DE3046111A1 - Selbstnachstellende betaetigungsvorrichtung fuer reibungskupplungen o.dgl. - Google Patents

Selbstnachstellende betaetigungsvorrichtung fuer reibungskupplungen o.dgl.

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DE3046111A1
DE3046111A1 DE19803046111 DE3046111A DE3046111A1 DE 3046111 A1 DE3046111 A1 DE 3046111A1 DE 19803046111 DE19803046111 DE 19803046111 DE 3046111 A DE3046111 A DE 3046111A DE 3046111 A1 DE3046111 A1 DE 3046111A1
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Heinz 8722 Waigolshausen Kiener
Leo 8722 Eßleben Müller
Armin 8720 Schweinfurt Olschewski
Lothar Walter
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
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    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/752Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located in the actuating mechanism arranged outside the clutch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D2023/141Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings characterised by using a fork; Details of forks

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Selbstnachstellende Betätigungsvorrichtung
  • für Reibungskupplungen oder dgl.
  • Die vorliegende Erfindung hetrifft eine selbstnachstellende Betätigungsvorrichtung für Reibungskupplungen oder dergleichen mit einem einen Angriffsarm aufweisenden Betätigungshebel, einer schwenkbar gelagerten Betetigungswelle, einer auf der Betätigungswelle befestigten, ein Drucklager tragenden BetAtigungsgabel und Mittel zum kraftschlüssigen Verbinden des Bet-Rtigungshebels mit der Betmtigungswelle beim Schwenken des Betitigungshebels und der Betätigungswelle mit ihrer BetAtigungsgabel über das Drucklager gegen Ein- oder Ausrückorgane der Reibungskupplung.
  • Es ist eine selbstnachstellende BetStigungsvorrichtung der angegebenen Art bekannt, bei der das als BetEtigungshebel ausgebildete, durch Federn gegen die Ausruckorgane angestellte Kupplungspedal eines Kraftfahrzeuges mit einer Klinke derart verbunden ist, daß diese einen selbsttätige Ausgleich des Verschleißes der Reibflächen der Reibungskupplung bewirkt (DE-OS 1 961 872). Beim Schwenken des nat:ltiqungshebels kommt die Klinke mit einem auf die Reibungskupplung einwirkenden Rastzahnelement in Fingriff, nimmt die Betätigungsgabel mit und drückt das in dieser eingebaute Drucklager gegen die rotierenden Ausrückorgane (Membranfeder, AusrfRckhebel) der Reibungskupplung. Diese bekannte BetRtigungsvorrichtung hat den Nachteil, daß auf die Ausrückorgane auch im nichtbetätigten Zustand der Vorrichtung ein Druck ausgeübt wird. Dieser ständige Druck auf die Ausrückorgane verursacht besonders bei rotierenden Ausrückorganen einen erhöhten Verschleiß sowohl im Kontakt des Drucklagers mit den Ein-bzw. Ausrückorganen als auch im Drucklager (Gleit- oder Wälzlager). Außerdem lOuft das Drucklager durch dauernde Reibungsw-Srmeentwicklung mit unerwünscht hoher Temperatur. Die Gebrauchsdauer der hekannten Betätigungsvorrichtung ist wegen vorzeitiger Oxidation des Schmiermittels und erhöhtem Verschleiß im Drucklager und an den Berührungsstellen des Drucklagers mit den Ein- bzw. Ausrückorganen der Reibungskupplung dementsprechend relativ kurz.
  • Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstnachstellende Betätigungsvorrichtung für Reibungskupplungen oder dergleichen der genannten Art zu schaffen, bei der zwischen den Ein- bzw. Ausrückorganen der Reibungskupplung und der Betätigungsvorrichtung nur dann eine kraftübertragende Verbindung hergestellt ist, wenn der Betätigungshebel zum Ein- bzw. Ausrücken der Reibungskupplung betätigt wird. Überdies soll die Betätigungsvorrichtung einfach und wirtschaftlich herstellbar sein.
