DE2643863A1 - Reibungskupplung - Google Patents
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Description
LuK Lamellen und G
Kupplungsbau GmbH
Industriestr. 3 0297 D
7580 Bühl/Baden 27. September 1976
Reibungskupplung
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere für Kfz,
bei der zur Betätigung wenigstens einer Druckplatte am Gehäuse gelagerte Hebel vorgesehen sind, die über ein Verbindungsgestänge an der Druckplatte
angreifen.
Es sind bereits Reibungskupplungen bekannt geworden, bei denen aus Blech
gepreßte und etwa U-förmig profilierte Hebel verwendet sind. Solche Hebel haben jedoch den Nachteil einer sehr aufwendigen Herstellung, da
komplizierte Werkzeuge erforderlich sind und den weiteren Nachteil, daß die Lagerstellen, sowie die Anlage- bzw. Anlaufstellen für das Druckstück
oder das Ausrücklager zusätzlich gehärtet sein müssen, wodurch ein Härteverzug entsteht, der ein Verklemmen der Hebel in der Lagerung
bzw. der Betätigungselemente, sowie einen durch die Schräglage sich ergebenden übermäßigen Verschleiß zur Folge haben kann.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu vermeiden und eine Kupplung mit aus Blech geformten Hebeln zu schaffen, die leicht und einfach und somit auch preiswert herstellbar, sowie
in der Funktion sind und sich durch extreme Verschleißfestigkeit auszeichnen.
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Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß die Hebel aus wenigstens zwei Blechteilen bestehen, die über mindestens zwei
Verbindungsmittel fest aneinander angelenkt sind und die im Bereich
ihrer von einem Betätigungsorgan, wie einem Ausrücklager, einem Druckstück od. dgl. beaufschlagbaren, radial inneren Enden zwischen sich
ein Anlaufstück halten. Dabei kann in besonders zweckmäßiger und einfacher Weise ein kleines, jedoch auch extrem hartes Anlauf stück
eingesetzt werden, während für die Hebel selbst preiswerte und eine genügende Zähigkeit und Biegefestigkeit aufweisende Werkstoffe eingesetzt
werden können.
Da die Anlaufstücke extrem klein ausgebildet werden können und
dadurch einen überaus geringen Materialaufwand erfordern, können demzufolge optimal geeignete Werkstoffe eingesetzt werden, ohne daß
übermäßige Kosten entstehen, wobei jedoch optimale Verschleißeigenschaften
gewährleistet sein können.
So können z. B. die Anlaufstücke über ihren gesamten Querschnitt eine
größere Härte aufweisen als die Hebelwangen oder aber die Anlaufstücke ihre größte Härte auf ihrer dem Betätigungsorgan, wie dem Ausrücklager,
zugekehrten Oberfläche besitzen.
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Hierfür kann, das Anlaufstück durchgehärtet sein oder aber eingehärtet,
aus Sinterwerkstoff ,keramischem Werkstoff bestehen bzw. ein
Fließpreßteil sein . Es kann aber auch ganz aus Hartmetall bestehen oder Hartmetall aufweisen. Weiterhin kann das Anlaufstück verchromt
Chrom bz\i. sein, insbesondere hartverchromt oder Molybdän zumindest beinhalten.
Die Hebel selbst können z. B. aus zwei plattenartigen Wangen zusammengesetzt
sein, wobei die Wangen auch aus zwei im wesentlichen platten bzw. ebenen Blechteilen gebildet sein können, die sich in einer zur
Rotationsachse der Kupplung senkrechten Ebene erstrecken.
Es kann vorteilhaft sein, wenn das Anlaufstück zwischen den Hebelwangen durch eine Vernietung befestigt ist. So kann z. B. auch
das Anlauf stück auch eine Rolle sein, die z. B. um diesen Niet drehbar
Das Anlaufstück kann aber auch T-förmig ausgebildet sein und mit seinen beiden Balkenteilen die Hebelwangen übergreifen bzw. dort aufliegen
und über das Fußteil des T an die Hebelwangen angenietet sein.
Weiterhin kann das Anlaufstück ein Blechformteil sein, dieses Blechformteil
kann zu seiner Halterung wiederum zwei Ausleger aufweisen, mit denen es die beidseits von ihm vorgesehenen Hebelwangen durchdringt.
