitteln ausgebildeten Spalten aufgrund deren Expansion abgegeben und entfernt werden. Deshalb müssen die Filtermittel wiederholt mit Luft und Wasser gewaschen werden, was einen lange dauernden Rückwaschvorgang erfordert. Außerdem wird die Maschenweite des Siebs oft auf 10 mm oder so erhöht, um das untere Sieb am verstopft Werden zu hindern, wobei der Körnungsdurchmesser der Filtermittel größer als der des Netzes sein muss, und die Filtermitteldicke muss größer als 2 m oder so sein, um die SS-Erfassungseffizienz zu erhöhen. In diesem Fall wird das Gerät unvorteilhaft sehr groß.
  • Das Dokument JP-A-10118679 offenbart ein Filtergerät der Aufströmungsart mit einem Filtermittel, das aus thermoplastischen geschäumten Harzpartikeln hergestellt ist, welche ausgebildet sind, um eine Dichte von 0,02–0,9 g/cm3, eine Partikelgröße von 2–7 mm und ein Porenfüllverhältnis von 30–45% zu haben.
  • (Offenbarung der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung ist da, um die vorangehend erwähnten Probleme des Standes der Technik zu lösen, und ein Hochgeschwindigkeitsfiltergerät vorzusehen, das eine große Menge von Rohwasser, das SS in hoher Konzentration beinhaltet, bei einer hohen Geschwindigkeit zu filtern und leicht rückgewaschen werden kann, und in dem ein Sieb, das gerne einem Verstopfen unterliegt, beseitigt wird. Die Erfindung sieht auch ein Hochgeschwindigkeitsfilterverfahren vor, das dieses Filtergerät verwendet.
  • Ein Hochgeschwindigkeitsfiltergerät nach Anspruch 1, das hergestellt ist, um die vorangehend erwähnten Probleme zu lösen, weist einen Filterturm mit einer Aufwärtsströmung und schwebenden Filtermitteln auf, die in dem Filterturm gefüllt sind, wobei die Filtermittel einen geschäumten Polymer mit einer Rohdichte von 0,1–0,4 g/cm3 und eine 50%-Kompressionshärte von nicht weniger als 0,1 MPa aufweisen, und wobei die Filtermittel unebene Formen oder zylindrische Formen mit Größen von 4–10 mm haben. Die Rohdichte ist nicht die Dichte des Polymers selbst, sondern die durchschnittliche Dichte des geschäumten Polymers mit Poren.
  • Ein Hochgeschwindigkeitsfiltergerät nach Anspruch 2 weist einen Filterturm mit einer Aufwärtsströmung und schwebenden Filtermitteln auf, die in den Filterturm gefüllt sind, wobei die Filtermittel einen geschäumten Polymer mit einer Rohdichte von 0,1–0,4 g/cm3 und eine 50%-Kompressionshärte von nicht weniger als 0,1 MPa aufweisen, und die Filtermittel weisen erste Filtermittel mit unebenen Formen oder zylindrischen Formen mit Größen von 4–10 mm und zweite Filtermittel mit sphärischen Formen mit Größen von 2–4 mm und einer Rohdichte von 0,03–0,1 g/cm3 auf.
  • Ferner ist das Hochgeschwindigkeitsfilterverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet durch hindurch tretendes Rohwasser, das eine suspendierte Substanz (SS) mit einer hohen Konzentration beinhaltet, in einer Aufwärtsströmung durch einen der beiden vorangehend erwähnten Hochgeschwindigkeitsfiltergeräten bei einer linearen Wasserdurchtrittsgeschwindigkeit von 100–1000 m/Tag. In diesem Fall, nachdem das Filtergerät einen gegebenen Differenzfilterdruck erreicht, kann ein Rückwaschen bei einer linearen Waschgeschwindigkeit von 1,2–4,0 m/min stattfinden. Andererseits wird die lineare Wasserdurchtrittsgeschwindigkeit von 1000 m/Tag in ungefähr 0,7 m/min umgewandelt, was hoch ist, verglichen zu einer linearen Waschgeschwindigkeit in einem üblichen Sandfiltergerät. Deshalb sinkt die SS-Entfernungseffizienz bei einer linearen Wasserdurchtrittsgeschwindigkeit größer als die vorangehend erwähnte extrem, weil einige suspendierte Substanzen (SS) nicht durch die Filtermittel erfasst werden.
