DE2024754A1 - Anordnung zur Befestigung eines auf Zug und/oder Druck belastbaren Kraft-übertragungse lementes - Google Patents

Anordnung zur Befestigung eines auf Zug und/oder Druck belastbaren Kraft-übertragungse lementes

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DE2024754A1
DE2024754A1 DE19702024754 DE2024754A DE2024754A1 DE 2024754 A1 DE2024754 A1 DE 2024754A1 DE 19702024754 DE19702024754 DE 19702024754 DE 2024754 A DE2024754 A DE 2024754A DE 2024754 A1 DE2024754 A1 DE 2024754A1
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DE19702024754
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Ralf 3340 Wolfenbüttel Horn
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/60Arrangements for towing, e.g. for use with water-skis or wakeboards
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

  • B e s c h r e i b u n g Anordnung zur Befestigung eines auf Zug und/oder Druck belastbaren graftübertragunffselementes Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur 3efestigung eines auf Zug und/oder Druck belastbaren Rraftübertragungselementea, z.B.
  • eines Seiles oder einer Stange, mit einem an seinem Befestigungsende angebrachten, in Richtung des Krafttibertragungselementes länglichen, tiber dieses seitlich hinausragenden Fortsatz in einer als Aufnahme für, den Fortsatz ausgebildeten Halterung mit einem zur Durchführung nur des Kraftübertragungselementes bemessenen stirnseitigen Schlitz, der in eine etwa senkrecht dazu liegende Einführungsöffnung für den Fortsatz einläuft, sowie bei Druckbelastung mit einem dem Fortsatz gegenüberliegenden Anschlag.
  • Derartige Anordnungen werden verwendet für leicht lösbare Verbindungen von Kraftübertragungselementen, beispielsweise zur Befestigung von Seil enden. Im Betrieb sind solche Verbindungen oft wechselnden Beanspruchungen unterworfen, d.h. ein normalerweise auf Zug beanspruchtea Seil kann durch Erschütterungen oder auch mit Absicht entlastet oder gar zusätzlich entgegen der Kraftübertragungsrichtung verschoben werden. In solchen Fällen darf sich jedoch das Kraftübertragungselement nicht selbsttätig aus seiner Halterung lösen, weil bei einer erneuten Zugbeanspruchung dann keine Kraft mehr übertragen werden könnte.
  • Darum sind zusätzliche Sicherungen erforderlich, die ein Heraus springen des Kraftübertragungselementes aus dem stirnseitigen Schlitz verhindern. So ist es bekannt, die der Einführungsöffnung für den Fortsatz benachbarte Schlitzöffnung nach Einführen des Kraftübertragungselementes mittels eines Bügels zu verschließen. Eine derartige Sicherung ist allerdings konstruktiv aufwendig; darüber hinaus ist ein sohneliB Lösen der Befestigung bei den bekannten Einrichtungen nicht möglich, weil zunächst immer erst der Sicherungsbügel gelöst werden muß.
  • Weiterhin ist es bekannt, den stirnseitigen Schlitz spiralförmig anzuordnen, wobei das Kraftübertragungselement die Spirale in ihrem innenliegenden Endpunkt durchsetzt. Neben fertigungstechnischen Schwierigkeiten hat diese Art Sicherung auch noch den Nachteil, daß bei kleinen Abmessungen keine sehr großen Kräfte übertragen werden können.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, die einfach herzustellen ist und eine schnelle Montage gestattet, ohne daß dabei Einschränkungen in bezug auf die Festigkeit gemacht werden müssen. Insbesondere im Automobilbau kann eine derartige Befestigung mit Vorteil verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der freie Bereich der Rinfffhrungeöffoung größer ist als der größte Querschnitt des Fort satzes senkrecht zur Richtung des Kraftübertragungselementes, jedoch kleiner als der kleinste Querschnitt des Fortsatzes parallel zur Richtung des Kraftübertragungselei.ntes und daß der den Fortsatz aufnehmende Bereich der Halterung ein Schwenken des Fortsatzes in diesem Bereich aue einer zur Richtung der Kraftübertragung etwa senkrecht liegend Einfthrungsrichtung in die Kraftübertragungsrichtung gestattend ausgebildet ist.
