DE4232344A1 - Fahrrad mit einer im Felgenbereich eines abzubremsenden Rades wirkenden Bremse - Google Patents

Fahrrad mit einer im Felgenbereich eines abzubremsenden Rades wirkenden Bremse

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DE4232344A1
DE4232344A1 DE19924232344 DE4232344A DE4232344A1 DE 4232344 A1 DE4232344 A1 DE 4232344A1 DE 19924232344 DE19924232344 DE 19924232344 DE 4232344 A DE4232344 A DE 4232344A DE 4232344 A1 DE4232344 A1 DE 4232344A1
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Norbert Dipl Ing Nattefort
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Fritz Schuermann & Co KG GmbH
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Fritz Schuermann & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/08Rims characterised by having braking surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • B62L1/02Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
    • B62L1/08Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving radially relative to the wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrrad mit einer zwei gegenläufig zueinander bewegliche Bremsbacken aufweisenden und im Felgenbereich eines abzubremsenden Rades wirkenden Bremse.
Die am weitesten verbreitete Bremsenkonstruktion bei Fahrrädern ist die sogenannte Felgenbremse, bei der die beiden Bremsbacken auf die Außen­ flächen der seitlichen Felgen-Schenkel aufgepreßt werden.
Bei den herkömmlichen Felgenbremsen kommt es beim Bremsvorgang zu Verformungen der seitlichen Schenkel der Felge sowie zu Verformungen der um das abzubremsende Rad herumreichenden Hebel der Bremszange.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Felgenbremsen besteht darin, daß diese im gelösten Zustand einen relativ großen freien Spalt zu den Seiten­ flanken der Felge benötigen, bedingt durch den nicht vermeidbaren, relativ großen Seitenschlag an Fahrrad-Felgen.
Da die Bremszange bei herkömmlichen Felgenbremsen das abzubremsende Rad beidseitig übergreifen muß, bestehen häufig gewisse Anbauprobleme, da beispielsweise im Montagebereich herkömmlicher Felgenbremsen häufig auch noch Schutzbleche oder Scheinwerfer zu montieren sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrrad der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß eine hochwirksame Abbremsung des jeweils abzubremsenden Rades bei einfachem Aufbau und einfacher Anbau­ möglichkeit der Bremse erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Fahrrad der gattungsgemäßen Art mit folgenden Merkmalen vorgeschlagen:
  • a) Die Felge ist mit einem axialseitlich vorstehenden und vollständig umlaufenden Bremsflansch versehen,
  • b) die Bremse ist an einer dem Bremsflansch zugewandten Strebe des Fahrrades befestigt,
  • c) die Bremsbacken der Bremse sind etwa lotrecht zur Achse des abzubrem­ senden Rades beweglich und auf die Reibflächen des Bremsflansches auf­ preßbar.
Der wesentlichste Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Bremsbacken nicht wie bislang auf die Seitenflanken der Felge des abzu­ bremsenden Rades einwirken zu lassen, sondern auf die Reibflächen eines seitlich von der Felge abstehenden Bremsflansches. Eine derartige Brems­ einrichtung wirkt letztendlich wie eine Scheibenbremse und ermöglicht erheblich höhere Bremskräfte als eine herkömmliche Felgenbremse. Trotzdem bleibt die Bremse selbst gut dosierbar.
Da die Bremse lediglich auf den einseitig angeordneten Bremsflansch der Felge einwirkt, ist auch ein lediglich einseitiger Anbau an einer Strebe des Fahrrades möglich mit allen sich daraus ergebenden Montagevorteilen.
Verformungen der Felge des abzubremsenden Rades werden vermieden, die Bremse kann mit geringem Spalt zum Bremsflansch eingestellt werden, da erfahrungsgemäß der Höhenschlag einer Felge erheblich geringer ist als der übliche Seitenschlag. Somit ergibt sich letztendlich für eine derartige Bremse ein beträchtlich direkteres Ansprechen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dar­ gestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines Vorderrades eines Fahrrades mit einer Bremse,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Bremse gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Stirnansicht einer Bremse nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung eines Vorderrades eines Fahrrades mit Bremse nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Bauteile der Bremse gemäß Fig. 4, dargestellt nach Art eines Sprengbildes.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 das angedeutet dargestellte Vorderrad eines Fahrrades bezeichnet.
Dieses Vorderrad 1 ist über eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeich­ nete Bremse abbremsbar. An einer Strebe 3 der Vorderradgabel ist eine Montageplatte 4 befestigt, an welcher die Bremse 2 justierbar befestigt ist.
Die Felge 5 des abzubremsenden Vorderrades 1 ist mit einem axial seitlich vorstehenden und vollständig umlaufenden Bremsflansch 6 versehen. Dieser Bremsflansch 6 ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 mit einem runden Querschnitt ausgestattet.
Die Bremse 2 weist zwei Bremsbacken 7 und 8 auf, die an zwei Hebeln 9 und 10 befestigt sind. Die beiden Hebel 9 und 10 sind um einen gemeinsamen und ortsfesten Drehpunkt 11 schwenkbar gelagert.
