DE60316874T2 - Vorrichtung zum Befestigen von Rückzugfedern des Harnisches einer Jacquard-Webmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Rückzugfedern des Harnisches einer Jacquard-Webmaschine Download PDF

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    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types
    • D03C3/44Lingoes

Description

  • Einerseits betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Ausüben einer Rückholkraft auf wenigstens ein Harnischelement des Harnischs einer Jacquard-Webmaschine, umfassend wenigstens eine Rückholfeder, versehen mit Befestigungsmitteln zum Befestigen der Rückholfeder an unbeweglich vorgesehenen Rückhaltemitteln. Andererseits betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur unbeweglichen Anbringung der Rückhaltemittel einer oder mehrerer Rückholfedern einer Vorrichtung zum Ausüben einer Rückholkraft auf wenigstens ein Harnischelement des Harnischs einer Jacquard-Webmaschine gemäß der Erfindung.
  • Bei einer Jacquardmaschine wirken eine oder mehrere Rückholfedern unten am Harnisch, um die Jacquard-Litze, die Harnischschnur, die Seilzüge, die Hebeschnüre und die zwei komplementären Haken zu spannen, so dass die Nasen der Haken in permanentem Kontakt zu den Messern gehalten werden oder, im Fall einer Selektion, an dem Aufhängemittel verbleiben. Die Federkraft dieser Rückholfedern unten am Harnisch kompensiert die Spannung des Polkettfadens, die Trägheit und die Reibung der Litzen, der Harnischschnur, der Seilzüge mit ihren Schnüren und der Haken. Meistens sind die Rückholfedern mit einem Befestigungsteil verbunden, welches mit einem Haken versehen ist, durch welchen jede Rückholfeder an einer Platte befestigt ist, die als flache Leiste bezeichnet wird und welche in die Maschine eingebaut ist. Dieses Befestigungsteil kann an der Rückholfeder angeschraubt sein, welche mit Dämpfungsmitteln (= Element aus Synthetikmaterial, das in der Rückholfeder angeordnet ist, um zu verhindern, dass das Ende der Rückholfeder die stärksten Schläge aufnimmt) versehen ist oder nicht. Der Haken ist in der Regel ein Metallhaken, welcher an der flachen Leiste angehakt ist.
  • Ein solches System ist zum Beispiel aus FR 2756849 bekannt, in welchem Webmaschinen beschrieben sind, bei welchen jede Litze mit einem Gewindeverbindungsteil versehen ist, auf welches das obere Ende einer Rückholschraubfeder geschraubt ist, deren anderes Ende auf ein Gewindeverbindungsteil geschraubt ist, das mit Mitteln zum Befestigen an einem festen Element der Webmaschine integral ist, und wobei jede Feder eine Vorrichtung für die Vibrationsdämpfung umfasst, die aus einem Teil gebildet ist, welches in Kontakt mit wenigstens einigen Windungen dieser Feder gezwungen werden kann. Das Dämpfungsteil ist durch Formen in einem Synthetikmaterial gebildet, welches ein glattes Gleiten ermöglicht, es ist mit geringer Reibung, aber mit einem minimalen Abstand im Bereich von 0,05 mm angebracht und ist an wenigstens einem freien Ende der Stange angebracht, deren anderes Ende mit dem entsprechenden Gewindeverbindungsteil integral gebildet ist, wobei das Dämpfungsteil und die Stangenanordnung von diesem Verbindungsteil über eine Länge „S" zwischen 1/4 und 1/6 der Länge der Feder überstehen.
  • Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass die Rückholfedern, welche an der flachen Leiste nebeneinander angeordnet worden sind, nicht selbstgreifend sind, was bewirkt, dass sich die Rückholfedern jedes Mal aus ihren genauen Positionen lösen, wenn der Harnisch gelöst wird, und dass die Position der Rückholfedern in der Kettrichtung aus diesem Grund instabil wird und nicht mehr dem Gewindegang der Dämpfungsplatte entspricht. Aus diesem Grund nimmt die Reibung in dem Harnisch zu oder es führt dazu, dass sich die Federn im Falle größerer Größenabweichungen verhaken. Wenn sich die vordersten Rückholfedern zu weit vorwärts verschieben, können sie mit dem Riet kollidieren. Auch kann sich das Fach infolge der veränderten Position in der Kettrichtung verändern, woraufhin der Greifer mit dem Fach kollidieren kann. Um die Position in der Kettrichtung besser zu sichern, sind Konstruktionen bekannt, bei denen die Rückholfeder an die flachen Leisten geklebt ist.
