DE876954C - Spreizvorrichtung fuer die Bremsbacken einer Trommelbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Spreizvorrichtung fuer die Bremsbacken einer Trommelbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE876954C
DE876954C DEF4735D DEF0004735D DE876954C DE 876954 C DE876954 C DE 876954C DE F4735 D DEF4735 D DE F4735D DE F0004735 D DEF0004735 D DE F0004735D DE 876954 C DE876954 C DE 876954C
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DE
Germany
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brake
brake shoe
spreading device
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drum
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DEF4735D
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Pierre Farkas
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/46Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
    • F16D51/54Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with three or more brake-shoes, at least two of them being linked or directly interacting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Spreizvorric'htung, für die Bremsbacken einer Trommelbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Spreizvorrichtung' für die an einem festen Anschlag anliegenden Enden der beiden Bremsbacken einer Trommelbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei deren Anziehen: die erste Breinsbacke im, Sinn der Drehbewegung-, die durch die Spreizvorrichtung mit der Trommel in Berührung gebracht wird, von der Drehbewegung angezogen wird, und gegen die zweite Bremsbacke drückt, um auf diese die Bremsbeanspruchung in Abhängigkeit von der an der ersten Bremsbacke erzeugten Reibung zu übertragen.
  • Diese Bremsbauart bietet den großen Vorteil, daß fast die ganze, Trommelfläche zum Bremsen ausgenutzt werden kann, hat aber in den bisher bekannten Ausführungen den Nachteil, daß die zweite Bremsbacke eine viel stärkere Breniswirkung als die erste ausübt, weil diese zweite Bremsbacke außer- dein von der ersten Bremsbacke ausgeübten Schub sich mit ihrem Ende gegen den Hubbegrenzungsanschlag festlegt und an dieser Stelle kräftig an die Bremstrommel angepreßt ist. Die Beanspruchung der zweiten Brernsbacke ist mithin viel größer als die der ersten Backe. Diese Unregelmäßigkeit der Bremswirkung hat zahlreiche Nachteile und verursacht insbesondere einen ungleichmäßigen Verschleiß der Bremsbeläge.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Spreizen der Bremsbacken bei Bremsen dieser, Bauart mittels eines Kniehebels zu bewirken, der einen an der einen BTeinsbacke, angelenkten und über, eine Schubstange auf die andere Bremsbacke einwirkenden Hebel aufweist, doch übten diese bekannten Vorri#chtungen ihre Wirkung rechtwinklig zur Symmetrielinie der Bremst auf sehr weit auseinanderliegende Punkte der Bremsbacken aus, und diese bekannten Vorrichtungen weisen VerankeTungen der Bremsbaclzen auf, die ein ihrem gleichmäßigen Anliegen abträgliches Auskippen dieser Bremsbacken verursachen.
  • Die Erfindung, die diese Nachteile beseitigt, betrifft eine- Spreizvorrichtung für die am f esten Anschlag einer Bremse dieser Bauart anliegenden Bremsba.ckenen,den mit einem mechanischen, hy- draulischen oder pneurnatischeri, ausziehbaxen, schwebenden Kniegelenk; dieses besteht aus einem gera.dlinigen Glied, das das Ende der Primärbremsbacke schräg angreift, und aus einem Winkelstück das auf das Ende der Sekundärbremsbacke einen Rückwärtshub und zugleich eine auslösende Wirkung 9,usübt, wodurch der Druck- des Sekundärba,ch:enendes gegen die Trommel und den Anschlag herabgesetzt und auf diese Weise eine Differentialwirkung erzeugt wird, die die Umf angswirkung- der beiden, Bremsbacken gegen die Bremstrümmel auszugleichen sucht.
  • Vorteilhaft eignet sich die erfindungsgemäße Spreizvo,rrichtung für eine Bremse mit mehrteiligen Bremsbacken, die untereinander dur-ch Halteglieder verbunden sind. Ferner haben die einzelnen Bremsbackenteile untereinander nur punktförmige Berührungsstellen, um ihr Anpassen an die Trommelmantelfläche zu erleichtern.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung stellen dar Fig. i eine mechanische Bremse gemäß der Erfindung im Seitenriß und teilweise im Schnitt, Fig. 2- einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. i, Fi-. 3 eine hydraulische Ausführung der Bremse in ähnlicher Ansicht wie Fig. i, Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig.-3, Fig. 5 im größeren Maßstab einen Schnitt durch den Wasserdruckzylinder, der mit einem Ablaßhahn an der Außenseite des Gehäuses versehen ist, Fig. 6 einen entsprechenden Querschnitt im größeren Maßstab-, Fig. 7 im größeren Maßstäh einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsart, Fig. 8 im größeren Maßstab einen entsprechenden Querschnitt.