  • Mit der Anordnung nach der Erfindung wird erreicht, daß der Bet'4tigungshebel sowohl beim Schwenken in Fin- bzw.
  • Ausrückrichtung als auch beim Schwenken in die entgegengesetzte Richtung sich um seine Drehachse im Gehause etwas dreht. Zwischen den beiden Endstellungen einer Drehung mit Verlagerung des kraftschlüssigen Kontaktes von dem bzw. den Vorsprüngen der Ein- bzw. Ausrückrichtung auf den bzw. die anderen Vorsprünge der entgegengesetzten Schwenkrichtung wird vom Betätigungshebel eine Zwischenstellung eingenommen, bei der weder die einen noch die anderen Vorsprünge mit der Mantel fläche der Betätigungswelle in kraftschlüssiger Verbindung stehen. Die BetStigungswelle ist dann im Gehäuse entkuppelt, so daß die federnd drehenden Mittel die Betätigungwelle hi. zum Anschlag des auf seiner BetAtigungsgabel getragenen Drucklagers gegen die Ein- bzw. Ausrückorgane der Reibungskupplung schwenken. Die Betätigungswelle wird immer in die richtige relative Drehstellung zum Betatigungshebel gebracht, denn durch dieses Schwenken des Drucklagers gegen die Ein- bzw. Ausrückorgane erfolgt eine selbsttätige Lageorientierung des vom Gehäuse entkuppelten Drucklagers entsprechend dem Verschleiß (tageänderung) der Reibungskupplung.
  • Bei Betätigen des Betätigungshebels von seiner Ausgangsstellung in Ein- bzw. Ausrückrichtung dreht sich der Betätigungshebel zunächst um seine Drehachse im Gehäuse, so daß die oben beschriebene Zwischenstellung erreicht wird, bei der die federnd drehenden Mittel das Drucklager gegen die Ein- oder Ausrückorgane der Reibungskupplung anstellen. Anschließend kommen der bzw. die in Ein- bzw.
  • Ausrückrichtung am Angriffsarm des Betätigungshebels angeordneten Vorsprünge in kraftschlüssigen Kontakt mit der dqantelflache der BetEtigungswelle. Beim weiteren Schwenken des Betätigungshebels in Ein- bzw. Ausrückrichtung wird das Gehäuse zusammen mit der Betätigungswelle um die Drehachse der Betätigungswelle geschwenkt. Dabei wird die Betätigungswelle in ihren Lagern gedreht, so daß das Drucklager die zum Ein- bzw. Ausrücken der Reibungskupplung notwendige BetNtigungskraft auf die ein- bzw. Ausrückorgane ausflbL.
  • Beim anschließenden Schwenken des Betätigungshebels in entgegengesetzte Richtung wird das Ein- bzw. Ausrücken der Reibungskupplung wieder aufgehoben. Dabei wird die BetRtigungswelle in ihren Lagern zurückgeschwenkt. Es wird eine Stellung des Drucklagers erreicht, bei der dieses lediglich durch die federnd drehenden Mittel gegen die Ein- bzw. Ausrückorgange angestellt wird.
  • Beim weiteren Zurückschwenken des Bettigungshebels wird der BetZtigungshebel um seine Drehachse im Gehäuse etwas verdreht, so daß der bzw. die in Ein- bzw. Ausrückrich-Üunq angeordneten vorsprflng (Ics Angriffsarmes ihren kraftschlüssigen Kontakt mit der Mantel fläche der Bettigungswelle verlieren. Gleichzeitig verharren die Betätigungswelle und das Gehäuse in ihrer Drehstellung, bei der das Drucklager durch die federnd drehenden Mittel gegen die Ein- bzw. Ausrückorgane der Reibungskupplung angestellt ist.