  • Dies hat den Nachteil, dass ein Austausch vor Ort sehr schwierig wird.
  • Eine weitere Konstruktion umfasst das Anbringen von Abstandshaltern an den flachen Leisten zwischen den verschiedenen Rückholfedern sowie das anschließende Spannen des Ganzen.
  • Diese Konstruktion weist jedoch den Nachteil auf, dass eine große Vielzahl von Abstandshaltern mit unterschiedlicher Dicke erforderlich ist, was einigen Aufwand bei der Anbringung bedeutet. Auch hier ist der Austausch vor Ort arbeitsintensiv.
  • Eine andere Lösung besteht im Umspritzen der flachen Leisten. Während des Produktionsprozesses der Haken werden die flachen Leisten eingeführt, so dass die Haken direkt in den erforderlichen Abständen umspritzt werden.
  • Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass eine große Anzahl von Teilen gleichzeitig umspritzt werden muss. Ferner ist diese Produktionsmethode kaum flexibel und ein Austausch vor Ort wird sehr schwierig.
  • Andererseits besteht das Ziel der Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Ausüben einer Rückholkraft auf wenigstens ein Harnischelement des Harnischs einer Jacquard-Webmaschine vorzusehen, die die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Ferner besteht ein weiteres Ziel der Erfindung darin, in der Lage zu sein, die Rückholfeder genau auf den flachen Leisten zu positionieren, ohne dass sich die Position während des Transports oder des Betriebs verändert.
  • Ferner besteht ein Ziel dann, einen Harnisch mit einer minimalen Reibung zu erhalten und Kollisionen der verschiedenen Harnischkomponenten auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Diese Ziele werden erreicht, indem eine Vorrichtung zum Ausüben einer Rückholkraft auf wenigstens ein Harnischelement des Harnischs einer Jacquard-Webmaschine vorgesehen ist, umfassend wenigstens eine Rückholfeder, die mit Befestigungsmitteln zum Befestigen der Rückholfeder an den unbeweglich vorgesehenen Rückhaltemitteln versehen ist, wobei die Befestigungsmittel mit einer Positionierungsöffnung zum Positionieren der Befestigungsmittel bezüglich der Rückhaltemittel versehen sind und mit einer Fixierungsöffnung zum Fixieren der Befestigungsmittel an den Rückhaltemitteln, wobei eine Federverbindung zwischen der Positionierungsöffnung und der Fixierungsöffnung vorgesehen ist, so dass sich die Befestigungsmittel bezüglich der Rückhaltemittel von der Positionierungsöffnung zu der Fixierungsöffnung bewegen können, sich jedoch während des Betriebs oder des Transports der Jacquard-Webmaschine nach der Fixierung bezüglich des Rückhaltemittels nicht mehr von der Fixierungsöffnung zu der Positionierungsöffnung zurückbewegen können.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Rückholfedern durch solche Befestigungsmittel genau an dem Rückhaltemittel positioniert werden können, wobei es möglich ist, denselben Stich für den unteren Rahmen sowie für das Harnischbrett zu erhalten. Aus diesem Grund funktioniert der Harnisch mit einer minimalen Reibung und mit einer minimalen Anzahl von Kollisionen der verschiedenen Komponenten. Ferner wird verhindert, dass sich die Rückholfedern nach vorne verschieben und so kommt es nicht zu Kollisionen mit dem Riet. Die Vermeidung der Vor- und Rückwärtsbewegung der Rückholfedern garantiert, dass die Konfiguration des Fachs nicht verändert wird, so dass Probleme während des Webens vermieden werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Positionierungsöffnung dort, wo sie mit der Fixierungsöffnung verbunden ist, mit einer abgeschrägten Kante versehen, um die Bewegung der Befestigungsmittel bezüglich der Rückhaltemittel von der Positionierungsöffnung zu der Fixierungsöffnung zu leiten.
