DE1529046C - Gashahn mit Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Gashahn mit Sicherheitsvorrichtung

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DE1529046C
DE1529046C DE1529046C DE 1529046 C DE1529046 C DE 1529046C DE 1529046 C DE1529046 C DE 1529046C
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DE
Germany
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ignition
gas
safety device
flame
safety
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Cornells Sachanas Johannes Emmen Kingma (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell GmbH
Original Assignee
Honeywell GmbH
Publication date

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Gashahn mit Anker der Zündsicherungseinrichtung an den Magne-Sicherheitsvorrichtung, welche durch eine Zündsiche- ten angedrückt wird, sodann die Zündflamme entrang beim Vorhandensein einer Flamme offengehalten zündet und sobald das der Zündflamme ausgesetzte oder beim Fehlen einer Flamme geschlossen wird, Thermoelement den zum Festhalten des Ankers er- und mit einer Sperre, die das Drehen des Hahnkükens 5 forderlichen Haltestrom an die Zündsicherungseinvon der Aus- in die Zünd- und/oder Brenn-Stellung richtung liefert, der Einstellknopf in die Brennnur bei abgefallener Zündsicherung gestattet. Stellung weitergedreht wird, in welcher sich das
Für Gasventile, deren Schließstück mittels eines nunmehr aus dem Hauptbrenner ausströmende Gas Drehknopfes und einer Kurvenbahn axial verschieb- an der Zündflamme entzündet, so zeigt sich, daß die bar ist, zeigt die britische Patentschrift 941 416 eine io Sperrvorrichtungen nach den älteren Vorschlägen bei solche durch den Anker einer thermoelektrischen bestimmten willkürlichen oder unwillkürlichen FehlZündsicherung gesteuerte Sperre in Form einer bedienungen des Einstellknopfes zu die Brenner-Klauenkupplung zwischen dem unverdrehbaren anlage gefährdenden Betriebsverhältnissen Anlaß Ventilschaft des Sicherheitsventils und einem beson-. geben können. Wie erwähnt, erfolgt bei diesen Vorderen Sperrbolzen im Inneren des Einstellknopfes. 15 schlagen die Verriegelung während der Abfall-Wenn der Anker der Zündsicherung angezogen ist verzögerung der Zündsicherungseinrichtung jeweils und dabei das Sicherheitsventil durch Drehen des in der Aus-Stellung des Gashahnes bei erloschener Einstellknopfes in die Aus-Stellung gesschlossen wird, Zündflamme. Dies eröffnet aber die Möglichkeit, daß kommt diese Klauenkupplung in Eingriff und ver- die Bedienungsperson den Gashahn nach Ingangsetzen hindert jegliches Drehen des Einstellknopfes so lange, ao der Zündflamme und nach Erwärmung des Thermobis die Zündsicherung abfällt. elements durch die Zündflamme nur ein Stück in
Auch bei einem handbetätigten Gasschalter mit Richtung auf die Aus-Stellung dreht, und zwar so
thermoelektrischer Zündsicherung, dessen Schließ- weit, daß die Zündflamme erlischt, dann aber bei
körper axial verschiebbar ist, hat man bereits eine noch angesprochener Zündsicherungseinrichtung den
solche Sperre vorgesehen. Die britische Patentschrift 35 Hahn über die Zündstellung hinaus bis in die Brenn-
914493 zeigt einen solchen Gasschalter, bei dem Stellung dreht, so daß-bei'erloschener Zündflamme
zwischen dem Schließkörper des Sicherheitsventils Gas sowohl aus dem Zündbrenner als auch in großer
und dem Magnetanker der Zündsicherungseinrich- Menge aus dem Hauptbrenner austritt und die Brenn-
tung eine durch Drehen des den Schließkörper be- kammer füllt. Merkt die Bedienungsperson dann, tätigenden Stößels lösbare Mitnahmekupplung vor-i3o_,daß keine Flamme yorhanden ist, und unternimmt
gesehen ist. Der in Schließrichtung durch eine Feder deshalb einen erneuten Zündversuch, so kann sich
vorgespannte Schließkörper des Sicherheitsventils ist in der Zwischenzeit ein explosibles Gemisch in der
auf der Ventilstange verschiebbar geführt und trägt Brennkammer angesammelt haben, welches bei dem
den einen Kupplungsteil, während der andere Kupp- folgenden Zündversuch die Brenneranlage beschädigt
lungsteil am Magnetanker befestigt ist. Der Schließ- 35 oder zerstört.
