DE3239046C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
- B60H1/00814—Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
- B60H1/00821—Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
- B60H1/00835—Damper doors, e.g. position control
- B60H1/00857—Damper doors, e.g. position control characterised by the means connecting the initiating means, e.g. control lever, to the damper door
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stellantrieb für
die Betätigung von Absperrorganen in Kraftfahrzeug-Hei
zungs- und/oder -Klimaanlagen der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Stellantriebe, die nach Art eines sogenannten Spindel
triebs wirken, sind für die Betätigung von Absperror
ganen gut geeignet, da sie aufgrund ihres aus Gewin
despindel und Antriebsmutter gebildeten Aufbaus ein
selbsthemmendes Getriebe aufweisen. Dadurch ist auf
einfache Weise die stufenlose Einstellung von Absperr
organen ohne aufwendigen Regelkreis möglich. Als An
triebsaggregat dient üblicherweise ein Elektromotor,
der je nach Drehrichtung ein Schließen oder Öffnen des
Absperrorgans bewirkt. Steht der Elektromotor still, so
kann die Spindel und das daran angelenkte Absperrorgan
nicht bewegt werden.
Derartige Stellantriebe sind beispielsweise aus der
DE-OS 20 41 809, aus der DE-OS 16 55 990 und der
GB-PS 9 15 376 bekannt.
Bei einem derartigen Spindeltrieb kann bei Ausfall
der Stromversorgung bzw. bei einer Störung des den
Elektromotor steuernden Schaltkreises die Spindel in
keiner Richtung bewegt werden, d. h. in einem derarti
gen Störungsfall verharrt das Absperrorgan in der zu
letzt eingenommenen Position, ohne daß eine Änderung
möglich ist. Dies kann bei Kraftfahrzeug-Heizungs-
und/oder -Klimaanlagen zu erheblichen Beeinträchti
gungen des Fahrkomforts und sogar der Sicherheit füh
ren. So kann beispielsweise die mangelnde Belüftung
der Windschutzscheibe durch die Entfrosterdüse zu
einem raschen Beschlagen der Windschutzscheibe führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stell
antrieb für die Betätigung von Absperrorganen in Kraft
fahrzeug-Heizungs- und/oder -Klimaanlagen der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem eine Notverstellung
im Falle einer Störung des Antriebsaggregates oder des
sen Energiezufuhr auf einfache Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Stellantrieb der bezeich
neten Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Die Notverstellung für das Absperrorgan wird gemäß
der Erfindung dadurch möglich, daß die Spindel und
das Führungselement entkoppelt werden und somit ohne
Drehbewegung eine Axialverschiebung der Spindel im
Antriebsrad und in dem Führungselement gestattet wird.
Das in Eingriff oder außer Eingriff bringen von Spin
del und Führungselement ist auf verschiedene Arten
möglich, wobei hierfür ein im Armaturenbrett gelagerter
und von Hand zu bedienender Hebel für die Betätigung
des Führungselementes vorgesehen sein kann. Soll je
doch die Betätigung des Führungselementes in Abhängig
keit bestimmter Kriterien automatisch erfolgen, so
wird hierzu vorzugsweise vorgeschlagen, daß das Stell
glied für das Führungselement ein Elektromagnet ist,
der im erregten Zustand das Führungselement mit der
Spindel in Eingriff hält. Um eine zuverlässige Wir
kungsweise für das Kuppeln bzw. Entkuppeln der Teile
bei sehr einfacher Ausgestaltung des Führungselementes
zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß das Führungs
element eine Öffnung aufweist, deren Querschnitt zwei
Teile umfaßt, wobei ein halbkreisförmiger Teil mit
einem Innengewinde versehen und der andere Teil grö
ßer als der erste Teil ausgebildet ist.
Damit für die Kraftübertragung in Drehrichtung eine
gute, formschlüssige Verbindung erfolgt und für die Axialbe
wegung der Spindel in dem Rad möglichst geringe Rei
bungskräfte auftreten, ist es besonders vorteilhaft,
daß die Öffnung des Rades einen polygonalen, vorzugs
weise quadratischen Querschnitt aufweist und die Spin
del einen der Öffnung entsprechend geformten Abschnitt
besitzt.
Für bestimmte Anwendungsfälle, beispielsweise bei Klap
pen für die Entfrosterdüsen von Kraftfahrzeug-Windschutz
scheiben, ist es zweckmäßig, daß die Klappe bei Aus
fall des Antriebsaggregates des Spindeltriebes eine be
stimmte Stellung, vorzugsweise ihre Öffnungsstellung,
einnimmt.