  • Insbesondere bei nur auf Zug belastbaren Kraftiibertragungs elementen ist es zweckmäßig, die Einführungsöffnung so anzuordnen, daß sie gegen die Stirnseite in der Kraftübertragungsrichtung versetzt liegt. Auf diese Weise wird die durch den Schlitz in ihrer Festigkeit ohnehin geschwächte Stirnseite der Halterung verstärkt.
  • Pär die Fertigung besondere vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der die Halterung aus einer Platine mit einem T-förmigen Einschnitt gebildet ist, wobei der über dem Querbalken des T liegende Teil stirnseitig zur Durchführung des Kraftübertragungselementes aus der Ebene der Platine nach einer Seite durchgedrückt ist und die beiden seitlich vom Steg des T liegenden Abschnitte aus der Ebene der Platine zur entgogengesetten Seite so weit aufgebogen sind, daß der Steg des T einen Bereich des Schlitzes bildet.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist auch eine Anordnung möglich, bei der die Halterung zur Durchführung mehrerer Kraftübertraguzigselemente mit mehreren stirnseitigen Schlitzen versehen ist. Insbesondere kann solch eine Anordnung durch mehrere mindestens einen Schlitz zur Durchfthrung eines Kraftübertragungselementes aufweisende Stirnseiten gekenn zeichnet sein. Die Stirnseiten können dabei in einer oder mehreren parallel angeordneten Ebenen liegen, so daß mehrere par allel laufende Kraftübertragungselemente befestigt werden können. In anderen Anwendungsfällen wird es jedoch zweckmäßiger sein, die jeweils mit einem Schlitz versehenen Stirnseiten in verschiedenen, nicht parallelen Ebenen - beispielsweise polygonförmig - anzuordnen, wobei die Kraftübertragungselemente dann strahlenförmig von der Halterung ausgehen. Weiterhin kann die Anordnung so gestaltet sein, daß die Stirnseiten einen Abstand in Kraftübertragungsrichtung einschließend sich gegenüberlegen und daß in diesem Abstand der Aufnahmebereich für die Fortsätze liegt. In diesem Falle können auf einfache Art zwei auf ein und derselben Wirkungslinie liegende Kraftübertragungselemente miteinander gekoppelt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es für bestimmte Ausführungsformen vorteilhaft sein, wenn eine gemeinsame Einführungsöffnung für die Fortsätze so dimensioniert und angeordnet ist, daß der nach dem Einsetzen eines der Fortsätze frei bleibende Bereich dieser Öffnung größer ist als der größte Querschnitt des noch einzusetzenden Fortsatzes senkrecht zur Richtung des Rraftübertragungselementes, jedoch kleiner als der kleinste Querschnitt dieses Fortsatzes parallel zur Richtung des Eraftübertragungselementes. Diese Anordnung ist beispielsweise möglich bei der oben erwähnten Halterung mit sich gegenüberliegenden Stirnseiten. Die Einfühuungsöffnung ist dabei so zu bemessen, daß, nachdem ein Fortsatz beliebig in die Halterung eingeführt und festgelegt ist, der nächste Fortsatz nicht mehr beliebig, sondern nur in Richtungseiner Längsachse eingeführt werden kann. Die ursprünglich vorhandene Einführungsöffnung ist nämlich durch einen Teil des zuerst eingeführten Fortsatzes verkleinert worden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele sollen anhand der Zeichnung im folgenden de Erfindung näher erläutern.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen in drei Ansichten eine erfindungsgemäße Anordnung einer Seilbefestigung in einer Halterung.
  • Die Figuren 4 bis 6 zeigen ebenfalls in drei Ansichten eine weitere Ausführung der Erfindung, und zwardie Verbindung zweier Seilenden.