Eine weitere Befestigungsstelle und damit eine Verdrehsicherung kann dadurch gebildet werden, daß das Blechformteil im radial inneren
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Bereich der Hebelwangen aus dem Zwischenraum der Hebelwangen austretende
Ausleger besitzt, mit denen es an. den Hebelwangen auflagert bzw. sich an diesen Hebelwangen abstützt. Die o.a. , die
Hebelwangen durchdringenden Ausleger können aber auch mit den Hebelwangen verstemmt bzw. vernietet sein. Eine weitere Befestigungsmöglichkeit
ergibt sich dadurch, daß das Blechformteil einen gekrümmten, wie z.B. S- oder Z - förmigen Querschnitt besitzt und mit
einer Schlaufe sich an einen, die beiden Hebelwangen verbindenden Niet anschmiegt. Eine weitere Befestigungsstelle für diese Befestigungsart
kann durch die bereits erwähnten, die Blechwangen durchdringenden Ausleger gebildet sein bzw. durch die oben erwähnten
Ausleger, mit denen das' Blechformteil aus dem Zwischenraum der Hebelwangen austritt und auf den Endbereichen aufliegt.
Das ANlaufteil kann aber auch ein schalenartig gekrümmtes Teil sein,
das die Enden der Hebelwangen klammernd umgreift und beispielsweise aus einer Art Spannhülse bestehen, die auf die Enden der Hebelwangen
durch Einschnappen oder Aufschieben befestigt werden kann und durch ihre Spannkraft gehalten sein kann.
Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal kann bei Reibungskupplungen,
die über Hebel betätigt werden, die üblicherweise verwendete schenkelartige Spannfeder, die eine Verspannung des Ausrückhebelsystems
bewirkt, sowie ein Auswandern der Hebel unter Wirkung
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der Fliehkraft verhindern soll, nunmehr zwischen die beiden Hebelwangen gelegt werden, was eine einfache und preiswerte
Ausbildung derartiger Federn ergibt. Die in dieser Feder auftretenden
Spannungsspitzen können in besonders einfacher Weise vermieden werden, wenn die Feder als zweiadrige Schenkelfeder
ausgebildet ist, Dabei können die Adern eng aneinander angeschmiegt sein.
Durch die Erfindung kann sich eine weitere Vereinfachung und Verbilligungsmöglichkeit ergeben, wenn gemäß einem weiteren Merkmal
die Lagerböcke für die Schwenklagerung der Hebel derart ausgebildet sind, daß sie zwischen den Hebelwangen zu liegen kommen. Es braucht
dann lediglich ein einziger Lagerbock für jeden Hebel vorgesehen zu werden.
Anhand der Figuren 1-7 sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt Figur 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Reibungskupplung,
Figur 2 eine Teilansicht, nämlich den in Figur 1 dargestellten Hebel
aus der Blickrichtung des Pfeiles II,
die Figuren 3 und 4 , sowie die Figuren 5 und 6 zwei weitere Ausführungsvarianten gemäß der Erfindung, wobei Figur 3 einen Schnitt gemäß der
Linie III-III der Figur 4 und Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V
der Figur 6 zeigt.
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Figur 7 zeigt eine andere Ausführungsvariante gemäß dem Erfindungsgedanken.
Die in Figur 1 im Schnitt und teilweise dargestellte Reibungskupplung
1 zeigt einen am Gehäuse 2 schwenkbar gelagerten Hebel 3, der über ein Verbindungsgestänge 4 mit der einen Druckplatte 5 verbunden
ist. Zum Ausrücken der entsprechenden Kupplung bzw. zum Lüften der Druckplatte 5 wird der Hebel 3 von einem Druckstück oder einem
'Ausrücklager in Richtung des Pfeiles 6 verschwenkt und damit die Druckplatte 5 von der zugehörigen Kupplungsscheibe 7 abgehoben*
Der Hebel 3 besteht aus zwei Blechwangen 3 a und 3 b, die eben gestanzte
Teile sind' und die sich senkrecht zur Rotationsebene der Kupplung erstrecken. Diese'Blechhebel sind in besonders einfacher
Weise durch einen Stanzvorgang mit ein und demselben Werkzeug herstellbar und es können relativ preiswerte Werkstoffe verwendet werden,
die eine genügend hohe Zähigkeit und Biegefestigkeit aufweisen. Die beiden Hebelwangen sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel
über drei Stufenniete 8, 9, 10 miteinander vernietet, wobei der Stufenniet 8 als Lagerung für den Zuganker 4 dient und der Stufenniet
10 zur Aufnahme einer gegebenenfalls drehbar auf demselben gelagerten
Rolle 11 zwischen den Enden 3 a1, 3 b' der Wangen und zur
Beaufschlagung z. B. durch ein Ausrücklager.