  • Da die relativ harten, schwebenden Filtermittel, die unebene oder zylindrische Formen haben und die schwierig zu verdichten sind, verwendet werden, kann viel SS zwischen den Filtermitteln erfasst werden. Deshalb kann eine große Menge an Rohwasser, welches viel SS bei hoher Konzentration beinhaltet, bei einer hohen Wasserdurchtrittsgeschwindigkeit von 100–1000 m/Tag gefiltert werden. Ferner, da die schwebenden Filtermittel mit der weit niedrigeren Rohdichte als jene in dem Stand der Technik verwendet werden, besteht keine Sorge, dass die schwebenden Filtermittel während eines Rückwaschens ausströmen. Da des Weiteren ein unteres Sieb wie in dem Stand der Technik überflüssig ist, tritt keine Schwierigkeit hinsichtlich des Verstopfens des Siebs auf. Außerdem, da die Filtermittel leicht rückgewaschen werden bei einer linearen Waschgeschwindigkeit von 1,2–4,0 m/min können, kann die Zeit für ein Rückwaschen verkürzt werden.
  • (Kurze Beschreibung der Zeichnungen)
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Hochgeschwindigkeitsfiltergeräts während eines Filtervorgangs.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Hochgeschwindigkeitsfiltergeräts während eines Rückwaschens.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines schwebenden Filtermittels.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen schwebenden Filtermittels.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren schwebenden Filtermittels.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen, schwebenden Filtermittels.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines windmühlenförmigen, schwebenden Filtermittels.
  • 8 ist eine ebene Ansicht, die ein Stanzbeispiel aus einer flachen Platte zeigt.
  • 9 ist eine ebene Ansicht, die ein anderes Stanzbeispiel aus einer flachen Platte zeigt.
  • (Beste Arten zum Ausführen der Erfindung)
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • In 1 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 einen Filterturm. In dieser Ausführungsform sind vier Filtertürme 1 parallel angeordnet. Schwebende Filtermittel 2, die nachfolgend gezeigt sind, werden bis zu einer gegebenen bzw. bestimmten Höhe innerhalb jedes Filterturms 1 gefüllt. Eine große Menge an Rohwasser, das SS in hoher Konzentration beinhaltet, wie zum Beispiel Abwasser, Rückflusswasser nach einer Klärbehandlung, industrielles Abwasser, Abfallauslaugungslösung, landwirtschaftliches Abwasser, Regenwasser oder dergleichen wird einem niedrigeren Abschnitt des Filterturms 1 mittels einer Rohwasserpumpe 3 zugeführt, und die SS werden durch eine mit schwebenden Filtermitteln gefüllte Schicht erfasst, während eines Aufwärtsströmens durch ein Inneres des Turms, und behandeltes Wasser wird durch einen oberen gemeinsamen Strömungskanal 4 entnommen.
  • Ein oberes Sieb 5 ist oberhalb der mit Filtermitteln gefüllten Schicht vorgesehen, um ein Ausströmen der schwebenden Filtermittel während des Filtervorgangs zu verhindern. Rückwaschluftdüsen 6 sind unter der gefüllten Schicht derart vorgesehen, dass Rückwaschluft mittels eines Luftwaschgebläses 7 bei Bedarf zugeführt werden kann. Außerdem sind Ablaufventile 8 an unteren Enden der Filtertürme 1 zum Ableiten des Rückwaschabwassers vorgesehen.
  • Die schwebenden Filtermittel 2, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, weisen einen geschäumten Polymer mit einer Rohdichte von 0,1–0,4 g/cm3 und eine 50%-Kompressionshärte von nicht weniger als 0,1 MPa auf. Als das geschäumte Polymer mit derartigen physikalischen Eigenschaften kann Polypropylen, Polystyrol, Polyethylen, etc. aufgezählt werden. Unter diesen hat geschlossenzelliges, geschäumtes Polyethylen mit einem gesteuerten Schäumungsgrad eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit, chemische Beständigkeit und Witterungsbeständigkeit.
  • Der Grund, warum die Rohdichte auf 0,1–0,4 g/cm3 begrenzt ist, ist, dass falls sie geringer als 0,1 g/cm3 ist, eine gewünschte Kompressionshärte nicht erreicht wird, und die Filtermittelschicht kann während eines linearen Rückwaschens bei 1,2–4,0 m/min nicht aufgequollen werden, wohingegen, falls sie mehr als 0,4 g/cm3 beträgt, wird befürchtet, dass das Filtermittel ausströmt. Der Grund, warum die 50%-Kompressionshärte nicht weniger als 0,1 MPa ist, ist, dass falls sie geringer als 0,1 MPa ist, die Filtermittel während eines Filterns bei einer hohen Geschwindigkeit zusammengedrängt werden, so dass eine große Menge der SS nicht erfasst werden kann, was in einem kürzeren Filterverlaufszeitraum resultiert. Die „50%-Kompressionshärte" meint einen Druck, der zum Zusammendrängen einer Platte des Polymers erforderlich ist, um die Filtermittel in einer Hälfte ihrer Größe auszubilden. Die 50%-Kompressionshärte und die Rohdichte werden gemäß den Verfahren gemessen, die in JIS K 6767 spezifiziert sind.
