DE2823260A1 - Vorrichtung zum herstellen und entnehmen einer desinfektionsloesung - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen und entnehmen einer desinfektionsloesung

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DE2823260A1
DE2823260A1 DE19782823260 DE2823260A DE2823260A1 DE 2823260 A1 DE2823260 A1 DE 2823260A1 DE 19782823260 DE19782823260 DE 19782823260 DE 2823260 A DE2823260 A DE 2823260A DE 2823260 A1 DE2823260 A1 DE 2823260A1
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Joerg-Peter Dipl Chem D Schuer
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SCHUER JOERG PETER DIPL CHEM D
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    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
    • A47L13/60Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets with squeezing rollers

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  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum-Herstellen und Entnehmen
  • einer Desinfektionslösung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und Entnehmen einer Desinfektionsiösung für das Reinigen und Desinfizieren von Flächen, Insbesondere von Fußböden und Wänden in Krankenhäusern, bestehend aus einem Behälter für die herzustellende Desinfektionsiösung, mindestens einem Vorratsbehälter für das Desinfektionsmittel und Einrichtungen zum Zudosieren von Desinfekfionsmittel in Abhängigkelt von der vorgegebenen Wassermenge.
  • Die In der DE-OS 26 22 681 und DE-OS 26 50 541 beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen stellen eine strenge Proportlonailtät zwischen der Im Behälter für die herzustellende Desinfektionslösung vorhandenen Wassermenge und der für eine bestimmte Konzentration der Desinfektionsiösung erforderllchen Menge an Deslnfektionsmittel her und schließen insbesondere subjektive Einfl2sse wie ungenaue Dosierung aus und verhindern so eine Uberdosierung, insbesondere aber eine Unterdosierung an Desinfektionsmitfel.
  • Bekanntlich ist in Krankenhäusern, Seuchenstatlonen, Entbindungs- und Pf legeheimen die Gefahr der Verschleppung und Ubertragung von krankheitserregenden Keimen und deren Folgeerscheinungen, die unter den Bezeichnungen Hospitallsmus und R1sikokeime bekannt und gefürchtet sind, besonders groß.
  • So führt eine Unterdoslerung des Desinfektionsmittels zu subletalen Konzentrationen bei der Anwendung selbst mit der Folge, daß zumindest die kräftigsten Keime und Bakterienstämme überleben und sich durch die vorhandene und bei der Reinigungsoperation zusätzlich eingebrachte Feuchtigkeit besonders gut und stark vermehren. Auch eine Überdoslerung des Desinfektionsmittels ist nicht unbedenklich, weil die verwendeten Substanzen In größerer Konzentration aggressiv sind und Hautschäden verursachen können.
  • Ein weiteres in diesen Vorveröffentlichungen verfolgtes Ziel besteht darin, auch bei der Reinigungsoperation selbst eine Verschieppung von krankheltskeimen und trotz richtig zuberelteter Desinfektlonslösung eine Unterdosierung bei der Anwendung zu vermeiden und auch hierbei Fehler des Reinigungspersonals durch mangelnde Sorgfalt oder falsch verstandene Sparsammelt weitgehend auszuschalten.
  • Es werden deshalb in diesen Schriften bereits eine ganze Reihe von Vorschlägen gemacht, um diese Gefahr zu bannen. So wird dort vorgeschlagen, daß die Ableitung der Desinfektionslösung gesperrt bleibt, solange Frischwasser dem Behälter zugeführt wird, um die Gefahr einer Konzentrationsänderung auszuschl leßen und die Proportionalität zwischen Frischwassermenge und Desinfektionsmittel zu wahren. Außerdem sieht die dort gezelgte Vorrichtung eine direkte Zufuhr der Desinfektionslösung zum Reinigungsgerat vor, so daß sichergestellt ist, daß die exakt elngestellte Desinfektions!ösung auch unverdünnt an den Ort lbres Einsatzes gelangt.