körper wird von der Ventilstange nicht unmittelbar Aufgabe der Erfindung ist es folglich, einen Gasbetätigt, sondern diese drückt über einen Stift den hahn mit Sicherheitsvorrichtung und Wiedereinschalt-Anker der Zündsicherungseinrichtung an den Magnet- sperre zu schaffen, welcher das Aufkommen solcher kern, wobei der Schließkörper mittels der genannten gefährdender Betriebsbedingungen mit Sicherheit Kupplung vom Ventilsitz abgehoben wird. 40 ausschließt. Gelöst wird die gestellte Aufgabe bei
Der konstruktive Aufbau dieser bekannten Wieder- einem Gashahn der eingangs genannten Art in ein-
einschaltsperren ist ziemlich kompliziert und auf die fächer Weise dadurch, daß die Sperre in einer zwi-
Verwendung in Achsrichtung verschiebbarer Schließ- sehen der Aus- und der Zünd-Stellung liegenden
körper zugeschnitten. Zwischenstellung des Kükens wirksam ist, in wel-
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, eine 45 eher noch Gas zum Zündbrenner strömt. In der
solche Sperre bei Gashähnen mit drehbarem Hahn- Sperr-Stellung ist also die Zündflamme noch vor-
küken vorzusehen. So zeigt die deutsche Auslege- handen.
schrift 1529 061 ein thermostatgesteuertes Sicher- Dreht bei der Anordnung gemäß der Erfindung die heitsventil mit einem drehbaren Absperrhahn sowie Bedienungsperson den Gashahn absichtlich oder vereiner aus einem von der Lage des Ventilstößels des 50 sehentlich von der Zündstellung oder auch im BeSicherheitsventils abhängigen Sperrstück und am trieb von der Brennstellüng komrrfend über die Hahnküken befestigten Anschlagteilen bestehenden Zündstellung hinaus in Richtung auf die Aus-Stellung Sperre, die das Betätigen des Absperrhahnes und bis zur Sperr-Stellung, so kann sie von hier aus, obdamit den Durchgang des Brennstoffs zum Haupt- wohl die Zündflamme noch brennt, den Gäshahn brenner während der Zeitspanne zwischen dem Er- 55 nicht erneut in die Brennstellung drehen, sondern löschen der Zündflamme und dem Schließen des muß diesen erst zurück bis in die Aus-Stellung Sicherheitsventils verhindert. Eine ähnliche Anord- drehen, das Abfallen der Zündsicherungseinrichtung nung ist in der ebenfalls nicht vorveröffentlichten abwarten und dann in der üblichen Weise einen älteren deutschen Auslegeschrift 1240783 vorge- neuen Zündversuch einleiten. Das wesentliche Merkschlagen worden. 60 mal der Erfindung liegt also darin, daß die Wieder-
Bei beiden älteren Vorschlägen greift die Sperre einschaltsperre in einer Stellung des Hahnkükens
ein, wenn sich der Gashahn in der Stellung Aus be- wirksam ist, in welcher noch Gas zum Zündbrenner
findet und damit sowohl die Hauptflamme als auch strömt und die Zündflamme noch brennt. Die Sicher-
die Zündflamme erloschen ist. heitsvorrichtung nach der Erfindung ist nicht nur
Vergegenwärtigt man sich, daß bei einem Gashahn 65 bei Gashähnen mit drehbarem Küken, sondern auch
mit drehbarem Hahnküken für das Ingangsetzen des bei Gasventilen mit durch einen Drehknopf über eine
Brenners der Einstellknopf von der Stellung Aus Kurvenbahn oder dergleichen axial verschiebbarem
zunächst in die Zündstellung gebracht und dabei der Schließkörper anwendbar. In letztgenanntem Fall
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greift die Sperre nicht am Schließkörper, sondern am den Hebel 19 im Gegenuhrzeigersinn, so daß dessen
Drehknopf-an. :·.·::.:;-i;\ :?.■ :■ τ. ■■) ::>r ■<.·. . ■· :-:v . :χλ rechter !Hebelarm 23: den; Schließkörper 3 gegen den
■ Dei:>Gasstrom zum Zündbrenner kann dabei in Ventilsitz:4 .des,Sicherheitsventils drückt und damit
der Sperr-Stellung derart bemessen sein, daß. die jeglichen .Gasdurchfluß sperrt....; ; · : ·..■ .
Zündflamme ausreicht, die Zündsicherung ange- 5 ;■ Uni ;die .; Achse 18 des Hebels 19 ist ferner ein
sprachen zu halten! Wird der Gashahn nach dem Winkelhebel.22,24 schwenkbar, dessen Teil 24 in die
Zünden,· und/Ansprechen der Zündsicherung ver- Ausnehmung:25 ■'des.;Hahnkükens hineingedrückt
sehentlich^bis zur= Sperr-Stellung oder gar bis in die wird. Zu diesem Zweck stützt sich eine im wesent*
Aus-Stellung zurückgedreht^ ;;so kann er erst; wieder liehen,harmadelförmig i gebogene Feder 26 mit dem
in ι die Zünd- und· von., dort ;in die. Brenn^Stellung io Unken Ende an einem gehäusefesten Teil 28 ab und
gebracht'werden; wenn zuvor .durch Drehen in die greift, mit. ihrem, rechten Ende am Hebelarm 22 an.
