DE3504708A1 - Verschleissnachstellvorrichtung fuer die betaetigung einer kupplungsvorrichtung - Google Patents

Verschleissnachstellvorrichtung fuer die betaetigung einer kupplungsvorrichtung

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DE3504708A1 DE19853504708 DE3504708A DE3504708A1 DE 3504708 A1 DE3504708 A1 DE 3504708A1 DE 19853504708 DE19853504708 DE 19853504708 DE 3504708 A DE3504708 A DE 3504708A DE 3504708 A1 DE3504708 A1 DE 3504708A1
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Description

"Verschleißnachstellvorrichtung für die Betätigung einer Kupplungsvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Verschleißnachstellvorrichtung für die Betätigung einer Kupplungsvorrichtung wie z.B. eine Schaltkupplung, in welcher eine Reibscheibe zwischen einer Gegendruckscheibe und einer Druckscheibe unter Einwirkung einer Feder, allgemein in Form einerMembranfeder einklemmbar ist. Unter der Einwirkung der Membranfeder befindet sich die Kupplung im eingerückten Zustand, wobei sich die Membranfeder an einem mit der Gegendruckscheibe verbundenen Deckel abstützt und eine federnde Klemmaktion auf die Druckscheibe ausübt. Die Kupplung ist ausgelegt, von diesem eingerückten Zustand in einen ausgerückten Zustand überführt zu werden, was unter Einwirkung eines gegenläufigen Gestänges geschieht, das auf die bewegbare Anordnung, bestehend aus der Druckscheibe und der Membranfeder einwirkt.
Dieses Gestänge umfaßt allgemein einen in Längsrichtung bewegbaren Ausrücker, allgemein als Kupplungsausrücker bezeichnet, der auf einen Zentralbereich der Membranfeder
Bankverbindung: Boyer. Vereinibank München, Konto i20404 (BLZ 70020270) ■ Postscheckkonto: MOnchen 27044-802 (BLZ 70010080)
einwirkt, um die elastische Klemmaktion der Membranfeder auf die Druckplatte beliebig zu unterbrechen. Das Gestänge umfaßt neben diesem Kupplungsausrücker eine kinematische Kette, die allgemein aus einer Gabel, aus Hebeln, qestängeartigen Elementenusw.besteht, wobei das Gestänge mit Betätigungsmitteln zum Positionieren beispielsweise einem Elektromotor und mit elastischen Dämpfungsmitteln zum Dämpfen der Betätigung zusammenwirkt. Letztere gestatten es, für die Betätigungsmittel eine reduzierte Leistung zu verwenden.
Allgemein ist das Gestänge mit einem Bahnweg versehen, der zu beiden Seiten des Bereichs dieses Wegs hinausragt, der tatsächlich verwendet wird und dessen Enden jeweils einem eingerückten und einem ausgerückten Zustand der Kupplung entsprechen.
Da die Kupplungsscheibe allgemein als Reibscheibe bezeichnet, sich abnutzt, ist es erforderlich, periodische Wartungen vorzunehmen.
Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung der genannten Gattung zum Ziel, die derartige Wartungsarbeiten überflüssig macht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen einen den Betätigungsmitteln zum Positionieren und den elastischen Dämpfungsmitteln und zum anderen dem Gestänge in zwei Teile aufgeteilte Verbindungsmittel angeordnet sind, von denen das erste Teil den Betätigungsmitteln zum Positionieren und den elastischen Dämpfungsmitteln und das zweite Teil dem Gestänge zugeordnet ist, wobei beide Teile normalerweise miteinander verrastet oder versperrt und von einer vorbestimmten Position des Wegs des ersten Teils der Verbindungsmittel an voneinander trennbar sind.
-rs-
Dank dieser Ausbildung erhält man nicht nur den Vorteil einer motorisierten Steuerung mit geringer Leistung, was dank des Vorhandenseins der elastischen Dämpfungsmittel möglich ist, sondern auch den eines fehlerfreien Funktionierens unabhängig davon, welcher Abnutzungszustand vorliegt und dies mit einer sehr einfachen Konstruktion.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Verschleißnachstellvorrichtung für die Betätigung einer Kupplungsvorrichtung einen besonders robusten Aufbau mit einer hohen Lebensdauer und sehr präzisen Betriebsverhalten auf.
Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß das erste den Betätigungsmitteln zum Positionieren und den elastischen Dämpfungsmitteln zugeordneten Teil einen gezahnten Sektor aufweist, der um eine Betätigungswelle des Gestänges drehbar ist und mit Ritzeln kämmt, die sowohl mit den Betätigungsmitteln zum Positionieren als auch mit den elastischen Dämpfungsmitteln zusammenwirken, während das zweite Teil, das dem Gestänge zugeordnet ist, Hebemittel umfaßt, die an die Betätigungswelle gekoppelt sind.
Dank dieser Ausbildung erhält man eine einfache und robuste Konstruktion, mit einem Minimalbahnweg für den gezahnten Sektor; die Vorrichtung wird unter günstigen Bedingungen bei einem reduzierten Raumbedarf in dem Gestänge eingesetzt.
Gemäß eines weiteren Merkmals umfassen die Hebemittel einen ersten und einen zweiten Hebel, wobei der erste Hebel über die Gesperremittel mit dem gezahnten Sektor zusammenwirkt, während der zweite Hebel fest mit der
BAD
-rl.
Betätigungswelle verbunden ist; diese beiden Hebel sind miteinander über zwei Schwenkgelenke verbunden, von
denen das eine spielfrei und das andere spielbehaftet j
ist, wobei die Verbindung so gestaltet ist, daß die Bewe- I gung des ersten Hebels wesentlich stärker ist als diejenige des zweiten. ■
Vorausgesetzt, daß die Verschleißnachstellvorrichtung, welche die Sperrmittel umfaßt, mit dem ersten Hebel verbunden ist, dessen Bewegung verstärkt ist, so ist sein Funktionverhalten besonders präzise gehalten und gestattet eine feine Nachstellung mit Konstruktionselementen, die groß dimensioniert und daher sehr robust sind.
Bei einer Ausführungsform umfassen die Sperrmittel eine schwenkbar auf dem gezahnten Sektor gehaltene Klinke, die mit einer auf den Hebemitteln angeordneten Verzahnung zusammenwirkt.
Bei einer Ausführungsvariante umfassen die Sperrmittel einen Roll- oder Wälzkörper, der in einem um eine Drehachse schwenkbaren Käfig angeordnet ist und auf Klemmung und Entklemmung mit Auflagerflächen des gezahnten Sektors und der Hebemittel zusammenwirkt.
In einer nächsten Ausführungsform weist das erste Teil der Verbindungsmittel eine Zahnstange auf, mit welcher zwei Ritzel zusammenwirken, von denen das eine durch die Betätigungsmittel zum Positionieren angetrieben wird, während die elastischen Dämpfungsmittel an dem anderen Ritzel befestigt sind; das zweite Teil der Verbindungsmittel ist verschiebbar an der Zahnstange vorgesehen.
Vorzugsweise ist eine Klinke schwenkbar auf dem ersten Teil der Verbindungsmittel angeordnet, sie wirkt mit einer auf dem zweiten Teil der Verbindungsmittel ausgebildeten Verzahnung zusammen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Rückstellfeder vorgesehen, welche die Klinke in einer in die Verzahnung des zweiten Teils der Verbindungsmittel eingerückten Stellung hält, während die Klinke selber so ausgebildet ist, auf Anschlag mit einer festen Anschlagfläche zusammenzuwirken, um aus der Verzahnung gelöst zu werden, und um eine automatische Verschleißnachstellung zu gestatten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Kupplungsanordnung und seiner motorischen Betätigung, in der eine erfindungsgemäße Verschleißnachstellvorrichtung eingebaut ist,
Fig. 2 eine Detaildarstellung der Kupplungsbetätigung und der Verschleißnachstellvorrichtung, wobei sich die Kupplung in eingerücktem Zustand befindet,
Fig. 3 eine Ansicht eines Schnitts entlang der unterbrochenen Linie III-III in Fig. 2,
Fig.4,5,6,7 jeweils eine schematische Ansicht analog derjenigen in Fig. 2 betreffend unterschiedliche Stellungen und Funktionsbedingungen, wobei Fig. 4 die Kupplung in
eingerückten Zustand und ohne Verschleiß zeigt, Fig. 5, diese neue Kupplung in ausgerückter Stellung, Fig. 6 diese Kupplung in abgenütztem Zustand und eingerückter Stellung und Fig. 7 die Kupplung in abgenutztem Zustand in ausgerückter Stellung,
Fig. 8 eine Ansicht analog derjenigen in Fig.2
betreffend eine Ausführungsvariante, bei der die Sperremittel einen mit einer Rampe zusammenwirkenden Roll- oder Wälzkörper aufweisen,
Fig. 9 eine Ansicht eines Schnitts entlang der
Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 8
betreffend einer weiteren Ausführungsvariante,
Fig. 11 eine Ansicht eines Schnitts entlang der
Linie XI-XI in Fig. 10, und
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Kupplungsbetätigung mit linearer Ausbildung.