  • Das schwebende Filtermittel 2, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, hat unebene oder zylindrische Formen mit Größen von 4–10 mm. Die unebene Form bedeutet keine einfache Gestalt, wie zum Beispiel eine kubische Form, eine rechteckige parallelflache Form, eine kugelförmige Form oder dergleichen, sondern eine fremdartige bzw. andere Form mit unebenen Abschnitten an seiner äußeren Fläche. Zum Beispiel zeigt 3 ein schwebendes Filtermittel 2 mit vier schaufelförmigen Armen 9, 4 zeigt ein schwebendes Filtermittel 2 mit gewellten, unebenen Abschnitten an äußeren Umfangsseiten einer Platte mit rechteckigem Abschnitt. 5 zeigt ein schwebendes Filtermittelkleinteil 2, das eine Form mit einem Z-Abschnitt hat. 7 ist eine Verbesserung der Gestalt von 3, in welcher die Schaufelabschnitte zu windmühlenartigen Schaufeln geändert sind. Vorzugsweise ist das schwebende Filtermittel in einer derartigen Form entworfen, in dem es ein Ausstanzen gleichförmiger Stücke aus einer flachen Platte erlaubt, da kein unwirtschaftlicher Materialverbrauch auftritt. Dies sei zu den Formen von 3 und 4 gesagt.
  • Spalten, die unter den schwebenden Filtermitteln 2 mit solch unebenen Formen ausgebildet werden, wenn die gefüllte Schicht ausgebildet wird, führt zu keinen geraden Bahnen bzw. Strömungsbahnen, so dass ein Ablagerungseffekt und ein Filtereffekt worteilig verstärkt werden, um die SS innerhalb der gefüllten Schicht sicher zu erfassen. Da die Spalten bzw. Lücken inmitten der Filtermittel groß sind, gibt es außerdem einen Vorteil, dass eine große Menge der SS innerhalb der gefüllten Schicht erfasst werden kann. Die Formen der schwebenden Filtermittel 2 sind nicht auf jene begrenzt, die beispielsweise in 37 dargestellt sind, sondern können in anderen verschiedenen Formen entworfen sein (zum Beispiel eine Form mit einer Anzahl von Vorsprüngen, wie zum Beispiel „Confeetti").
  • Die schwebenden Filtermittel 2, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können aus einer in 6 gezeigten Form sein. Diese Form bietet einen Effekt, dass die suspendierten Substanzen (SS) in einem inneren Raum 11 erfasst werden, um dadurch einer großen Menge an zu erfassenden, suspendierten Substanzen zu ermöglichen. Diese Form ist nicht auf eine zylindrische, wie in 6 gezeigt ist, begrenzt, sondern kann auch eine rechteckige säulenförmige Form sein.
  • Der Grund, warum die Größen der schwebenden Filtermittel auf 4–10 mm eingestellt sind, ist, dass falls die Größen weniger als 4 mm sind, die Filtermittel bei einem Hochgeschwindigkeitsfiltern wahrscheinlich verstopfen, wohingegen, falls sie größer als 10 mm sind, der SS-Erfassungsprozentsatz sinkt. Wie vorangehend erwähnt ist, da die schwebenden Filtermittel, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, nicht aus einfachen Formen sind, wird die „Größe" definiert, um die größte Abmessung von verschiedenen äußeren Abmessungen eines einzelnen Filtermediumpartikels zu sein.