Wenn Führungselement und Spindel außer Eingriff stehen,
muß die Klappe oder die Spindel kraftbeaufschlagt wer
den. Hierzu kann die Anordnung so getroffen sein, daß
die Klappe durch den diese beaufschlagenden Luftstrom
oder mittels einer Feder in die Öffnungsstellung bring
bar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Stellantrieb mit einer Klappe
eines Luftführungskanales,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II
in Fig. 1 im eingekuppelten Zustand
der Teile,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2
im ausgekuppelten Zustand der Teile,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV
in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Elektromotor 1 in einem Gehäuse 2
dargestellt, der eine Antriebswelle 3 mit einem Ritzel 4
aufweist. In einen Zahnkranz 5 des Ritzels 4 greift ein
Zahnkranz 6 eines Rades 7, das mit einer Nabe 8 im Ge
häuse drehbar gelagert, jedoch gegen axiale Verschie
bung gesichert ist. In der Nabe 8 des Rades 7 befindet
sich eine Öffnung 9, durch die sich eine Spindel 10
erstreckt. Die Spindel 10 weist einen außerhalb der
Öffnung 9 liegenden Gewindeabschnitt 11 auf, der sich
durch ein Führungselement 12 erstreckt. Das Führungs
element 12 weist - wie später noch ausführlich erläutert
wird - eine Öffnung 13, die teilweise mit einem Innen
gewinde versehen ist, auf.
Am Ende des auf der anderen Seite des Rades 7 heraus
ragenden Teils 14 der Spindel 10 befindet sich ein ku
gelförmiger Kopf 15, der in einer Kugelgelenkpfanne 16
an einer Klappe 17 gelagert ist. Die Klappe 17 dient
zum wahlweisen Öffnen oder Verschließen eines Luft
führungskanals 18 und ist zu diesem Zweck entsprechend
der Richtung des Pfeiles 19 verschwenkbar. An der Klap
pe 17 greift ein Ende 20 einer Zugfeder 21 an, deren
anderes Ende 22 am Gehäuse 2 des Spindeltriebes befe
stigt ist.
Das Führungselement 12 besitzt einen Schaft 23, der
mit einem Anker eines Elektromagneten 24 verbunden
ist. Das Führungselement 12 ist quer zur Längsachse
der Spindel 10 verschiebbar gelagert.
Die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Spin
deltriebes wird wie folgt beschrieben:
In der gezeigten Darstellung nimmt die Klappe 17 die
Stellung ein, in der der Luftführungskanal 18 voll
ständig geschlossen ist. Zum Öffnen des Luftführungs
kanals 18 muß die Spindel 10 in der Zeichnung ge
sehen nach links bewegt werden. Dies geschieht durch
den Elektromotor 1, der über das auf der Motorwelle 3
befestigte Ritzel 4 das Rad 7 antreibt. Der Drehbe
wegung des Rades 7 folgt aufgrund formschlüssiger
Verbindung die Spindel 10. Da die Spindel 10 mit
ihrem Gewindeabschnitt 11 in ein Innengewinde im
Führungselement 12 greift, wird die Drehung der Spin
del 10 in eine Axialbewegung umgesetzt. Diese Axial
bewegung bewirkt das Öffnen der Klappe 17, die auf
diese Weise stufenlos zwischen der dargestellten
Schließstellung und der mit gestrichelten Linien
angedeuteten Öffnungsstellung einstellbar ist.
Soll die Klappe 17 von ihrer Öffnungsstellung in die
Schließstellung bewegt werden, so braucht lediglich
die Drehrichtung des Motors 1 umgekehrt werden, was
zu einer entgegengesetzten Axialverschiebung der
Spindel 10 führt.
Im Falle einer Störung der elektrischen Versorgung
oder der Steuerschaltung für den Spindeltrieb wird
der normalerweise ständig an Spannung liegende Elek
tromagnet 24 stromlos, wodurch dieser das über den
Schaft 23 mit dem Anker des Elektromagneten 24 ver
bundene Führungselement 12 in der Zeichnung gesehen
nach oben bewegt und somit das Führungselement 12
vom Gewindeabschnitt der Spindel 10 entkoppelt. Da
die Spindel 10 in der Nabe 8 des Rades 7 lediglich in
Drehrichtung einen Formschluß aufweist, bewirkt bei
entkoppeltem Führungselement 12 die Feder 21 ein Glei
ten der Spindel 10 durch das Rad 7 und das Führungs
element 12 und somit ein vollständiges Öffnen der
Klappe 17 des Luftführungskanals 18.
Wird die Störung bzw. Unterbrechung der elektrischen
Versorgung behoben, so wird der Elektromagnet 24
wieder erregt und das Führungselement 12 in der Zeich
nung gesehen nach unten bewegt, wodurch das Führungs
element 12 mit seinem Innengewinde in Eingriff mit dem
Gewindeabschnitt 11 der Spindel 10 kommt. Der Spindel
trieb kann somit wieder durch den Elektromotor 1 be
trieben werden.