  • Dies hat den Vorteil, dass es einfacher geworden ist, die Rückhaltemittel in die Fixierungsöffnung der Befestigungsmittel zurückzuziehen.
  • Bei einer vorteilhaften bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Fixierungsöffnung dort wo sie mit der Positionierungsöffnung verbunden ist, mit einer scharfen und praktisch flachen Kante versehen, sodass sich nach dem Befestigen der Befestigungsmittel bezüglich der Rückhaltemittel die Befestigungsmittel während des Betriebs oder des Transports der Jacquard-Webmaschine nicht mehr von der Fixierungsöffnung zu der Positionierungsöffnung bewegen können.
  • Bei einer vorteilhafteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Federverbindung zwischen der Positionierungsöffnung und der Fixierungsöffnung mit wenigstens zwei Vorsprüngen versehen, welche gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Dies garantiert, dass die Bewegung des Rückhaltemittels von der Fixierungsöffnung zu der Positionierungsöffnung noch schwieriger gemacht wird.
  • Bei der vorteilhaftesten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Vorsprung, welcher in der Federverbindung auf der Seite der Fixierungsöffnung angeordnet ist, dazu vorgesehen, in eine Aussparung einzugreifen, welche in den Rückhaltemitteln vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise können sich die Befestigungsmittel nicht mehr von der Fixierungsöffnung zu der Positionierungsöffnung bewegen.
  • Vorzugsweise sind die Rückhaltemittel in der Form einer flachen Leiste vorgesehen, wobei wenigstens eine Aussparung an wenigstens einer Seite der flachen Leiste vorgesehen ist, um die Befestigungsmittel an der flachen Leiste zu fixieren.
  • Stärker bevorzugt ist wenigstens eine Aussparung an zwei Seiten der flachen Leiste vorgesehen, um die Befestigungsmittel an der flachen Leiste zu fixieren.
  • Noch stärker bevorzugt ist die flache Leiste an den zwei Seiten mit mehreren Aussparungen versehen, um mehrere Befestigungsmittel an der flachen Leiste befestigen zu können.
  • Ein weiterer Nachteil des oben beschriebenen bekannten Befestigungsmittels besteht darin, dass der Haken ein Metallhaken ist. Daher besteht ein größerer Abstand zwischen dem Haken und der flachen Leiste und es kommt zu Vibrationen. Ferner kann sich der Metallhaken leicht von der flachen Leiste lösen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung mit einem oder mehreren Merkmalen dieser Erfindung vorzusehen, aber der Abstand zwischen den Befestigungsmitteln und den Rückhaltemitteln ist geringer und die Befestigungsmittel lösen sich weniger leicht von den Rückhaltemitteln.
  • Diese Ziele werden erreicht, indem eine erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen ist, wobei die Befestigungsmittel aus Synthetikmaterial gebildet sind.
  • Die Kombination aus Befestigungsmitteln und Rückhaltemitteln aus Synthetikmaterial in Form von flachen Leisten ist geeignet, um die Rückholfedern sehr leicht einzustellen, wenn der Harnisch voreingestellt wird und um sie auf den flachen Leisten vorzuinstallieren und sie in dieser Position zu sichern.
  • Ferner sind Jacquard-Webmaschinen bekannt, bei denen die flachen Leisten in den Aussparungen der zwei Platten aufgehängt sind, welche seitlich an der Außenseite der Rückseite und an der Vorderseite eines Rahmens befestigt sind. Dieser Rahmen besteht aus zwei Rohren, welche miteinander durch Verbindungsteile verbunden sind.
  • Einerseits ist der Nachteil einer solchen Konstruktion, dass sie viel Platz in der Höhe beansprucht und andererseits umfasst sie eine große Anzahl von Komponenten.
