DE683601C - Innenbackenbremse - Google Patents

Innenbackenbremse

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DE683601C
DE683601C DEP75934D DEP0075934D DE683601C DE 683601 C DE683601 C DE 683601C DE P75934 D DEP75934 D DE P75934D DE P0075934 D DEP0075934 D DE P0075934D DE 683601 C DE683601 C DE 683601C
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DE
Germany
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brake
brake shoes
sleeve
tappets
braking device
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Expired
Application number
DEP75934D
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English (en)
Inventor
Gerard Pierre Piganeau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERARD PIERRE PIGANEAU
Original Assignee
GERARD PIERRE PIGANEAU
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Publication date
Application filed by GERARD PIERRE PIGANEAU filed Critical GERARD PIERRE PIGANEAU
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/46Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
    • F16D51/48Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with two linked or directly-interacting brake shoes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
    • F16D2125/66Wedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

P 75934 XIJI47C
Es gibtbereitsBremseinrichtungen, bei denen zwei im wesentlichen halbkreisförmige Bremsbacken mittels zweier getrennter Schaltvorrichtungen an eine Bremstrommel angezogen werden können, und zwar entweder mittels eines zwischen zwei aneinanderstoßenden Enden der Bremsbacken schwebend gelagerten und diese auseinanderrückenden Spreizkeiles oder mittels einer zwischen den beiden anderen aneinanderstoßenden Bremsbackenenden angeordneten Vorrichtung für den Selbstanzug der Bremsbacken durch Ausübung einer Schubkraft auf das eine dieser letzteren zwei Bremsbackenenden, wodurch die entsprechende Bremsbacke an die Bremstrommel angepreßt wird und von diesem Augenblick ab das Bestreben hat, von der Bremstrommel mitgenommen zu werden, welche ihrerseits auf die zweite, um einen festen Anschlag verschwenkbare Bremsbacke einen derartigen Druck ausübt, daß auch diese zweite Bremsbacke an der Bremstrommel anliegt.
Wird nun bei den bekannten Bremseinrichtungen der obigen Bauart die Vorrichtung für den Selbstanzug benutzt, so erfolgt die Übertragung der von der ersten Bremsbacke auf die zweite Bremsbacke ausgeübten Kraft über den zwischen zwei anstoßenden Enden der Bremsbacken schwebend gelagerten Spreizkeil, weshalb dieser Spreizkeil derart ausgebildet sein muß, daß er an dieser Kraftübertragung teilnehmen kann.
Die Erfindung 'betrifft eine insbesondere für Kraftfahrzeuge o. dgl. geeignete doppelschaltbare Bremseinrichtung dieser Art, bei der der schwebend gelagerte Spreizkeil an dieser Kraftübertragung nicht teilnimmt, wenn die Vorrichtung für den Selbstanzug benutzt wird. Zu diesem Zweck dient eine Verbindungsvorrichtung zur unmittelbaren Übertragung der von der Selbstanzugvorrichtung ausgeübten Kraft von der einen Bremsbacke auf die andere Bremsbacke in gänzlicher Unabhängigkeit vom schwebend gelagerten Spreizkeil. Nach einer vorteilhaften Ausführungsart besteht diese Verbindungsvorrichtung aus einer Hülse, die in einer feststehenden Hülse geführt ist und sich gegen
zwei mit den Bremsbacken verstellbare Schultern abstützt, wobei der schwebend gelagerte Spreizkeil bei seiner Betätigung auf diese Schultern durch Schlitze der beweglichen und der feststehenden Hülse hindurch einwirkt:1 1' Auf der Zeichnung stellen dar: 'J
Fig. ι eine Bremseinrichtung gemäß det1' Erfindung im schematischen Schnitt entsprechend dem Durchmesser i-i in Fig. 2, Fig. 2 eine entsprechende Vorderansicht in der Ruhestellung, zum Teil im Schnitt,
Fig. 3 eine teilweise Ansicht in der Bremsstellung ohne Selbstanzug,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht in der Brems-15. stellung mit Selbstanzug.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient die von der Scheibe 1 (Fig. 1) getragene Bremseinrichtung zum Abbremsen der Drehbewegung der Bremstrommel 2, die mit einem Fahrzeugrad oder jedem anderen abzubremsenden Teil drehbar verbunden ist. Die Bremseinrichtung weist im wesentlichen zwei Bremsbacken 3 und 4 auf, die unter Zwischenschaltung nicht dargestellter Bremsbeläge gegen die zylindrische Innenwand der Bremstrommel 2 angedrückt werden können. Zwischen den gegenüberliegenden Enden dieser Bremsbacken sind zwei Steuervorrichtungen A und B angeordnet, die unabhängig voneinander betätigt werden können, um entweder die Bremsung mit Selbstanzug oder die Bremsung ohne Selbstaufzug zu bewirken. Die Vorrichtung A weist einen von der Scheibe 1 getragenen festen Zapfen 5 auf. Gegen diesen Zapfen 5 legen sich in entgegengesetzten Richtungen einerseits die Bremsbacke 4 und andererseits eine Vorrichtung an, die die Bremsbacke 3 von der Bremsbacke 4 abzurücken gestattet. Diese Vorrichtung kann von jeder bekannten Bauart sein, z. B. mit Flüssigkeits- oder Luftdruck arbeiten; ein„ in einem Zylinder 6 spielender Kolben 7 wirkt alsdann auf das Ende der'Bremsbacke 3 ein, während sich der Zylinder 6 am Zapfen 5 abstützt.