Es wird zunächst Bezug genommen auf die Figuren 1 bis 7, die als die Erfindung nicht begrenzendes Beispiel eine Anwendung der Erfindung bei einer Steuerung einer Membranfederkupplung insbesondere für Kraftfahrzeuge ,,zeigen.
Die in Fig.1 dargestellte Kupplung weist einen Deckel auf, der an eine Schwungscheibe 11 eines Kraftfahrzeugmotors befestigbar ist. Diese Schwungscheibe 11 bildet eine Gegendruckscheibe. Die Kupplung weist darüber hinaus eine Mitnehmer- oder Reibscheibe 12 auf, die an eine erste Welle 13 des Fahrzeuggetriebes gekoppelt ist. Die Reibscheibe 12 ist zwischen der Gegendruckscheibe und einer Druckscheibe 14, welche an dem Deckel 10 angekoppelt ist, unter der federnden Klemmaktion einer die Form einer Membranfeder aufweisenden Feder einklemmbar.
Die Membranfeder 15 stützt sich im Bereich der Bezugsziffer 16 in Fig.1 an dem Deckel 10 ab und weist in ihrem Mittelbereich Finger 17 auf, die angepasst sind, in Fig.1 mittels eines Kupplungsausrückers 18 nach links gedrückt zu werden, wenn gewünscht wird, die Kupplung aus ihrem in dieser Figur dargestellten ausgerückten Zustand, bei dem der Kupplungsausrücker 18 ohne Einwirkung auf die Membranfeder 15 ist in einem eingerückten Zustand überzuführen, in welchem der Kupplungsausrücker 18 gegen die Membranfeder 15 in der Zeichnung nach links drückt und die Klemmaktion auf die Druckscheibe 14 beendet, wodurch die Reibscheibe 12 freigesetzt wird.
Somit besitzt die Kupplung einen Zustand, der als Funktion der Lage der beweglichen Mechanik, die von der Druckscheibe 14 und der Membranfeder 15 gebildet wird, ver-
η.
änderbar ist. Diese von der Druckscheibe 14 und der Membranfeder 15 gebildete Mechanik ist entlang eines definierten Wegs in zwei Richtungen zwischen einer ersten Endposition, in der die Kupplung eingerückt oder eingekuppelt ist und einer zweiten Endposition, in der die Kupplung ausgerückt oder ausgekuppelt ist, bewegbar. Die Membranfeder 15 bildet für die genannte Mechanik ein federndes Rückstellmittel in Richtung der ersten Endposition.
Der Kupplungsausrücker 18 ist Teil eines gegenwirkenden Schaltgestänges, das der Mechanik aus Druckscheibe und Membranfeder zugeordnet ist und eine Betätigungswelle umfasst, welche mit einer Gabel 41 verbunden ist. Das gegenwirkende Gestänge ist entlang eines Wegs bewegbar, wobei der Weg entsprechend den Positionen demjenigen der vorgenannten Mechanik entspricht; das Schaltgestänge ist somit angepasst, auf die von der Druckscheibe 14 und der Membranfeder gebildete Mechanik einzuwirken, um diese aus ihrer ersten Grenzposition in ihre zweite Grenz- oder Endposition oder umgekehrt überzuführen.