  • In US 6,302,154 wird beschrieben, dass Federn in Verbindung mit einem Harnisch einer Webmaschine vom Jacquardtyp mit einem Rahmen der Webmaschine durch eine Anordnung von Vorrichtungen verbunden sind, von denen jede eine Vielzahl von Stangen umfasst, welche jeweils mit einer Feder verbunden werden können, und wobei sich die Stangen von einem gemeinsamen Sockel erstrecken. Jeder Sockel ist mit Haken versehen, die dafür ausgelegt sind, mit Schnäbeln entsprechender Form einzugreifen, die Teil eines länglichen Abschnitts zum Anbringen jeder Vorrichtung an wenigstens einem solchen länglichen Abschnitt sind, wobei letzterer an dem Rahmen der Webmaschine befestigt ist.
  • Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass die gemeinsamen Sockel für die Federn in der Längsrichtung des länglichen Abschnitts nur unbeweglich befestigt sind, wenn zusätzliche Abstandsriegel hinzu gefügt werden, an welchen die gemeinsamen Sockel angebracht werden, bevor sie gemeinsam an dem länglichen Abschnitt befestigt werden. Zusätzliche Abstandsriegel machen die beschriebene Vorrichtung und die Harnischanordnung an der Webmaschine komplex und teuer.
  • Andererseits ist das Ziel der Erfindung daher, eine Vorrichtung zum einfachen unbeweglichen Anbringen der Rückhaltemittel einer oder mehrerer Rückhaltefedern einer Vorrichtung zum Ausüben einer Rückhaltekraft auf wenigstens ein Harnischelement des Harnischs einer Jacquard-Webmaschine gemäß der Erfindung vorzusehen, die nicht die oben genannten Nachteile aufweist.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird erreicht, indem eine Vorrichtung zur unbeweglichen Anbringung der Rückhaltemittel einer oder mehrerer Rückholfedern einer Vorrichtung zum Ausüben einer Rückholkraft auf wenigstens ein Harnischelement des Harnischs einer Jacquard-Webmaschine gemäß der Erfindung vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung mit wenigstens zwei fixierten Anbringungselementen zum Anbringen der Rückhaltemittel versehen ist, wobei diese Anbringungselemente mit einer oder mehreren Aussparungen für die Anbringung der Rückhaltemittel versehen sind.
  • Durch die direkte Anbringung der Rückhaltemittel an den zwei festen Anbringungselementen kann die Gesamthöhe reduziert werden und darüber hinaus hat die Konstruktion wesentlich weniger Komponenten, was die Montagezeit und die Kosten verringert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung haben die Anbringungselemente die Form eines Rohrs, wobei an jedem Rohr eine oder mehrere Nuten vorgesehen sind, um die Rückhaltemittel einzuführen.
  • Bei einer speziellen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen die Rückhaltemittel aus einer flachen Leiste, wobei mehrere Aussparungen an zwei Seiten der flachen Leiste vorgesehen sind, um mehrere Rückholfedern an der flachen Leiste zu fixieren und wobei die anderen zwei Seiten der flachen Leiste vorgesehen sind, um in die Nuten der Rohre eingeführt zu werden.
  • Bei einer vorteilhaften, bevorzugten erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Rohre einem Überdruck oder einem Unterdruck ausgesetzt, um die flachen Leisten staubfrei zu halten.
  • Diese Erfindung wird jetzt mittels der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung weiter erläutert. Ziel dieser Beschreibung ist es ausschließlich, ein erläuterndes Beispiel zu geben und die weiteren Vorteile und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung zu nennen und sie ist daher in keiner Weise als eine Einschränkung des Anwendungsbereichs der Erfindung oder des in den Ansprüchen beanspruchten Patentschutzes zu verstehen.
