DE3428134C2 - Bremsseilzugbefestigung - Google Patents

Bremsseilzugbefestigung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Ver­ binden eines Bremsseilzugs mit einer Spreizhebelbremse mit einer mit einer Ankerplatte verbundenen Tülle und einem den Seilzug umschließenden Hüllrohr.
Aus der EP 0 068 096 A1 ist eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Bremsseilzugs mit einer Spreizhebelbremse bekannt, bestehend aus einem mit einem Zugbügel kuppelba­ ren Zugseil und einer mit einem Bremsschild verbindbaren Glocke, wobei eine in der Glocke angeordnete, U-förmig ge­ bogene Federkammer vorgesehen ist, welche das Bremsschild mit abgewinkelten Haken hintergreift und gleichzeitig die auf dem Bremsschild abgestützte Glocke mit umgebogenen Krallen übergreift. Diese bekannte Bremsseilbefestigung ist zwar mit wenigen Handgriffen montierbar und demontier­ bar, hat jedoch den Nachteil, daß die Befestigung des Hüllrohrs an der Glocke nur unter Zuhilfenahme von Werk­ zeug erfolgen kann und darüber hinaus auch vergleichsweise zeitaufwendig ist.
Aus der DE 83 13 082 U1 ist eine Bremsseilzugbefestigung bekannt, die einen aus zwei Halbschalen bestehenden Ab­ deckkörper aufweist, wobei die eine Halbschale mit dem Bremsschild verschweißt und die andere Halbschale lösbar befestigt ist. Ein Bremsseil ist an einer Bremsbacken­ spreizvorrichtung lösbar befestigt. Außerhalb des Abdeck­ körpers ist das Bremsseil in einer Hülle gelagert, die sich an der dem Bremsschild abgewandten Seite des Abdeck­ körpers abstützt. Auf dieser Seite laufen die zwei Halb­ schalen in zwei Halbkreiszylinder aus. Über die Notwendig­ keit einer sicheren Befestigung der Hülle am Abdeckkörper erhält man hier keinen Hinweis. Dasselbe gilt für eine aus der DE-PS 6 96 200 bekannte gattungsgemäße Spreizhebelbrem­ se, bei der das Anschlußteil der Hülle eines Bremsseilzugs mit einem Kragen versehen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei­ ne Vorrichtung der in Frage stehenden Art zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Bremsseilzugbefestigung nicht aufweist und die besonders unempfindlich gegenüber Ver­ schmutzungen und Feuchte ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch ermöglicht, daß das der Vorrichtung abgewandte Ende der Tülle nach außen gebör­ delt ist, wobei die Bördelkante am äußeren Rand des Kra­ gens eines Anschlußteils des Hüllrohres anliegt, das mit Hilfe einer Haltespange mit der Tülle verbunden ist, indem die Haltespange die Bördelkante der Tülle und den Kragen des Anschlußteils des Seilzugs zumindest teilweise um­ greift. In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß An­ spruch 2 weisen die an der Bördelkante und dem Kragen an­ liegenden Partien oder die sich in einer Ebene quer zur Längsachse der Tülle erstreckenden Arme der Haltespange ein etwa U-förmiges Querschnittsprofil auf.
Mit Vorteil weist die Haltspange eine etwa omega-förmige Konfiguration auf, wobei der Abstand der Wangen der im Querschnittsprofil etwa U-förmigen sich quer zur Längs­ achse der Tülle erstreckenden Arme so bemessen ist, daß die Wangen mit Vorspannung an der Bördelkante bzw. dem Kragen des Anschlußteils anliegen. Bei einer alternativen Ausführungsform der Haltespange ist diese mit zwei sich etwa parallel zueinander und quer zur Längsachse der Tülle erstreckenden federnden Armpaaren versehen, die beide über ein blattfederartiges Rückenteil miteinander verbunden sind, wobei jeweils ein Armpaar die Bördelkante der Tülle und den Kragen des Anschlußteils zwischen den einander zugekehrten Innenflächen dieses Armpaars einspannt.
Um mit einer ausreichend großen Kraft die Bördelkante und den Kragen zusammenzupressen, weisen die einander zuge­ kehrten Flächen eines Armpaares schalenförmige einander zugekehrte Ausbauchungen oder Verdickungen auf, mit denen die Arme an der Bördelkante bzw. am Kragen anliegen.
Mit Vorteil wird die Haltespange aus einem etwa H-förmigen Blechzuschnitt gebildet, dessen vier sich vom Rückenteil nach außen erstreckende Arme paarweise rechtwinklig zum Rückenteil abgebogen sind.