  • Eine große Gefahrenquelle liegt aber nach wie vor darin, daß trotz exakt eingestellter Desinfektionsiösung, d.h. richtiger Konzentration an Desinfektionsmittel bei den nachfolgenden eigentlichen Arbeitsschritten der Reinigung und Desinfizierung der Flächen Fehler gemacht werden. Diese sind Insbesondere da-Menge an durch möglich, daß beispielsweise mit einer bestimmten Desinfektionslösung zu große Flächen gereinigt und der Reinigungskörper beispielsweise der Putzlappen, Mop oder Wrap zu selten in einem dafir vorgesehenen Spüleimer ausgewaschen und anschileßend ausgewrungen wird. Diese Gefahr vergrößert sich noch, wenn der für das Spülen des Reinigungskörpers abgezweigte Teil der Desinfekflonsiösung aus faisch verstandener Sparsamkelt zu gering gehalten und zusätzlich noch das beim Auswringen anfallende Sdmutzwsser wieder in den Spüleimer zurückfileßt. Das führt dann dazu, daß sich das Spülmittel mit Schmutz und krankheitserregenden keimen anreichert und in seiner Wirksamkeit so zunehmend geschwächt wird, Die beabsichtigte Desinfektion kehrt sich dann um in eine gleichmäßtge Verteilung der Krankheitskeime über die zu reinigenden Flächen mit der verheerenden Folge einer drastischen Zunahme vnn infektionen und einem Ansteigen der Sterberater für die es häufig zunächst gar keine Erklärung gibt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verschleppung von Krankheitskeimen zu ferhtndern, die Tnsbesondere durch zu langes Benutzen der Deslnfektlonsiösung als Spülmittel beim Eintauchen und Auswaschen des Reinigungskörpers und durch Verwendung von zu wenig Spülmittel erfolgt.
  • Das Reinigungspersonal soll durch geeignete Maßnahmen, Insbesonderte die konstruktive Gestaltung der Vorrichtung gezwungen werden, jeweils frische Desinfektionslösung zum Desinfizieren und Reinigen zu benutzen und das Spülmittel regelmäßig zu wechseln und beim Auswrlngen anfallendes Schmutzwasser mögllchst nid@t wieder mit dem Spülmittel zu vereinigen und dieses so mit Schmutz und Krankhettskelmen anzureichern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Herstellen und Entnehmen einer Desinfekflonslösung für dasrelnigen und Desinfizieren von Flachen, Insbesondere Fußböden und Wänden In Krankenhäusern, bestehend aus einem Behälter fUr die herzustellende Daslnfektlonslösung, mindestens einem Vorratsbehälter für das Dasinfektlons@@ttel und Einrichtungen zum Zudosieren von Desinfektions@lttel in Abbänglgkeit von der vorgegebenen Wassermonge dadurch ge@öst, daß die Bahälter hergesteilte Desintek@lons@@ @@ durch Elnbauten untertellt ist In Anteile für Spülmittel und Anteile für Reinigungsmittel.
  • Dabei ist zweckmäßig dem Spulmittelanteil ein Spülmittelauslauf und dem Reinigungsmittelantel ein Reinigungsmittelauslauf zugeordnet, d.h. daß die beiden für unterschiedliche Zwecke bestimmten Anteile der Desinfektionslösung über getrennte Entnahmeöffnungen aus dem Behälter für die Desinfektionslösung abgeführt werden.
  • lach einer vorteilhaften Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens erfolgt die Unterteilung in Spülmittelantell und Reinigungsmittelantell durch ein Steigrohr, das mit dem Spülmittelausfauf in Verbindung steht. Alle über dem Steigrohr befindllche Desinfektlonslösung stellt dann den Spüimittelanteil dar, der durch den Spülmlttela. slauf für den Spülelmer entnommen wird Alle unterhalb des Niveaus des Steigrohres befindllche Desinfektionslösung entspricht dem Relntgungsmittelantell und wird über den Relnlgungsmittelauslauf entnon, Das Steigrohr ist zweckmäßig In seiner Höhe verstellbar, so daß den Anforderungen im Krankenhaus entsprechend die Anteile von Spül- zu Relnlgungsmltte@ angepaßt werden können und beispielsweise in Operationssälen der Spülmitteiantell sehr hoch angesetzt wird.
  • Vertellhafferwelse sind bei geöffnetem Spüimlttelausiauf und/oder geöffentem Reinlgungsmittelauslauf sowohl der Frtschwassereintritt als auch d@e Erischwasserzuleltung geschlossen, so daS es unmöglich ist bel En@@ahme von Desinfektionslösung, sel es als Spülmittel- oder als Reinigungsmittelantell, gleichzeltig Frischwasser zuzuführen und so eine Veränderung In den konzentratlonsverhältnlssen harbelzuführen.