Dem Schaltgestänge 40,41,18 sind Betätigungsmittel zum Positionieren, beispielsweise ein Elektromotor 20f zugeordnet, der jede momentane Stellung des Gestänges festsetzt, ungeachtet oder unabhängig von den elastischen Rückstellmitteln, d.h. der Membranfeder 15 der von der Druckscheibe 14 und der Membranfeder 15 gebildeten Mechanik.
Diese Betatxgungsmittel zum Positionieren sind ausgelegt, das Gestänge 40,41,18 entlang seines Wegs zu verschieben, um eine entsprechende Verschiebung der ge-
nannten Mechanik entlang deren eigenen Wegs zu bewirken. Des weiteren sind elastische Dämpfungsmittel zum Dämpfen der Betätigung (vgl.Fig.2) dem Gestänge zugeordnet. Dieses umfasst neben dem Kupplungsausrücker 18 Hebelmittel 19, die der Betätigungswelle 40 zugeordnet sind.
Die Hebelmittel 19 sind mit den Betätigungsmitteln, d.h. dem Motor 20 und den Dämpfungsmitteln 21 über Verbindungsmittel 26,27 verbunden, wobei diese zweiteilig vorgesehen sind. Das erste Teil 26 dieser Verbindungsmittel ist mit den Mitteln zum Positionieren und den Dämpfungsmitteln 21 verbunden, während das zweite Teil 27 dem Hebel 19 zugeordnet ist.
Die beiden Teil 26 und 27 wirken über ein Klinkengesperre 51 zusammen, das normalerweise eingeklinkt ist, aber von einer vorbestimmten Position des Wegs des ersten Teils 26 der Verbindungsmittel 26,27 ausklinkbar ist. Die angesprochene Position liegt in der Nähe der eingerückten Stellung der Kupplung (vgl.Fig.2). Diese Anordnung gestattet eine automatische Nachstellung insbesondere bei Abnutzung der Reibscheibe 12.
Das erste Teil 26 weist einen gezahnten Sektor 42 mit einer Verzahnung 4 3 auf, welcher Sektor in der Zeichnung bei der Bezugsziffer 44 um eine Betätigungsachse 40 drehbar ist (vgl.Fig.2 und 3).
Der gezahnte Sektor 42 kämmt mit seiner Verzahnung 43 mit einem Ritzel 45. Dieses ist mit einem weiteren Ritzel 46 fest verbunden, welches mit einer Schnecke 47 kämmt, die ihrerseits von dem Motor 20 angetrieben wird.
Die Anordnung 20, 47,46,45 bildet einen Getriebemotor. Die Dämpfungsfeder 21 ist bei 48 an dem Ritzel 46 festgelegt. Somit wirken die Ritzel 45 und 46 sowohl mit den Betätigungsmittel zum Positionieren als auch mit den federnden Dämpfungsmitteln 21 zusammen.
Das zweite Teil 27 umfasst Hebelmittel 19, die an die Betätigungsachse 40 angekoppelt sind.
Wie man insbesondere aus den Figuren 2 und 3 erkennen kann, bestehen die Hebelmittel 19 aus einem ersten Hebel 49 und einem zweiten Hebel 50.
Der erste Hebel 49 wirkt über das Klinkengesperre 51 mit dem gezahnten Sektor 42 zusammen. Der zweite Hebel 50 ist fest mit der Betätigungswelle 40 verbunden (vgl.Fig.2 und 3).
Die beiden Hebel 49 und 50 sind miteinander durch zwei Schwenkgelenke 52 und 53 verbunden, von denen das Schwenkgelenk 52 kein Spiel, das Schwenkgelenk 53 jedoch Spiel aufweist, und zwar derart, daß die Bewegung des ersten Hebels 49 weiter ist als diejenige des zweiten Hebels 50. Das Spiel des Schwenkgelenks 53 ist im wesentlichen radial gerichtet, was insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist.
In dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Klinkengesperre 51 eine schwenkbar an dem gezahnten Sektor 42 angeordnete Klinke 54 auf. Diese wirkt mit einer Verzahnung 56 zusammen, welche auf dem Hebel 49 der Hebelmittel 19 ausgebildet ist. Eine Rückstellfeder 57 ist vorgesehen, um die Klinke 54 in
der Verzahnung 56 des Hebelmittels 19 eingerückt zu halten. Die Klinke 54 ist so angeordnet, daß sie auf Anschlag mit einem festen Anschlagorgan 58 zusammenwirken kann, um aus der Verzahnung 56 (vgl.Fig.2) in der eingerückten Stellung außer Eingriff gebracht zu werden und um eine automatische Abnutzungsnachstellung zu ermöglichen.