Um zu verhindern, daß die Haltespange von ihrem Sitz am Kragen bzw. an der Bördelkante abrutscht, liegen die Innenkanten der Arme der Haltespange an der Außenwandung der Tülle bzw. des Anschlußstücks des Hüllrohres und sind dazu jeweils im Bereich der Anlagestellen mit bogen­ förmigen Ausschnitten versehen.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglich­ keiten zu; zwei davon sind in den anhängenden Zeichnungen schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die Teilansicht einer Trommelbremse mit Spreizschloß und Abstützbock,
Fig. 2 eine Ansicht der Trommelbremse in Pfeil­ richtung "Z" gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Trommelbremse gemäß Fig. 1 nach den Linien A-B,
Fig. 4 ein Teilstück des Seilzugs mit Hüllrohr und Anschlußteil für die Trommelbremse gemäß Fig. 1,
Fig. 5 die Tülle mit Anschlußteil und Haltspange für die Trommelbremse gemäß den Fig. 1 bis 4 in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 6 den Schnitt durch die Tülle gemäß Fig. 5 nach den Linien C-D,
Fig. 7 eine alternative Ausführungsform einer Haltespange für die Tülle mit Anschlußteil und
Fig. 8 den Schnitt durch die Tülle gemäß Fig. 7 nach den Linien E-F.
Die Trommelbremse besteht im wesentlichen aus den beiden auf der Ankerplatte 2 gehaltenen Bremsbacken 3, 4 mit Belagträgern 14, 15 und Bremsbelägen 38, 39, dem insgesamt mit 13 bezeichneten Spreizschloß, dem mit der Ankerplatte 2 und dem Flansch 18 der Tülle 19 vernieteten Abstützbock 7, der Rückzugsfeder 8, dem mit Hilfe einer Haltespange 24 oder 28 mit der Tülle 19 verbundenen Hüllrohr 25 mit Anschlußteil 23 und Seilzug 20 und dem mit der Ankerplatte 2 verschweißten Dichtkragen 40. Der die Nachstellvorrich­ tung aufweisende Teil der Trommelbremse ist nicht näher dargestellt, da er für den Gegenstand der Erfindung unwesentlich ist.
Die Bremsbacken 3, 4 weisen Rippen oder Stege 41, 42 auf, mit denen sie an den paarweise vorgesehenen Hebeln 11, 12 des Nachstellschlosses 13 anliegen. Das Spreizschloß 13 wird mit Hilfe eines Seilzugs 20 betätigt, wozu der Seil­ zug 20 mit seinem Nippel 43 am freien Ende des Hebels 11 bzw. Hebelpaares eingehängt ist. Der Kragen 22 des Anschlußteils 23 liegt an der Bördelkante 21 der Tülle 19 an und ist hier von einer Haltespange 24 unverschiebbar arretiert. Die Haltespange 24 hat eine etwas Ω-förmige Konfiguration (siehe Fig. 6), wobei ihre beiden Arme 26, 27 (wie Fig. 5 erkennen läßt) ein U-förmiges Querschnitts­ profil aufweisen. Die Haltspange 24 wird von der Seite her nach Art einer Wäscheklammer auf die Bördelkante 21 der Tülle 19 bzw. den Kragen 22 des Hüllkörpers 23 aufge­ schoben, wobei die Wangen 26′, 27′ der Arme 26, 27 federnd an der Bördelkante 21 und die Wangen 26′′, 27′′ federnd am Kragen 22 des Hüllkörpers 25 anliegen. In den Fig. 7 und 8 ist eine Haltespange 28 dargestellt, die alternativ anstelle der Haltespange 24 nach den Fig. 5 und 6 ver­ wendet werden kann. Die Haltespange 28 weist zwei Paare von Armen 29, 29′ und 30, 30′ auf, wobei jeweils die einander zugekehrten Innenflächen mit Ausbuchtungen 32, 32′ bzw. 33, 33′ versehen sind, die an den miteinander zu verbindenden Teilen 21, 22 federnd anliegen. Alle Arme 29, 29′, 30, 30′ sind mit Hilfe eines blattfederförmigen Rückenteils miteinander verbunden. Die Arme 30, 30′, 29, 29′ sind außerdem mit bogenförmigen Ausschnitten 36, 36′ bzw. 37, 37′ versehen, so daß die einander zugekehrten Kanten der Arme 29, 29′, 30, 30′ dem Profil der Tülle 19 bzw. dem des Anschlußteils 23 angepaßt sind.
Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Haltespange 28 hat den Vorteil, daß ihre Arme 30, 30′, 29, 29′ sich in zwei Ebenen außerordentlich nachgiebig verhalten, da sowohl das Rückenteil 31 als auch die vier am Rückenteil 31 fest angeordneten Arme 29, 29′, 30, 30′ nach Art von Blatt­ federn wirken. Bei Betätigung des Seilzugs 20 in Pfeil­ richtung A (Fig. 3) wird der Hebel bzw. das Hebelpaar 11 um den Bolzen 44 verschwenkt, wobei der Nocken 34 auf dem Kopf 16 des Niets 9 gleitet und die Bremsbacke 3 über den Steg 42 nach außen gegen die Bremstrommel bzw. gegen den topfförmigen Teil der (in Fig. 3 strichliert eingezeichne­ ten) Bremsscheibe 45 bewegt. Gleichzeitig bewegt sich der Hebel bzw. das Hebelpaar 12 entgegengesetzt zum Nocken 34 (Fig. 2 nach rechts) und drückt die Bremsbacke 4 über den Steg 41 gegen den topfförmigen Teil der Bremsscheibe 45. Bei dieser Bewegung des Hebelpaars gleiten die Hebel 12 mit ihren Nocken 35 auf dem Kopf 17 des Niets 10 bzw. stützen sich auf diesem ab. Die beschriebenen Schwenk- bzw. Gleitbewegungen der Hebel (Hebelpaare) 11 und 12 erfolgen gegen die Kraft der Zugfeder 8, die auch nach erfolgtem Bremsvorgang beide Bremsbacken 3, 4 wieder in ihre (in Fig. 1 dargestellte) Ausgangslage zurückzieht.