  • In der Erfindung des Anspruchs 2 werden die kugelförmigen Filtermittel mit einer Rohdichte von 0,03–0,1 g/cm3 und Partikeldurchmessern von 2–4 mm zusammen mit den schwebenden Filtermitteln 2 in den Filterturm 1 gefüllt. Diese kugelförmigen Filtermittel sind aus Polymerpartikeln mit einem hohen Schäumungsgrad, so dass sie aufgrund eines Dichteunterschieds separat eine gefüllte Schicht oberhalb der von den vorangehenden, schwebenden Filtermitteln 2 ausbilden. Dadurch wird der SS-Erfassungsprozentsatz weiter erhöht. Obwohl sich die kugelförmigen Filtermittel zeitweise mit dem schwebenden Filtermitteln 2 während eines Rückwaschens mischen, werden die zwei Arten von Filtermitteln aufgrund des Dichteunterschieds voneinander getrennt, wenn das Rückwaschen gestoppt wird. Als das geschäumte Polymer mit derartigen physikalischen Eigenschaften kann Polypropylen, Polystyrol, Polyethylen, etc. aufgezählt werden. Unter diesen hat geschlossenzelliges, geschäumtes Polyethylen mit einem gesteuerten Schäumungsgrad eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit, chemische Beständigkeit und Witterungsbeständigkeit.
  • Wenn eine große Menge an Rohwasser, das eine hohe Konzentration der suspendierten Substanzen beinhaltet, mit dem wie vorangehend erwähnten Hochgeschwindigkeitsfiltergerät gefiltert werden soll, wird das Rohwasser in die Filtertürme 1 von deren unteren bzw. tiefer gelegenen Abschnitten mittels der Rohwasserpumpe 3, wie in 1 gezeigt ist, zugeführt, wobei die SS mit der gefüllten Schicht erfasst bzw. eingefangen werden, während es durch die Türme aufwärts durchläuft, und als behandeltes Wasser durch den oberen gemeinsamen Strömungsweg 4 entnommen wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die lineare Wasserdurchtrittsgeschwindigkeit 100–1000 m/Tag, vorzugsweise 300–1000 m/Tag. Das Ausströmen der Filtermittel wird durch die oberen Siebe 5 verhindert.
  • Wenn die Filtration bei solch einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt wird, kann eine große Menge der SS mit den vorangehenden schwebenden Filtermitteln 2 effektiv erfasst werden und so kann eine große Menge an SS innerhalb der gefüllten Schicht gehalten werden. Außerdem sind die schwebenden Filtermittel 2 relativ harte Partikel mit der 50%-Kompressionshärte von nicht weniger als 1 MPa, und die Filtermittel werden unter Druck bei dem Hochgeschwindigkeitsfiltern nicht zusammengedrängt, so dass die Filtermittel nicht verstopfen. Es ist schwierig, das Rohwasser mit einer hohen Konzentration an suspendierten Substanzen bei einer linearen Wasserdurchtrittsgeschwindigkeit von mindestens 100 m/Tag im Falle eines Verwendens gewöhnlicher Filtermittel zu filtern, und die Filtermittel verstopfen in kurzer Zeit.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wenn der Wasserdurchtrittswiderstand aufgrund eines stetigen Filterbetriebs steigt, wird falls notwendig ein Zuführen des Rohwassers zu dem Filterturm 1 mit einem erhöhten Wasserdurchtrittswiderstand gestoppt, und behandeltes Wasser innerhalb des gemeinsamen Strömungskanals 4 fließt durch ein Öffnen des Ablaufventils bzw. Abgabeventils 8 zum Ableiten des gebrauchten Rückwassers durch diesen. Zu diesem Zeitpunkt wird bei Bedarf Luft in die Filtermittel durch die Rückwaschluftdüse 6 geblasen, so dass die gefüllte Schicht energisch bewegt wird, um die erfassten, suspendierten Substanzen von den Filtermitteln zu trennen. In der vorliegenden Erfindung kann die lineare Waschgeschwindigkeit beim Rückwaschen auf 1,2–4,0 m/min eingestellt werden.
  • Da die lineare Waschgeschwindigkeit beim Rückwaschen im Wesentlichen nicht mehr als 1,0 m/min beträgt, ist das vorangehend Aufgeführte ein beträchtliches Hochgeschwindigkeits-Rückwaschen. Der Grund, warum solch ein Hochgeschwindigkeits-Rückwaschen möglich ist, ist, dass die Filtermittel nicht abwärts nach außen strömen, selbst wenn kein unteres Sieb vorgesehen ist, weil die Dichte der Filtermittel 2 nicht niedriger als 0,4 g/cm3 ist. Folglich kann die Waschzeit bzw. Spülzeit verkürzt werden. Wenn das behandelte Wasser aus dem oberen gemeinsamen Strömungskanal 4 verwendet wird, wie in 2 gezeigt ist, kann das Rückwaschen durch ein Öffnen oder Schließen des Ventils/der Ventile in der Waschwasserablaufleitung durchgeführt werden, was die Waschpumpe wegfallen lässt.