Wenn während des Betriebs (vgl. Fig.1 bis 4) die Schnecke 47 des Elektromotors 20 eine Position einnimmt, in der das Gestänge selber in einer solchen Posi tion ist, die mit den Einrückbedingungen der Kupplung (Fig.4) übereinstimmt, übt das Gestänge unter Zwischen schaltung der Gabel 41 keinerlei bemerkbare Aktion auf die Membranfeder 15 aus. In einer derartigen Stellung ' wirkt die Feder 21 praktisch nicht und die Kupplung ist mit einer Einrückkraft eingerückt, die der Federkraft der Membranfeder 15 entspricht.
Des weiteren ist in einer solchen Stellung die Klinke 54 von dem Anschlagorgan 58 angehoben, was eine Verschleißnachstellung gestattet. Man erkennt in Fig.4 die Kupplung mit einer Reibscheibe 12, die sich im neuen, wenig abgenutzten Zustand befindet, und in Fig.6 eine Kupplung mit abgenutzter Reibscheibe.
Um ein Auskuppeln herbeizuführen, dreht man den Elektromotor 20 in die Richtung, die dem Weg aus der in Fig.4 dargestellten Stellung in diejenige entspricht, die in Fig.5 gezeigt ist. Die Klinke 54 verlässt das Anschlagorgan 58 und das Gestänge 19, 41,18 überwindet den federnden Widerstand der Tellerfeder 18 und bewirkt das Ausrücken der Kupplungrwodurch d:e Reibscheibe 12 freigesetzt wird (vgl.Fig. 5 und 7).
BAD ORIGINAL
4?.
In Fig. 5 ist diese ausgerückte Position für den Fall dargestellt, daß die Reibscheibe 12 sich im Neuzustand befindet, wohingegen in Fig. 7 die Reibscheibe 12 abgenutzt ist. Im Verlaufe dieser Ausrückbetätigung wirkt die Feder 21 nach einer Gesetzmäßigkeit, die einen reduzierten Betätigungsdruck gestattet.
Um die Kupplung wieder einzurücken, läuft die Betätigung in der gleichen einfachen Weise, jedoch in umgekehrter Richtung ab. Es wird betont, daß die Klinke 54 ein automatisches Kompensieren der Abnutzung der Reibscheibe gestattet. Dank der in den Figuren 1-7 dargestellten Ausführungsform, bei der die Hebemittel aus zwei miteinander mit zwei GelenkenverbundenenHebeln49 und 50 bestehen, von denen der eine spielfrei und der andere mit radialem Spiel behaftet ist, wird die Winkelbewegung der Verzahnung 56 im Verhältnis zur Winkelbewegung der Betätigungswelle 14 wesentlich verstärkt. Dies gestattet es hinsichtlich der Verzahnung 56 relativ große Dimensionen zu wählen, was wiederum eine besonders robuste Konstruktion und ein sicheres Funktionieren ermöglicht, wobei gleichzeitig eine extrem feine Abnutzungsnachstellung begünstigt wird.
In der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsvariante ist die Anordnung analog derjenigen, wie sie unter Bezugnahme auf die Figuren 1-7 beschrieben worden ist, jedoch umfassen die Gesperremittel 51 hier einen in einem Käfig oder einer Führung 61 gehaltenen Rollkörper 60, der um eine Drehachse 62 dreht und klemmend bzw. entklemmend mit Auflagerflächen 63 und 64 des gezahnten Bereichs 62 und der Hebemittel 19 zusammenwirkt.
Die Auflagerfläche 63 des gezahnten Sektors 42 bildet eine Klemmrampe, während die Auflagerfläche 24 der Hebemittel 19 zylindrisch und koaxial zur Drehachse 62 des Gehäuses 61 ausgebildet ist.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, wirkt der Käfig 61 mit der festen ein Entklemmen herbeiführenden Auflager 53 zusammen.