  • Mit der erftndungssemäßen Yorrichtung wird auf verblüffend elnfache Art und Weise Nachfolgdes errelcht : @@rch dle Untertellur@ @@ strenger Proportlonalltät zwlschen Wassermenge un@ De @@ektionsmittel bargesten Des-@@'ek@lons@ösung @@ @@te @@ @@ur Spülmittel und Antelle für Reinigungsmittel wird sichergestellt, daß diese beiden Verwendungsarten der Desinfektionsiösung jeweils in einem bestimmten, zweckmäßigen und hinsichtlich der Sicherheit vor Verschleppung von krankheitskeimen optimalen Verhältnis zueinander stehen. Da der Anteil des Spülmlttels festgelegt ist und bei Betätigung des Anschlages durch Unterschieben des Spüleimers zunächst entnommen wird, verbleibt nur noch die Restmenge, nämlich der Reinigungsmittelantell zum Relnigen. ist dieser verbraucht, wird dieser Zwangsabiauf erneut herbeigeführt und so sichergestellt, daß die Reinlgungskörper jeweils In genügend großen Mengen und in nach jedem Zyklus frisch hergestellten Reinigungsmittel ausgewaschen werden.
  • Diese Zwangsläufigkeit kann vorteilhaft noch dadurch verbesser werden, daß zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sind, die den Reinigungsmittelantell so lange sperren, solang nicht der Spülmittelantell vollkommen entnommen ist.
  • Durch diese Maßnahme läßt sich verhindern, daß die Relntgungskraft alle Desinfektionslösung über den Reinigungsrmtteiauslauf entnimmt und überhaupt nicht bzw nur In gröperen Zeitabständen spült.
  • Wie bereits erwähnt erfolgt die Regulierung für den Spülmittelauslauf und den Frischwasserzutritt über einen Anschlag für den Spüleimer, der dahingehend wirkt, daß bei untergeschobenem Spüleimer der Spülmittelauslauf geöffnet ist, gleichzeitig aber die Frischwassereintrittsöffnung und zweckmäßlg auch der Reinigungsmlttelausiauf geschlossen blelben. Der nach Entnahme des Spülmittelanteils noch im Behälter befindliche Rest an Desinfektionslösung wird dann durch den Relnigungsmitteiauslauf entnommen und dem Reinigungsgerät zugeführt, wobei hier nicht näher darauf einzugehen ist, ob diese Zufuhr direkt durch einen Adapteranschluß in ein dafür vorgesehenes Reinigungsgerät erfolgt oder wie es in der ZeXchnung beschrieben ist, über eine Zapfstelle für das Reinigungsmittel entnommen wird.
  • Um die Sicherheit und die Einhaltung einer ganz bestimmten Konzentration an Desinfektionsmittel in der Desinfektionslösung zu garantieren, ist bei der Vorrichtung vorzugsweise weiter vorgesehen, daß bei noch im Behälter vorhandener Desinfektionslösung die Frischwasserzufuhr zum Behälter durch eine Einlaufsperre zusätzlich gesperrt ist. Durch diese Maßnahme wird ausgeschlossen, daß evtl. bereits neues Frischwasser zugeführt und damit die konzentration der Desinfektlonslösung an Deslnfektlonsmittel herabgesetzt wlrdsolange nicht der Behälter gänzlich geleert ist. Da bei noch vorhandener Desinfektionslösung In Form des Relnigungsmitteianteils auch kein Spülmittel z,u entnehmen ist -dieser Anteil ist vorab Ja bereits entnommen worden - wird so sichergestellt, daß erst nach vollkommener Entleerung des Behälters von Desinfektionslösung neue Desinfektionslösung zubereitet werden kann, dann aber die ganze Zwangsläufigkeit des Vorganges, nämlich zuerst Entnahme eines Anteils an SpUlmittel, bevor wieder neues Reinigungsmittel zur Verfügung steht, erneut ab läuft, Zweckmäßig erfolgt die Regulierung der Frischwasserzufuhr und der Spülwasser- und Relntgungsmlttelableltung durch einen Ventilblock, der einen Spülmittel-Ventilschieber und einen Retnlgungsmittel-Ventilschieber aufweist und der den Vorteil hat, daß alle für die Regulierung und Sicherung des vorgesehenen Entnahmeablaufes erforderlichen Mittel in einem praktischen und einfach am Behälter für die Desinfektionsiösung anzubringen den Funktlonsteill untergebracht sind, der vorzugsweise zusätzlich noch einen Reinigungsmittel-Stoppschieber aufweist.
