CH697305B1 - Seilbremsanordnung. - Google Patents
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Abstract
Die Seilbremsanordnung weist zwei Anschlussstellen (1, 2) auf. Zwischen diesen Anschlussstellen (1, 2) ist ein Seilbremselement mit einer mit Bohrungen (4) versehenen Bremsplatte (3) und mit mehreren in den Bohrungen (4) mit Widerstand durchziehbaren Seilstücken (5, 6) vorgesehen. Die Bremsplatte (3) ist mit den in mehreren Reihen hintereinanderliegenden Bohrungen (4) und an einem Ende mit der ersten Anschussstelle (1) versehen. An der zweiten der ersten abgekehrten Anschlussstelle sind die Seilstücke (5, 6) miteinander verbunden. Jedes der Seilstücke (5, 6) ist einzeln durch je eine Reihe der hintereinanderliegenden Bohrungen (4) unter Wechsel der Durchführungsrichtung der Seilstücke (5, 6), in den aufeinanderfolgenden Bohrungen (4) durchgeführt. Die Enden der Seilstücke (5, 6), die aus den letzten Bohrungen (4) herausragen, sind mit Pressklemmen (8) als Anschlagsstücke abgeschlossen. Dieses Seilbremselement ist selbst in unwegsamen Geländen gut transportierbar, weist eine gut wählbare Auslaufstrecke und eine durch die Anzahl der Seilstücke (5, 6) und der Bohrungen (4) in der Bremsplatte (3) wählbare, erhöhbare Bremskraft auf.
Description
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seilbremsanordnung mit einem zwischen zwei Anschlussstellen angeordneten Seilbremselement, das eine mit Bohrungen versehene Bremsplatte und mindestens ein in den Bohrungen mit Widerstand durchziehbares Seilstück aufweist. [0002] Aus der CH-A5-668 300 ist eine Seilbremsanordnung der eingangs erwähnten Art bekannt. Bei dieser Anordnung ist mit dem zu bremsenden Seil eine Schlaufe gebildet. Parallel zur Schlaufe ist das Seil durch eine mit Bohrungen versehene Bremsplatte geführt, in deren Bohrungen das Seil bei übermässigen Seilzug durchgezogen und die Schlaufe verkleinert wird. Seilbremsanordnungen ermöglichen im Allgemeinen plötzliche Überbeanspruchungen von Seilvorrichtungen gegen Lawinen oder Steinschlag z.B. beim fallenden Gestein abzubauen, indem das Seil der Schutzvorrichtung durch die Seilbremse mit Widerstand rutscht. Die erste Schwierigkeit bietet die bekannte Seilbremsanordnung beim Transport, weil die verhältnismässig grosse und starre Schlaufe insbesondere in unwegsamen Geländen nicht beliebig transportiert werden kann. Beim Auslaufen der Seilbremse verkleinert sich die Schlaufe relativ schnell bis zur vollständigen Streckung, wonach die Bremswirkung verschwindet. Die Bremsstrecke ist durch die Grösse der Schlaufe relativ begrenzt. Im Weiteren wird nur ein Seil durch die Bohrungen der Bremsplatte gezogen, wodurch die Bremskraft beschränkt ist. [0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Seilbremsanordnung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei welcher das Seilbremselement selbst in schlecht zugänglichen Geländen gut transportierbar ist, bei welcher die Bremsstrecke den Anforderungen einfach angepasst werden kann, bei welcher die Bremskraft verhältnismässig frei wählbar ist und die wirtschaftliche Vorteile aufweist. [0004] Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass die Bremsplatte mehrere in mehreren parallelen Reihen hintereinander liegende Bohrungen und an einem Ende eine erste Anschlussstelle des Seilbremselementes trägt und dass mehrere an der anderen der ersten abgekehrten zweiten Anschlussstelle des Seilbremselementes miteinander verbundene Seilstücke vorgesehen sind, wovon jedes einzeln durch je eine Reihe der hintereinanderliegenden Bohrungen unter Wechsel der Führungsrichtung der Seilstücke in den aufeinanderfolgenden Bohrungen durchgeführt ist. Diese Seilbremsanordnung ist gut transportierbar, die aus der Bremsplatte herausragenden Endbereiche der Seilstücke können für den Transport mühelos zurückgebunden werden. Die Länge der aus den letzten Bohrungen der Bremsplatte herausragenden Endbereiche der Seilstücke, die die Bremsstrecke des Seilbremselementes bestimmen, können den jeweiligen Anforderungen angepasst werden. Dadurch, dass mehrere