  • Wie vorangehend erwähnt ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung das Rohwasser mit einer hohen Konzentration der suspendierten Substanzen mit einer hohen Geschwindigkeit ohne ein Verstopfen gefiltert werden, und seine Filterleistung kann in einer kurzen Zeit durch Rückwaschen wiederhergestellt werden. Als Nächstes werden Beispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • (Beispiele)
  • (Beispiel 1)
  • Verschiedene Arten von Filtermitteln in Tabelle 1 wurden in identische Filtertürme gefüllt, Rohwasser mit suspendierten Substanzen mit einer Konzentration von 300 mm/l wurde bei einer linearen Wasserdurchtrittsgeschwindigkeit von 100 m/Tag durch diese durchgeführt, und Bewertungen hinsichtlich der Filtrationsdauer, des Prozentsatzes von entfernten suspendierten Substanzen und der Wasserwaschbarkeit wurden durchgeführt. Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt. Zwei Arten von konventionellen Filtermitteln und fünf Arten von Vergleichsfiltermitteln werden in Tabelle 1 gezeigt. Fünf Arten von Erfindungsfiltermitteln mit unterschiedlichen Dichten oder Körnungsdurchmessern in der in 3 gezeigten Form wurden verwendet. Als die Filtrationsdauer wurde eine Zeitdauer gemessen, bis ein Differenzfilterdruck um eine Wassersäule von 1 m gestiegen ist. Wie in den Daten der Tabelle 1 gezeigt ist, existiert ein Problem/Probleme hinsichtlich der Kompressionshärte, dem Filterverlaufszeitraum, dem Prozentsatz der entfernten suspendierten Substanzen und/oder der Waschbarkeit für zwei Arten der konventionellen Filtermittel und fünf Arten der Vergleichsbeispiele. Andererseits können gemäß den Erfindungsfiltermittel (1) bis (5) eine erforderliche Kompressionshärte, ausgezeichneter Prozentsatz von entfernten suspendierten Substanzen, ausgezeichnete Waschbarkeit und erforderlicher Filterverlaufszeitraum sämtlich realisiert werden.

Claims (7)

  1. Hochgeschwindigkeitsfiltergerät mit einem Filterturm mit einer Aufwärtsströmung und schwebenden Filtermitteln (2), die in den Filterturm gefüllt sind, wobei die Filtermittel (2) einen geschäumten Polymer mit einer Rohdichte von 0,1 bis 0,4 g/cm3 und eine 50%-Kompressionshärte von nicht weniger als 0,1 MPa aufweisen, und wobei die Filtermittel (2) unebene Formen oder zylindrische Formen mit Größen von 4 bis 10 mm haben.
  2. Hochgeschwindigkeitsfiltergerät nach Anspruch 1, wobei die Filtermittel des Weiteren zweite Filtermittel mit einer Rohdichte von 0,03 bis 0,1 g/cm3 und sphärischen Formen mit Größen von 2 bis 4 mm aufweisen.
  3. Hochgeschwindigkeitsfiltergerät nach Anspruch 1 oder 2, welches des Weiteren einen Abgabekanal für behandeltes Wasser und einen Ausströmungsverhinderungssieb für die schwebenden Filtermittel, der über einer Schicht der gefüllten Filtermittel angeordnet ist, eine Düse (7) für Rückwaschluft, die unter der gefüllten Schicht vorgesehen ist, einen Rohwasserversorgungsweg (3) an einem unteren Abschnitt des Filterturms und ein Abgabeventil (8) zum Rückwaschwasserableiten (8) aufweist, das an einem unteren Ende des Filterturms vorgesehen ist.
  4. Hochgeschwindigkeitsfiltergerät nach Anspruch 1, wobei die Filtermittel zylindrische Formen mit einer größten Abmessung von 4 bis 10 mm aufweisen.
  5. Hochgeschwindigkeitsfiltergerät nach Anspruch 2, wobei die ersten Filtermittel zylindrische Formen mit einer größten Abmessung von 4 bis 10 mm aufweisen.
  6. Hochgeschwindigkeitsfilterverfahren, das in einer Aufwärtsströmung durch das Hochgeschwindigkeitsfiltergerät, welches in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht ist, mit einer linearen Wasserdurchtrittsgeschwindigkeit von 100 bis 1000 m/Tag hindurch tretendes Rohwasser aufweist, das suspendierte Substanzen (SS) mit einer hohen Konzentration beinhaltet.
  7. Hochgeschwindigkeitsfilterverfahren nach Anspruch 6, wobei ein Rückwaschen bei einer linearen Waschgeschwindigkeit von 1,2 bis 4,0 m/min stattfindet.
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