  • Der mit der Erfindung angestrebte Effekt, auch bei exakt etngestellter Desinfektionslösung eine Anreicherung von Krankhettskeimen durch an die Herstellung anschließende Anwendungsfehler zu vermeiden, läßt sich durch nachfolgende weitere Ausgestaltung der Vorrichtung noch verbessern: Der Behälter zur Aufbereitung und Entnahme der Desinfektlonslösung und der Spüleimer zur Aufnahme des Spülmittelanteils sind zweckmäßig auf einem mit Rädern versehenen Karren untergebracht, dem eine Auswringvorrichtung zum Ausbringen des Reinigungskörpers zugeordnet ist. Bevorzugt ist bei dm Karren unterhalb der Auswringvorrichtung noch ein Schmutzwassereimer vorgesehen.
  • Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung werden alle für die Reinlgungsoperation erforderlichen Einrichtungen zu einer bejeglichen Einheit zusammengefaßt und dadurch ihr funktioneller Zusammenhang und die Gesetzmäßigkeit des Arbeitsablaufes noch gesteigert. Das Kompaktgerät ist gänzlich ortsunabhängig und kann zur Herstellung der Desinfektlonslösung über eine Schnellkupplung an jeden Wasseranschluß angeschlossen werden. Die funktionsgerechte Unterbringung des Spülmitteleimers und zweckmäßig auch des Schmutzeimers unterhalb des Behälters für die Desinfektlonsiösung auf einem gemeinsamen als Karren ausgeblldeten Gestell trägt allein schon durch 1hre Anordnung und Zuordnung zu dem zwangsläufigen Arbeitsablauf bei, zu dem die betreffende Reinigungskraft durch die Erfindung erzogen und gezwungen werden soll. Dabei ist die Trennung von Spülwasser und beim Ausbringen anfallenden Schmutzwasser über den separaten Spülelmer und Schmutzwassereimer besonders vorteilhaft, da das Spülmittel auf diese Weise nicht in dem starken Maße verschmutzt und mit Krankheltserregern angereichert wird, wie das bisher der Fall war.
  • Anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung wird die Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert, ohne daß der Anmeidegegenstand auf dieses Beispiel beschränkt ist. Insbesondere können zur Herstellung einer exakt eingestellten Desinfektionslösung auch andere Verfahren und Vorrichtungen benutzt werden, wie beispielsweise die gemäß DE-OS 26 22 681.
  • Fig. 1 zeigt den Behälter zum Herstellen und zur Entnahme der Desinfektionslösung Im Längsschnitt, Fig. 2 den Ventilblock Im Längsschnitt, Fig. 3 die Zusammenfassung des Behälters für die Destnfektionslösung, der Auswringvorrichtung und den Eimer auf einem fahrbaren Gestell.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter 21 zur Aufnahme des Frischwassers und zur Zubereitung der Desinfektionslösung. Er enthält als funktionswesentllche Teile ein Doslergeföß 17 für das Desinfektionsmittel, das mit einer Befestigungsschelbe 20 fest mit dem Schwimmkörper 16 verbunden ist. in das Dosiergef@äß 17, das über einen Desinfektionsmittelschlauch 23 mit dem Vorratsbehälter 14 für Desinfektionsmittel in Verbindung steht, grelff der Verdrängungskörper 19 ein, der in einem Aufnahmegehäuse@geführt wird. Nach dem Gesetz@ kommunlzlerender Röhren ist das Dosiergefäß 17 so hoch mit Desinfektionsmittei gefüllt, wie der Pegelstand an Desinfektionsmittel im vorratsbehälter 14 ist.
  • Beim Zuführen von Frischwasser folgt der spezifisch leichtere Schwimmkörper 16 dem Wasser nach oben, nimmt dabei das Doslergefäß 17 mit, das am Verdrängungskörper 19 entlang nach oben gleitet. Dadurch wird das im Dosiergefäß 17 befindliche Desinfektlonsmittel verdrängt und tritt am Oberrand des oben offenen Dostergafäßes 17 us und in das zugeführte Frischwasser ein.
  • Da die zudosierte Menge an Desinfektionsmittel von der zugegebeinen Menge an Frischwasser bestimmt wird, ist für strenge Proportionalität zwischen der zugegebenen Menge an Frischwasser und der eindosierten Menge an Desinfektionsmittel gesorgt. Ein Rückschlagventil 18 Im Dosiergefäß 17 sorgt dafür, daß bei dlesem Verdrängungsvorgang kein Desinfektionsmittel zurückgeführt werden kann In den Vorratsbehälter 14 für das Desinfektionsmittel.