Seilstücke beim Ausfahren der Seilbremse wirksam sind, erhöht sich die Bremskraft im Vergleich mit einem Seilbremselement, bei welchem nur ein Seil bremswirksam ist. [0005] Mit Vorteil erfolgt die Verbindung der Seilstücke an der zweiten Anschlussstelle des Seilbremselementes durch paarweise gebildete Schlaufen. Die paarweise gebildeten Schlaufen bedürfen keiner weiteren Seilverbindungselemente. [0006] Vorteilhafterweise bestimmen die Längen der aus den letzten Bohrungen der Bremsplatte herausragenden Seilstücke die Bremsstrecke des Seilbremselementes, wobei die Enden der Seilstücke durch als Anschlagsstück dienende Pressklemmen abgeschlossen sind. Durch die Länge der aus den letzten Bohrungen der Bremsplatte herausragenden Seilstücke wählbare Bremsstrecke des Seilbremselementes erlaubt die Anpassung des Seilbremselementes praktisch jeden diesbezüglichen Anforderungen. [0007] Im Folgenden wird ein Beispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>Die Draufsicht eines Seilbremselementes und <tb>Fig. 2<sep>die Seitenansicht davon. [0008] Das in der Fig. 1 dargestellte Seilbremselement hat eine erste Anschlussstelle 1 und eine zweite Anschlussstelle 2. Die erste Anschlussstelle 1 befindet sich auf einer Bremsplatte 3. Die Bremsplatte 3 ist mit mehreren in parallelen Reihen hintereinanderliegenden Bohrungen 4 versehen. [0009] An der anderen, der ersten abgekehrten zweiten Anschlussstelle 2 sind mehrere miteinander verbundene Seilstücke 5, 6 vorhanden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sind zwei Seilstücke 5, 6 vorgesehen, die in einer Schlaufe 7 mit Seilkausche miteinander verbunden sind. Jedes Seilstück 5, 6 ist einzeln durch eine der Reihen der hintereinanderliegenden Bohrungen 4 unter Wechsel der Durchführungsrichtung der Seilstücke in den aufeinanderfolgenden Bohrungen 4 durchgeführt. [0010] Die Anschlussstellen 1 und 2 können mit Schäkeln, wie in Fig. 2 gezeigt, betriebsmässig angeschlossen werden. Bei einer übermässigen Zugbeanspruchung zwischen den Anschlussstellen 1 und 2 werden die Seilstücke 5, 6 durch die Bohrungen 4 der Bremsplatte 3 mit Widerstand durchgezogen und dadurch eine Bremswirkung entfalten. Durch die Anzahl der durch die entsprechenden Bohrungen 4 geführten Seilstücke 5, 6 kann jeweils die gewünschte Bremskraft eingestellt werden, wobei die Anzahl der für das Durchführen der Seilstücke 5, 6 vorgesehenen, hintereinanderliegenden Bohrungen 4 bei der Bestimmung der Bremskraft auch berücksichtigt werden muss. [0011] Die aus den letzten Bohrungen 4 herausragenden Enden der Seilstücke 5, 6 sind mit Pressklemmen 8 abgeschlossen. Diese Pressklemmen 8 sind zugleich Anschlagsstücke damit die Seilstücke 5, 6 in den Bohrungen 4 nicht durchziehbar sind.
Claims (3)
1. Seilbremsanordnung mit einem zwischen zwei Anschlussstellen angeordneten Seilbremselement, das eine mit Bohrungen versehene Bremsplatte und mindestens ein in den Bohrungen mit Widerstand durchziehbares Seilstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsplatte (3) mehrere in mehreren Reihen hintereinander liegende Bohrungen (4) und an einem Ende eine erste Anschlussstelle (1) des Seilbremselementes trägt und dass mehrere an der anderen der ersten abgekehrten zweiten Anschlussstelle (2) des Seilbremselementes miteinander verbundene Seilstücke (5, 6) vorgesehen sind, wovon jedes einzeln durch je eine Reihe der hintereinanderliegenden Bohrungen (4) unter Wechsel der Durchführungsrichtung der Seilstücke in den aufeinanderfolgenden Bohrungen (4) durchgeführt ist.
2. Seilbremsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Seilstücke (5, 6) an der zweiten Anschlussstelle (2) des Seilbremselementes durch paarweise gebildete Schlaufen erfolgt.
3. Seilbremsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der aus den letzten Bohrungen (4) der Bremsplatte (3) herausragenden Seilstücke (5, 6) die Bremsstrecke des Seilbremselementes bestimmen, wobei die Enden der Seilstücke (5, 6) durch als Anschlagsstücke dienende Pressklemmen (8) abgeschlossen sind.
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