  • Zu den Figuren 1 bis 3: Das Seilende 1 mit dem den Fortsatz bildenden9 beispielsweise angelöteten Nippel 2 wird in Richtung A in die Einführungsöffnung 3 der Halterung 4 gesteckt, dann in Richtung B in den Schlitz 5 umgelegt und in Richtung C gezogen. Bei Zugbelastung stütst sich der Nippel 2 gegen die Stirnseite 6 der Halterung 4 ab. Bei entlastetem Seil kann sich der Nippel 2 im Höchstfalle bis zum Anschlag 7 nach rechts verschieben, Ein Herausrutschen des Nippels 2 aus der Halterung 4 nach oben wird durch die oberhalb des Nippels liegenden Sicherungslappen 8 verhindert.
  • Die Stütze 9, auf welcher das Seilende 1 aufliegt, verhindert, daß bei entlastetem Seil dieses nach unten aus der Halterung 4 herausfällt. Wesentlich ist hierbei die Dimensionierung des Nippels 2 relativ zur Einführungsöffnung 3'in der Halterung 4. Außerdem muß der Aufnahmebereich des Halters 4 für den Nippel 2 so bemessen sein, daß nach dem Einführen des Nippels in den kalter der Nippel um etwa 900 in Richtung der Kraftübertragung geschwenkt werden kann. Im vorliegenden Beispiel wird das dadurch erreicht, daß der Aufnahmebereich des Halters 4 nach unten offen ist.
  • Will man die Seilverbindung lösen, so müssen bei gespanntem Seil die hier aufgeführten Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge und umgekehrter Richtung durchgeführt werden.
  • Zu den Figuren 4 bis 6: Ähnlich wie in dem Ausführungsbeispiel zur Figur 1 werden hierbei die Seilenden 10a und 10b mit ihren Nippeln lia und lib nacheinander in die Öffnung 12 der Halterung 13 in Richtung A eingeführt, in Richtung B bzw. B' in die zugehörigen Schlitze 14a und 14b umgelegt und in die entgegengesetzten Eraftrichtungen C bzw. C' gezogen. Ein Herausrutschen der Seilenden und der Nippel aus der Halterung 13 bei entspannten Seilen wird einerseits durch die Sicherungslappen 15a, 15b, 16a und 16b, andererseits durch die Auflagen 17rund 17b verhindert. Der im Falle einer Druckbelastung erforderliche Anschlag für den Nippel wird in diesem Ausführungsbeispiel vom jeweils anderen Nippel gebildet. Die Einführungsöffnung 12 muß in diesem Falle so bemessen sein, daß der nach dem Einsetzen eines der beiden Nippel frei bleibende Bereich dieser Öffnung größer ist als der Querschnitt des anderen, noch einzusetzenden Nippels senkrecht zur Richtung der Kraftübertragung, jedoch kleiner als der Querschnitt dieses Nippels parallel zur Richtung der Kraftübertragung.
  • In diesem Ausfühuungsbeispiel ist auch gezeigt, wie man den Halter 13 in fertigungstechnisch besonders einfacher Weise herstellen kann. Der Halter besteht aus einer Platine mit einer die Einführungsöffnung 12 bildenden Aussparung und zwei sich an die Aussparung anschließenden und sich gegen überliegenden T-förmigen Einschnitten. Der jeweils über dem Querbalken des U liegende Teil wird, eine Rinne in Kraftübertragungsrichtung bildend, aus der Ebene der Platine nach einer Seite durchgedrückt, während die jeweils seitlich vom Steg des T liegenden Abschnitte aus der Ebene der Platine zur entgegengesetzten Seite aufgebogen werden, und swar ao weit, daß sie für die später in die Halterung eingelegten Nippel eine Sicherung gegen Herausrutschen bilden.
  • Die aus der Halterung herausragenden Seilenden lot und 10b liegen dann in den die stirnseitigen Schlitze bildenden Rinnen 14a und 14b. Diese stirnseitigen Schlitze laufen über die aufgeweiteten Einschnitte 18a und 18b in die Einführungsöffnung 12 ein.