  • Die Bremse hat, wieublich, einei am Rad sitzende Trommel i und ein Gehäuse:2, an dem der Anschlag 3 für die Seginente, die Einstellvorrichtung 4 und der Bowdenzuganschlag 5 befestigt sind. Zwei Bremsbacken- 6 und 7 sind. miteinander, durch Rückführf edern 8, 9 und io verbunden. Der Pfeil in Fig. i zeigt den Drehsinn der Trommel bei Vorwärtsaang an.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i und 2 beeteht der Antrieb aus einem in einer Hülle 12 eingeschlossenen K abel ii, das an einem Gabelkopf 13 mit hakenförmigen Enden 14, 14 angreift. Eine Rückführfeder 15 ist zwischen einem Bund 18 der festen Führung 5 und einem Bund 17 des GabelkOPfes 13 eingespannt. Die Haken 14, 14'des Gabelkopfes 13 greifen an der Backenspreizvorrichtung an. Diese besteht erfindungsgemäß aus einem schwebenden Kniehebel, der sich aus zwei parallelen Winkelhebeln 18, ig und zwei parallelen Doppellaschen 2o zusammensetzt. Eine auf einem festen Teil aufgesetzte- Unterlegscheibe 73 od. dgl. dient zur seitlichen Führung der Kniehebel 18, ig, :2o. In'Fig. -- sind die beiden Arme 18, 18' der beiden parallelen Winkelhebel zu sehen. Die Winkelhebel sind bei zi mit dem Ende ihrer Arme ig am Ende der Brernsbacke 7, das än den, Anschlag 3 angrenzt, angelenkt; die Doppellaschen 2o sind ferner an einem Ende bei :22 am Scheitelpunkt der Winkelheb#I und mit dem anderen Ende bei :2,3 am an den Anschlag 3 angrenzenden Ende der Bremsbacke 6 angelenkt.
  • Der Anschlag 3 hat zwei Seitenflächen 2-,4,:2.5 entsprechend den Halbmessern der Trommel i.
  • Die drei Gelenkpunkte 211, -22, :2,3 sind vollkommen schwebend. Wird auf diese Weise beim Bremsen durch das Kabel ji am Gabelkopf 13 angezogen, so schwingen die Winkelhebel 18, ig um ihren schwebenden Gelenkpunkt zi aus; dieser legt sich gegen die Brenisbackc 7, die er gegen die Einstellvorrichtung 4 zurückzudrücken sucht. Im Laufe dieser Ausschwenkung drückt das Gelenk:22 vermittels der Doppellasche 2o die erste Bremsbacke 6 zurück, die auf diese Weise sofort an die Bremstrommel angepreßt ist. Sobald diese erste Bremsbacke an der Trommel anzuliegen beginnt, unterliegt sie der Zugkraft der mit dem Rade umlaufenden Trommel und drückt folglich Über die Einstellvorrichtung 4# gegen die zweite Bremsbacke 7, die auf diese Weise fest gegen die Trommel angepreßt und gegen den Anschlag 3 geschoben wird. Während dieser, Vorgang aber bei den. bisherigen Bremsen das Festlegen des Endes der zweiten Brernsbacke 7 gegen diesen Anschlag 3 zur Folge hatte und den größten Teil Ader Brernsbeanspruchung -und folglich des Verschleißes in dem an den Anschlag angrenzenden Teil dieser Bremsbacke lokalisierte, wird diese lokalisierende, Wirkung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die Wirkung der Hebelarme ig aufgehoben bzw. verhindert, haben doch diese Hebelarme das Bestreben, die Bremsbacke 7 rückwärts zu schieben und durch einen gewissen, auf diese ausgeübten Zug ihr Ende von der Bremstrommel abzuheben. Dies hat in Wirklichkeit eine Rückwirkung der Backe 7 auf die Backe 6 zur Folge, wodurch die Bremswirkung auf dem ganzen Trommelumfang gleichförmig gestaltet wird. Auf diese Weise wird nicht nur eine viel gleichmäßigem und stetigere Brernsung# sondern auch ein viel gleichförmigerer Verschleiß! der Bremsbeläge erzielt.
  • Außerdem braucht nur eine sehr geringe Ymft am Bowdenzug anzuziehen; denn sobald die erste Backe mit der Trommel in Berührung gelangt, gewährleistet die Drehung dieser Trommel sofort das vollkommen gleichförtnige Anziehen der Bremsbacken.
  • Die die beiden Bremsbacken 6 und 7 verbindende Gelenkvorrichtung 4 ist vorteilhaft als gegebenenfalls selbsttätige Regelvorrichtung ausgebildet.
  • In der Ausführungsart gemäß Fig. 3 bis 8 ist die Bremse in derselben Weise wie gemäß Fig. i und:2 ausgebildet, doch ist hier der mechanische Antrieb durch Flüssigkeitsdruck ersetzt.
  • Zu die#sein Zweck ist ein Winkelhebel 41 an. der zweiten Bremsbacke 7 bei 2#i angelenkt und stützt sich am Rand dieser Bremsbacke mittels einer Warze 42 ab. Mit Hilfe einer Stellschraube 43 ge- langt dieser Winkelhebel mit dem Boden 44 eines Flüssigkeitsdruckzylin.ders 45 in Berührung, in welchem ein mit dem Gelenkzapfen 23 verbundener Kolben, 46 spielt. Eine, dehnbare Hülle 47, z. B. aus Gummi, gewährleistet die Abdichtung zwischen dem Kolben und dem Zylinder. Eine- schwache Feder 48 hat das Bestreben, die Gummidichtung 46' unter Spannung zu halten.