  • Das Frischwasser wird durch die Frischwassereintrittsöffnung (26) der Vorrichtung zugeführt und tritt durch die Frischwasserzuleitung 56, das Füllrohr 7 und eine Federkappe 9 hindurch und aus der Auslaßöffnung 40 in den Vorratsbehälter 14 ein. Durch die Feder 29 in der Federkappe 9 wird ein Stoppventil 8 nach unten gedrückt, das als Gegenlager dient. Auf dem Schaft 41 des Stoppventils 8 ist eine Stoppscheibe lo aufgeschraubt, die in ihrer Höhe verstellbar ist. Sie wird auf die maximale erwünschte Wasserfüllhöhe eingestellt und wirkt mit dem Schwimmkörper 16 in der Weise zusammen, daß sie bei Erreichen der maximal beabsichtigten Füllhöhe von dem Schwimmkörper 16 angehoben und dadurch das Stoppventil 8 geschlossen wird, so daß die Wasserzufuhr unterbunden, also ein Überlaufen des Gefäßes ausgeschlossen ist. Der Vorgang der Aufbereitung der Desinfektionslösung im vorher beschriebenen Sinne hat sich gleichzeitig mit der Zufuhr der erwünschten Wassermenge abgespielt.
  • Die Einrichtungen zur Regulierung der Frischwasserzufuhr und der Spülwasser- und Reinigungsmittelableitung befinden sich überwiegend im Ventilblock 2, dessen wesentliche Teile der Spülmittel-Ventilschieber 3, der Reinigungsmittel-Ventilschieber 36 sind und der Reinigungsmittel-Stoppschieber 61 und deren Funktion nachfolgend anhand eines Reinigungsablaufs beschrieben wird.
  • Der Ventilblock 2 ist dabei in Fig. 2 in einer Position dargestellt, die die einzelnen Schieber bei untergeschobenem Spüleimer einnehmen.
  • Bei Unterschieben des Spüleimers 35 unter den Spülmittelauslauf 25 wird der Anschlag 27 betätigt, der gegen den Betätigungsstift 28 drückt und so den Spülmittel-Ventilschieber 3 nach innen bewegt unter Zusammendrücken der Ventilfeder 24, so-daß die Spülmittelöffnung 42 eine durchgehende Verbindung zwischen Steigrohr 34 und Spülmittelauslauf 25 ergibt. Gleichzeitig schließt der Kopfteil 43 des Spülmittelventilschiebers 3 die Frischwassereintrittsöffnung 26 ab, so daß kein Frischwasser zugeführt werden kann, wenn Spülmittel entnommen wird.
  • Der Anschlag 27 betätigt ebenfalls den Betätigungsstift 64 für den Reinigungsmittel-Stoppschieber 61, der durch den Federanschlag 62 geführt ist und als Gegenlager der Feder 65 dient, und öffnet durch Verschieben des Kopfteiles 63 des Reinigungsmittel-Stoppschiebers 61 die Ableitung 30 für die Desinfektionslösung, so daß nach Abfüllen des Spülmittelanteils bei untergeschobenem Spü-leimer 35 Reinigungsmittel durch Betätigung des Zapfventils 37 entnommen werden kann.
  • Die Frischwasserzufuhr zum Behälter 21 ist außerdem unmöglich, solange sich überhaupt noch Desinfektionslösung im Behälter 21 befindet, weil dann die Einlauf sperre 5, bei der es sich um eine Kugel aus spezifisch leichterem Material als Wasser handelt, im unteren Teil des Reinigungsmittelauslaufes 11 nach oben getragen wird und auf diese Art und Weise gleichzeitig die Bewegung des Reinigungsmittel-Ventilschiebers 36 nach rechts verhindert und so den Durchlaß 6 für die Wasserzuleitunq absperrt. Erst wenn sämtliche Desinfektionslösung durch Ansaugöffnungen 33 entnommen ist und damit die Sperre 5 nach unten geht, wird der Reinigungsmittel-Ventilschieber 36 durch den Wasserdruck und unter Zusammendrücken der Feder 4 nach rechts bewegt und die Zufuhr an Frischwasser zum Füllrohr 7 durch den Durchlaß 6 hindurch wird möglich.