In dem in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen die Hebemittel 19 wie in den Figuren 1-7 die beiden Hebel 49 und 50, die mittels eines spielfreien Schwenkgelenks 52 und eines spielbehafteten Gelenks 53 miteinander verbunden sind. Das spielfreie Gelenk 52 ist koaxial zur Drehachse 62 des Käfigs 61 angeordnet. Die ein Klemmen herbeiführende zylindrische Auflagerfläche 64 ist an dem Hebel 49 angebracht, während der Hebel 50, wie bei den Figuren 1-7 mit der Betätigungswelle 40 fest verbunden ist. Der Funktionsablauf ist analog demjenigen, wie er unter Bezugnahme auf die Figuren 1-7 beschrieben worden ist. Dank der Anordnung der Hebemittel 19 in Form von zwei Hebeln 49 und 50, der Gesperremittel 51 mit dem Roll- oder Wälzkörper 60 begünstigt das Gehäuse 61 und die Auflagerflächen 63 und 64 wie vorhergehend eine verstärke Winkelbewegung und weist vorteilhafterweise große Dimensionen auf, die hinsichtlich der Robustheit und der Wirksamkeit günstig sind.
Bei einer in den Figuren 10 und 11 dargestellten weiteren Ausführungsvariante ist die Anordnung analog derjenigen getroffen, wie sie unter Bezugnahem auf die Figuren 8 und 9 beschrieben worden ist.
Das Gesperremittel 51 weist auch hier einen Roll- oder Wälzkörner 60, einen Käfig 61 und Auflagerflächen 63 und 64 auf, jedoch umfassen die Hebemittel 19 einen einzigen Hebel 70, der mit dem Rollkörper 60 über eine Rampe 63 des gezahnten Sektors 42 zusammenwirkt, und der mit der Betätigungswelle 40 fest verbunden ist. Die Drehachse 62 des Käfigs 61 verläuft in diesem Fall koaxial zur Betätigungswelle 40.
Die Funktionsweise ist analog derjenigen, die oben beschrieben worden ist.
In dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel erkennt man, daß der Kupplungsausrücker 18 Teil einer gegenläufig wirkenden Gestängeanordnung 18,19 ist, die der .Mechanik bestehend aus der Druckscheibe 14 und der Membranfeder 15 zugeordnet ist.
Dieses Gestänge ist entlang eines Weges bewegbar angeordnet, wobei dieser Weg Position für Position demjenigen der Anordnung aus Druckscheibe 14 und Membranfeder 1 5 entspricht.
Die Gestängeanordnung 18,19 kann in jeder geeigneten Ausbildung vorgesehen sein, insbesondere mechanischer Art sein.
Es ist dazu ausgelegt, auf die aus der Druckscheibe 14 und der Membranfeder 15 bestehende Mechanik einzuwirken, um diese aus ihrer ersten Endstellung in ihre zweite Endstellung oder umgekehrt überzuführen.
BAD
-is* Λ).
°5(K708
Der Gestängeanordnung 18,19 sind Mittel zur Lageverstellung zugeordnet, wie beispielsweise ein Elektromotor 20, wobei dieser jede Momentanposition dieses Gestänges 18,19 fixiert, unabhängig von der elastische Rückstellfedermittel bildenden Membranfeder 15. Diese Betätigungsmittel sind so ausgelegt, das Gestänge 18,19 entlang seines Weges zu verschieben, um eine entsprechende Verschiebung mit der aus Druckscheibe 14 und der Membranfeder 15 bestehenden Anordnung entlang dessen eigenen Wegs hervorzurufen.
Desweiteren sind elastische Betatigungsdämpfungsmittel dem Gestänge 18,19 zugeordnet. Dieses umfaßt, außer dem Kupplungsausrücker 18 einen Hebel 19, der an einem Festschwenkpunkt 23 befestigt ist und dem eine Feder 19A zugeordnet ist. Die Feder 19A sei als Haltefeder bezeichnet.
Der Hebel 19 wirkt über ein Ende 24 mit dem Kupplungsausrücker 18- zusammen. Das andere Ende 25 des Hebels 19 ist über zweiteilige Verbindungsmittel 26,27 mit dem Betätigungsmittel 20, d.h. dem Elektromotor und den elastischen Dämpfungsmitteln 21 verbunden.