  • Alsdann kommen der bzw. die entgegen der Ein- bzw. Ausrückrichtung angeordneten Vorsprünge des Angriffsarmes in kraftschlüssigen Kontakt mit der Mantel fläche der Bettigungswelle. ßetRtigungshebel und BetAtigungswelle sind dann über das Gehäuse starr miteinander gekuppelt.
  • Dementsprechend werden beim weiteren Rückschwenken des Betätigungshebels nunmehr die Betätigungswelle und das Gehäuse mitgenommen und um die Drehachse der BetNtigungswelle geschwenkt.
  • Dabei wird die Betätigungswelle in ihren Lagern cntgegrrn der Kraft der federnd drehenden Mittel gedreht, so daß der Kontakt des Drucklagers mit den Ein- bzw. Ausrückorganen der Reibungskupplung verloren geht. Das Druciclager wird schließlich in einem vorbestimmten Abstand von den Ein-bzw. Ausrückorganen gehalten, wenn der Betitigungshebel seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat.
  • Im nicht betätigten Zustand der Bet-Rtigungsvorrichtung wird also vom Drucklager kein Druck auf die Betätigunqsorgane der Reibungskupplung ausgeübt. Dementsprechend entsteht im Betrieb ein geringer Berührungsverschleiß zwischen dem Drucklager und den Ein- bzw. Ausrückorganen und die Betätigungsvorrichtung besitzt eine entsprechend lange Gebrauchsdauer.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß die federnd drehenden Mittel wirtschaftlich hergestellt und einfach eingebaut werden können.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 hat zur Folge, daß sich der bzw. die Vorsprünge mit ihren Zähnen auf der Mantelflache der Betätigungswelle verkrallen, so daß hohe Betätigungskräfte zwischen Betätigungshebel und Betätigungswelle übertragen werden können.
  • Die zusatzliche Ausgestaltung nach Anspruch 4 bewirkt, daß ein Gleitschlupf im kraftschlüssigen Kontakt zwischen dem bzw. den Vorsprüngen des Angriffsarmes des BetEtigungshebels und der Mantel fläche der Bettigungswelle praktisch ausgeschlossen ist. Je nach Größe des sich einstellenden Verschleißes der ReibflNchen der Reibungskupplung können die Zähne der Vorsprünge des Angriffsarmes in die einen oder daneben am Umfang der Mantelfläche der BetEtigungswelle eingearbeiteten Rastvertiefungen einrasten.
  • Die geänderte Ausgestaltung nach Anspruch 5 hat zum Ziel, eine stufenlose Einstellmöglichkeit der relativen Drehstellung zwischen dem Bettigungshebel und der Bettigungswelle um ihre Drehachsen im Gehäuse zu ermöglichen.
  • Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist der Verdrehung des Gehäuse um die Drehachse der Betätigungswelle ein Gleitreibungswiderstand entgegengesetzt. Dadurch kann der nach dem Zurückschwenken des Betätigungshebels in seine Anfangslage sich ergebende Abstand zwischen Drucklager und Ein- bzw. Ausrückorgane genau eingestellt und eingehalten werden.
  • Auf eine vorteilhaft wirtschaftliche und raumsparende Ausbildung der gleitreibenden Mittel weist der Anspruch 7 hin.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 bewirkt, daß der Betätigungshebel nach dem Ein- bzw. Ausrücken der Reibungskupplung selbsttätig in steine AnFangslage zurückgeschwenkt wird. Dabei zeigen die zu Ausgestaltungen nach Anspruch 9 und 10 einfach herzustellende Arretierungsmöglichkeiten für die Ausgangsstellung des BetEtigungshebel der Betatigungsvorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung f.tir Reibungskupplungen oder dergleichen wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen dargestellt ist, naher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 Einen LAngsschnitt durch eine erfindungsgemße Bettigungsvorrichtung für Reibungskupplungen oder dergleichen, Figur 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A durch die in Figur 1 dargestellte Betätigungvorrichtung, Figur 3a bis 3d schematische Darstellung der Drehstellungen von Beätigungshebel und Betätigungswelle beim Schwenken des Betätigungshebels von seiner Ausgangsstellung in Ein- bzw. Ausrückstellunq und Figur 4a bis 4d schematische narstellung der Drestellungen von BetRtigungshebel und BetEtigungswelle beim Schwenken des Betjtigungshebels von der Rin-bzw. Ausrückstellung in seine Ausgangsstellung.
