DE10062017A1 - Scheibenbremse für ein Fahrzeug - Google Patents
Scheibenbremse für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für ein Fahrzeug mit einem Bremssattel (12) und eine Befestigungsanordnung für die Bremsscheibe (11) der Scheibenbremse, wobei die Befestigungsanordnung eine relativ zu dem abzubremsenden Rad (10) verdrehfest angeordnete Nabe (110) mit einem Aufnahmeabschnitt (111) aufweist, wobei der Aufnahmeabschnitt (111) derart ausgebildet ist, daß die Bremsscheibe (10) auf dem Aufnahmeabschnitt (111) der Nabe (110) relativ zu der Nabe (110) verdrehfest angeordnet ist. Erfindungsgemäß soll diese Scheibenbremse derart weitergebildet werden, daß bei einer einfachen Herstellung eine gute Funktion der Scheibenbremse gewährleistet ist. Dazu weist die Befestigungsanordnung eine Führungsvorrichtung (120) auf, die die Bremsscheibe bei einer axialen Verschiebung relativ zum Bremssattel führt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für ein Fahrzeug
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft
die vorliegende Erfindung eine Scheibenbremse für einen
Tretroller.
Eine derartige Scheibenbremse für einen Tretroller ist zum
Beispiel aus dem deutschen Gebrauchsmuster 200 16 878.9 der
vorliegenden Anmelderin bekannt, dessen gesamte Offenbarung
durch Bezugnahme in die vorleigende Anmeldung aufgenommen ist.
Bei dieser bekannten Scheibenbremse ist an dem Rad eine Nabe
drehfest angeordnet. Die Nabe weist einen Aufnahmeabschnitt zur
Aufnahme der Bremsscheibe auf. Der Aufnahmeabschnitt ist als
Vierkant ausgebildet. Die Bremsscheibe weist eine entsprechende
Öffnung auf und ist auf dem Aufnahmeabschnitt drehfest aber in
axialer Richtung verschiebbar angeordnet. Die bekannte
Scheibenbremse weist einen Festsattel auf. Bei Betätigung der
Bremse verschiebt der bewegliche Belag nach Überwindung des
Lüftungsspiels die Bremsscheibe gegen den Festbelag. Nach dem
Lösen der Bremse entfernt sich der bewegliche Belag von der
Bremsscheibe und kehrt in die Normalstellung zurück. Jede
Bremsscheibe hat eine natürliche Unwucht. Diese bewirkt, daß
sich die axial verschiebliche Brremsscheibe von dem Festbelag
entfernt.
Bei dieser bekannten Scheibenbremse muß die Öffnung der
Bremsscheibe mit einem bestimmten Spiel auf den Umfang der als
Vierkant ausgebildeteten Nabe sehr genau abgestimmt werden. Ist
das Spiel zu klein eingestellt, kann es vorkommen, daß sich die
Bremsscheibe nach dem Lösen der Bremse verkantet und sich daher
nur unzureichend von dem Festbelag entfernt, was unerwünschte
Schleifgeräusche bewirkt. Ist das Spiel zu groß eingestellt,
kann sich die Bremsscheibe leicht verkippen, was unerwünschte
Klappergeräusche bewirkt und einen minderwertigen Eindruck
vermittelt. Außerdem kann bei einem zu großen Spiel die
Bremsscheibe stark verkippen und infolgedessen verklemmen.
Somit erfordert die Herstellung der bekannten Scheibenbremse
einen hohen Aufwand, weil die Öffnung in der Bremsscheibe und
die die Öffnung aufnehmende Nabe sehr maßgenau gefertigt werden
müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Scheibenbremse derart weiterzubilden, daß bei einer einfachen
Herstellung eine gute Funktion der Scheibenbremse gewährleistet
ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen von Anspruch
1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren
gezeigten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Schnitt durch einen Tretroller mit einer
erfindungsgemäßen Scheibenbremse entlang der Linie
I-I von Fig. 2.
Fig. 1A zeigt einen dem Schnitt von Fig. 1 entsprechenden
Ausschnitt einer Scheibenbremse gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Scheibenbremse von
Fig. 1 entlang der Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Tretrollers mit erfindungsgemäßen Scheibenbremsen.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungs
gemäßen Scheibenbremse von Fig. 1.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Scheibenbremse gemäß einem dritten Ausführungs
beispiel.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Scheibenbremse gemäß einem vierten Ausführungs
beispiel.
Fig. 7 zeigt eine detailliertere Darstellung des Brems
sattels der erfindungsgemäßen Scheibenbremsen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Schnitt durch einen Tretroller mit einer
erfindungsgemäßen Scheibenbremse entlang der Linie I-I von
Fig. 2.