Der erste Teil 26 der Verbindungsmittel 26,27 ist dem Betätigungsmittel zum Positionieren, d.h. dem Elektromotor 20 und den elastischen Dämpfungsmitteln 21 zugeordnet, während der zweite Teil 27 dem Hebel 19 zugeordnet ist.
Die beiden Teile 26 und 27 sind normalerweise bei der Bezugsziffer 29, Zeichnung 12, miteinander verklinkt und sind im Wegbereich des ersten Teils 26 der Verbindungs mittel von einer ersten vorbestimmten Stelle an
entklinkbar, um eine automatische Verschleißnachstellung der Reibscheibe 12 zu gestatten. Das erste Teil 26 der Verbindungsmittel 26,27 umfaßt eine Zahnstange, mit welcher zwei Ritzel kämmen, von denen das eine 22A von den Positioniermitteln, d.h. vom Elektromotor 20 angetrieben wird, während die elastischen Dämpfungsmittel 21 am Punkt 30 des anderen Ritzels 22B angreifen. Der zweite Teil 27 der Verbindungsmittel 26,27 greift bei der Bezugsziffer 31 verschiebbar in die Zahnstange 26 ein.
An der Zahnstange 26 ist eine Klinke 32 im Bereich der Bezugsζiffer 33 schwenkbar angeordnet, die im Bereich der Bezugsziffer 29 mit einer auf dem zweiten Teil 27 der Verbindungsmittel 26,27 angeordneten Verzahnung 34 zusammenwirkt.
Eine Rückstellfeder 3 5 drängt die Klinke 32 in Eingriff mit der Verzahnung 34, während ein fester Anschlag in Form eines Fingers 36 mit der Klinke 32 zusammenwirkt un diese von einer vorbestimmten Position des Weges des Teils 26 an außer Eingriff mit der Verzahnung 34 zu bringen, um eine automatische Verschleißnachstellung für die Reibscheibe 12 zu ermöglichen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle Varianten ihrer verschiedenen Elemente und deren Anwendung im Bereich der Ansprüche umfaßt.

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE:
1) Verschleißnachstellvorrichtung für eine Kupplungsvorrichtung, wie z.B. eine Schaltkupplung,*deren Zustand als Funktion der Stellung einer in zwei Richtungen entlang eines definierten Weges zwischen zwei Grenz- oder Endstellung bewegbaren, elastische Rückstellmittel (15) aufweisende Anordnung (14,15) veränderbar ist, wobei die elastischen Rückstellmittel (15) die Anordnung (14, 15) in eine erste der beiden Grenzstellungen zurückstellt, und mit einem gegenläufigen, der Anordnung (14,15) zugeordneten Gestänge (18,19)/äaß entlang eines Position um Position dem Weg der Anordnung (14,15) entsprechenden Wegs bewegbar und angepaßt ist, auf die Anordnung (14,15)* einzuwirken, um sie aus der ersten Grenzstellung in die zweite überzuführen, und vice versa, wobei das Gestänge sowohl mit Betätigungsmitteln zum Positionieren (20) als auch mit elastischen Dämpfungsmitteln (21) zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet , daß zwischen zum einen den Betätigungsmitteln zum Positionieren
(20) und den elastischen Dämpfungsmitteln (21) und zum anderen dem Gestänge (18,19) in zwei Teile (26,27) aufgeteilte Verbindungsmittel angeordnet sind, von denen das erste Teil (26) den Betätigungsmitteln zum Positionieren (20) und den elastischen Dämpfungsmitteln
(21) und das zweite Teil (27) dem Gestänge zugeordnet ist, wobei beide Teile (26,27) normalerweise miteinander verrastet oder versperrt und von einer vorbestimmten Position des Wegs des ersten Teils (26) der Verbindungsmittel an voneinander trennbar sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (26) einen gezahnten Sektor (42) besitzt, der um eine Betätigungsachse (40) des Gestänges frei drehbar ist und mit Ritzeln (45,46) kämmt, die ihrerseits sowohl mit dem Betätigungsmittel zum Positionieren (20) als auch mit den elastischen Dämfpungsmitteln (21) zusammenwirkt, während das zweite Teil (27) Hebemitteln (19) umfaßt, die mit der Betätigungswelle (40) zusammengekoppelt sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebemittel (19) einen ersten (49) und einen zweiten Hebel (15) aufweisen, wobei der erste Hebel (49) über Gesperremittel (51) mit dem gezahnen Sektor (52) zusammenwirkt, während der zweite Hebel (50) fest mit der Betätigungswelle (40) verbunden ist, und daß die beiden Hebel mittels zweier Schwenkgelenke (52,53) miteinander verbunden sind, von denen das eine (52) spielfrei und das andere (53) spielbehaftet ist und die Verbindung so
ausgelegt ist, daß die Bewegung des ersten Hebels (49) wesentlich stärker ist als diejenige des zweiten Hebels (50).
