CH214321A - Backenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Backenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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Description


      Backenbremse,    insbesondere für Kraftfahrzeuge.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Backenbremse, insbesondere für Kraftfahr  zeuge, mit gegen ein ortsfestes Widerlager  abgestützten und durch eine     Spreizeinrich-          tung    betätigten Backen. Ihr Ziel ist die  Schaffung einer     Bauart,    die nur geringe Her  stellungskosten bedingt und leicht einstell  bar ist, gleichwohl aber besonders wirksam  und verlässlich arbeitet.  



  Bei bekannten Bremsen der angegebenen       Art    sind die Backen an dem fallweise mit  einer Einstellvorrichtung versehenen Wider  lager starr abgestützt. Trotz genauester Fer  tigung aller Teile und sorgfältigster Einstel  lung gelingt ,es aber beim     Zusammenbau    die  ser Bremsen nicht, sofort eine befriedigende  Anlage der Beläge der Backen an der Brems  trommel und damit eine einwandfreie Brems  wirkung zu erzielen; hierzu ist vielmehr ,eine  längere Einlaufzeit erforderlich, innerhalb  der noch wiederholt Nachstellungen am     Wi-          derlager    vorgenommen werden müssen.

   Auch    während des Betriebes sind dann wegen der  ungleichmässigen     Abnützung    der Beläge noch  häufig Nachstellungen erforderlich, um die  Bremswirkung wenigstens in genügendem  Masse sicherzustellen.  



  Die Erfindung soll die angegebenen Män  gel dadurch beseitigen, dass die auf dem     Wi-          derlager    abgestützten Enden der Backen in  Richtung der     Verbindungslinie    der Backen  enden jedes Backens verschiebbar sind und  die auf der Seite der     Spreizeinrichtung     liegenden Enden der Backen lediglich in der       Lösestellung    derselben festliegen, z. B. durch  Anschläge, die in Rasten mit wenigstens an  genähert     V-förmig    zueinander gestellten  Wandungen     eingreifen,    so dass sie bei Betäti  gung der     Spreizeinrichtung    ebenfalls     in.    der  erwähnten Richtung verschiebbar sind.

   Hier  durch ist den Backen die Möglichkeit ge  geben,     sich,    beim Bremsen von selbst     derart          einzustellen,    dass immer die ganze Belag  fläche zur Anlage an die Bremstrommel      kommt und mithin schon von allem An  beginn an in sicherer Weise eine besonders  gute Bremswirkung bei geringster Abnüt  zung der Beläge erreicht wird. Hierbei be  stehen hinsichtlich der Genauigkeit aller  Teile der Bremse und der Einstellung     ver-          gleichsweise    geringe Anforderungen, weshalb  die Bremse besonders preiswert herstellbar  ist, nicht zuletzt deshalb, weil die Abstüt  zung der Backen am Widerlager gegenüber  früher einfacher gestaltet sein kann.  



  Um zu vermeiden, dass wegen der allmäh  lich fortschreitenden Abnützung der Beläge  nach längerem Gebrauch die Bremswirkung  doch auch nachlässt oder gar Selbsthemmung       ,eintritt,    indem z. B. die aus ihren Rasten  ausgehobenen Anschläge infolge der Mit  nahme der Backen durch die Bremstrommel  gegen eine Wandung der Rasten anschlagen,  wodurch sich die Backen nicht mehr frei ein  stellen können, können     fliese    Anschläge  gegenüber den zugehörigen Rasten in Rich  tung der     Verbindungslinie    der Backenenden  jedes Backens nachgiebig sein, z. B. unter der  Wirkung einer Feder stehen, damit jeder  Backen genügend grosse Wege zur Verfügung  hat, um sich einwandfrei einstellen zu kön  nen.

   Am einfachsten und raumsparendsten ist  es hierbei, wenn entweder die Anschläge oder  die Rasten kippbar ausgebildet sind, ins  besondere, wenn als Anschläge mit einem  Bund versehene Bolzen verwendet sind, wel  che durch eine zu ihnen gleichachsig und  vorzugsweise auf der der zugehörigen Rast  gegenüberliegenden Seite des Backens an  geordnete Schraubenfeder niedergespannt  sind.  



  Für das dauernd verlässliche Arbeiten der  Bremse ist es vorteilhaft,     wenn    die     Spreiz-          einricUtung    von den Backen getragen wird  und- ferner mindestens eine der Auflage  flächen der Backen am Widerlager in Rich  tung der Verbindungslinie der Backenenden  jedes Backens gewölbt verläuft.

   Die ,erst  angegebene Massnahme schaltet den schäd  lichen Einfluss bleibender Verformungen an  den Angriffspunkten der Spreizeinrichtung  an den Backen insofern aus, als die Ver-    schiebbarkeit ihrer Enden nicht gestört wer  den oder gar ein Verklemmen eintreten kann;  die     zweitangegebene        Massnahme    bewirkt, dass  bleibende Verformungen der Auflageflächen  der Backen am Widerlager niemals in Form  von zur Verschiebungsrichtung quer ver  laufenden Riefen auftreten können, sondern  nur von verhältnismässig grossen Flächen,  wodurch die Backen auch nach Abnützungs  erscheinungen an den fallweise gehärteten  Auflageflächen noch immer in der gewünsch  ten Weise     verschiebbar    bleiben.  



