DE836746C - Reibscheibenkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Reibscheibenkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE836746C
DE836746C DEP12208A DEP0012208A DE836746C DE 836746 C DE836746 C DE 836746C DE P12208 A DEP12208 A DE P12208A DE P0012208 A DEP0012208 A DE P0012208A DE 836746 C DE836746 C DE 836746C
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DE
Germany
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clutch
pressure plate
connection
motor vehicles
clamping rings
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Expired
Application number
DEP12208A
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English (en)
Inventor
Richard Binder
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibscheibenkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Der Ausgleich der Abnutzung der Reibungsbeläge an Reibscheibenkupplungen wurde bisher auf verschiedene Art vorgenommen. Bei manchen Kupplungen sind zwischen der Druckplatte und den Ausrückhebeln Nachstellglieder angeordnet, bei anderen wird die Nachstellung durch eine zentrale Einrichtung bewirkt. Die Kupplungen kleinerer Abmessungen besitzen häufig eine Festeinstellung. Die bei Abnutzung entstehende Änderung der Dicke des Reibungsbelages muß dann durch Nachstelleinrichtungen in den Betätigungsorganen ausgeglichen werden.
  • Bei der Kupplung gemäß der Erfindung stellt sich das Hebelsystem bei einer Veränderung der Lage der Druckplatte, wie sie bei Abnutzung der Reibungsbeläge oder beim Zusammenbau mit einer Kupplungsscheibe einer anderen Stärke vorkommt, innerhalb der konstruktiv festgelegten Grenzen selbsttätig ein bzw. nach. Dadurch erübrigt sich jede von außen vorzunehmende Ein- bzw. Nachstellung, und der sonst benötigte Abnutzungsweg am Ausrücklager kommt in Wegfall, so daß auch die Baulänge der Kupplung kleiner wird.
  • Der Erfindungsgedanke besteht darin, daß zwischen den Kupplungshebeln und der Druckplatte Sperrglieder angeordnet sind, die während des Auskuppelns eine feste Verbindung zwischen den Hebeln und der Druckplatte bewirken, jedoch in der voll eingekuppelten Stellung die Verbindung lösen, so daß eine Lageveränderung der Anpreßplatte ohne Einfluß auf die Stellung der Kupplungshebel bleibt.
  • Fig. i a, i b und i c zeigt die Erfindung im Schema, und zwar in den drei charakteristischen Stellungen; Fig. 2 a und 2 b stellt ein praktisches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kupplung dar. Die Arbeitsweise der Kupplung ist folgende: Zwischen Druckplatte i (Fig. i) und Abschlußplatte 2 sind in üblicher Weise die in der Zeichnung nicht dargestellten Kupplungsfedern angeordnet. Die zwischen der Druckplatte i und den um Achsen 3 drehbaren Hebeln .4 angeordneten Sperrglieder bestehen hier beispielsweise aus vierkantigen Bolzen 5, die in Aussparungen 2o der Druckplatte i und AbschlUßplatte 2 geführt sind. Die Bolzen 5 besitzen Aussparungen 6, in welche Keile 7 eingelegt sind, die unter dem Einfluß der Federn 8 und der schrägen Flächen an Keilen 7 und den Aussparungen 6 in die Aussparungen 2o der Druckplatte i eingekeilt werden. Die Keile ; besitzen Nasen 9, die mit den Bundbolzen io in Berührung kommen, wodurch ihre äußerste Lage in Richtung auf die Kupplungsscheibe zu begrenzt ist. Die Verbindung zwischen den Bolzen 5 und Hebeln 4 geschieht durch Stifte i 1, die in Schlitze 21 der Hebel 4 eingreifen.
  • Die Fig. i a zeigt die Kupplung in der Stellung, in welcher der Kraftschluß zwischen den Bolzen 5 und der Druckplatte i wiederhergestellt wird. Die Nase 9 berührt zwar noch den Bundbolzen io, jedoch ist der Bolzen 5 schon so weit nach rechts bewegt worden, daß der Keil 7 sowohl mit der inneren Keilfläche als auch mit der äußeren Wand der Aussparung in der Druckplatte i Berührung hat.