Zwischen zwei an dem Rahmen eines Tretrollers fest angeordneten
Konsolenteilen 8A und 8B ist eine Achse 9 angeordnet, auf der
ein Rad 10 drehbar gelagert ist.
Bei der dargestellten Ausführung ist die Achse 9 aus zwei
Teilen 9A und 9B aufgebaut, die über eine Gewindeverbindung mit
einem in ein Innengewinde 92B eingreifenden Außengewinde 92A
miteinander verbunden sind. Zur Befestigung weisen die Teile
Innensechskantöffnungen 91A und 91B auf. Selbstverständlich
können auch beliebig andere dem Fachmann bekannte Achsen
verwendet werden. Beispielsweise kann eine einteilige Achse
eingebaut werden, die an den Enden Außengewinde aufweist, auf
die Muttern mit Scheiben auf bekannte Weise angeordnet werden.
Mit dem Rad 10 ist eine Nabe 110 drehfest verbunden. Die Nabe
weist einen Aufnahmeabschitt 111 und einen Flanschabschnitt 112
auf. Mit dem Flanschabschnitt ist die Nabe 110 an dem Rad 10
drehfest befestigt.
Auf dem Aufnahmeabschnitt 111 ist eine Bremsscheibe 11 drehfest
angeordnet. Der Aufnahmeabschnitt 111 weist bei dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel im wesentlichen einen quadratischen
Querschnitt auf, wie besser aus der unten beschriebenen Fig. 2
zu erkennen ist. Die Bremsscheibe 11 weist einen dem Quer
schnitt des Aufnahmeabschnitts 111 im wesentlichen entsprechen
den Durchbruch auf, in dem der Aufnahmeabschnitt aufgenommen
ist. Der Querschnitt des Durchbruchs der Bremsscheibe 11 ist
etwas größer als der Querschnitt des Aufnahmeabschnitts 111.
Somit ist die Bremsscheibe 11 auf dem Aufnahmeabschnitt
drehfest und in axialer Richtung verschiebbar angeordnet.
An der Bremsscheibe 11 ist auf der dem beweglichen Belag eines
nicht dargestellten Bremssattels, der beispielsweise wie der
in Fig. 7 gezeigte Bremssattel einer hydraulischen Scheiben
bremse aufgebaut ist, zugewandten Seite der Bremsscheibe 11
eine Führungsvorrichtung 120 befestigt.
Die Führungsvorrichtung 120 weist einen Flanschabschnitt 122
zur Befestigung der Führungsvorrichtung 120 an der Bremsscheibe
11 und einen Führungsabschnitt 121 zur axialen Führung der
Bremsscheibe bei einer axialen Bewegung der Bremsscheibe 11 mit
der Führungsvorrichtung 120 auf dem Aufnahmeabschnitt 111 der
Nabe 110 auf.
Der Führungsabschnitt 121 ist bei dem gezeigten Ausführungsbei
spiel in Form einer Hülse ausgebildet, die einen kreisförmigen
Querschnitt aufweist, dessen Innendurchmesser geringfügig
größer als der größte Außendurchmesser des Aufnahmeabschnitts
111 ist.
Der Führungsabschnitt kann auch eine andere Form haben.
Entscheidend ist, daß er eine seitliche Abstützung für die
Bremsscheibe bereitstellt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Breite der
Führung der Bremsscheibe mit der Führungsvorichtung auf dem
Aufnahmeabschnitt etwa vier mal so breit, wie die Bremsscheibe.
Durch die wesentlich breitere Auflage kann die Bremsscheibe
praktisch nicht mehr verkippen oder verkanten, so daß die
Bremsscheibe nach Lösen der Bremse sicher von dem Festbelag
freikommt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Scheibenbremse von Fig.
1 entlang der Linie II-II von Fig. 1.
Außer den bereits in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen
Teilen zeigt Fig. 2 auch einen Teil des Bremssattels der
Scheibenbremse, der beispielsweise wie in Fig. 7 gezeigt
aufgebaut ist.