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Die Rolle 11 kann nun, nachdem sie relativ klein ist und damit
einen sehr geringen Materialaufwand erfordert, aus einem optimal geeigneten Werkstoff, insbesondere verschleißfestem Werkstoff ganz
oder teilweise hergestellt sein bzw. entsprechend behandelt, z. B. gehärtet sein.
Die Lagerstelle 12, die als Lagerbock ausgebildet ist, ist zwischen
den beiden Hebelwangen 3 a, 3 b vorgesehen»
Der Hebel 14 gemäß den Figuren 3 und 4 besteht ebenfalls aus zwei glatten Blechwangen 14 a und 14 b, die über zwei Stufenniete 15 und
miteinander verbunden sind. Der Niet 15 dient wiederum als Lagerung
für einen Zuganker 4, während der Niet 16 zur Halterung des Anlauf-Stückes
17 dient. Dieses Anlaufstück besitzt einen T-förmigen Querschnitt
und übergreift mit den Balkenauslegern 17 a bzw. 17 b die beiden Wangen 14 a, 14 b bzw. liegt auf den Wangenenden 14 a1 und 14 b'
auf. Der Fußkörper des T-förmigen Anlauf Stückes ist vom Niet 16 durchdrungen.
Eine schenkelartige Feder 18 ist zxvischen den beiden Blechwangen 14 a
und 14 b vorgesehen und übt eine Kraft in Richtung des Pfeiles 19 aus,
wodurch das Hebelgestänge verspannt bzw. ein Auswandern des Hebels unter Fliehkrafteinfluß verhindert wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Feder 18 schlaufenförmig ausgebildet und besteht aus
zwei Adern 18 a, 18 b. .
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Das T-förmige Anlaufstück 17 kann ein Fließpreßteil, ein Sinterteil,
ein Feingußteil, ein Schmiedeteil od. dgl. sein und über den gesamten Querschnitt, auf der Oberfläche oder über den Querschnitt
verteilt keramischen Werkstoff, Hartmetall, Chrom - Wolframkarbid-, Molybdän oder andere verschleißfeste Werkstoffe enthalten oder
aber durchgehärtet, anlaßgehärtet, eingehärtet-ζ. B. gasnitriert-sein.
Der Hebel 20 gemäß den Figuren 5 und 6 besteht wiederum aus 2 glatten
Blechwangen 20 a und 20 b, die über Niete 21, 22 miteinander verbunden
sind. Der Niet 21 dient gleichzeitig als Schwenklagerung für einen Druckstößel 23, über den in an sich bekannter und nicht näher dargestellter
Weise die in Figur 1 dargestellte Druckplatte 5 a ausgerückt werden kann.
Als Anlaufstück ist hier am Ende der Blechwangen zwischen diesen ein
S-artig geformtes Blechteil 24 gehalten, und zwar dadurch, daß einerseits
an diesem Blechformteil angeformte Ausleger 24 a, 24 b Ausnehmungen 20 c, 20 d in den Wangen 20 a, 20 b durchdringen, die gegen diese verstemmt
sind und das Blechformteil 24 weiterhin Ausleger 24 c, 24 d besitzt, mit denen es auf den Endbereichen 20 a1, 20 b1 auflagert. Weiterhin schmiegt
sich das S-förmige Blechformteil 24 mit seinem schlaufenartigen Bereich 24 e an den Bolzen 22 an bzw. ist mit diesem verspannt.
Das Blechformteil 24 ergibt eine ebenfalls besonders preiswerte und hinsichtlich
der Festigkeit optimale Ausführung, da dieses relativ kleine Teil besonders preiswert gehärtet, z. B. gasnitriert werden kann.
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Figur 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Hebels 25 aus ebenfalls glatten Blechwangen 25 a, 25 b, wovon die Wange 25 a
im vorderen Teil geschnitten dargestellt ist. Zwei Niete 26, 27 halten die beiden Blechwangen fest zueinander und - wie in Figur 5 ist
über den einen Niet 26 der Druckstößel 23 drehbar angelenkt. Der Niet 27 und die Hebelwangenenden 25 a1, 25 b1 sind zumindest
über einen Winkel, der mehr als 90° beträgt, konturengleich ausgebildet. Diese Konturen werden von einem gerollten Blechteil 28,
das spanrihülsenartig ausgebildet sein kann, übergriffen, ebenso
der Niet 27. Zwischen den beiden Wangen 25 a, 25 b besitzt das Hülsenteil 28 zwei angeformte, gegeneinander gerichtete Ausleger 28 a,
28 b, die den Niet 27 umgreifen, womit eine feste Halterung des Teiles 28 an den Hebelenden gewährleistet ist. Das Teil 28 kann
aus Federstahl oder ähnlichem harten Material bestehen.