  • Mit L ist in Figur 1 und 2 der Betätigungshebel der Betätigungsvorrichtung 2 bezeichnet. Die hohle Betätigungswelle 3 ist in den Lagern 4 und 5 des Gestelles 6 schwenkbar gelagert.
  • Der Betätigungshebel 1 weist einen Betätigungsarm 7 und einen Angriffsarm 8 auf.
  • Sowohl der Betätigungshebel 1 als auch die Betätigungswelle 3 sind in einem gemeinsamen Gehause 9 mit im weseitlichen parallel zueinander gerichteten Drehachsen 10, 11 drehbeweglich gehalten. nie Drehachse 10 des Betätigungshebels 1 ist durch den Achsbolzen 13 gebildet, der über die Sprengringe 12 axial im Gehäuse 9 festgehalten ist. Die Betätigungswelle 3 ist in den beiden Lagerbohrungen 14 mit der Drehachse 11 im Gehäuse 9 gelagert. Auf der den Lagern 4 und 5 zugekehrten Seite des Gehäuses 9 ist eine auf der BetEtigungswelle 3 in einer Ringnut gehaltene, gegen das Gehäuse 9 axial drückende Tellerfeder 15 angeordnet. Diese Tellerfeder 15 wirkt als gleitreibendes Mittel, welches zwischen dem Gehäuse 9 und der Betatigungswelle 3 eingebaut ist, um das selbsttätige Drehen des Gehlluses 9 auf der Betätigungswelle 3 zu hindern.
  • Auf der d('.fl binden La<jern 4, 5 abgekehrten Seite des Gehauses 9 ist der Sprengring 16 in einer Ringnut der Bettigungswelle 3 eingesetzt. Dieser Sprengring 16 nimmt den von der Tellerfeder 15 auf das Gehause 9 ausgeübten Federdruck auf, indem dieser das Gehäuse 9 auf der Betätigungswelle 3 seitlich abstützt.
  • Zwischen den beiden Lagern 4 und 5 ist die Betitigungsgabel 17 auf der Betätigungswelle 3 befestigt. Diese Betätigungsgabel 17 trägt in an sich bekannter Weise ein Drucklager (Gleit- oder Wälzlager) 18, dessen rotationsbeweglicher Lagerring 19 beim Ein- bzw. Ausrücken mit den rotierenden Ein- oder Ausrückorganen 20 der Reibungskupplung (nicht gezeigt) in Reibschluß gebracht wird. Bei diesem Ein- bzw. Ausrücken der Reibungskupplung wird das in der Betktigungsgabel 17 der Betätigungswelle 3 angeordnete Drucklager 18 mit seinem rotationsbeweglichen Lagerring 19 gegen die Ein- oder Aussckoran 20 gedrückt.
  • Zum kraftschlüssigen Verbinden des Bet.itigungshebels 1 mit der Bettigungswelle 3 beim Schwenken der Betätigungswelle 3 in Ein- bzw. Ausrückrichtung sind besondere Mittel vorgesehen. Im vorliegenden Fall sind diese durch in Ein- bzw. Ausrückrichtung des Betätigungshebels 1 am Angriffsarm 8 angeordnete Vorsprünge 27, die hier als Zähne des Nockens 23 ausgebildet sind, sowie durch einen in entgegengesetzter Richtung am Angriffsarm 8 angebrachten Vorsprung 22, der hier als Nocken ausgebildet ist, gegeben. Die Vorsprünge 27 kommen lediglich beim Schwenken des Betätigungshebels 1 über das Zugkahel 24 in Ein- bzw. Ausrückrichtung (siehe Pfeil 25 in Figur 2) durch gegenseitiges Verdrehen von Betsitigungshebel 1 und Betätigungswelle 3 um ihre Drehachsen 10, 11 im Gehuse 9 mit der Mantel fläche 21 der Betätigungswelle 3 in kraftschlüssigen Kontakt.