In Fig. 2 und 3 ist ein Schnitt nach der Linie II-II
in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab dargestellt.
Es ist daraus ersichtlich, daß das Führungselement 12
eine Öffnung 13 aufweist, die aus einem oberen halb
kreisförmigen Abschnitt 25 und einem unteren rechtecki
gen Abschnitt 26 besteht. Das Führungselement 12 ist
an Gleitflächen 27 verschiebbar gelagert und mittels
des Schaftes 23 mit dem Anker des Elektromagneten 24
verbunden. Der halbkreisförmige Teil 25 der Öffnung 13
besitzt ein Innengewinde 28, das dem Außengewinde
des Gewindeabschnittes 11 der Spindel 10 entspricht.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist der Elektromag
net 24 erregt, wodurch sich das Führungselement 12 in
der unteren Stellung befindet und damit in Eingriff
mit dem Gewindeabschnitt 1 der Spindel steht.
Fig. 3 zeigt das Führungselement 12 und den Gewinde
abschnitt 1 der Spindel im entkoppelten Zustand, den
das Führungselement 12 bei nicht erregtem Elektromag
neten 24 einnimmt.
In Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. 1 dargestellt. Wie aus dieser Ansicht ersicht
lich ist, befinden sich das Ritzel 4 und das Rad 7
im Gehäuse 2 und stehen mit ihren Zahnkränzen 5 und 6
miteinander in Eingriff. Die Öffnung 9 des Rades 7
sowie die Spindel 10 weisen einen quadratischen Quer
schnitt auf, wodurch in Drehrichtung eine formschlüs
sige Verbindung hergestellt wird, die Möglichkeit der
axialen Verschiebung jedoch gegeben ist.
Bei dem zuvor beschriebenen Stellantrieb mittels Spin
del kann selbstverständlich auch eine Stellungsmeldung
der momentanen Position der Klappe 17 an eine Regel
schaltung erfolgen. Hierzu könnten beispielsweise Mit
tel vorgesehen werden, die entsprechend der axialen
Lage der Spindel 10 ein elektronisches Schaltglied be
tätigen.
Claims (9)
1. Stellantrieb für die Betätigung von Absperrorganen
in Kraftfahrzeug-Heizungs- und/oder -Klimaanlagen,
mit einem ein Getriebegehäuse aufweisenden Elektro
motor, der über ein Ritzel ein mit einer Verzahnung
versehenes und in dem Getriebegehäuse gegen axiale
Verschiebung gehaltenes Rad antreibt, und mit einer
ein Gewinde aufweisenden Spindel, die an einem Ende
an dem Absperrorgan angelenkt ist und die durch eine
in der Achse des Rades liegende Öffnung in bezug
auf das Rad verdrehsicher geführt ist, da
durch gekennzeichnet, daß die
Spindel (10) mit ihrem Gewinde (11) in einem von dem
Rad (7) unabhängigen und mit einem Innengewinde (28)
versehenen Führungselement (12) geführt ist, das
mittels eines Stellgliedes (24) derart bewegbar ist,
daß das Führungselement (12) mit der Spindel (10) in
Eingriff oder außer Eingriff bringbar ist, wobei
das Gewinde (11) außerhalb der Radöffnung (9) ange
ordnet und die Spindel (10) in dem Rad (7) in axia
ler Richtung verschiebbar gelagert ist.
2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnung (9) des
Rades (7) einen polygonalen, vorzugsweise quadrati
schen Querschnitt aufweist und die Spindel (10) in
dem mit der Öffnung (9) zusammenwirkenden Verstell
bereich einen der Öffnung (9) entsprechend geformten
Abschnitt (14) besitzt.
3. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied
für das Führungselement (12) ein Elektromagnet (24)
ist, der im erregten Zustand das Führungselement (12)
mit der Spindel (10) in Eingriff hält.
4. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied
für das Führungselement (12) ein im Armaturenbrett
gelagerter und von Hand zu betätigender Hebel ist.
5. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungselement (12) eine Öffnung (13) aufweist,
deren Querschnitt zwei Teile umfaßt, wobei ein halb
kreisförmiger Teil (25) mit einem Innengewinde (28)
versehen und der andere Teil (26) größer als der
erste Teil (25) ausgebildet ist.
6. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (12) an Gleitflächen (27)
verschiebbar gelagert ist.
7. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrorgan eine Klappe (17) eines Luft
führungskanals (18) ist, die bei nicht in Eingriff
mit der Spindel (10) stehendem Führungselement (12)
ihre Öffnungsstellung einnimmt.
8. Stellantrieb nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (17)
durch den diese beaufschlagenden Luftstrom in die
Öffnungsstellung bringbar ist.
9. Stellantrieb nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (17)
mittels einer Feder (21) in die Öffnungsstellung
bringbar ist.
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