DE10040008A1 - Filtereinrichtung für Brauchwasser - Google Patents

Filtereinrichtung für Brauchwasser

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Abstract

Es wird eine Filtereinrichtung für Brauchwasser vorgeschlagen, bei der nahe des Austritts des Brauchwassers aus dem Leitungssystem ein Gehäuse (2) angeordnet ist, in dem in Serie nach einem Vorfilter (6) ein Kohleaktivfilter (7) angeordnet ist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Filtereinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Filtereinrichtungen werden meist am Anfang eines Leitungssystems einer Wasserversorgung eines Hauses angeordnet, um damit mögliche Schmutzteile oder auch Kontaminationen zu entfernen, die im Zufluß beispielsweise von einem Brunnen her vorhanden sein könnten. Irgendwelche Verunreinigungen oder Kontaminationen insbesondere aber auch die Ausbreitung von Bakterien, Salmonellen oder Legionären innerhalb des Hausleitungssystems werden dadurch nicht unterbunden. Bekannt sind lediglich Kalkentferner unterschiedlichster Art, mit denen der im Wasser befindliche Kalk herausgenommen werden soll, um ein Belegen der Innenwände der Leitungen mit Kalk zu unterbinden bzw. ein Verstopfen der an den Austrittsöffnungen beispielsweise eines Brausekopfes vorhandene relativ kleinen Öffnungen zu vermeiden.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Die erfindungsgemäße Filtereinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß derartige sich im Leitungssystem bildende Schadstoffe und Bakterien usw. vor Austritt bzw. Nutzung des Brauchwassers herausgefiltert werden. Durch Aktivkohle wird das Wasser nicht nur dekontaminiert sondern es wird auch belebt. Durch den Vorfilter wird das Wasser zusätzlich behandelt. Das Gehäuse der Filtereinrichtung kann in unterschiedlichster Art gestaltet sein, so daß es jederzeit in ein vorhandenes Austrittssystem des Wassers montiert werden kann. Außerdem ist der Filtereinsatz innerhalb des Gehäuses austauschbar, wobei natürlich auch das gesamte Gehäuse ausgetauscht werden kann. Üblicherweise sind in der Sanitärtechnik Überwurfmuttern odgl. an den Armaturanschlüssen vorgesehen, wobei der Zuflußanschluß und der Abflußanschluß der Filtereinrichtung entsprechend gestaltet sein kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält der Vorfilter strahlungstechnisch informierten Sand. Abgesehen davon, daß Sand für sich eine gute mechanische Filterung bewirkt, lassen sich die Sandkristalle magnet- oder elektrostrahlungstechnisch aufladen, was eine zusätzliche Verbesserung des durchströmenden Wassers bewirkt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Aktivkohlefilter aus einem Gewirk odgl. von Kohlefasern mit einer verhältnismäßig großen Oberfläche.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind entweder Oberflächen des durchströmten Filters oder auch Fäden odgl. mit Edelmetall beschichtet oder bestehen aus Edelmetall insbesondere Silber.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entsprechen die Abmessungen des Zuflußanschlusses oder Abflußanschlusses denjenigen, der zu verwendenden Wasserarmaturen, wie beispielsweise einer Mischbatterie für Duschen, Badewannen udgl.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient als Zuflußanschluß eine Überwurfmutter odgl. passend zum Ausgangsnippel einer Mischbatterie odgl.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Filtereinsatz im Austrittsbereich des Brauchwassers, nämlich am Ende der wasserführenden Leitung angeordnet, wobei es sich hierbei um das Ende des Duschschlauches oder einer in der Wand verlegten Leitung handeln kann, beispielsweise von einem Temperaturmischer hin zu einem Auslaufteil. Hierdurch wird erreicht, daß stromab des Filters keine Restleitungen des Brauchwassers vorhanden sind, in denen sich während des ungenutzten Zeitraums Bakterien odgl. ansiedeln können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Aktivkohlefilter im Duschkopf unmittelbar stromauf der Austrittsöffnungen angeordnet. Ein solcher Kohleaktivfilter kann als Scheibe ausgebildet sein, die durch leichtes Abschrauben des Brausesiebkopfes ausgewechselt werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das zusätzliche Filterelement des Filtereinsatzes im Handgriff des Brausekopfes angeordnet.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 + 2 die Draufsicht und Seitenansicht einer nachträglich eingebauten Filtereinrichtung,
Fig. 3 die Filtereinrichtung aus Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab und im Längsschnitt und
Fig. 4 das zweite Ausführungsbeispiel als Duschbrause.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 bis 3 ist das erste Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem an den normalen Ausfluß einer Hebelmischbatterie 1 - meistens 1/2 Zoll - ein Filtergehäuse 2 mit seinem Zuflußanschluß 3 - meistens 1/2 Zoll - direkt anmontiert ist, während der Abflußanschluß 4 - meistens ebenfalls 1/2 Zoll - verbunden wird mit entweder einem Duschschlauch 5 oder einem Auslaufteil sonstiger Art.
Innerhalb des Gehäuses 2 ist wie in Fig. 3 dargestellt durch beispielsweise Flansche oder sonstige Verbindungsmittel verbunden und dadurch herausnehmbar bzw. austauschbar ein Vorfiltereinsatz 6 und ein Kohlefiltereinsatz 7 nacheinander durchströmbar angeordnet. Während im Vorfiltereinsatz 6 mechanische Filtermittel wie beispielsweise Sand aber auch sonstige Mittel angeordnet sind, sind im Kohlefiltereinsatz aktive Kohlefilter angeordnet, beispielsweise in Form eines Gewirkes oder aber auch als Granulat. Angestrebt ist eine große Durchströmfläche.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel in Form eines Brauseduschkopfes ist im Handgriff 8 der Vorfilter 6 angeordnet, während der Aktivkohlefilter 7 in Form einer Scheibe im Brausekopf 9 angeordnet ist und über die das Durchströmsieb 10 enthaltende Überwurfmutter 11 an den Brausekopf 9 gespannt ist.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1
Hebelmischbatterie
2
Filtergehäuse
3
Zuflußanschluß
4
Abflußanschluß
5
Duschschlauch
6
Vorfiltereinsatz
7
Kohlefiltereinsatz
8
Handgriff
9
Brausekopf
10
Durchströmsieb
11
Überwurfmutter

Claims (8)

1. Filtereinrichtung für Brauchwasser mit einem Gehäuse (2), welches einen Zuflußanschluß (3) und einen Abflußanschluß (4) aufweist und in welchem ein austauschbarer und vom Brauchwasser durchströmter Filtereinsatz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz einen Vorfilter (6) und einen in Serie angeordneten Aktivkohlefilter (7) aufweist.
2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorfilter (6) strahlungs- oder magnettechnisch informierten Quarzsand enthält.
3. Filtereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivkohlefilter (7) aus einem Gewirk odgl. von Kohlefasern besteht.
4. Filtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Filters beströmte Flächen wie Wandungen oder Fäden aus Edelmetall insbesondere Silber bestehen.
5. Filtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Zufluß- bzw. Abflußanschlusses denjenigen von den zugeordneten Armaturen für das Brauchwasser entsprechen.
6. Filtereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschluß eine Überwurfmutter odgl. dient, passend zum Ausgangsnippel einer Mischbatterie odgl.
7. Filtereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivkohlefilter (7) im Duschkopf (9) unmittelbar stromauf der Austrittsöffnungen (Sieb 10) angeordnet ist.
8. Filtereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Filterelement (6) im Handgriff (8) des Brausekopfes angeordnet ist.
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