In der in Fig. 2 gezeigten Darstellung erkennt man, daß der
Aufnahmeabschnitt 111 einen Querschnitt von einem Vierkantt
aufweist, wobei die Ecken entsprechend dem Innendurchmesser des
Führungsbabschnitts 121 abgerundet sind. Durch die abgerundeten
Ecken des Vierkants wird die Gefahr des Verkantens noch weiter
herabgesetzt, wobei die Funktion der verdrehfesten Anordnung
der Bremsscheibe auf dem Aufnahmeabschnitt nicht wesentlich
beeeinträchtigt ist.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Tretrollers 1 mit erfindungsgemäßen Scheibenbremsen. Der
dargestellte Tretroller 1 weist ein Vorderrad 10A und ein
Hinterrad 10 auf. Am Hinterrad 10 ist eine Scheibenbremse mit
einer Bremsscheibe 11 und einem Bremssattel 12 angeordnet. Am
Vorderrad 10A ist eine Scheibenbremse mit einer Bremsscheibe
11A und einem Bremssattel 12A angeordnet. Der Tretroller 1 hat
einen Rahmen 2, an dessen vorderem Ende eine Gabel 3 angeordnet
ist, in der das Vorderrad 10A auf einer Achse 9A aufgenommen
ist. An der Gabel ist eine Haltestange 4 mit einem Lenker 5
angeordnet. Am Lenker ist der Geber 15 der Scheibenbremsen mit
einem Hebel 16 zur Betätigung der Scheibenbremsen angeordnet.
Vom Geber führen Hydraulikleitungen 14 zu dem Bremssattel 12
und dem Bremssattel 12A der Scheibenbremsen. In dem Bremssattel
12 angeordnete Bremsbeläge wirken auf die Bremsscheibe 11 ein,
um das Rad 10 zu verzögern. Ebenso wirken in dem Bremssattel
12A angeordnete Bremsbeläge auf die Bremsscheibe 11A ein, um
das Rad 10A zu verzögern.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden beide
Scheibenbremsen über einen gemeinsamen Geber betätigt.
Gemäß einer nicht dargestellten Ausführung können die beiden
Scheibenbremsen auch über separate Geber betätigbar sein. Gemäß
einer weiteren nicht dargestellten Ausführung können auch zwei
oder drei Scheibenbremsen bei einem Tretroller bzw. Rollbrett
mit drei Rädern, d. h. beispielsweise zwei lenkbare Räder vorne
und ein nicht lenkbares Rad hinten, vorgesehen werden, die über
einen gemeinsamen oder zwei Geber betätigbar sind, wobei bei
zwei Gebern ein Geber die Bremsen der Vorderräder gemeinsam
betätigen kann.
Gemäß einer nicht dargestellten Ausführung ist der Geber und
der Nehmer nicht hydraulisch sondern mechanisch betätigt. Bei
dieser Ausführung ist der Geber ein mechanischer Bremshebel,
der auf einen Seilzug wirkt, und der Bremssattel enthält ein
durch den Seilzug betätigbares mechanisches Getriebe, z. B. eine
schräge Rampe.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Scheibenbremse von Fig. 1. Außer den in Zusammenhang mit den
Fig. 1 und 2 beschriebenen Teilen ist der Bremssattel 12 und
die Hydraulikleitung 14 dargestellt. Der Bremssattel ist wie
in Fig. 7 gezeigt aufgebaut. Die Konsole 8 ist gabelförmig und
mit dem Rahmen 2 verbunden.
Im folgenden wird die Funktion der in den Fig. 1 bis 4
gezeigten Scheibenbremse beschrieben.
Bei Betätigung der Bremse wird der Kolben 17 mit dem be
weglichen Belag 13A gegen die Bremsscheibe 11 verschoben. Nach
Kontakt mit der Bremsscheibe 11 wird die Bremsscheibe 11 mit
der Führungsvorrichtung 120 auf dem Aufnahmeabschnitt 111 der
Nabe 110 in Richtung des Festbelags 13B verschoben, bis die
Bremsscheibe 11 an dem Festbelag 13B anliegt.
Beim Lösen der Bremse rückt der Kolben 17 mit dem beweglichen
Belag 13A wieder in den Zylinder des Bremssattels 12 ein und
gibt die Bremsscheibe 11 frei. Durch die natürliche Unwucht
schlägt die Scheibe 11 an den Festbelag 13B an. Dadurch wird
die Scheibe 11 mit der Führungsvorrichtung 120 auf dem
Aufnahmeabschnitt 111 der Nabe 110 in Richtung des beweglichen
Belages 13A verschoben und kommt von dem Festbelag 13B frei.
Da die Bremsscheibe 11 mit der Führungsvorrichtung 120 auf
einer relativ großen Strecke auf dem Aufnahmeabschnitt 111 in
axialer Richtung verschiebbar gelagert ist, ist die Gefahr
eines Verkantens praktisch ausgeschlossen, was ein Lösen der
Bremsscheibe 11 von dem Festbelag 13B verhindern würde.