  • Die gleiche Halterung, wie sie in diesem Beispiel für die Verbindung zweier Seilenden beschrieben iat, kann man im Prinzip auch für die Befestigung nur eines Seilendes bauen, wobei dann allerdings die Dimensionierung der Einführungsöff nung entsprechend der des Ausführungsbeispieles nach Figur 1 bis 3 vorzunehmen ist.
  • Das Lösen der Seilenden aus der Halterung erfolgt auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 bis 6 so, daß bei entspanntem Seil die zuerst genannten Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge und umgekehrter Richtung ausgeftihrt werden.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    ?nordnung zur Befestigung eines auf Zug und/oder Druck belas+.baren Kraftübertragungselementes mit einem an seinem Befestigungsende angebrachten, in Richtung des Eraftübertragungselementes länglichen, über dieses seitlich hinausragenden Fortsatz in einer als Aufnahme für den Fortsatz ausgebildeten Halterung mit einem zur Durchführung nur des Kraftübertragungselementes bemessenen stirnseitigen Schlitz, der in eine etwa senkrecht dazu liegende Einführungsöffnung für den Fortsatz einläuft, sowie bei Druckbelastung mit einem dem Fortsatz gegenüber liegenden Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Bereich der Einführungsöffnung (3;12) größer ist als der größte Querschnitt des Fortsatzes (2; 11a;11b) senkrecht zur Richtung des Kraftübertragungselementes (1;1Oa;1Ob), jedoch kleiner als der kleinste Querschnitt des Fortsatzes parallel zur Richtung des Kraftübertragungselementes und daß der den Fortsatz aufnehmende Bereich der Halterung (4;13) ein Schwenken des Fortsatzes in diesem Bereich aus einer zur Richtung der Kraftübertruig (C) etwa senkrecht liegenden Einführungsrichtung (A) in die Eraffübertragungsrichtung gestattend ausgebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnung (3;12) gegen die Stirnseite in der Kraftübertragungsrichtung (C;C) versetzt liegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gdkennzeichnet, daß die Halterung (13) aus einer Platine mit einem T-förmigen Einschnitt gebildet ist, wobei der über dem Querbalken des T liegende Teil stirnseitig zur Durchführung des Kraftübertragungselementes (1;1Oa;1Ob) aus der Ebene der Platine nach einer Seite durchgedrückt ist und die beiden seitlich vom Steg des T liegenden Abschnitte (15;16) aus der Ebene der Platine zur entgegengesetzten Seite so weit aufgebogen sind, daß der Steg des T einen Bereich (18a;18b) des Schlitzes (14a;14b) bildet.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) zur Durchführung mehrerer Kraftübertragungselemente (10a;10b) mit mehreren stirnseitigen Schlitzen (14a;14b) versehen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mehrere mindestens einen Schlitz zur Durchführung eines Kraftübertragungselementes aufweisende Stirnseiten.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten einen Abstand in Kraftübertragungsrichtung einschließend sich gegenüber liegen und daß in diesem Abstand der Aufnahmebereich für die Fortsätze (11a;llb) liegt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Einführungsöffnung (12) für die Fortsätze so dimensioniert und angeordnet ist, daß der nach dem Einsetzen eines der Fortsätze (ills) frei bleibende Bereich dieser Öffnung größer ist als der größte Querschnitt des noch einzusetzenden Fortsatzes (leib) senkrecht zur Richtung des Kraftübertragungselementes, jedoch kleiner als der kleinste Querschnitt dieses fortsatzes (leib) parallel zur Richtung des Kraftübertragungselementes.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Fahrzeugbau -insbesondere im Aitomobilbau- verwendet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428134A1 (de) * 1984-07-31 1986-02-13 Alfred Teves GmbH & Co oHG, 5275 Bergneustadt Bremsseilzugbefestigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3428134A1 (de) * 1984-07-31 1986-02-13 Alfred Teves GmbH & Co oHG, 5275 Bergneustadt Bremsseilzugbefestigung

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