Aus-Stellung ■; und >. Abwarten der !.Abkühlzeit, der Wie die Fig:·Ί und 2b zeigen,., befindet sich die
Zündsicherung diese abgefallen;und das.Sicherheits- Sicherheitsvorrichtung in einer.Lage, in der einerseits
Ventil geschlossen ist. .Auch? wenn der. Gashahn ver- die.Zündsicherang angesprochen hat und andererseits
sehentlich bis. · in die Aus-Stellung ■ zurückgedreht 15 der Sperrhebeli in. die Ausnehmung des Hahnkükens
undrdann erneut bis..in'die ,Sperr-Stellung;. gedreht eingreift. In- diese' Stellung* gelangender.-. Gäshähn,
wird, kann·'die Brenneranlage, nicht gefährdet: wer- wenn er zunächst geöffnet-und dach; dem· Entzünden
den,1 weil· durch das Erlöschen der; Zündflamme in des- Zündbrenners und; dem;.-Ansprechen der Zünd*
der. Ausstellung die !Zündsicherung den:;Gasstrom sicherung: -bis. in- die: Sperr-Stellung:.zurückgedreht
zum Zündbrenner: über das ^Sicherheitsventil ine: der- 20 wurde. ^Versucht man jetzt,· den Gashahn in Richtung
selben..Weise · abschaltet-:;wie; bei ;einem. Flammen- des Pfeiles 54 erneut in die Zünd"-Stellüng:zu·drehen,
ausfall während:des:Normalbetriebes..)i:-. ;.:;.,, so.· legt;. sich ι die Sperrkante 31 < der Ausnehmung25
Gemäß Weiterbildung der Erfindung ist der Gas- gegen das vordere Ende 24 des sich mit seiner Rückstrom zum Zündbrenner in der Sperr-Stellung so seite am Gehäuse abstützenden Sperrhebels 22, so weit vermindert, daß zwar die Zündflamme zunächst 25 daß eine solche Drehung in die Zünd- oder gar in weiterbrennt, die Zündsicherung aber abfällt. Dreht die Brenn-Stellung so lange verhindert ist, wie der man bei dieser Ausführungsform den Gashahn bis Sperrhebel in die Ausnehmung eingreift. Um den zur Sperr-Stellung zurück, so reicht die dann ver- Sperrhebel aus der Ausnehmung herauszubewegen, minderte Zündflamme nicht aus, die Zündsicherung ^st es erforderlich, daß die Zündsicherang abfällt, im angesprochenen Zustand zu halten. Sie fällt viel- 30 "Marrmuß also das Küken 1 entgegen der Richtung mehr nach einer gewissen Abkühlzeit ab und unter- des Pfeiles 54, d. h. im Gegenuhrzeigersinn, bis in bricht über das Sicherheitsventil den Gasstrom voll- die Aus-Stellung drehen, damit die Zündsicherang ständig. Auch wenn der Gashahn bis zur Aus- abfällt, der Teller 17 unter der Kraft der Feder 16 Stellung zurückgedreht und anschließend wieder bis den Hebel 19 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt und zur Sperr-Stellung geschwenkt wird, kann keine die 35 dabei das Sicherheitsventil 3/4 schließt und der von Brenneranlage gefährdende Gasmenge ausströmen, der Zündsicherang beeinflußte linke Hebelarm des weil nach dem Abkühlen der Zündsicherang das Hebels 19 über die Feder 53 den Sperrhebel 52 aus Sicherheitsventil den gesamten Gasstrom unterbricht. der Ausnehmung 25 herausschwenkt. Die Feder 53
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Sperr- ist deshalb mit ihrem oberen Ende in eine Öse 12
vorrichtung wird im folgenden auf die Zeichnungen 40 eines Ansatzes am Sperrhebel 22 eingehängt. Um das
Bezug genommen. Darin zeigt Drehen des Kükens 1 bis in die Aus-Stellung nicht
Fig. 1 die teilweise geschnittene Seitenansicht zu behindern, ist es wichtig, daß die Sperre nur in
einer Ausführungsform der neuen Sperrvorrichtung, einer Drehrichtung, nämlich in der Richtung des
Fig. 2a die Draufsicht auf ein Hahnküken mit öffnens des Gashahnes, wirksam ist. Wird das Küken
einem Sperrnocken, gegen den sich der Sperrhebel 45 aus der in Fig. 2b gezeigten Sperr-Stellung durch
legt, und Drehen im Gegenuhrzeigersinn in die Aus-Stellung
Fig. 2b eine Draufsicht auf das Küken des in gebracht, so gleitet die Stirnfläche33 längs der Be-
Fig. 1 gezeigten Gashahnes mit Sicherheitsvorrich- grenzungskante 32 der Ausnehmung 25 aus dieser
rung, wo der Sperrhebel in eine Ausnehmung des heraus und behindert das Drehen in dieser Rich-
Kükens eingreift. 50 tung nicht.