  • In dieser detaillierten Beschreibung wird mittels Bezugszeichen auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, für die gilt:
  • In 1 ist ein Befestigungsmittel zum Befestigen einer Rückholfeder an einer flachen Leiste einer Jacquard-Webmaschine nach dem Stand der Technik dargestellt;
  • in 2 ist ein Befestigungsmittel zum Befestigen einer Rückholfeder an einer flachen Leiste einer Jacquard-Webmaschine gemäß der Erfindung dargestellt;
  • in 3 ist eine erste Ausführungsform einer flachen Leiste einer Jacquard-Webmaschine gemäß der Erfindung dargestellt;
  • in 4 ist eine zweite Ausführungsform einer flachen Leiste gemäß der Erfindung dargestellt;
  • in 5 ist eine erste Ausführungsform eines Befestigungsmittels gemäß der Erfindung dargestellt;
  • in 6 ist eine zweite Ausführungsform eines Befestigungsmittels gemäß der Erfindung dargestellt;
  • in 7 ist eine dritte Ausführungsform eines Befestigungsmittels gemäß der Erfindung dargestellt;
  • in 8 ist eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen flachen Leiste dargestellt, die mit der dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels zusammen arbeitet, wie in 7 dargestellt ist;
  • in 9 ist eine Vorrichtung zum unbeweglichen Anbringen einer oder mehrerer flacher Leisten in einer Jacquard-Webmaschine dargestellt, welche mit zwei befestigten Anbringungselementen zum Anbringen der Rückhaltemittel versehen ist.
  • Bei einer Jacquardmaschine ist jeder Haken mit einer oder mehreren Schnüren verbunden, wobei die Gesamtheit der Schnüre Harnisch genannt wird. Das Ende jeder Schnur ist mit einem Litzenauge verbunden, durch welches ein Kettfaden verläuft, um durch eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Litzenauges und folglich des Kettfadens ein Fach zu bilden. Das Litzenauge ist mit dem Rahmen der Jacquard-Webmaschine mittels einer Rückholfeder verbunden, welche im Allgemeinen mit Befestigungsmitteln an Rückhaltemitteln befestigt ist, insbesondere an einer flachen Leiste, welche unbeweglich vorgesehen ist, vorzugsweise durch Integration in die Jacquard-Webmaschine.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, sind die Befestigungsmittel (1) vorzugsweise auf die Rückholfeder (2) geschraubt. Dämpfungsmittel (20) sind vorgesehen oder sind nicht vorgesehen. Wie in 2 gezeigt ist, sind diese Dämpfungsmittel (20) eingebaut, um zu vermeiden, dass das Ende der Rückholfeder (2) den schwersten Schlag aufnimmt. Vorzugsweise bestehen diese Dämpfungsmittel (20) aus einem Element, das aus Synthetikmaterial gebildet ist und an der Rückholfeder (2) angeordnet ist.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind die Befestigungsmittel (1) mit einem Haken (3) versehen, welcher im Allgemeinen aus Metall gefertigt ist. Dieser Metallhaken (3) wird an eine flache Leiste (4) angehakt, wie in den 3 und 4 gezeigt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist wenigstens eine Aussparung (5) an wenigstens einer Seite der flachen Leiste (4) vorgesehen, um die Befestigungsmittel (1) in einer genauen Position zu befestigen. Vorzugsweise sind mehrere Aussparungen (5) vorgesehen, um in der Lage zu sein, mehrere Befestigungsmittel (1) mehrerer Rückholfedern (2) zu befestigen.
  • Vorzugsweise umfasst die flache Leiste (4) mehrere Aussparungen (5) an beiden Seiten, um mehrere Rückholfedern (2) zu befestigen, wie in 4 gezeigt ist. Dies trägt insgesamt zu einer größeren Stabilität bei.