  • Bei einer Weiterbewegung der Bolzen 5 nach rechts wird der Keil unter dem Einfluß der Kupplungsfedern fest zwischen dem Bolzen und der Druckplatte eingekeilt, so daß bei richtiger Bemessung des Winkels der Keilfläche ein sicherer Kraftschluß zwischen Druckplatte i und Bolzen 5 und somit auch zwischen Druckplatte i und Hebel 4 hergestellt ist. Die Fig. i b zeigt die Kupplung in der voll ausgekuppelten Stellung.
  • In der Fig. i c ist die eingekuppelte Stellung gezeigt. Die Hebel 4 werden durch Haarnadelfedern 12 an der Abschlußplatte 2 zum Anschlag gebracht und verschieben über die Stifte i i die Bolzen 5 gegen die Druckplatte i. Da die Keile 7 mit ihren Nasen 9 schon vorher, und zwar in der in Fig. i a gezeigten Stellung, an den Bundbolzen 1o zum Anliegen kommen, werden die Federn 8 weiter zusammengedrückt und so die Verkeilung zwischen den Bolzen 5 und der Druckplatte i gelöst. In dieser Stellung bleibt infolgedessen eine Abnutzung der Reibungsbeläge ohne Einfluß auf die Stellung der Bolzen 5 und damit des gesamten Hebelsystems. Die Bundbolzen io sind mittels Gewinde in der Abschlußplatte 2 verstellbar und werden beim Zusammenbau der Kupplung so eingestellt, daß eine gleichmäßige Lösung der Keilverbindung an allen am Umfang verteilten Sperrgliedern stattfindet und die Lösung der Sperre bei der gewollten Hebelstellung erfolgt.
  • In den Ausführungsbeispielen entsprechend den Fig. 2 a und 2 b werden als Sperrglieder ringförmige Klemmringe 13 mit zylindrischen oder ballig ausgeführten Bohrungen benutzt. Diese Klemmringe sind zur Erzielung der Klemmwirkung mit etwas Spiel über zylindrische Bolzen 14 geschoben, die mit der Druckplatte i um Achsen 15 drehbar verbunden sind. Die Klemmringe dienen gleichzeitig als Widerlager für die Kupplungshebel 4. Haarnadelfedern 16 greifen an den Klemmringen 13 an und sorgen für die Einleitung des Kraftschlusses zwischen diesen und den Bolzen 14. Die Haarnadelfedern 12 bringen die Hebel 4 in der eingekuppelten Stellung am Gehäuse 2 zum Anschlag. Die Einstellung der Lösestellung erfolgt mit Hilfe der im Gehäuse 2 befestigten Schrauben 17 mit kegeligen Zapfen, an welche sich die Klemmringe anlegen, wodurch die Verbindung zwischen diesen und den Bolzen 14 gelöst wird.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In der in den Fig. 2 a und 2 b dargestellten eingekuppelten Stellung werden die Kupplungshebel 4 durch die Haarnadelfedern 12 an das Gehäuse angeschlagen. Die Haarnadelfedern 16 drücken die Klemmringe 13 einerseits an die Hebel 4, andererseits an die Stellschrauben 17, die so eingestellt sind, daß zwischen den Bohrungen der Klemmringe 13 und den Bolzen 14 Spiel vorhanden ist, so daß die Verbindung zwischen den Hebeln ,4 und der Druckplatte i gelöst ist und die Druckplatte i unter der Einwirkung der Kupplungsfedern 18 bei Abnutzung der Reibungsbeläge i9 nachrückt. Beim Auskuppeln kommen die Klemmringe 13 nach einem kurzen Weg der Hebel ,4 mit den Bolzen 14 in Klemmverbindung, wodurch die Druckplatte i unter Überwindung der Kupplungsfedern 18 von den Kupplungsbelägen i9 abgehoben wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die zwei in den Beispielen gezeigten Arten von Sperrgliedern. Der Erfindungsgedanke läßt sich vielmehr mit jeder Art von Sperrgliedern verwirklichen, die eine selbsttätige Lösung der Verbindung in einer bestimmten Lage ermöglichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reibscheibenkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unter dem Druck der Kupplungsfedern oder auch anderer Druckmittel stehenden Druckplatte und den Kupplungshebeln Sperrglieder angeordnet sind, die während des Ausrückhubes eine sichere Verbindung zwischen der Druckplatte und den Kupplungshebeln bewirken, jedoch nach dem Aufsetzen der Druckplatte auf die Kupplungsscheibe die Verbindung lösen, so daß eine Verschiebung der Druckplatte, wie sie z. B. bei einer Abnutzung der Reibungsbeläge eintritt, ohne Einfluß auf die Stellung der Kupplungshebel bleibt.