  • Wie leicht erkennbar ist, unterteilt das in seiner Höhe verstellbare Steigrohr 34 die im Behälter 21 befindliche Desinfektionslösung in einen Spülmittelanteil 38, der durch die Höhe des Steigrohres 34 mengenmßig festgelegt ist und bei untergeschobenem Spüleimer 35 aus dem Spülmittelauslauf 25 entnommen wird und in einen Reinigungsmittelanteil 39, dessen Entnahme durch den Reinigungsmittel-Auslauf 11 erfolgt. Für die Entnahme selbst ist dabei ein mit dem Reinigungsmittel-Auslauf 11 durch die Ableitung 30 verbundenes Zapfventil 37 vorgesehen, durch das das genau dosierte Reinigungsmittel entweder über einen Adapteranschluß direkt einem Reinigungsgerät zugeführt werden kann oder aber über einen Ventilstift 44 durch Anheben geöffnet wird und beispielsweise in einen Vorratsbehälter für Reinigungsmittel an einem Reinigungsgerät fließt. Als Reinigungsgerät kommt dabei sowohl ein Bodengerät als auch ein Handgerät für die Reinigung vertikaler Flächen in Betracht.
  • Im Reinigungsmittel-Auslauf 11 befindet sich noch eine zusätzliche Sicherung, nämlich das Entnahmeabsperrventil 22, das den Reinigungsmittel-Auslauf 11 dann sperrt, wenn im Vorratsbehälter 14 für Desinfektionsmittel kein Desinfektionsmittel mehr vorhanden ist. Zu diesem Zweck befindet sich im Vorratsbehälter 14 ein Auftriebskörper 13, der über einen Bügel 12 und einen Ventildraht 31 mit dem Entnahmeabsperrventil 22 verbunden ist und dieses in dem Moment schließt, in dem der Schwimmkörper im Vorratsbehälter 14 zu Boden sinkt.
  • Fig. 3 zeigt die bevorzugte weitere Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung die darin besteht, daß der Behälter 21 für die Desinfektionslösung, der Spüleimer 35 und der Schmutzwassereimer 51 auf einem mit Rädern 52 versehenen Gestell 45 untergebracht sind und diesem eine Auswringeinrichtung 46 zugeordnet ist, so daß das Pflegepersonal alle wesentlichen Teile für die Reinigungs- und Desinfektionsarbeit in einem einzigen fahrbaren Gerät zusammengefaßt hat und die beabsichtigte Zwangsläufigkeit des Arbeitsablaufes auch hierdurch noch gefördert wird.
  • Der Behälter 21 weist oben den Frischwasseranschluß 1 und unten endseitig das Zapfventil 37 auf, aus dem Reinigungsmittel sowohl für ein Bodengerät als auch für ein Wandgerät zur Reinigung vertikaler Flächen entnommen werden kann. Zur Mitte des Karren 45 hin befindet sich der Anschlag 27, der beim Unterschieben des Spüleimers 35 den Spülmittelauslauf 25 freigibt.
  • Die Auswringvorrichtung 46 weist eine am Rahmen 53 fest gelagerte Gummiwalze So auf, an die über einen im Gelenk 47 kippbaren Hebelrahmen 54 die beweglich und mit einer Druckfeder 57 federnd gelagerte Andruckwalze 55 herangeschwenkt werden kann. Diese Betätigung erfolgt über den am Hebelrahmen 54 befindlichen Fußhebel 58, der mit einer Raste 60 versehen ist und es gestattet, die Auswringvorrichtung 46 mit zusammengefahrenen Walzen 50, 55 zu fixieren. Das eigentliche Auswringen also beispielsweise das Hindurchführen des Putzlappens zwischen den geschlossenen Walzen 50, 55 erfolgt mittels eines Fußtrittes 59, der an einer Zahnstange 49 angreift, über ein Zahnrad 48 die Gummiwalze So antreibt, mittels der dabei auftretenden Reibung den Putzlappen durch den Spalt hindurch nach oben bewegt und ihn dabei auswringt. Das Schmutzwasser fließt dabei in den Schmutzwassereimer 51.
  • Die Auswringvorrichtung 46 kann, was hier nicht dargestellt ist, zusätzlich eine Zähl- und Arretiervorrichtung aufweisen, durch die nach einer vorgegebenen Anzahl von Auswringvcrgängen die Auswringvorrichtung 46 arretiert, d.h. nicht mehr geöffnet oder geschlossen werden kann und damit ein weiteres Auswringen unmöglich wird.