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel des Gelenks (53) im wesentlichen radial gerichtet ist.
5) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet , daß die Gesperremittel (51) eine schwenkbar auf dem gezahnten Sektor (42) angeordnete Klinke (54) aufweisen, welche mit einer auf den Hebelmitteln (19) angebrachten Verzahnung (56) zusammenwirkt.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder (57) die Klinke (54) in Eingriff mit der Verzahnung (56) der Hebemittel (19) drängt.
7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (54) auf Anschlag mit einem festen Anschlag (58) zusammenwirkt, um außer Eingriff mit der Verzahnung (56) gebracht zu werden und um eine automatische Verschleißnachstellung zu gestatten.
8) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
2 - 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Gesperremittel (51) einen Roll- oder Wälzkörper (60) umfassen, der um eine Drehachse (82) schwenkbar ist und auf Klemmung und Entklemmung mit Auflagerflächen (63,64) des gezahnten Sektors und der Hebemittel zusammenwirkt.
9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Sektor eine Klemmrampe (43) bildet, während das Auflager (64) koaxial zylindrisch zur Drehachse (62) des Käfigs(61)verläuft.
10) Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (61) mit einem festen , dem Entklemmen dienenden Auflager (58) zusammenwirkt.
11) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebemittel (19) einen ersten Hebel (49) und einen zweiten Hebel (50) aufweisen, wobei der erste Hebel (49) über den Roll- oder Wälzkörper (60) mit dem gezahnten Sektor (42) zusammenwirkt, während der zweite Hebel (50) fest mit der Betätigungswelle (40) verbunden ist und wobei die beiden Hebel miteinander über zwei Schwenkgelenke (52,53) verbunden sind, von denen das eine (52) spielfrei und das andere (53) spielbehaftet ist und daß der Käfig (61) um das spielfreie Gelenk (52) dreht.
12) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebemittel (19) einen einzigen Hebel (70) umfassen, der über den Roll- oder Wälzkörper (20) mit dem gezahnten Sektor (42) zusammenwirkt und der drehfest mit der Betätigungswelle 40 verbunden ist und daß der Käfig (61) um die Betätigungswelle (40) drehbar ist
13) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Teil der Verbindungsmittel eine Zahnstange (26) umfaßt, mit welcher zwei Ritzel (22A,22B) kämmen, von denen das eine von
den Betätigungsmitteln zum Positionieren (20) angetrieben ist, während an dem anderen Ritzel (22B) die elastischen Dämpfungsmittel (21) angreifen, und daß das zweite Teil (27) der Verbindungsmittel verschiebbar an der Zahnstange (26) vorgesehen ist.
14) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem ersten Teil (26) der Verbindungsmittel eine Klinke(32) schwenkbar angeordnet ist und mit einer auf dem zweiten Teil (27) der Verbindungsmittel angeordneten Verzahnung (34) zusammenwirkt.
15) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß eine Rückstellfeder (35) die Klinke (3 2) in der in die Verzahnung (34) des zweiten Teils (27) der Verbindungsmittel eingerrückten Lage hält.
16) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Klinke (32) ausgelegt ist, auf Anschlag mit einer festen Anschlagfläche (34) zusammenzuwirken, um außer Eingriff mit der Verzahnung (34) zu treten und eine automatische Nachstellung zu gestatten.
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