  Die Bremse kann noch dadurch vervoll  kommnet sein, dass die Verschiebbarkeit der  Enden der Backen in Richtung der Verbin  dungslinie der Backenenden der Wirkung  von Bremsmitteln unterworfen ist. Dadurch  kann erreicht werden, dass die Backen nach  jedem Bremsvorgang jeweils nahezu in der  die beste     Bremswirkung    ergebenden Stellung  von selbst stehen bleiben und sich diese Stel  lung lediglich beim Zusammenbau, sonst aber  nur in jenem Mass suchen müssen, wie sich  die Beläge abnützen.

   Selbstverständlich  stützen sich hierbei die auf der Seite der  Spreizeinrichtung liegenden Enden der     Bak-          ken,    wenn diese gelöst sind, nicht mehr am  Grund der Rasten ab, sondern an einer der       Wandungen;    für die Rasten kommt daher  auch der Grenzfall in Betracht, dass sie nicht  V-förmig zueinander gestellte Wandungen  besitzen, sondern von je einer nach einer  Kurve gekrümmten Wand gebildet werden.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist in  zwei Ausführungsbeispielen in der Zeich  nung dargestellt. Es zeigen dort:  Fig. 1 den Aufriss einer Bremse bei ab  genommener Bremstrommel und die  Fig. 2 und 3 waagrechte Schnitte nach  der Linie II-II bezw. III-III der Fig. 1,  wogegen in       Fig.    4 eine andere Art der Abstützung  der Backen am     Widerlager    entsprechend  einem Ausschnitt aus     Fig.    3 veranschaulicht  ist.  



  Nach den     Fig.    1 bis 3 besitzt die Bremse  zwei Backen 1, 2 mit den Belägen 3     b.ezw.    4.  Die untern Enden der Backen sind hierbei      am Widerlager 5 auf dem Bremsträgerblech  6 abgestützt, und zwar über ihre Stege 41  bezw. 42 in einem Schlitz aufnehmende Zwi  schenstücke 43 bezw. 44, die im Widerlager  gehäuse 45 geführt und durch den mittels  der Schraube 46 verstellbaren Einstellkegel  47 abgestützt sind; die in Richtung der Ver  bindungslinie der Backenenden jedes Backens  gewölbt verlaufenden Stirnflächen 49, 50 der  Stege 41 bezw. 42 liegen hierbei am Grund  der Schlitze der Zwischenstücke 43 bezw. 44  lediglich an und können sich dort in Rich  tung der     erwähnten        Verbindungslinie    frei  verschieben.

   Auf die obern Enden der Backen  wirkt die     Spreizeinrichtung    ein, und zwar  mittels eines Winkelhebels 7, an dessen  einem Arm 8 der die Bremse betätigende  Seilzug 9 angreift und dessen Scheitelpunkt  11     mittels    eines Gelenkbolzens 12 an den  Backen 2 und dessen anderer- Arm 13 über  die Gelenkstange 14 an den Backen 1 mit  Hilfe von Gelenkbolzen 15 bezw. 16 derart  angelenkt ist, dass die Spreizeinrichtung von  den Backen getragen wird; zu diesem Zwecke  sind die Stirnseiten der     Gelenkbolzen    12 und  16 geschlitzt und sitzen in entsprechenden  Ausnehmungen 51 bezw. 52 der Backen, auf  die sie die Kraft zur Betätigung der Backen  mit einem Teil ihrer Mantelflächen über  tragen.

   Rollen 17, 18 auf den Bolzen 12  bezw. 16, die auf ihre Bahn bildenden Fort  sätzen 19 bezw. 20 des, Bremsträgerbleches 6  laufen, bewirken die     Abstützung    und Füh  rung sowohl der     obern        Enden    der Backen als  auch des Winkelhebels 7 und der Gelenk  stange 14,     wobei    eine z. B. durch einen  Splint 21 niedergehaltene und auf die Stege  41, 42 der Backen einwirkende Blattfeder 22  für die sichere Anlage sorgt. Rückzugfedern  23 und 24 führen nach erfolgter Bremsung  die Backen von der in Fig. 1 nur strichpunk  tiert angedeuteten Bremstrommel 25 weg in  die Lösestellung zurück.

   In dieser sind die  obern Enden der Backen mit Hilfe von dort  in den Stegen 41 bezw. 42 angeordneten, zur  Bremstrommelachse parallelen Bolzen 26, 27  zentriert,     wobei    diese Bolzen als Anschläge  wirken und in V-förmige Rasten 28 bezw. 29    an dem Bremsträgerblech 6 eingreifen, wie  dies gezeichnet     ist.    Die Bolzen 26, 27 sitzen  aber in den Backen 1 bezw. 2 nicht starr,       sondern    sind diesen     gegenüber        kippbar,    was  dadurch erreicht ist, dass sie auf der Seite der  Rasten mit einem Bund 53 bezw.