Fig. 1A zeigt einen dem Schnitt von Fig. 1 entsprechenden
Ausschnitt einer Scheibenbremse gemäß einem zweiten Aus
führungsbeispiel der Erfindung.
Dieses Ausführungsbeispiel stimmt im wesentlichen mit dem in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel überein. Bezüglich der
hier nicht erläuterten Merkmale wird daher auf die Beschreibung
des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen.
Das zweite Ausführungsbeispiel weist zusätzlich eine Feder
einrichtung 140 auf, die zwischen der Bremsscheibe 11 und dem
Flanschabschnitt 112 der Nabe 110 angeordnet ist. Die Feder
einrichtung ist vorzugweise eine Gummifeder oder eine Schrau
benfeder. Andere dem Fachmann bekannte Federeinrichtungen sind
auch gegeignet. Die Federeinrichtung 140 ist im Abstand B von
der Bremsscheibe entfernt angeordnet. Alternativ könnte die
Federeinrichtung auch in einem entsprechenden Abstand von dem
Flanschabschnitt angeordnet sein.
Der Abstand B wird vorzugsweise derart gewählt, daß B etwa der
Dicke eines neuen beweglichen Belags 13A (Fig. 7) zuzüglich des
Lüftungsspiels XA (Fig. 7) bei neuen Bremsbelägen und abzüglich
von etwa ein bis zwei Zehntel beträgt. Neue Beläge haben eine
Dicke von etwa 2 mm. Durch diese Wahl des Abstands B wird
sichergestellt, daß die Bremscheibe vor der vollständigen
Abnutzung der Bremsbeläge ständig an dem beweglichen Belag
schleift und der restliche Belag noch zum Bremsen ausreicht.
Durch das Schleifgeräusch wird der Fahrer auf den notwendigen
Belagwechsel hingewiesen.
Der mögliche Federweg der Federeinrichtung beträgt mindestens
die Summe der Lüftungsspiele XA und XB.
Die Federeinrichtung 140 wird als automatisch Belagverschleiß
warnvorrichtung, wie im folgenden erläutert wird.
Beim Bremsen wird durch die Betätigung des Gebers der Kolben
17 mit dem beweglichen Belag 13A gegen die Bremsscheibe 11
verschoben. Wenn der bewegliche Belag 13A die Bremsscheibe 11
erreicht, wird die Bremsscheibe 11 weiter gegen den Festbelag
13B geschoben. Dabei verschiebt sich die Führungsvorrichtung
120 mit der Bremsscheibe 11 in Richtung des Flanschabschnitts
der Nabe 110, bis der Bremsscheibe 11 den Festbelag 13B
erreicht. Dabei wird auch die Federeinrichtung 140 eingerückt,
falls die Bremsscheibe den Abstand B überwindet und die
Federeinrichtung erreicht.
Beim Lösen der Bremse rückt die Federeinrichtung gegebenenfalls
140 aus und drückt die Bremsscheibe 11 von dem Festbelag 13B
weg. Sofern die Federeinrichtung 140 beim Bremsen nicht einge
rückt wurde, weil die Bremscheibe den Abstand B nicht über
wunden hatte, wird die Bremsscheibe 11 infolge der durch die
Unwucht entstehenden Stöße der Bremsscheibe 11 gegen den
Festbelag 13B von dem Festbelag 13B getrennt. Dabei verschiebt
sich die Bremsscheibe 11 mit der Führungseinrichtung 120 von
dem Festbelag 13B weg in Richtung des beweglichen Belags 13A.
Bei zunehmender Abnutzung der Bremsbeläge 13A, 13B verschiebt
sich die Mittellage infolge der automatischen Nachstellung des
Nehmers (siehe Beschreibung des Bremsattels von Fig. 7), die
eine gleichbleibende Summe der Lüftungsspiele XA und XB
gewährleistet, in Fig. 1 weiter nach rechts. Mit zunehmendem
Belagverschleiß nimmt der Abstand B ab. Sobald der Abstand B
Null wird, nimmt bei weiter zunehmendem Belagverschleiß das
Lüftungsspiel XA ab und das Lüftungsspiel XB entsprechend zu.
Sobald das Lüftungsspiel XA Null wird, erfolgt eine andauernde
Schleifbewegung, die dem Fahrer des Tretrollers anzeigt, daß
die Bremsbeläge ausgewechselt werden müssen. Da die Bremsbeläge
noch nicht vollständig abgenutzt sind, bleibt die Bremswirkung
vollständig erhalten.
Fig. 5 zeigt zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Scheibenbremse gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Der
Festsattel 12' ist an der Konsole 8' des Tretrollers befestigt.
