DE4134272A1 - Einrichtung fuer wasserrecycling im haushalt oder gewerbe, bei der benutztes wasser aus der badewanne, dusche oder waschmaschine in einem behaelter gesammelt und zur wiederverwendung aufbewahrt wird - Google Patents

Einrichtung fuer wasserrecycling im haushalt oder gewerbe, bei der benutztes wasser aus der badewanne, dusche oder waschmaschine in einem behaelter gesammelt und zur wiederverwendung aufbewahrt wird

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Wasserrecycling nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Wasserrecycling im Haushalt oder in Gewerben ist allgemein bekannt. So bestehen eine Reihe von technischen Lösungen bei Waschmaschinen, bei denen in zusätzlichen Behältern gebrauchte Flotte gesammelt und zur Wiederverwendung für die nächste Waschcharge dort aufbewahrt wird (DE-PS 11 22 874; DE-PS 26 32 543; DE-PS 29 10 140). Diese Lösungen haben den Nachteil, daß die erforderliche mikrobiologische Stabilität hinsichtlich des Keimwachstums nicht gesichert werden kann. Die Wäsche wird bei Verwendung des gespeicherten Wassers gegebenenfalls mit keimbelasteten Wasser gewaschen.
Die Verwendung von bereits gebrauchtem Wasser aus der Badewanne, Dusche oder Waschmaschine für die Toilettenspülung ist allgemeines Anliegen. Bisher existieren dazu aber keine praktikablen und preis­ günstigen Lösungen.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, gegenüber den bekannten Ver­ fahren und Einrichtungen Trinkwasser in den Haushalten und Gewerben in Größenordnungen einzusparen, in dem bereits gebrauchtes Trinkwasser für untergeordnete Zwecke an Stelle des bisher verwendeten ungebrauchten Trinkwassers wieder verwendet wird, ohne daß dabei hygienische Probleme entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache und damit preisgünstige Einrichtung für Wasserrecycling zu schaffen, in dem die Toilettenspülung mit gebrauchtem Wasser aus der Badewanne, Dusche oder Waschmaschine erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 zu entnehmen. Zweckmäßige weitere Aus­ gestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Einrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie einfach zu handhaben ist. Dabei kann die Einrichtung durch ihren modularen Aufbau an die vorhandenen Bedingungen in den Haushalten oder Gewerben problemlos hinsichtlich erforderlichen Speichervermögens und des Anschlusses an die Badewanne, Dusche oder Waschmaschine ange­ paßt werden.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung mit dem prinzipiellen Aufbau der Einrichtung.
Fig. 2 eine schematische Darstellung mit dem prinzipiellen Aufbau einer Variante der Einrichtung.
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Details der Wasser­ führung vom Speicherbehälter und der Frischwasserleitung zum Toilettenbecken.
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Details der Einrichtung ohne Verteilungsbehälter.
Die in der Fig. 1 dargestellte Einrichtung für Wasserrecycling besteht aus einem Speicherbehälter 1, der oberhalb vom Toilettenbecken 2 ange­ ordnet ist. Das Volumen des Speicherbehälters 1 ergibt sich aus dem vorhandenen Platz im Badezimmer bzw. in der Toilette. In dem Speicher­ behälter 1 wird das gebrauchte Wasser aus der Badewanne 3, Dusche und Waschmaschine 4 zur Wiederverwendung für die Toilettenspülung gesammelt. Der Speicherbehälter 1 ist mit einer Schlauchleitung 5 und zwischengeschalteter Pumpe 6 mit einem Verteilungsbehälter 7 verbunden. In dem Verteilungsbehälter 7 münden der Abfluß 8 der Badewanne 3, der Abfluß der Dusche und der Abfluß 9 der Waschmaschine 4. Die Dusche ist in der Fig. 1 nicht dargestellt. Es ergeben sich aber ähnliche Verhältnisse wie bei der Badewanne 3.
Wird z. B. das gebrauchte Wasser aus der Badewanne 3 abgelassen, so fließt dies nicht wie üblicherweise in die Kanalisation 10, sondern in den Verteilungsbehälter 7. Sobald das Niveau 11 im Verteilungs­ behälter 7 erreicht ist, wird über den Niveauschalter 12 die Pumpe 6 eingeschaltet und das verbrauchte Wasser wird aus dem Verteilungsbe­ hälter 7 in den Speicherbehälter 1 bis zur völligen Entleerung der Badewanne 3 gepumpt. Der Niveauschalter 12 am Verteilungsbehälter 7 steht über eine elektrische Leitung 13 mit dem Pumpenmotor 14 in Verbindung. Sobald die Kontakte im Niveauschalter 12 geschlossen werden, wird der Pumpenmotor 14 eingeschaltet (die Kontakte sind nicht in der Figur dargestellt) und das Recyclingwasser wird wie bereits beschrieben aus dem Verteilungsbehälter 7 in den Speicher­ behälter 1 gepumpt.