  • Damit läßt sich die Anzahl der aufeinanderfolgenden Naß/Feucht-Arbeitsschritte, d.h. des nassen Behandeln der Flächen mit Reinigungsmittel und des anschließenden Auftrocknens mit dem ausgewrungenen feuchten Putzlappen ebenfalls begrenzen. Dabei kann die Arretiervorrichtung mit dem Anschlag 27 gekoppelt sein, so daß eine Entriegelung nur bei Entnahme des Spülmittelanteils 38 aus neu hergestellter Desinfektionslösung erfolgt. Es ist aber auch möglich, die Arretiervorrichtung so zu gestalten, ß sie nur mit einem Schlüssel, den beispielsweise eine Aufsichtsperson verwahrt, wieder entriegelt werden kann.

Claims (14)

  1. Patentansprüche.
    Vorrichtung zum Herstellen und Entnehmen einer Desinfektionsiösung für das Reinigen und Desinfizieren von Flächen, insbesondere Fußböden und Wänden in Krainhäusern, bestehend aus einem Behälter für die herzustellende Desinfektionslösung, mindestens einem Vorratsbehälter für das Desinfektionsmittel und Einrichtungen zum Zudosieren von Desinfektionsmittel in Abhängigkeit von einer bestimslten Wassermenge, dadurch gekennzeichnet, daß die im Behälter (21) hergestellte Desinfektionslösung durch Einbauten (34) unterteilt ist in Anteile für Spülmittel (38) und Anteile für Reinigungsmittel (39).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spülmittelanteil (38) ein Spülmittelauslauf (25) und dem Reinlgungsmittelanteil (39) ein Reinigungsmittelauslauf (11) zugeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung durch ein in der Höhe verstellbares Steigrohr (34) bewirkt wird, das mit dem Spülmittelauslauf (25) in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Spülmittelauslauf (25) und/oder geöffnetem Reinigungsmittelauslauf (11, 40) der Frischwassereintritt (26) und/oder die Frischwasserzuleitung (56) geschlossen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Spülmittelauslauf (25) der Reinigungsmittel auslauf (11, 3) geschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der AnsDrjchta 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierung des Spuimittelauslaufes (25) und des Frischwassereintritts (26) und/oder der Frischwasserzuleitung (56) über einen Anschlag (27) für einen Spüleimer (35) erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Regulierung des Reinigungsmittelauslaufes fll, 3o) über den Anschlag (27) für den Spüleimer (35) erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlaufsperre (5) bei noch im Behälter (21) vorhandener Desinfektionslösung die F ischwasserzufuhr zum Behälter (21) sperrt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierung der Frischwasserzufuhr und der Spülmittel und Reinigungsmittelableitung durch einen Ventilblock (2) erfolgt, der einen Spülmittel-Ventilschieber (3) und einen Reinigungsmittel-Ventilschieber (36) aufweist.
  10. lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilblock (2) zusätzlich einen Reinigungsmittel-Stoppschieber (61) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (21) zur Aufbereitung und Entnahme der Desinfektionslösung und der Spüleimer (35) auf einem mit Rädern versehenen Gestell (45) untergebracht sind, dem eine Auswringvorrichtung (46) zum Auswringen des Reinigungskörpers zugeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeiclnet, daß das Gestell (45) unterhalb der Auswringvorrichtung (46) zusätzlich einen Schmutzwassereimer aufnimmt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswringvorrichtung (46) eine Arretiervorrichtung aufweist, die nach einer vorgegebenen Anzahl von Auswringvorgängen die Auswringvorrichtung (46) arretiert.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufhebung der Arretierung nur bei entferntem Spüleimer (35) möglich ist.
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DE3024039A1 (de) * 1980-06-26 1982-01-07 Jörg-Peter Prof. Dipl.-Chem. Dr. 1000 Berlin Schür Reinigungsgeraet
EP1228733A1 (de) * 2001-02-01 2002-08-07 Henry Czech Vorrichtung zum Befeuchten von Reinigungsbezügen
EP1736091A1 (de) * 2005-06-21 2006-12-27 Crisp Clean Services Limited Vorrichtung zur Durchfeuchtung von einem Reinigungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3024039A1 (de) * 1980-06-26 1982-01-07 Jörg-Peter Prof. Dipl.-Chem. Dr. 1000 Berlin Schür Reinigungsgeraet
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