In dem Bremssattel 12' ist ein Zylinder ausgebildet, der einen
Druckraum 14A' und einen Kolben 17' aufnimmt. Der Druckraum
14A' ist auf bekannte Weise über eine Hydraulikdruckleitung 14'
mit dem Geber verbunden. An dem Kolben 17' ist ein Bremsbelag
13A' befestigt. Der Bremssattel 12' nimmt auf bekannte Weise
eine Bremsscheibe 11' in einem Scheibenraum auf. In dem
Scheibenraum ist auf einer Seite der Bremsscheibe 11' der
bewegliche Belag 13A' und auf der gegenüberliegenden Seite der
Festbelag 13B' angeordnet. Bei der in Fig. 5 gezeigten gelösten
Stellung der Scheibenbremse befindet sich zwischen dem
beweglichen Belag 13A' und der Bremsscheibe 11' sowie zwischen
der Bremsscheibe 11' und dem Festbelag 13B' ein Lüftungsspiel
XA' bzw. XB'.
An der Konsole 8' ist eine Achse 9' angeordnet. Auf der Achse
9' ist eine Hülse 23' und daneben das Rad 10' angeordnet. Das
Rad 10' ist über Wälzlager 18', 20' und die Buchse 19' auf der
Achse gelagert. Mit der Befestigung 21', vorzugsweise eine
Mutter mit angeprägter Scheibe, ist das Rad 10' auf der Achse
9' gesichert. Auf der Hülse 23' ist eine Nabe 110' angeordnet.
Die Nabe 110' weist einen Aufnahmeabschnitt 111', einen
Flanschabschnitt 112' sowie einen Anschlagabschnitt 113' auf.
Zwischen dem Aufnahmeabschnitt 111' und der Konsole 8' ist ein
Abstand A', der gewährleistet, daß die Nabe 110' auch in den
Grenzbereichen der Herstellungstoleranzen nicht an der Konsole
8' anliegt, damit sich die Bremsscheibe 11' gegenüber der
Konsole 8' frei drehen kann.
Auf dem Aufnahmeabschnitt 111' ist die Bremsscheibe 11'
drehfest gelagert. Zur drehfesten Lagerung der Bremsscheibe 11'
auf dem Aufnahmeabschnitt 111' kann der Aufnahmeabschnitt 111'
beispielsweise einen polygonförmigen Querschnitt, vorzugsweise
einen quadratischen Querschnitt, d. h. einen Vierkant, auf
weisen, der in einer entsprechenden Öffnung der Bremsscheibe
11' aufgenommen ist. Die Bremsscheibe 11' ist mit zwei
Anschlagvorrichtungen 130A' und 130B' gegen axiale Verschiebung
auf dem Aufnahmeabschnitt 111' gesichert. Die Anschlagvor
richtungen 130A' und 130B' sind bei dem gezeigten Ausführungs
beispiel Sicherungsringe, die jeweils in einer in der Nabe
ausgebildeten Nut sitzen.
Der Flanschabschnitt 112' weist über den Umfang verteilte
Öffnungen 114' auf, in denen Verbindungsglieder 120A' bzw.
120B', d. h. beispielweise Stangen, Stäbe oder Stifte, mit ihren
ersten Enden 121A' bzw. 121B' aufgenommen sind. Die Ver
bindungsglieder 120A' und 120B' greifen mit ihrem jeweils
anderen Enden 122A' bzw. 122B' in in dem Rad ausgebildeten
Öffnungen ein.
In Fig. 5 sind zwei Öffnungen 114' dargestellt. Es können
weitere Öffnungen in dem Flanschabschnitt vorgesehen sein. Bei
spielsweise können zwei, vier, sechs oder eine beliebige andere
Anzahl von Öffnungen vorgesehen sein. Durch die Verbindungs
glieder 120A' und 120B' ist die Nabe 110' drehfest mit dem Rad
10' verbunden. Die Verbindungsglieder 120A' und 120B' sind mit
ihrem einen Ende 121A' bzw. 121B' in den Öffnungen 114' von dem
Flanschabschnitt 112' fest eingebracht. Die anderen Enden 122A'
und 122B' der Verbindungsglieder 120A' bzw. 120B' sind in ent
sprechenden Öffnungen des Rades 10' verschiebbar angeordnet.