Wie Fig. 2 deutlich zeigt, können diese beiden Hebel 9 und 10 über ein keilförmiges Betätigungsstück 12 an den den Bremsbacken 7 und 8 abgewandten Enden auseinandergespreizt werden, so daß folglich die mit den Bremsbacken 7 und 8 ausgestatteten anderen Enden der Hebel 9 und 10 aufeinander zu bewegt und damit die Bremsbacken 7 und 8 auf den Bremsflansch 6 aufgepreßt werden.
Das keilförmige Betätigungsteil 12 ist an einem Seilzug 13 angeschlossen, der in an sich bekannter und deshalb nicht weiter dargestellter Weise mit seinem anderen Ende an einem Handbremshebel des Fahrrades angeschlossen ist.
Wie die Fig. 1 und 2 deutlich zeigen, sind die beiden Bremsbacken 7 und 8 etwa lotrecht zur Achse des abzubremsenden Vorderrades 1 beweglich und ent­ sprechend dem mit kreisförmigem Querschnitt versehenen Bremsflansch 6 mit ausgerundeten Anpreßflächen 14 bzw. 15 versehen.
Wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt, kann der Bremsflansch 6 aber auch einen abgeflachten Querschnitt aufweisen, entsprechend sind dann die Bremsbacken 7 und 8 mit ebenen Anpreßflächen 14 bzw. 15 ausgestattet.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Hebel 9 und 10 im Wirkungsbereich des keilförmigen Betätigungsstückes 12 mit Rollen 16 bzw. 17 ausgestattet, zwischen denen das Betätigungsstück 12 bewegt wird. Durch diese Rollen 16 und 17 wird sowohl das Einlaufen des keilförmigen Betätigungsstückes 12 beim Bremsen wie auch das Zurückbewegen des Betätigungsstückes 12 im Falle des Lösens der Bremse erleichtert. Das Lösen der Bremse kann zusätzlich erleich­ tert werden durch eine der Verschwenkung der Hebel 9 und 10 beim Bremsen entgegenwirkenden Rückholfeder.
Die Bremsbacken 7 und 8 sind jeweils lösbar mit dem entsprechenden Hebel 9 bzw. 10 verbunden, so daß im Falle des Verschleißes oder aus anderen Gründen ein leichtes Austauschen der Bremsbacken 7 oder 8 möglich ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. 4 und 5 wird die Bremse 2 im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1-3, bei denen eine mechanische Betätigung vorgesehen ist, hydraulisch betätigt.
Auch hier ist die Bremse 2 mit zwei gegenläufig zueinander betätigbaren Bremsbacken 7 und 8 versehen, die etwa lotrecht zur Achse des abzubremsenden Vorderrades 1 beweglich sind.
Die gesamte Bremse 2 ist über eine an der Strebe 3 der Vorderradgabel 17 festgelegte Montagevorrichtung 4a festgelegt. Diese Montagevorrichtung 4a weist zwei Blattfedern 19 und 20 auf, die in etwa konzentrisch zur Felge 5 des Vorderrades 1 verlaufen. An der oberen Blattfeder 19 ist ein Bügel 21 befestigt, in dem die obere Bremsbacke 7 auswechselbar montiert ist. Außerdem ist im unteren Bereich dieses Bügels 21 ein Zylindergehäuse 22 höhenverschiebbar geführt.
Dieses Zylindergehäuse 22 nimmt einen Kolben 23 auf, der als Hohlkolben ausgebildet und in seinem Sackloch 24 mit einem Dämpfungsglied 25 ausge­ stattet ist. Dieses Dämpfungsglied 25 kann beispielsweise ein Gummi- oder Kunststoff-Pfropfen sein, dessen Länge so bemessen ist, daß eine obere Stirnfläche etwas über die obere Stirnfläche des Kolbens 23 hinaus vorsteht.
Auf den Sinn dieses Dämpfungsgliedes 25 wird weiter unten näher eingegangen.
Über das Zylindergehäuse 22 greift die untere Bremsbacke 8, die darüber hinaus an der unteren Blattfeder 20 befestigt ist.
Die Bremsbacke 8 weist an ihrem oberen Ende eine Ausnehmung 26 für einen Reibbelag 27 auf.
An das Zylindergehäuse 22 ist über einen Anschlußstutzen 28 ein Hydraulik­ schlauch 29 angeschlossen, der andererseits wieder mit einem nicht darge­ stellten Handbremshebel in Verbindung steht. Durch Betätigung des Hand­ bremshebels kann über den Hydraulikschlauch 29 im Zylindergehäuse 22 ein Druck erzeugt werden, der den Kolben 23 mit seinem Dämpfungsglied 25 nach oben bewegt. Hierdurch kommt die untere Bremsbacke 8 mit ihrem Reib­ belag 27 zur Anlage an der Unterseite des Bremsflansches 6, gleichzeitig wird die obere Bremsbacke 7 auf die Oberseite des Bremsflansches 6 auf ge­ preßt.