   54 ver  sehen und über ihre hierdurch vermittelte  Auflage am Backen     hinaus    soweit verlängert  sind, dass auf der     andern    Seite des Backens  beispielsweise über     ,eine    in eine Nut ein  springende geschlitzte Scheibe eine Druck  feder 55 bezw. 56 angreifen kann.  



  Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass sich die  Backen 1, 2 beim     Betätigen    der     Spreizein-          richtung    auch bei lediglich grober Einstel  lung des Kegels 47 innerhalb weiter Grenzen  nach oben oder unten verschieben können,  bis eben ihre Beläge 3 bezw. 4 voll zur An  lage kommen, auch dann, wenn die verschie  denen Teile der Bremse grosse Abmasse be  sitzen oder die Beläge der Backen stark ab  genützt sind.

   Dreht sich hierbei die Brems  trommel 25 beispielsweise im Sinne des  Pfeils     R,    so können sich nämlich die Backen  selbst dann noch weiter bis in jene die beste       Bremswirkung    ergebende Stellung verschie  ben, wenn die Bolzen 26 bezw. 27 an eine der  Wandungen der Rasten 28 bezw. 29 an  schlagen, da sie ja kippbar ausgebildet sind.  Auch in diesem Falle ergeben also beide  Backen eine hervorragende Bremswirkung,  ohne dass der Backen 2 zur Selbsthemmung  führen könnte. Die auf die Bolzen 26, 27  einwirkenden Federn 55 bezw. 56 vermitteln  dann nach erfolgter Bremsung wieder die ein  wandfreie Zentrierung der Backen.  



  In     Fig.    4 ist an Hand des Backens. 2 ver  anschaulicht, wie die     widerlag.erseitigen    En  den der Backen mit die     Verstellbewegung    ab  bremsenden Mitteln versehen sein können.  Der     ISchlitz    im Zwischenstück 44 ist hierbei  bedeutend breiter, als der Stärke des Steges  42 entspricht.

   In ihn greifen beidseitig auf  dem Steg 42 festgenietete und nach aussen       drückende        Blattfedern    57 und 58 mit ein und  halten die Backenenden durch die hierbei be  wirkte Reibung an den Schlitzwänden nach  erfolgter     Selbsteinstellung    und nach Lösen      der Bremse ganz in der Nähe der die beste  Bremswirkung     ergebenden    Stellung fest.  



  Die besondere bauliche Ausbildung und  Anordnung des Widerlagers und der Spreiz  einrichtung ist in allen Fällen unerheblich,  ebenso natürlich auch, wie die verschiedenen  Führungen, Anschläge und Rasten be  schaffen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Backenbremse, insbesondere für Kraft fahrzeuge, mit gegen ein ortsfestes Wider lager abgestützten und durch eine Spreizein richtung betätigten Backen, dadurch gekenn zeichnet, dass die auf dem Widerlager (5) ab gestützten Enden der Backen (1, 2) in Rich- tung der Verbindungslinie der Backenenden jedes Backens verschiebbar sind und die auf der Seite der Spreizeinrichtung liegenden Enden der Backen lediglich in der Lösestel lung derselben festliegen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Backenbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Seite der Spreizeinrichtung liegenden Enden der Backen in der Lösestellung durch An schläge (26 bezw. 27) festgelegt werden, die in Rasten (28 bezw. 29) mit wenigstens an genähert V-förmig zueinander gestellten Wandungen eingreifen, so dass sie bei Be tätigung der Spreizeinrichtung ebenfalls in Richtung der Verbindungslinie der Backen enden jedes Backens verschiebbar sind. z. Backenbremse nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Anschläge (26, 27) gegenüber den zugehörigen Rasten (28 bezw. 29) in der Verbindungslinie der Backenenden jedes Backens nachgiebig sind. 3.
    Backenbremse nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (26, 27) unter der Wirkung einer Feder (55 bezw. 56) stehen. 4. Backenbremse nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (26, 27) kippbar ausgebildet sind. 5. Backenbremse nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rasten kippbar aus gebildet sind. 6. Backenbremse nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschläge (26, 27) mit einem Bund (53 bezw. 54) versehene Bol zen verwendet sind, welche durch eine zu ihnen gleichachsig angeordnete Schrauben feder (55 bezw. 56) niedergespannt sind.
    7. Backenbremse nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 6, da durch gekennzeichnet, dass die Feder (55 bezw. 56) auf der der zugehörigen Rast (28 bezw. 29) gegenüberliegenden Seite des Backens angeordnet ist. B. Backenbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die :Spreizein- richtung von den Backen (1, 2) getragen wird. 9. Backenbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Auflageflächen (49, 50) der Backen (1, 2) am Widerlager (5) in Richtung der Ver bindungslinie der Backenenden jedes Backens gewölbt verläuft. 10.
    Backenbremse nach Patentanspruch, dadurch gelzennzeichnet, dass die Verschieb barkeit der Backen (2) in Richtung der Ver bindungslinie der Backenenden jedes Backens der Wirkung von Bremsmitteln (57, 58) unterworfen ist.
CH214321D 1939-07-14 1940-04-16 Backenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge. CH214321A (de)

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