Die Reibung ist so niedrig, daß sich die Verbindungsglieder
120A' udn 120B' mit die Nabe 110' und der Bremsscheibe 11' nach
dem Lösen der Bremse in den Öffnungen des Rades rutschen
können, wenn die Bremsscheibe 11' gegen den Festbelag 13B'
schlägt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Bremsscheibe 11' mit
zwei Anschlageinrichtungen 130' bzw. 131' fest auf dem
Aufnahmeabschnitt 111' gesichert. Dadurch ist die Bremsscheibe
11' sowohl drehfest als auch axial unverschiebbar mit der Nabe
110' verbunden. Die Nabe 110' ist gegenüber dem Rad 10' axial
verschiebbar angeordnet. Das Spiel A' ist etwas größer als das
Lüftungsspiel XA'. Dadurch ist gewährleistet, daß die Nabe 110'
auf keinen Fall mit der Konsole 8' in Berührung kommt. Das
Spiel B' ist etwas größer als der maximal tolerierbare
Verschleiß des Festbelags 13B' zuzüglich dem Lüftungsspiel XB'.
Die Verbindungsglieder 120A' und 120B' können in den jeweiligen
Öffnungen 114' der Nabe und/oder den jeweiligen Öffnungen des
Rades 10 verschiebbar angeordnet sein.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Scheibenbremse von
Fig. 5 beschrieben.
Bei Betätigung der Bremse wird der Kolben 17' mit dem be
weglichen Belag 13A' gegen die Bremsscheibe 11' verschoben.
Nach Kontakt mit der Bremsscheibe 11' wird die Bremsscheibe 11'
mit der Nabe 110' in Richtung des Rads 10' verschoben, bis die
Bremsscheibe 11' an dem Festbelag 13B' anliegt. Beim Lösen der
Bremse rückt der Kolben 17' mit dem beweglichen Belag 13A'
wieder in den Zylinder des Bremssattels 12' ein und gibt die
Bremsscheibe 11' frei. Durch die natürliche Unwucht schlägt die
Scheibe 11' an den Festbelag 13B' an. Dadurch wird die Scheibe
11' mit der Nabe 10' in Richtung des beweglichen Belages 13A'
verschoben. Da die Verbindungsglieder 120A' und 120B' auf einer
relativ großen Strecke in dem Rad verschiebbar gelagert sind,
ist die Gefahr eines Verkantens nahezu ausgeschlossen, was ein
Lösen der Bremsscheibe 11' von dem Festbelag 13B' verhindern
würde. Mit zunehmendem Belagverschleiß verschiebt sich die
Stellung der Bremsscheibe 11' in Richtung Festbelag 13B'.
Gleichzeitig verschiebt sich dadurch auch die Stellung der Nabe
110' und der Enden der Verbindungsglieder 120A' und 120B' in
der gleichen Richtung. Mit zunehmendem Belagverschleiß stehen
die Verbindungsglieder 120A' und 120B' aus den Öffnungen in dem
Rad vor. Vorzugsweise weist ein Ende 122A', 122B' usw. eines
Verbindungsglieds oder weisen die Enden 122A', 122B' usw.
mehrerer oder aller Verbindungsglieder eine Farbmarkierung auf,
die dem Fahrer des Tretrollers anzeigt, daß ein Bremsbelag
wechsel notwendig ist bzw. daß noch genug Bremsbelag vorhanden
ist.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Enden 122A' bzw. 122B' in dem Rad 10' fest angeordnet. Dafür
sind die Enden 121A' und 121B' in der Nabe 110' mit einer
entsprechend niedrigen Reibung in axialer Richtung verschiebbar
angeordnet.
Fig. 6 zeigt einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt eines
vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Die
dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 entsprechenden Teile sind
mit gleichen Bezugszeichen versehen, die mit einem Doppelstrich
gekennzeichnet sind. Im folgenden werden nur die Unterschiede
beschrieben und im übrigen auf die Beschreibung des Aus
führungsbeispiels von Fig. 5 verwiesen.
Bei dieser Ausführung ist die Bremsscheibe 11" fest an dem
Aufnahmeabschnitt der Nabe 110" beispielsweise durch eine
Scheiß- oder Lötverbindung angebracht. Bezüglich der Funktions
weise wird auf das Ausführungsbeispiel von Fig. 5 verwiesen,
die hier identisch ist.
Fig. 7 zeigt eine detailliertere Darstellung eines Bremssattels
der vorzugsweise bei den erfindungsgemäßen Scheibenbremsen
verwendet werden kann. Die vollständige Beschreibung dieses
Bremssattels und der automatischen Nachstellung ist der inter
nationalen Anmeldung PCT/DE 00/03265 von Gustav Magenwirth GmbH
& Co. und anderen zu entnehmen, deren gesamte Offenbarung hier
durch Bezugnahme aufgenommen ist.