Die andere Vorrichtung B hat eine zylindrische Führung 8, die mit der Scheibe 1 fest verbunden oder mit dieser in einem Stück hergestellt ist. In dieser Führung 8 ist eine Hülse 9 gleicher Länge in der Längsrichtung gleitbar. In diese Hülse 9 reichen zwei gegeneinander bewegliche Stößel 10 und 11 hinein. Diese Stößel 10, 11 haben an den voneinander abgekehrten Enden je eine Gabelung 12 oder 13, in welcher das Ende der Bremsbacke 3 bzw. 4 sitzt. Die Stößel io, ti haben eine Schulter 14 bzw. 15, die sich gegen die entsprechende Kante 16 bzw. 17 (Fig. 3) des Rohres 9 abstützen kann. Die Schultern 14 und 15 haben einen etwas kleineren Außendurchmesser als die Innenbohrung der Führung 8, so daß sie in diese Führung eindringen können (Fig. 4). An den einander gegenüberliegenden Enden tragen die Stößel 10, 11 . je eine Rolle 18 bzw. 19. Zwischen diese RoI-Vpfcn 18, 19 reicht ein Keil 20 hinein. Dieser . Keil 20 dringt in die Führung 8 und in die '■Hülse 9 ein, was durch Längsschlitze 21 und 22 dieser Teile 8 und 9 ermöglicht wird. Die Länge des Schlitzes 21 ist lang genug, um dem Keil· 20 zu gestatten, den Verstellungen der Hülse 9 in bezug auf die Führung 8 zu folgen. Der Schlitz 22 wiederum hat eine ausreichende Länge, um das Eindringen des Keiles -20 in die Hülse 9 zu gestatten. Der Keil 20 kann in der Richtung des Pfeiles fl (Fig. 2, 3) durch jedes geeignete Mittel betätigt werden, z. B. durch einen bei 24 (Fig. 1) an der Scheibe 1 schwingbar gelagerten Hebel 23, der durch ein Seil 25, eine Stange o. dgl. betätigt werden kann.
Die Länge der Hülse 9 ist etwas größer als die Summe der Längen der Anschlagstößel 10, 11 vom Ende der Rolle 18 bzw. 19 bis zur Schulter 14 bzw. 15, so daß diese Rollen 18 und 19 niemals miteinander in Berührung gelangen können, da sich vorher schon die Schultern 14 und 15 an die Kanten 16, 17 der Hülse 9 anlegen.
Die Vorrichtung ist durch eine oder mehrere Rückführfedern 26 (Fig. 2) ergänzt, die das Bestreben haben, die Bremsbacken 3, 4 unter Abrücken von der Bremstrommel 2 zusammenzuführen. In der Ruhestellung, die auf diese Weise durch die Rückführfeder bzw. Rückführfedern erzielt wird, stehen die durch die Schultern 14, 15 der Stößel 10, 11 gebildeten Anschläge mit den Kanten 16 und 17 der Hülse 9 in Berührung. Der Keil 20 greift kaum zwischen die Rollen 18 und 19 ein (Fig. 2). »oo
Die Arbeitsweise ist folgende: Zwecks Bremsung ohne Selbstanzug wird der Hebel 23 in der Richtung des Pfeiles f (Fig. 1) verschwenkt, hat also dann das Bestreben, den Keil 20 einzuschieben, so daß dieser zwisehen die beiden Rollen 18, 19 der Stößel 10, 11 eindringt (Fig. 3). Der Keil 20 ist nun bestrebt, die Stößel 10, 11 voneinander und mithin die Anschläge 14, 15 von den Stützkanten 16, 17 der Abstandshülse 9 abzurük-. ito ken. Die auf diese Weise freigelegte Hülse 9 dient nunmehr als schwebende Führung für die Stößel 10, 11 (Fig. 3).
Durch ihre Verschiebung wirken diese Stößel 10, 11 auf die Enden der Bremsbakken 3, 4 ein, die auf diese Weise gleichzeitig an die Innenwand der Bremstrommel 2 angedrückt werden. In diesem Falle stützen sich die Bremsbacken mit ihren entgegengesetzten Enden am festen Zapfen 5 (Fig. 2) bzw. am gegenüberliegenden Glied 7 zum Auseinanderspreizen der Bremsbacken ab.