Das Küken 1 des Gashahnes kann mit Hilfe eines Das gleiche gilt für die in Fig. 2a dargestellte nicht dargestellten Einstellknopfes in verschiedene Ausführungsform der neuen Sperrvorrichtung, bei Stellungen gedreht werden, in denen es den Gas- der sich das vordere Ende 24 des Sperrhebels 22 durchlaß entweder verschließt, nur zum Zündbrenner gegen die Sperrkante 31 eines Nockens 34 am öffnet oder in der Brenn-Stellung den Gaseinlaß 55 Küken 1 oder am Einstellknopf des Gashahnes legt mit dem Hauptbrenner verbindet. Koaxial zum und dessen Drehung ebenfalls nur in einer Dreh-Hahnküken ist das aus dem Schließkörper 3 und dem richtung sperrt.
Ventilsitz 4 bestehende Sicherheitsventil angeordnet, Ein wesentlicher Vorteil der in F i g. 1 dargestell-
welches durch Drücken des Einstellknopfes oder ten Ausführungsform der Sperrvorrichtung besteht
einer besonderen Taste geöffnet werden kann. So- 60 ferner darin, daß die Betätigung des Sicherheits-
bald die Zündsicherang angesprochen und über die ventils 3/4 durch die Zündsicherang 15, 16, 17 und
Stange 15 den Federteller 17 gegen die Kraft der die Bewegung des Sperrhebels 22 nicht starr mitein-
Druckfeder 16 nach oben in die in F i g. 1 gezeigte ander gekuppelt sind. Stellt man sich beispielsweise
Lage gezogen hat, hält die Feder 5 das Sicherheits- vor, daß das vordere Ende 24 des Sperrhebels 22 ventil 3/4 geöffnet. Erlischt die Flamme, und fällt 65 durch Überdrehen des Kükens 1 in Sperrichtung fest-
nach einer gewissen Abkühlungszeit des Thermo- geklemmt ist, so wird trotzdem beim Abfallen der elements die Zündsicherung ab, so drückt die Feder Zündsicherung unter der Kraft der Feder 16 der
16 den Federteller 17 nach unten und schwenkt dabei Hebel 19 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt und das
Sicherheitsventil 3/4 geschlossen. Da der Hebel 22 voraussetzungsgemäß festgeklemmt ist und der Schwenkbewegung des Hebels 19 nicht folgen kann, wird die Feder 53 gespannt. Sobald man durch geringfügiges Drehen des Kükens 1 den Hebel 22 lockert, zieht ihn die Feder 53 aus der Ausnehmung 25 heraus. Die Kraft der Feder 16 ist groß genug, um das Sicherheitsventil 3/4 gegen die Kraft der Feder 5 zu schließen und gleichzeitig die Feder 53 zu spannen.
Sobald der Sperrhebel 22/24 nach dem Abfallen der Zündsicherung 15, 16, 17 nicht mehr in die Ausnehmung 25 des Kükens 1 eingreift, kann dieses wieder in die Zünd-Stellung gedreht und ein erneuter Zündversuch unternommen werden. Zu diesem Zweck wird der Schließkörper 3 von Hand mit Hilfe einer besonderen Drucktaste oder durch Eindrücken des Einstellknopfes vom Ventilsitz 4 des Sicherheitsventils abgehoben und dabei gleichzeitig durch Schwenken des Hebels 19 im Uhrzeigersinn der Federteller 17 und der Stift 15 gegen die Kraft der Feder 16 nach oben gedruckt, so daß der Anker der thermoelektrischen Zündsicherung am Magneten anliegt und bei genügender Erwärmung des Thermoelements durch die Zündflamme vom Magneten festgehalten wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gashahn mit Sicherheitsvorrichtung, welche durch eine Zündsicherung beim Vorhandensein einer Flame offengehalten oder beim Fehlen einer
ίο Flamme geschlossen wird, und mit einer Sperre, die das Drehen des Hahnkükens von der Ausin die Zünd- und/oder Brenn-Stellung nur bei abgefallener Zündsicherung gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre in einer zwischen der Aus- und der Zünd-Stellung liegenden Stellung des Hahnkükens wirksam ist, in der noch Gas zum Zündbrenner strömt.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sperrstellung der Gasstrom zum Zündbrenner so weit vermindert ist, daß zwar die Zündflamme zunächst weiterbrennt, die Zündsicherung aber abfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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