  2. 2. Reibscheibenkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der Verbindung zwischen der Druckplatte und den Kupplungshebeln dadurch geschieht, daß ein Teil jedes Sperrgliedes nach dem Aufsetzen der Druckplatte auf die Kupplungsscheibe an einem festen Anschlag zum Anliegen kommt, wobei die zwischen den beiden Teilen der Sperrglieder zur Einleitung des Kraftschlusses vorhandenen Federn gespannt werden.
  3. 3. Reibscheibenkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge für die Sperrglieder verstellbar sind, um eine gleichmäßige Lösung aller am Umfang verteilten Sperrglieder bei der gewollten Hebelstellung erreichen zu können. .f. Reibscheibenkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrglieder Bolzen von etwa vierkantigem Querschnitt und schräg verlaufenden Keilflächen zusammen mit Keilen der gleichen Schräge in Ausnehmungen der Druckplatte eingreifen und durch Keilwirkung eine feste Verbindung mit der Druckplatte bewirken. Reibscheibenkupplung, insbesondere -für Kraftfahrzeuge, nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrglieder auf mit der Druckplatte verbundenen zylindrischen Bolzen mit Spiel angeordnete Klemmringe, deren Bohrungen zylindrisch oder ballig sein können, angeordnet sind, an denen die Kupplungshebel außermittig angreifen, so daß sie sich schräg stellen und damit eine sichere Klemmverbindung mit der Druckplatte bewirken, wobei das Lösen der Verbindung durch Anlegen der Klemmringe an feste Anschläge erfolgt, wodurch die Schrägstellung der Klemmringe verringert wird und die mit der Druckplatte verbundenen Bolzen in den Bohrungen der Klemmringe Spiel bekommen.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142112B (de) * 1956-10-20 1963-01-03 Auto Union Gmbh Reibscheibenkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE1226375B (de) * 1962-02-07 1966-10-06 Daimler Benz Ag Hydraulische Betaetigungsvorrichtung fuer ausrueckbare Reibungskupplungen, insbesondere fuer Hauptkupplungen von Kraftfahrzeugen
DE1505429B1 (de) * 1964-08-12 1969-09-25 Borg Warner Verschleiss-Ausgleicheinrichtung fuer eine reibschluessige Vorrichtung,insbesondere eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung
EP0061614A1 (de) * 1981-03-09 1982-10-06 International Business Machines Corporation Stellvorrichtung zur Positionierung eines Gegenstandes
DE3504708A1 (de) * 1984-02-13 1985-08-14 Valeo, Paris Verschleissnachstellvorrichtung fuer die betaetigung einer kupplungsvorrichtung
DE19621197A1 (de) * 1996-05-25 1997-11-27 Zahnradfabrik Friedrichshafen Nachstellvorrichtung zur Hubbegrenzung eines Kolbens
DE19507965B4 (de) * 1994-03-12 2012-01-26 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Reibungskupplung

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