Dabei ist durch das Dämpfungsglied 25 ein zu plötzliches Ansprechen der Bremse 2 vermieden, da zunächst das Dämpfungsglied 25 so weit zusammen­ gedrückt wird, daß seine obere Stirnfläche bündig liegt mit der oberen Stirnfläche des Kolbens 21. Erst wenn dieser Zustand erreicht ist, wird der erzeugte hydraulische Druck vollständig zum Anziehen der Bremse 2 genutzt.
Wird die Bremse 2 wieder gelöst, werden die Bremsbacken 7 und 8 durch die Wirkung der Blattfedern 19 und 20 geringfügig vom Bremsflansch 6 abgehoben, so daß dieser vollkommen frei und ohne an den Bremsbacken 7 und 8 zu schleifen, umlaufen kann.
In den Zeichnungen ist jeweils ein Vorderrad 1 eines Fahrrades mit einer einseitig an einer Strebe 3 des Fahrrades montierten Bremse 2 gezeigt.
Selbstverständlich kann auch das Hinterrad eines Fahrrades mit einer ent­ sprechenden, hochwirksamen und einfach und leicht zu montierenden Brems­ einrichtung versehen sein.
Die Bremse 2 selbst ist immer auf derjenigen Seite des Fahrrades montiert, zu der sich der Bremsflansch 6 der Felge 5 des abzubremsenden Rades erstreckt.
Die Montageplatte 4 oder die Montageeinrichtung 4a sind so gestaltet, daß eine Justierung der gesamten Bremse sowohl axial wie auch radial - bezogen auf das abzubremsende Rad - möglich ist.
Ins Zylindergehäuse 22, welches höhenverschiebbar im Bügel 21 geführt ist, kann durch eine in den Bügel 21 eingeschraubte Stellschraube 29 in seiner Höhen­ lage justiert werden, somit wird auch eine Justierung der unteren Bremsbacke 8 durchgeführt. Dies kann bei eventuellem Verschleiß der Bremsbacken vorteilhaft sein.

Claims (12)

1. Fahrrad mit einer zwei gegenläufig zueinander bewegliche Bremsbacken aufweisenden und im Felgenbereich eines abzubremsenden Rades wirkenden Bremse, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Felge (5) ist mit einem axial seitlich vorstehenden und vollständig umlaufenden Bremsflansch (6) versehen,
  • b) die Bremse (2) ist an einer dem Bremsflansch (6) zugewandten Strebe (3) des Fahrrades befestigt,
  • c) die Bremsbacken (7, 8) der Bremse (2) sind lotrecht zur Achse des abzubremsenden Rades (1) beweglich und auf die Seitenflächen des Bremsflansches (6) aufpreßbar.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (2) mechanisch betätigbar ist.
3. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (2) hydraulisch betätigbar ist.
4. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse aus zwei um einen gemeinsamen ortsfesten Drehpunkt (11) schwenkbaren Hebeln (8, 9) besteht, die jeweils an einem ihrer Enden die auf den Bremsflansch (6) aufpreßbaren Bremsbacken (7, 8) tragen.
5. Fahrrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (9, 10) über ein mit einem Seilzug (13) verbundenes, keilförmiges Betätigungs­ stück (12) an ihren den Bremsbacken (7, 8) abgewandten Enden auseinander­ spreizbar sind.
6. Fahrrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (9, 10) im Wirkungsbereich des keilförmigen Betätigungsstückes (12) mit Rollen (16, 17) ausgestattet sind.
7. Fahrrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebel (9, 10) mit einer Rückstellfeder ausgestattet sind.
8. Fahrrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremsbacken (7, 8) lösbar mit den Hebeln (9, 10) verbunden sind.
9. Fahrrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gesamte Bremse (2) über eine Montageplatte (4) justierbar an der Strebe (3) angeschlossen ist.
10. Fahrrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (2) aus einem eine Bremsbacke (7) aufnehmenden Bügel (21) und einem darin geführten Zylindergehäuse (22) mit einem auf die zweite Bremsbacke (8) einwirkenden Kolben (21) besteht, wobei die zweite Bremsbacke (8) gegen­ über dem Zylindergehäuse (22) verschiebbar geführt ist und an einer ersten Blattfeder (20) befestigt ist, während der Bügel (21) an einer zweiten Blattfeder (19) festgelegt ist und beide Blattfedern (19, 20) an einer an einer Strebe (3) des Fahrrades festgelegten Montageeinrich­ tung (4a) angeschlossen sind.
11. Fahrrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (23) als Hohlkolben ausgebildet und mit einem Sackloch (24) ausgestattet ist, in dem ein Dämpfungsglied (25) aus elastischem Material angeord­ net ist, dessen Höhe geringfügig größer ist als die Tiefe des Sack­ loches (24).
12. Fahrrad nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (22) im Bügel (21) höhenverstellbar geführt und über eine in den Bügel (21) eingeschraubte Stellschraube (29) höhen­ justierbar ist.
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