  • Während des Bremsens wird die Schaltflüssigkeit durch eine Leitung 49 in die Kammer 5o geleitet, welche von der Feder 48 zwischen dein Zy- linderboden und dem Kolben gebildet wird. Diese Flüssigkeit schiebt den Zylinderboden und den Kolben auseinander. Der Kolben 46 wirkt alsdann durch das Gelenk :2,3 auf die erste Bremsbacke 6 ein, während der Zylinderboden Über das Gelenk:2i und den Anschlag 4:2 auf die Bremsbacke 7 einwirkt und das Bestreben hat, diese zweite Bremsbacke 7 gegen die Gelenkvorrichtung 4 zurückzuschieben und ferner durch einen leichten Zug das Ende 7' der Bremsbacke 7 von. dem starken Druck zu entlasten, den die Bremsbeanspruchung auf sie ausübt. Ein Ablaßkanal 51 führt zu einer Ablaßöffnung, die von der Außenseite! des Gehäuses 2 (Fig. 6) oder von der Innenseite dieses Gehäuses (Fig. 8) durch eine Verschlußschraube 52 abgesperrt ist.
  • Die hydraulische Vorrichtung ist im Umfangssinn durch obenerwähnte Gelenke schwebend gehalten, ähnlich wie- die mechanische, Vorrichtung in Fig. i und :2. Eine seitliche! Führung wird. durch zwei Lochscheiben 74, 75 und eine Feder 76 gewährleistet.
  • Die Erfindung ist anwendbar auf ganzteilige Bremsbacken 6 und 7; doch ist es zweckmäßig, selbstzentrierende Bremsbacken, wie dargestellt, vorzusehen, indem diese durch einen oder mehrere Querschlitze 53, 54 aufgeteilt, durch Plättche#n 55, #9,9'2 56 und hindurchgesteckte Bolzen 57, 58 zusammengebalten werden. Die Schlitze 53, 5-1 sind zweckmäßig derart ausgebildet, daß eine punktförmige Berührung 59, 6o zwischen, den Seelen der Bremsbacken besteht, um. ihr Ausschwenken in bezug aufeinander und das Anliegen der Abschnitte der Bremsbacken zu begünstigen.
  • Auf diese Weise gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung, mit einem wesentlich gleichförmigen Druck an fast der ganzen Bremstrommelfläche anliegende Bremsen zu erzielen. Dies bedeutet einen bedeutenden Fortschritt gegenüber den bekannten Bremsen, bei denen zwischen den. Bremsbacke#n große Abstände bestehen bleiben oder aber diese Bremsbacken, mit sehr unterschiedlichem Druck, anliegen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Spreizvorrichtung für die an einem festen Anschlag anliegenden Enden der beiden Bremsbacken einer, TrommeIhremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit schwebendem, ausziehbarem Kniegelenk, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische, hydraulische oder pneumatische, Kniegelenk aus einem geradlinigen Glied (Doppellasche 2o oder Zylinder 45), das das Ende der Primärbremsbacke (6) schräg angreift, und einem Winkelstück. (Hebel 18 oder 41), das auf das Ende der Sekundärbrernsbacke (7) einen Rückwärtsschub und zugleich eine anslösende Wirkung ausübt, besteht. 2,.
  3. Spreizvorrichtung nach Anspruch i, da# durch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Winkelhebels (18) durch ein Gestänge oder einen Kabelzug (12, 13) betätigt wird und das andere Ende an der Sekundärbremsbacke (7) in der Nähe des Anschlags (3) angelenkt ist, während der Scheitel (2#2) dieses Winkelhebels durch eine Doppellasche (20) mit dem am Anschlag anliegenden Ende der Primärbremsbacke (6) verbunden ist. 3. Spreizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniegelenk aus einem Flüssigkeitsdruckzylin.der (45) und einem Kolben (46) besteht, wobei dieser Kolben mit dem Ende der Primärbremsbacke (6) und der Zylinder über einen, Winkelhebel W) mit dem Ende der Sekundärbremshackei (7) verbunden ist, während der Winkelhebel eine Warze (42) od. dgl. aufweist, die gegen. den Rand dieser Brernsbacke anschlägt.
  4. 4. Spreizvorrichtung nach den. Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch Führungen (73, 74, 75), die das in der Umfangsrichtung vollständig schwebend angeordnete Kniegelenk seitlich zurückbalten.
DEF4735D 1942-11-18 1942-12-23 Spreizvorrichtung fuer die Bremsbacken einer Trommelbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE876954C (de)

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DE (1) DE876954C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093227B (de) * 1956-11-14 1960-11-17 Rockwell Federn Und Achsen A G Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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