  • Der in Schwenkrichtung gegenüberliegende Vorsprung 22 des Angriffsarmes 8 kommt lediglich beim Schwenken des Betätigungshebels 1 entgegen der in Figur 2 durch den Pfeil 25 angezeigten Richtung mit der Mantelfl,iche 21 in Kontakt.
  • Zwischen dem Lager 4 und der Bettigungsgabel 17 ist eine um die Betätigungswelle 3 gewundene, an ihrem einen Ende im Gestell 6 festgehaltene und an ihrem anderen Ende an der Betätigungsgabel 17 angreifende Torsionsfeder 26 eingebaut. Diese Torsionsfeder 26 dient als an der Betätigungswelle 3 angreifendes, diese entgegen ihrer Ein- bzw. Ausrückrichtung federnd drehendes Mittel. Außerdem dient die Torsionsfeder 26 dazu, die BetEtigungswelle 3 am Lager 4 axial federnd festzuhalten. Im vorliegenden Fall sind am Umfang der Betätigungswelle Rastvertiefungen 28 eingearbeitet, in welchen die Vorsprünge 27 formschlüssig eingreifen, welche in Ein- bzw. Ausrilckrichtung am Angriffsarm 8 des Betntigungshebels 1 angebracht sind. In entgegengesetzter Richtung ist am Angriffsarm 8 der Vorsprung 22 vorhanden, der als in reibschlüssigen Kontakt mit der Mantelfläche 21 der Bettigungswelle 3 bringbarer Nocken 29 ausgebildet ist.
  • Am Gestell 6 ist eine auf Zug beanspruchte Feder 30 mit der Haltescheibe 31 befestigt und an der Angriffsstelle 32 mit dem Betätigungshebel 1 verbunden. Diese Feder 30 dient als rückfederndes Mittel, welches den BetRtigungshebel 1 entgegen seiner Ein- bzw. Ausrückrichtung 25 selbstttig schwenkt. Zwischen der Angriffswelle 32 der Feder 30 und der Drehachse 10 des Betätiqungshebels 1 ist ein Stellelement 33 am Gestell 6 befestigt. Dieses Stellelement 33 ist im vorliegenden Fall als eine in das Gestell 6 einschraubbare und gegen den BetXtigungshebel 1 einstellbare Stiftschraube ausgebildet.
  • Bei NichtbetEtigung des Bettigungshebels 1 ist das mit dem Bettigungshebel 1 verbundene Zugkabel 24 entlastet.
  • Die auf Zug beanspruchte Feder 30 drückt dann den Betä- tigungshebel 1 gegen die Spitze 34 des Stellelementes 33, so daß der Betätigungshebel 1 an dieser gedreht und dementsprechend der Nocken 29 des Angriffsarmes 8 gegen die Mantel fläche 21 der Betätigungswelle 3 angedrückt wird. Damit ist eine reibschlüssige Verbindung des Nokkens 22 mit der Mantelfläche 21 der Betätigungswelle 3 hergestellt.
  • Durch die Arretierungsmutter 36 wird das Stellelement 33 am Gestell 6 festgesetzt.
  • Ein zweiteiliges SchutzgehBuse 37, welches in F;qur 1 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet ist, sitzt auf der BetAtigungswelle 3 und schützt die T,agerbohrungen 14 des Gehäuses 9 vor dem Eindringen von schEdlichem Schmutz der Umgebung der Betätigungsvorrichtung und hält außerdem das Schmiermittel im Gehause 9 fest, so daß dieses nicht entweichen kann.