Der in Fig. 7 dargestellte Bremssattel 12 ist gegenüber der
schematischen Darstellung des Bremssattels 12 von Fig. 5
vertikal gespiegelt dargestellt.
Der Kolben 17 ist aus zwei Teilen 17A und 17B aufgebaut, die
in Ausrückrichtung des Kolbens 17 relativ zueinander verschieb
bar angeordnet sind. Die zwischen den Teilen 17A und 17B
angeordnete Federeinrichtung mit den Federn 31A und 31B schafft
eine automatische Nachstellung zum Ausgleich des Verschleißes
der Beläge 13A und 13B. Die Teile 17A und 17B sind gegen die
den Kolben 17 aufnehmende Zylinderbohrung mit Dichtungen 32 und
33 abgedichtet, wobei die Dichtung 33 eine stärkere Reibung
bewirkt. Die genaue Beschreibung des Bremssattels ist der oben
genannten internationalen Anmeldung zu entnehmen.
Claims (21)
1. Scheibenbremse für ein Fahrzeug mit einem Bremssattel und
einer Befestigungsanordnung für die Bremsscheibe der
Scheibenbremse, wobei die Befestigungsanordnung
eine relativ zu dem abzubremsenden Rad verdrehfest angeordnete Nabe mit einem Aufnahmeabschnitt aufweist,
wobei der Aufnahmeaufschnitt derart ausgebildet ist, daß die Bremsscheibe auf dem Aufnahmeabschnitt der Nabe relativ zu der Nabe verdrehfest angeordbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung eine Führungsvorrichtung (120) aufweist, die die Bremsscheibe bei einer axialen Verschiebung relativ zum Bremssattel führt.
eine relativ zu dem abzubremsenden Rad verdrehfest angeordnete Nabe mit einem Aufnahmeabschnitt aufweist,
wobei der Aufnahmeaufschnitt derart ausgebildet ist, daß die Bremsscheibe auf dem Aufnahmeabschnitt der Nabe relativ zu der Nabe verdrehfest angeordbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung eine Führungsvorrichtung (120) aufweist, die die Bremsscheibe bei einer axialen Verschiebung relativ zum Bremssattel führt.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, bei der der Aufnahme
abschnitt (111) der Nabe einen Querschnitt in Form eines
Polygons, vorzugsweise eines Quadrats, und die Brems
scheibe (10) einen mittig angeordneten, der polygonen Form
des Aufnahmeabschnitts (111) der Nabe (110) entsprechenden
Durchbruch aufweist.
3. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Führungsvorrichtung eine Hülse aufweist, die
auf dem Aufnahmeabschnitt der Nabe verschiebbar angeordnet
ist und an der die Bremsscheibe befestigt ist.
4. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Führungsvorichtung (120) einen Befestigungs
abschnitt (121) zur Befestigung der Führungsvorichtung
(120) an der Bremsscheibe (11) und einen Führungsabschnitt
(122) zur Führung der Bremsscheibe (11) auf dem Aufnahme
abschnitt (111) bei einer Verschiebung der Bremsscheibe
(11) in axialer Richtung aufweist.
5. Scheibenbremse nach Anspruch 4, bei der die Führungsvor
ichtung als Hülse mit einem Flansch ausgebildet ist, wobei
der Flansch den Befestigungsabschnitt (121) und die Hülse
den Führungsabschnitt (122) darstellt.
6. Scheibenbremse nach Anspruch 3 oder 5, bei der die Hülse
einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei der
Innendurchmesser der Hülse geringfügig größer als der
größte Außendurchmesser des Aufnahmeabschnitts (121) ist.
7. Scheibenbremse nach Anspruch 6, bei der der Innendurch
messer ungefähr 1 bis 3 Zehntel, vorzugsweise 2 Zehntel
größer als der größte Außendurchmesser des Aufnahme
abschnitts (121) ist.
8. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Nabe (110) fest mit dem Rad verbunden ist.
9. Scheibenbremse nach Anspruch 8, bei der die Nabe (110)
einen Flanschabschnitt (112) aufweist und zwischen der
Bremsscheibe (11) und dem Flanschabschnitt eine Feder
einrichtung (140) angeordnet ist, die Vorzugsweise eine
Gummifeder oder eine Schraubenfeder ist.