6S3601
Für die Bremsung mit Selbstanzug wird die entgegengesetzte Schaltvorrichtung y4 benutzt; der nicht mehr dem Druck des Hebels 23 ausgesetzte Keil 20 kehrt in die Ruhestellung (Fig. ι und 2) zurück und gestattet der Hülse 9, zwischen den beiden Enden der Bremsbacken 3 und 4 mittels der Stößel 10 und 11 das Widerlager wiederherzustellen.. Diese zweite Schaltvorrichtung, die nur auf die Bremsbacke 3 allein einwirkt (Fig. 4), hat das Bestreben, diese letztere an die Innenwand der Bremstrommel 2 anzudrücken. Nach der wohlbekannten Erscheinung des Selbstanzuges hat die auf diese Weise an die Bremstrommel angedrückte Bremsbacke 3 das Bestreben, der Bremstrommel 2 in der Drehrichtung (Pfeil /3 in Fig. 4) zu folgen. Mit Hilfe des zwischen den beiden Stößeln 10 und 11 mit Hilfe der Hülse 9 wiederhergestellten Widerlagers kann die auf diese Weise mitgezogene Bremsbacke 3 auf die zweite Bremsbacke 4 einen Druck ausüben, um auch diese an die Innenwand der Bremstrommel 2 anzudrücken.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet somit alle Bewegungen der durch die Drehung der Bremsbacken in der Umfangsrichtung beeinflußten Teile, nämlich:
das Gleiten der Abstandshülse 9 in der an der Tragscheibe 1 (Fig. 4) ansitzenden Führung 8,
die Verstellung des Keiles 20 in den Schlitzen 21, 22 der Führung 8 und der Hülse 9 und in bezug auf den an der Scheibe 1 befestigten Hebel 23 (Fig. 4),
die Gelenkigkeit und die senkrechte Gleitbewegung der Bremsbacken 3, 4 in den Gabelenden 12, 13 der Stößel 10, 11, die den mit den Rollen 18, 19 versehenden Stößelenden entgegengesetzt liegen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Bremseinrichtung mit einem schwebend gelagerten Spreizkeil zwischen zwei aneinanderstoßenden Enden zweier Bremsbacken und einem Anschlag für die eine Bremsbacke sowie einer Vorrichtung für den Selbstanzug dieser Bremsbacken zwischen den beiden anderen aneinanderstoßenden Bremsbackenenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsvorrichtung (9) die unmittelbare Übertragung der von der Selbstanzugvorrichtung (6, 7) ausgeübten Kraft von der einen Bremsbacke (3) auf die andere Bremsbacke (4) ganz unabhängig vom schwebend gelagerten Spreizkeil (20) gewährleistet.
  2. 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungsvorrichtung aus einer Hülse (9) besteht, die sich gegen zwei mit den Bremsbacken (3,4) verstellbaren Schultern (14, 15) abstützt.
  3. 3. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) in einer an dem Bremsbackenträger (1) befestigten Hülse (8) geführt ist.
  4. 4. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwebend gelagerte Spreizkeil (20) durch Schlitze (21, 22) ■ der Hülsen (8 und 9) hindurchtritt und auf die Enden von an den Bremsbacken (3, 4) angelenkten Stößeln (10, 11) einwirkt.
  5. 5. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (14, 15) an den Stößeln (10, 11) ansitzen und einen Durchmesser aufweisen, der die lichte Weite der Hülse (8) nicht übersteigt.
  6. 6. Bremseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (10, 11) an den Bremsbacken (3, 4) durch von diesen Stößeln getragene Bügel (12, 13) angelenkt sind, wobei diese Bügel die Bremsbacken derart übergreifen, daß sie die Verstellung der Bremsbacken in einer zur Längsmittellinie der Stößel senkrechten Richtung gestatten. go
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEP75934D 1937-09-19 1937-09-19 Innenbackenbremse Expired DE683601C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765022C (de) * 1941-12-16 1953-12-21 Teves Kg Alfred Bremsanordnung fuer Strassenbahnwagen, insbesondere fuer Beiwagen
DE1016578B (de) * 1952-12-10 1957-09-26 Otto Sauer O H G Achsenfabrik Innenbackenbremse fuer Fahrzeuge aller Art, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US3050156A (en) * 1959-09-10 1962-08-21 Rockwell Standard Co Right angle, lever-wedge actuated mechanical brake
DE1135314B (de) * 1960-08-04 1962-08-23 Porsche Kg Scheibenbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1284728B (de) * 1963-01-11 1968-12-05 Girling Ltd Scheibenbremse

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