Vom Speicherbehälter 1 führt eine Leitung 15 zum Toilettenbecken 2. In dieser Leitung 15 ist ein Ventil 16 zwischengeschaltet. Sobald das Ventil von Hand betätigt wird, fließt die erforderliche Menge Recyclingwasser 17 aus dem Speicherbehälter 1 zur Reinigung in das Toilettenbecken 2. Das Ventil 16 ist ebenfalls mit der Frischwasser­ leitung 18 verbunden und es enthält Mittel, die es ermöglichen, daß nach dem Durchfließen der Recyclingwassermenge aus dem Speicherbe­ hälter 1 eine kleine Menge von ca. 1 Liter Frischwasser 19 zum Nach­ spülen in das Toilettenbecken 2 fließt, so daß die sichtbaren Wasserrückstände im Toilettenbecken 2 immer aus klarem Wasser bestehen. Damit wird ein unästhetischer Eindruck, der durch das Recyclingwasser 17 entstehen kann, vermieden. Sollte in Ausnahmefällen kein Recycling­ wasser 17 aus der Badewanne 3, Dusche oder Waschmaschine 4 für die Toilettenspülung zur Verfügung stehen, so wird Frischwasser 19 einge­ setzt. Aus diesen Grund mündet auch die Frischwasserleitung 18 mit einem Schwimmerventil 20 in den Speicherbehälter 1. Bei leerem Speicherbehälter 1 wird dann eine kleine Menge an Frischwasser 19, die für eine Toilettenspülung ausreichend ist, dem Speicherbehälter 1 zugeführt. Die Steuerung der Frischwassermenge erfolgt durch das Schwimmerventil 20 in an sich bekannter Weise, d. h. bei Erreichen des Niveaus 21 wird das Schwimmerventil 20 über den Schwimmer 22 geschlossen.
Wird das Wasserangebot aus der Badewanne 3, von der Dusche oder von der Waschmaschine 4 nicht vom Speicherbehälter 1 gefaßt, so fließt das überschüssige Wasser aus dem Speicherbehälter 1 über die Überlaufleitung 23 in die Kanalisation 10. In dem Speicherbehälter 1 ist eine Vorrichtung 24 vorgesehen, die einen Stoff in Form von selbst­ auflösendem Färbemittel, Duftstoffen oder Desinfizierungsmittel auf­ nehmen kann. Diese Stoffe gehen mit dem im Speicherbehälter 1 befind­ lichen Recyclingwasser 17 in Lösung. Eine derartige Vorrichtung 24 kann natürlich auch in die Schlauchleitung 5 des Zulaufes oder in die Leitung 15 des Ablaufes des Speicherbehälters 1 eingeordnet werden. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, daß der Stoff, wie Färbe­ mittel, Duftstoffe oder Desinfizierungsmittel aus einem gesonderten Behälter in flüssiger Form dem Recyclingwasser 17 mittels Dosierein­ richtung zugeführt wird. Die Zuführung des flüssigen Stoffes kann in den Speicherbehälter 1 oder durch Anzapfung in die Schlauchleitung 5 oder in die Leitung 15 erfolgen. Mit der Zuführung der Stoffe kann das ästhetische Aussehen und der Geruch des Recyclingwassers verbessert werden. Weiterhin werden vorhandene Keime getötet bzw. das Keimwachs­ tum eingeschränkt.
Mit der Abflußleitung 25 und dem Ventil 26 kann auch Recyclingwasser 17 für andere Zwecke aus dem Speicherbehälter 1 entnommen werden.
Die in der Fig. 2 dargestellte Einrichtung besitzt alle erfindungs­ gemäßen Merkmale der Einrichtung gemäß Fig. 1 mit dem Unterschied, daß der Speicherbehälter 1 nicht oberhalb vom Toilettenbecken 2 angeordnet ist, sondern in Fußbodennähe, so daß zur Förderung des Recyclingwassers 17 aus dem Speicherbehälter 1 zum Toilettenbecken 2 in die Leitung noch eine Pumpe 27 zwischengeschaltet werden muß.
Sobald das Ventil 28 von Hand betätigt wird, wird die Pumpe in Betrieb gesetzt und das Recyclingwasser 17 aus dem Speicherbehälter 1 über die Leitung 15 in das Toilettenbecken 2 zur Reinigung gepumpt.