  • Die erfindungsgemäßen Befestigungsmittel (1) sind mit zwei Öffnungen versehen, insbesondere mit einer Positionierungsöffnung (6) für die Positionierung der Befestigungsmittel (1) bezüglich der flachen Leiste und mit einer Fixierungsöffnung (7) für die Fixierung der Befestigungsmittel (1) bezüglich der flachen Leiste (4). Die Positionierungsöffnung (6) stellt sicher, dass sich die Befestigungsmittel (1) entlang des gesamten Umfangs der flachen Leiste (4) bis zu der genauen Position bewegen können, in die die flache Leiste (4) durch die Aussparung (5) in die Fixierungsöffnung (7) der Befestigungsmittel (1) gezogen wird. Die Befestigungsmittel (1) sollen in der Lage sein, sich bezüglich der flachen Leiste (4) von der Positionierungsöffnung (6) zu der Fixierungsöffnung (7) bewegen zu können, sollen sich jedoch beim Betrieb oder Transport der Jacquard-Maschine nach der Befestigung bezüglich der flachen Leiste (4) nicht mehr von der Fixierungsöffnung (7) zu der Positionierungsöffnung (6) zurück bewegen können. Zu diesem Zweck ist eine Federverbindung zwischen der Positionierungsöffnung (6) und der Fixierungsöffnung (7) vorgesehen.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Befestigungsmittel (1) zum Befestigen einer Rückholfeder (2) an der flachen Leiste (4) in einer Jacquard-Webmaschine ist diese Federverbindung (8) durch Vorsehen einer scharfen und praktisch flachen Kante (9) an der Fixierungsöffnung (7) ausgeführt. Folglich sind die Befestigungsmittel (1) nicht in der Lage, sich bezüglich der flachen Leiste (4) während des Betriebs oder Transports der Jacquard-Maschine von der Fixierungsöffnung (7) zu der Positionierungsöffnung (6) zu bewegen. Um die Bewegung der Befestigungsmittel (1) bezüglich der flachen Leiste (4) von der Positionierungsöffnung (6) zu der Fixierungsöffnung (7) zu leiten, ist an der Positionierungsöffnung (6) eine abgeschrägte Kante (10) vorgesehen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Federverbindung (8), wie in 6 dargestellt, sind zwei Vorsprünge, ein oberer Vorsprung (11a) und ein unterer Vorsprung (11b), gegenüberliegend vorgesehen, die zusammen eine Art Labyrinth bilden. Zweck dieses Labyrinths ist es, es den Befestigungsmitteln (1) noch weiter zu erschweren, sich während des Betriebs oder Transports der Jacquard-Maschine bezüglich der flachen Leiste (4) zu lösen.
  • Bei einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Federverbindung (8), wie in 7 dargestellt, sind die zwei Vorsprünge (11a, 11b) des Labyrinths weiter voneinander weg bewegt. Der obere Vorsprung (11a) kann eine Aussparung (12) eingreifen, welche an der flachen Leiste (4) vorgesehen ist, wie in 8 gezeigt. Auf diese Weise ist es fast unmöglich, dass sich die Befestigungsmittel (1) während des Betriebs oder Transports der Jacquard-Maschine bezüglich der flachen Leiste (4) lösen.
  • Vorzugsweise sind die Befestigungsmittel (1) aus Synthetikmaterial gebildet.
  • Die flachen Leisten (4) sind derart ausgeführt, dass sie auf einfache Weise in der Jacquard-Webmaschine unbeweglich befestigt sein können. Jede flache Leiste (4) ist in zwei Anbringungselemente in Form eines Satzes Rohre (13) eingeführt, wie in 9 zu sehen ist. Diese Rohre (13) sind mit einer oder mehreren Nuten versehen, in welche eine oder mehrere flache Leisten (4) hinein geschoben werden können. Auf diese Weise kann jede flache Leiste (4) eine genaue Position in der Jacquard-Webmaschine einnehmen. Durch Befestigen der flachen Leiste (4) an den Rohren (13) können die Rohre (13) einem Unterdruck oder einem Überdruck ausgesetzt werden, um die flache Leiste (4) staubfrei zu halten. Da diese Konstruktion eine einfache Anbringung der flachen Leisten (4) ermöglicht, bietet sie auch die Möglichkeit, eine kompaktere Ausführung zu realisieren, was im Hinblick auf die Bauerfordernisse für den Betrieb solcher Maschinen ein wesentlicher Vorteil ist.