  • In den Figuren 3a bis 3d sind verschiedene Drehstellungen von Betätigungshebel 1 und Betätigungswelle 3 beim Schwenken des BetAtigungshebels 1 von seiner Ausgangsstellung in Ein- bzw. Ausrückstellung dargestellt.
  • In seiner Ausgangsstellung, die in Figur 3a gezeigt ist, kommt der Betätigungshebel 1 mit seinem als Nocken 29 ausgebildeten Vorsprung 22 in reibschlüssigen Kontakt mit der Mantel fläche 21 der Betätigungswelle 3, so daß das nrucklager 18 in einem bestimmten Abstand 35 vor den Ein- bzw.
  • Ausrückorganen 20 der Reibungskupplung (nicht gezeigt) gegen den von den federnd drehenden Mitteln 26 ausgeübten Druck festgehalten wird.
  • Beim Schwenken des BetRtigungshebels 1 von seiner Ausgangsstellung in Ein- bzw. Ausrückrichtung (Pfeil 38 in Figur 3b und 3c) dreht der Betrtigungshebel 1 zunächst etwas um seine Drehachse 10, so daß die in Figur 3b eingezeichnete Stellung erreicht wird, bei der der Vorsprung 22 seinen kraftschlüssigen Kontakt mit der Mantelfläche 21 der Betätigungswelle 3 verloren hat. Dementsprechend ist der Betätigungshebel 1 von der Betätigungswelle 3 entkuppelt und die federnd drehenden Mittel 39 drehen dia BetZti(ungswelle 3 und bringen das Drucklager 18 in Berührung mit den Ein- bzw. Ausrückorganen 20. In Figur 3b ist die entsprechende Drehstellung der Betätigungswelle 3 mit BetäYtigungsgabel 17 und Drucklager 18 strichpunktiert eingezeichnet.
  • Beim weiteren Schwenken des Betätigungshebels 1 kommen die in Ein- bzw. Ausrückrichtung 38 des Betätigungshebels 1 angeordneten Vorsprünge 27 in formschlüssige Verbindung mit den Rastvertiefungen 28 der BetEtigungswelle 3. Auf diese Weise ist eine starre Verbindung des Betätigungshebels 1 mit der BetEtigungswelle 3 hergestellt (Fiqur 3c). Dementsprechend wird nun beim Weiterschwenken des Betlttyungshebels 1 in Ein- bzw. Ausrückrichtung 38 die Betätigungswelle 3 mitgenommen und um ihre Achse 11 gedreht. Dabei übt das Drucklager 18 die zum Ein- oder Ausrücken der Reibungskupplung (nicht gezeigt) notwendige BetEtigungskraft auf die Ein- bzw. Ausrückorgane 20 aus.
  • Das Drucklager 18 legt einen Weg bis zur Endstellung 40 der Ein- bzw. Ausrückorgane 20 zurück, dessen Länge sowohl von der Größe der Federung der Ein- bzw. Ausrückorgane 20 als auch von der Größe der Verschleißes der Reibflächen der Reibungskupplung abhängig ist. Die entsprechende Ein- bzw. Ausrückstellung am Ende der Bewegung des Betätigungshebels 1 in Ein- bzw. Ausrückrichtung 38 ist in Figur 3d dargestellt.
  • Beim anschließenden Zurückschwenken des Bettigungshebels 1 von seiner in Figur 3d und 4a gezeigten Ein- bzw.
  • Ausrückstellung in seine in Figur 4d gezeigte Ausgangsstellung werden der Reihe nach die in Figur 4b und 4c dargestellten Drehstellungen von Betätigungshebel 1 und Betätigungswelle 3 eingenommen.
  • Zunächst werden die Ein- bzw. Ausrückorgane 20 entlastet bis nur noch die federnd drehenden Mittel 39 das Drucklager 18 gegen die Ein- bzw. Ausrückorgane 20 anstellen.