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Le e r s e i t -AS-
Claims (1)
- 2S43S63LuK Lamellen undKupplungsbau GmbHIndustriestr. 3 0297 DBühl/Baden 27. September 1976PatentansprücheΪ.)Reibungskupplung, insbesondere für Kfz, bei der zur Betätigung wenigstens einer Druckplatte am Gehäuse gelagerte Hebel vorgesehen sind, die über ein Verbindungsgestänge an der Druckplatte angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (3, 14, 2o, 25) aus wenigstens zwei Blechteilen (3 a, 3b; 14a, 14b; 20 a, 20 b; 25 a, 25 b) bestehen, die über mindestens zwei Verbindungsmittel (8, 9, 10; 15, 16; 21, 22; 26, 27) fest aneinander angelenkt sind und die im Bereich ihrer, von einem Betätigungsorgan, wie einem Ausrücklager, einem Druckstück oder dgl. beaufschlagbaren, radial inneren Enden (3a1, 3 b1; 14 a1, 14 b!; 20 a1, 20 b1; 25 a1, 25 b'; zwischen sich ein Anlauf stück (11, 17, 24, 28) halten.2. Reibungskupplung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (3, 14, 2o, 25) aus zwei plattenförmigen Wangen (3 a, 3 b; 14 a, 14 b; 2o a, 20 b; 25 a, 25 b) zusammengesetzt sind.809313/08^5ORIGINAL ISSiSPECTED3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Wangen (3a, 3 b, 14 a, 14 b, 2o a, 2o b; 25 a, 25 b) zwei im wesentlichen glatte Blechteile sind, die sich in einer zur Rotationsebene der Kupplung senkrechten Ebene erstrecken.4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufstück ( 11, 17, 24, 28) eine größere Härte als die Hebelwangeii über seinen gesamten Querschnitt besitzt.5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufstück ( 11, 17, 24, 28) seine größere Härte an seiner Oberfläche besitzt.6. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufstück durchgehärtet ist.7. Reibungskupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufstück eingehärtet ist.8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufstück gesintert ist.9. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlauf stück keramischen Werkstoff aufweist.2843863To. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufstück ein Fließpreßteil ist.11. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufstück Hartmetall aufweist.12. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufstück verchromt, insbesondere hartverchromt ist.13. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlauf stück Molybdän aufweist.14. Reibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufstück
zwischen den Hebelwangen vernietet ist.15. Reibungskupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufstück (11) drehbar vorgesehen ist.16. Reibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufstück (17) T-förmig ausgebildet ist und mit seinen beiden Balkenteilen(17 a, 17 b) die Hebelwangen - Endbereiche (14a1, 14 b')
übergreift.
USo I «3 / U O 4 917. Reibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufstück (24, 28) ein Blechformteil ist.18. Reibungskupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,daß das Blechformteil (24) wenigstens zwei Ausleger (24 a, 24 b) besitzt, mit denen es die Hebelwangen (bei 20 c, 20 d) durchdringt.19. Reibungskupplung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechformteil (24) aus dem Zwischenraum der Hebelwangen (2o a, 2o b) austretende Ausleger besitzt, mit denen es an den Hebelwangen (bei 20 a'. 20 b1) auflagert.2o„ Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 17 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hebelwangen (20 a, 20 b) durchdringenden Ausleger (24 a, 24 b) verstemmt bzw. vernietet sind.21. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 17 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechformteil (24) einen gekrüranten, wie z. B. S- oder Z-förmigen Querschnitt besitzt, und mit einer Schlaufe ( 24 e) sich an einen, die beiden Hebelwangen (24 a, 24 b) verbindenden Niet' (22) anschmiegt.- 5-8098 1 3/0ΒΛΒ-s-22. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufteil (28) ein schalenartig gekrümmtes Teil ist, das die Enden (25 a1, 25 b') der Hebelwangen (25 a, 25 b) klemmend umgreift.23. Reibungskupplung, bei der ein schenkeIfederartiger Federkörper die Hebel mit einer Kraft in Ausrückrichtung beaufschlagt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (18) zumindest im wesentlichen zwischen den beiden Hebelwangen (14 b, 14 b) vorgesehen ist.24. Reibungskupplung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) zwei-adrig ist.25. Reibungskupplung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (18 a, 18 b) aneinander angeschmiegt sind.26. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelwangen (3 a, 3 b) einen zur Schwenk-Lagerung für sie am Gehäuse (2) vorgesehenen Lagerbock (12) zwischen sich aufnehmen.809813/ÖBAS
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