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Ausüben einer Rückholkraft auf wenigstens ein Harnischelement des Harnischs einer Jacquard-Webmaschine, umfassend wenigstens eine Rückholfeder (2), versehen mit Befestigungsmitteln (1) zum Befestigen der Rückholfeder (2) an unbeweglich vorgesehenen Rückhaltemitteln (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (1) mit einer Positionierungsöffnung (6) zum Positionieren der Befestigungsmittel (1) bezüglich der Rückhaltemittel (4) versehen sind und mit einer Fixierungsöffnung (7) zum Fixieren der Befestigungsmittel (1) an den Rückhaltemitteln (4), wobei eine Federverbindung (8) zwischen der Positionierungsöffnung (6) und der Fixierungsöffnung (7) vorgesehen ist, so dass sich die Befestigungsmittel (1) bezüglich der Rückhaltemittel (4) von der Positionierungsöffnung (6) zu der Fixierungsöffnung (7) bewegen können, sich jedoch während des Betriebs oder des Transports der Jacquard-Maschine nach der Fixierung bezüglich der Rückhaltemittels (4) nicht mehr von der Fixierungsöffnung (7) zu der Positionierungsöffnung (6) zurückbewegen können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsöffnung (6) dort, wo sie mit der Fixierungsöffnung (7) verbunden ist, mit einer abgeschrägten Kante (10) versehen ist, um die Bewegung der Befestigungsmittel (1) bezüglich der Rückhaltemittel (4) von der Positionierungsöffnung (6) zu der Fixierungsöffnung (7) zu leiten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsöffnung (7) dort, wo sie mit der Positionierungsöffnung (6) verbunden ist, mit einer scharfen und praktisch flachen Kante (9) versehen ist, sodass nach dem Befestigen der Befestigungsmittel (1) bezüglich der Rückhaltemitteln (4) die Befestigungsmittel sich während des Betriebs oder des Transports der Jacquard-Maschine nicht mehr von der Fixierungsöffnung (7) zu der Positionierungsöffnung (6) bewegen können.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federverbindung (8) zwischen der Positionierungsöffnung (6) und der Fixierungsöffnung (7) mit wenigstens zwei Vorsprüngen (11a, 11b) versehen ist, welche gegenüberliegend angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung, welcher in der Federverbindung (8) auf der Seite der Fixierungsöffnung (7) angeordnet ist, dazu vorgesehen ist, in eine Aussparung (12) einzugreifen, welche in den Rückhaltemitteln (4) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis zu und einschließlich 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltemittel (4) in der Form einer flachen Leiste (4) vorgesehen sind, wobei wenigstens eine Aussparung (5) an wenigstens einer Seite der flachen Leiste (4) vorgesehen ist, um die Befestigungsmittel (1) an der flachen Leiste (4) zu fixieren.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aussparung (5) an zwei Seiten der flachen Leiste (4) vorgesehen ist, um die Befestigungsmittel (1) an der flachen Leiste (4) zu fixieren.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die flache Leiste (4) an den zwei Seiten mit mehren Aussparungen (5) versehen ist, um mehrere Befestigungsmittel (1) an der flachen Leiste (4) befestigen zu können.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (1) aus Synthetikmaterial gebildet sind.
  10. Vorrichtung zur unbeweglichen Anbringung der Rückhaltemittel (4) einer oder mehrerer Rückholfedern (2) einer Vorrichtung zum Ausüben einer Rückholkraft auf wenigstens ein Harnischelement einer Jacquard-Webmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung mit wenigstens zwei fixierten Anbringungselementen (13) zum Anbringen der Rückhaltemittel (4) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungselemente (13) mit einer oder mehreren Aussparungen versehen sind, um die Rückhaltemittel (4) anzuwenden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungselemente die Form eines Rohrs haben, wobei an jedem Rohr (13) eine oder mehrere Nuten zum Einführen der Rückhaltemittel (4) vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltemittel aus einer flachen Leiste (4) bestehen, wobei mehrere Aussparungen an zwei Seiten der flachen Leiste (4) vorgesehen sind, um mehrere Rückholfedern (2) an der flachen Leiste (4) zu fixieren und wobei die anderen beiden Seiten der flachen Leiste (4) zum Einführen in die Nuten der Rohre (13) vorgesehen sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (13) einem Überdruck oder einem Unterdruck ausgesetzt werden können, um die flache Leiste (4) staubfrei zu halten.
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