10. Scheibenbremse nach Anspruch 9, bei der der Weg (B) den
die Bremsscheibe auf dem Aufnahmeabschnitt (111) der Nabe
(110) in Richtung des Rads (10) maximal verschiebbar ist,
ohne daß die Federeinrichtung (140) wirksam wird, gering
fügig, vorzugsweise ein bis zwei Zehntel, kleiner als die
Dicke des Belags zuzüglich des Lüftungsspiels (XA)
zwischen der Bremsscheibe (11) und dem auf dem Kolben (17)
angeordneten Belag (13A) bei neuen Belägen ist, wobei
insbesondere der mögliche Einrückweg der Federeinrichtung
(140) mindestens der Summe der Lüftungsspiele (XA + XB)
entspricht.
11. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der
die Bremsscheibe (11') auf der Nabe (110') gegen eine
Verschiebung gesichert ist, und die Nabe (110') in axialer
Richtung relativ zu dem Bremssattel (12') verschiebbar
angeordnet ist und einen Teil der Führungsvorrichtung
bildet.
12. Scheibenbremse nach Anspruch 10, bei der die Bremsscheibe
(11') auf dem Aufnahmeabschnitt (111') der Nabe (110')
zwischen zwei Anschlagvorrichtungen (130A', 130B') gegen
axiale Verschiebung auf dem Aufnahmeabschnitt (111')
gesichert ist.
13. Scheibenbremse nach Anspruch 10, bei der die Bremsscheibe
(11') mit dem Aufnahmeabschnitt (111') der Nabe (110')
vorzugweise durch eine Schweiß- oder Lötverbindung fest
verbunden ist.
14. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der
die Nabe (110') einen Flanschabschnitt (112') mit über den
Umfang verteilten Öffnungen (114') aufweist, in denen
Verbindungsglieder (120A', 120B') angeordnet sind, die in
entsprechende in dem Rad (10') ausgebildete Öffnungen
eingreifen.
15. Scheibenbremse nach Anspruch 14, bei der die Verbindungs
glieder (120A', 120B') in den jeweiligen Öffnungen (114')
der Nabe (110') und/oder den jeweiligen Öffnungen des Rads
(10') in axialer Richtung verschiebar aufgenommen sind.
16. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Führungsvorichtung (120) die axiale Ver
schiebung der Bremsscheibe (11) auf einer Länge in axialer
Richtung führt, die mindestens 3 mm, weiter vorzugsweise
mindestens 4 mm, weiter vorzugsweise mindestens 5 mm,
weiter vorzugsweise mindestens 6 mm, weiter vorzugsweise
mindestens 9 mm und weiter vorzugsweise mindestens 12 mm
beträgt.
17. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Scheibenbremse einen hydraulischen Geber (15),
einen hydraulischen Nehmer mit einem Festsattel (12) und
eine Hyraulikdruckleitung (14) zur Verbindung des Gebers
mit dem Nehmer aufweist.
18. Scheibenbremse nach Anspruch 17, bei der der Festsattel
einen auf einem Kolben (17) angeordneten beweglichen Belag
(13A) und einen Festbelag (13B) aufweist, wobei der
bewegliche Belag (13A) bei Betätigung der Bremse derart
auf die Bremsscheibe (11) einwirkt, daß diese nach einer
Bewegung in axialer Richtung zwischen dem beweglichen
Belag (13A) und dem Festbelag (13B) eingespannt ist.
19. Tretroller, Fahrrad, Rollstuhl oder Kinderwagen mit einer
Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
20. Tretroller, Fahrrad, Rollstuhl oder Kinderwagen mit
mehreren auf verschiedene Räder wirkende Scheibenbremsen
nach einem der Ansprüche 1 bis 18, die gemeinsam von einem
Geber betätigbar sind.
21. Befestigungsanordnung für die Bremsscheibe einer Scheiben
bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162017 DE10062017A1 (de) | 2000-12-13 | 2000-12-13 | Scheibenbremse für ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162017 DE10062017A1 (de) | 2000-12-13 | 2000-12-13 | Scheibenbremse für ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10062017A1 true DE10062017A1 (de) | 2002-06-20 |
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ID=7666932
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000162017 Withdrawn DE10062017A1 (de) | 2000-12-13 | 2000-12-13 | Scheibenbremse für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10062017A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103029788A (zh) * | 2011-10-05 | 2013-04-10 | 晋溢实业有限公司 | 滑行车 |
CN107651094A (zh) * | 2016-11-07 | 2018-02-02 | 太仓市悦博电动科技有限公司 | 中置电动自行车的倒刹分离装置及电动自行车 |
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2000
- 2000-12-13 DE DE2000162017 patent/DE10062017A1/de not_active Withdrawn
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EP2578481A3 (de) * | 2011-10-05 | 2013-04-24 | Rexco Industrial ltd. | Roller |
US8998224B2 (en) | 2011-10-05 | 2015-04-07 | Rexco Industrial Ltd. | Scooter |
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