  • (Figur 4b). Dabei wird der BetAtigungshebel 1 entsprechend der Federung der Ein- bzw. Ausrückorgane 20 und entsprechend des Verschleißes der Reibflnchell der Reibungskupplung (nicht gezeigt) zurückgeschwenkt.
  • Beim weiteren Zurückschwenken des Betätigungshebels 1 wird dieser um seine Drehachse 10 etwas gedreht, so daß die Vorsprünge 27 ihren formschlüssigen Kontakt mit den Rastvertiefungen 28 verlieren und die Betätigungswelle 3 dementsprechend vom Betätigungshebel 1 vollständig entkuppelt ist. Gleichzeitig verharrt das Drucklager 18 der Bettigungsgabel 17 in seiner Stellung an den Ein- bzw.
  • Ausrückorganen 20, denn dieses wird durch die federnd drehenden Mittel der Betätigungswelle 3 gegen die Ein- bzw.
  • Ausrückorgane 20 angestellt.
  • Alsdann kommt der entgegen der Ein- bzw. Ausrückrichtung des Betätigungshebels 1 angeordnete Vorsprung 22 in reibschlüssigen Kontakt mit der Mantelfläche 21 der Betätigungswelle 3 (Figur 4d). Nun wird beim weiteren Schwenken des Betätigungshebels 1 die BetAtigungswelle 3 mitgenommen und entgegen der Kraft der federnd drehenden Mittel 39 um ihre Drehachse 11 gedreht. Dabei wird der on- takt des Drucklagers 18 mit den Ein- bzw. Ausrückorganen 20 gelöst. Am Ende der Schwenkbewegung nimmt der Betätigungshebel 1 seine Ausgangsstellung (Figur 4d) wieder ein.
  • Dabei hat sich das Drucklager 18 in einem vorbestimmten Abstand 35 von den Ein- bzw. Ausrückorganen entfernt.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens läßt sich das oben beschr iebene Ausführungsbeispiel konstruktiv abändern. So können z. B. in ieder der beiden Schwenkrichtungen des Betätigungshebels nebeneinander am Angriffsarm angebrachte, zur Mantel fläche der BetRtigungswelleweisende Vorsprünge vorhanden sein, die gleichzeitig beim Schwenken des BetEtigungshebels in Ein- bzw. Ausrückrichtung bzw.
  • beim Schwenken in entgegengesetzter Richtung in reib-oder formschlüssigen Kontakt mit der Mantel fläche der Betätigungswelle kommend angeordnet sind. Also kann ein Teil dieser Vorsprünge als Zahn am Angriffsarm ausgebildet sein. Ein Teil der Zähne des Angriffsarmes kann in Rastvertiefungen am Umfang der Mantel fläche der BetEtigungswelle eingreifend angeordnet sein. Auch können die Vorsprung des Angriffsarmes der einen oder beider Schwenkrichtungen so angeordnet sein, daß diese in Richtung der Achse 11 der Bettigungswelle 3 nebeneinander zu liegen kommen. Z. B. kann in axialer Richtung zwischen zwei Vorsprüngen der einen Schwenkrichtung ein Vorsprung der anderen Schwenkrichtung am Angriffsarm des Betätigungshebels angeordnet sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Selbstnachstellende Betätigungsvorrichtung für Reibungskupplungen oder dgl.