Die Fig. 3 zeigt ein Detail der Wasserführung vom Speicherbehälter 1 und von der Frischwasserleitung 15 zum Toilettenbecken 2. Das Frisch­ wasser und das Recyclingwasser werden in getrennten Leitungen zum Toilettenbecken 2 geleitet. Die Leitung 29 führt vom Speicherbehälter 1 mit zwischengeschaltetem Ventil 30 zum Toilettenbecken 2. Auch in der direkt zum Toilettenhecken 2 geführten Frischwasserleitung ist ein Ventil 31 vorgesehen. Bei einer Toilettenspülung wird zuerst das Ventil 30 in der Leitung 29 betätigt. Dadurch erfolgt die Reinigung des Toilettenbeckens 2 mit der erforderlichen Recyclingwassermenge. An­ schließend wird zum Nachspülen mit einer kleine Menge Frischwasser das Ventil 31 betätigt.
Die Fig. 4 zeigt ein Detail der Einrichtung ohne Verteilungsbehälter. Dabei werden der Abfluß 8 der Badewanne 3, der Abfluß 32 der Dusche 33 und der Abfluß 9 der Waschmaschine 4 direkt in das Pumpengehäuse 34 geführt. Sobald Recyclingwasser im Pumpengehäuse 34 ansteht, wird über einen Schalter 35 automatisch die Pumpe 14 in Betrieb gesetzt. Das Recyclingwasser wird dann in den Speicherbehälter 1 gepumpt. Die weitere technische Ausgestaltung entspricht der Fig. 1 oder der Fig. 2.

Claims (9)

1. Einrichtung für Wasserrecycling in Haushalt oder Gewerbe, bei der benutztes Wasser aus der Badewanne, Dusche oder Waschmaschine in einem Behälter gesammelt und zur Wiederverwendung aufbewahrt wird, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
  • - ein Verteilungsbehälter (7) ist über eine Schlauchleitung (5) und zwischengeschalteter Pumpe (6) mit dem Speicherbehälter (1) verbunden.
  • - am Verteilungsbehälter (7) sind der Abfluß (8) der Badewanne (3), der Abfluß der Dusche und der Abfluß (9) der Waschmaschine (4) ange­ schlossen.
  • - am Verteilungsbehälter (7) ist ein mit der Pumpe (6) über elektrische Leitung (13) in Verbindung stehender Niveauschalter (12) vorgesehen.
  • - in der vom Speicherbehälter (1) zum Toilettenbecken (2) führenden Leitung (15) ist ein von Hand betätigbares Ventil (16) zwischenge­ geschaltet, das ebenfalls mit der Frischwasserleitung (18) verbunden ist, wobei das Ventil (16) solche Mittel besitzt, die nach dem Durch­ fließen der erforderlichen Menge an Recyclingwasser (17) eine kleine Menge Frischwasser (19) in das Toilettenbecken (2) fließen lassen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Leitung (15) vom Speicherbehälter (1) zum Toilettenbecken (2) eine Pumpe (27) zwischengeschaltet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Leitung (29) vom Speicherbehälter (1) und eine Frischwasserleitung (18) in das Toilettenbecken (2) münden, wobei von Hand betätigbare Ventile (30; 31) den Leitungen (29; 18) zwischengeschaltet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Abfluß (8) der Badewanne (3), der Abfluß der Dusche (33) und der Abfluß (9) der Waschmaschine (4) direkt in die Pumpe (14) münden, wobei die Pumpe (14) einen Schalter (35) besitzt, der die Pumpe (14) einschaltet, sobald Recyclingwasser (17) in das Pumpengehäuse (34) gelangt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in dem Speicherbehälter (1) oder in der Schlauchleitung (5) oder in der Leitung (15) eine Vorrichtung (24) zur Aufnahme von festem, selbstauf­ lösenden und mit dem Recyclingwasser (17) in Lösung gehendes Färbemittel und oder Duftmittel und oder Desinfizierungsmittel angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Speicherbehälter (1) oder die Schlauchleitung (5) oder die Leitung (15) mit einem das Färbemittel, das Duftmittel oder das Desinfizierungs­ mittel aufnehmbaren Behälter verbunden ist, wobei das Färbemittel, das Duftmittel oder das Desinfizierungsmittel mittels Dosierungseinrichtung in das Recyclingwasser zuführbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in den Speicherbehälter (1) eine Frischwasserleitung (18) mit einem durch Schwimmer schließendes Schwimmerventil (20) mündet.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Ablaufleitung (25) mit Ventil (26) am Speicherbehälter (1) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß nur das Wasser aus der Badewanne (3) und oder Dusche (33) und oder Wasch­ maschine (4) in den Speicherbehälter (1) gepumpt wird.
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