Der aus einem Winkelprofil gefertigte Abstützbock 7 ist mit seinem einen Schenkel 5 an der Ankerplatte 2 mit Hilfe der beiden Nieten 9, 10 zusammen mit dem Flansch 18 der Tülle 19 befestigt. Der Schenkel 5 weist ohrenförmige Ansätze 5′, 5′′ auf, die mit Bohrungen versehen sind. Mit Hilfe dieser Ansätze 5′, 5′′ ist der Abstützbock 7 fest mit dem (nicht näher dargestellten) Bremsträger verschraubt. Der Schenkel 6 des Abstützbocks 7 erstreckt sich recht­ winklig zum Schenkel 5 und dient den beiden Bremsbacken 3, 4 bzw. ihren Belagträgern 14, 15 als Gegenlager, wobei der Abstützbock 7 so bemessen ist, daß er auch die bei der Bremsbetätigung auftretenden Umfangskräfte aufnehmen und auf den Bremsträger übertragen kann. Die Seitenflächen 46, 47 (Fig. 2) des Schenkels 6 erstrecken sich rechtwinklig zur Ankerplatte 2, so daß sich die Belagträger 14, 15 mit ihren dem Abstützbock 7 zugewandten geraden Stirnflächen in ihrer ganzen Breite an den Seitenflächen 46, 47 ab­ stützen können. Da alle auf den Abstützbock 7 einwirkenden Kräfte von diesem unmittelbar auf den Bremsträger über­ tragen werden, kann die Ankerplatte 2 aus vergleichsweise sehr dünnwandigem Blech gefertigt werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Bremsseilzugs (20) mit einer Spreizhebelbremse, mit einer mit einer An­ kerplatte (2) verbundenen Tülle (19) und einem den Seil­ zug (20) umschließenden Hüllrohr (25), dadurch ge­ kennzeichnet, daß das der Vorrichtung abge­ wandte Ende der Tülle (19) nach außen gebördelt ist, wobei die Bördelkante (21) am äußeren Rand des Kragens (22) eines Anschlußteils (23) des Hüllrohres (25) an­ liegt, das mit Hilfe einer Haltespange (24, 28) mit der Tülle (19) verbunden ist, indem die Haltespange (24, 28) die Bördelkante (21) der Tülle (19) und den Kragen (22) des Anschlußteils (23) zumindest teilweise umgreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an der Bördelkante (21) und dem Kragen (22) anliegenden Partien oder die sich in einer Ebene quer zur Längsachse der Tülle (19) erstreckenden Arme (26, 27) der Haltespange (24) ein etwa U-förmiges Querschnittsprofil aufweisen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespange (24) eine etwa Omega-förmige Konfiguration aufweist, wobei der Abstand der Wangen (26′, 26′′ bzw. 27′, 27′′) der im Querschnittsprofil etwa U-förmigen sich quer zur Längsachse der Tülle (19) erstreckenden Arme (26, 27) so bemessen ist, daß die Wangen (26′, 26′′ bzw. 27′, 27′′) mit Vorspannung an der Bördelkante (21) bzw. dem Kragen (22) des Anschlußteils (23) anliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltespange (28) zwei sich etwa parallel zueinander und quer zur Längsachse der Tülle (19) erstreckende federnde Armpaare (29, 29′ bzw. 30, 30′) aufweist, die beide über ein blatt­ federartiges Rückenteil (31) miteinander verbunden sind, wobei jeweils ein Armpaar (29, 29′ bzw. 30, 30′) die Bördelkante (21) der Tülle (19) und den Kragen (22) des Anschlußteils (23) zwischen den einander zugekehrten Innenflächen dieses Armpaars (29, 29′ bzw. 30, 30′) einspannt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einander zugekehrten Flächen eines Armpaares (29, 29′ bzw. 30, 30′) schalenförmige, einander zugekehrte Ausbuchtungen (32, 32′ bzw. 33, 33′) aufweisen, mit denen die Arme an der Bördelkante (21) bzw. am Kragen (22) anliegen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespange (28) aus einem etwa H-förmigen Blechzuschnitt gebildet ist, dessen vier sich vom Rückenteil (31) nach außen erstreckende Arme paarweise rechtwink­ lig zum Rückenteil (31) abgebogen sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten der Arme (29, 29′, 30, 30′) der Haltespange (28) an der Außenwandung der Tülle (19) bzw. des Anschluß­ stücks (23) des Hüllrohres (25) anliegen und jeweils im Bereich der Anlagestellen mit bogenförmigen Aus­ schnitten (36, 36′, 37, 37′) versehen sind.
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