    Patent ansprüche Selbstnachstellende Retätigungsvorrichtung Für Reibungskupplungen oder dgl. mit einem einen Angriffsarm aufweisenden BetAtigungshebel, einer schwenkbar gelagerten BetGtigungswelle, einer auf der Betätigungswelle befestigten, ein Drucklager tragenden Betätigungsgabel und Mittel zum kraftschlüssigen Verbinden des Betätigungshebels mit der Bet.ntigungswelle beim Schwenken des Betätigungshebels und der Betätigungswelle mit ihrer Betä.tigungsgabel über das Drucklager gegen win- oder Ausrückorgane der Reibungskupplung, dadurch gekennzeichnet, daß der Betitigungshebel (1) und die Betätigungswelle (3) in einem gemeinsamen Gehäuse (9) mit im wesentlichen parallel zueinander gerichteten Drehachsen (10, 11) drehbeweglich gehalten sind, daß die Mittel zum Verbinden des BetRtigungshebels (1) mit der (Betätigungswelle (3) durch einen oder mehrere in jeder der beiden Schwenkrichtungen am Angriffsarm (8) des Bettigungshebels (1) nebeneinander angeordnete, zur Manteilfläche (21) der Betätigungswelle (3) weisende Vorsprünge (22, 27, 29) gebildet sind, wobei einer bzw. mehrere Vorsprünge (23) lediglich beim Schwenken des Betatigungshebels (1) in Ein- bzw. Ausrückrichtung (24) und gegenseitiges Verdrehen von Betätigungshebel (1) und BetEtigungswelle (3) im GehEuse (9) und der bzw. die anderen Vorsprünge (22, 29) lediglich beim Schwenken des BetAtigungshebels (1) in entgegengesetzte Richtung und entsprechendes Verdrehen von Betätigungshebel (1) und Betätigungswelle (3) mit der Mantelfläche (21, 28) der Betätigungswelle (3) in kraftschlüssigen Kontakt kommend angeordnet sind, und daß an der Betätigungswelle (3) angreifende, diese in Ein- bzw. Ausrückrichtung federnd drehende Mittel (26, 39) vorhanden sind.
  2. 2. Betatigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Betätigungswelle (3) angreifenden, diese in Ein- bzw. Ausrückrichtung federnd drehenden Mittel durch eine um die Betätigungswelle (3) gewundene, an ihrem einen Ende festgehaltene und an ihrem anderen Ende an der Betätigungsgabel (17) angreifende Torsionsfeder (26) gebildet sind.
  3. 3. Betätigungsvorrichtunq nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Vorsprünge mindestens einer der beiden Schwenkrichtungen des BetEtigungshebels (1) als Zahn (27) am Angriffsarm (8) ausgebildet sind.
  4. 4. Betntigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum formschlüssigen Eingreifen des bzw. der Zähne (27) des Angriffsarmes (8) Rastvertiefungen (28) am UnFang der MantelflRche (21) der BetEtigungswelle (3) eingearbeitet sind.
  5. 5. Betntigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Vorsprünge mindestens einer der beiden Schwenkrichtungen des Bet.Rtigungshebels (1) als in reibschlilssigen Kontakt mit der Mantelflnche (21) der etItigunqswelle (3) kommenden Nocke (29) ausgebildet sind.
  6. 6. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehause (9) und der Betrtigungswelle (3) das selbsttätige Drehen des Gehäuses (9) auf der Betätigungswelle (3) hindernde, gleitreibende Mittel (15) eingebaut sind.
  7. 7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitreibenden Mittel durch eine auf der BetAtigungswelle (3) gehaltene, gegen das Gehause (9) axial drückende Tellerfeder (15) gebildet sind.
  8. 8. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen Schwenken des BetEtigungshebels (1) entgegen seiner Ein- bzw. Ausrückrichtung (25) federnde Mittel (30) am Betätigungshebel (1) angreifend angeordnet sind.
  9. 9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rückfedernden Mittel durch eine auf Zug beanspruchte, den BetEtigungshebel (1) gegen ein zwischen ihrer Angriffsstelle (32) und der Drehachse (10) des BetXtigungshehels (1) angeordnetes Stellelement (33) drückende Feder (30) gebildet sind.
  10. 10. BetEtigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (33) durch eine gegen den Betntigungshebel (1) einstellbare Stiftschraube (33) gebildet ist.
DE19803046111 1980-12-06 1980-12-06 Selbstnachstellende betaetigungsvorrichtung fuer reibungskupplungen o.dgl. Granted DE3046111A1 (de)

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