DE2314006A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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Description

LuK Lamellen und
Kupplungsbau G.m.b.H. _ nnr*
ZJ I AÜUO 758 Bühl/Baden 0249
Industriestr. 3 2o. März 1973
Reibungskupplung
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere für Kfz mit wenigstens einer Anpressfeder zur Beaufschlagung einer Druckplatte, Ausrückmitteln, wie Hebel zum Abheben der Druckplatte, wobei die Hebel
schwenkbar auf einem Kupplungsgehäuse gelagert sind
und zwischen der Druckplatte und den Hebeln in der
Anfangsphase des Auskuppeins und der Endphase des
Einkuppeins wirksame, der Anpressfeder entgegenwirkende Kraftspeicher vorgesehen sind.
Derart ausgebildete Reibungskupplungen, wie sie durch die DOS 1 655 544 bekannt geworden sind, eignen sich in besonders vorteilhafter Weise für die Verwendung von Kupplungsscheiben mit sogenannten starren Reibbelägen aus organischen oder anorganischen Materialien. Diese Kupplungsscheiben weisen gegenüber solchen mit gegeneinander abgefederten Reibbelägen einen erheblichen Preisvorteil auf - darüberhinaus ist bei der Verwendung von
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anorganischen Belägen, ζ. Β. aus Sinterwerkstoffen, eine Abfederung dieser Beläge vielfach nicht möglich jedoch geht dieser Vorteil zu Lasten des erwünschten weichen Einkuppelvorganges bzw. es entsteht das sogenannte Rupfen der Kupplung. Es ist aus diesem Grunde die diese Nachteile beseitigende Wirkung der Belagfederung durch eine dieser wirkungsmäßig ähnlichen bzw. gleichwertigen Abfederung der Druckplatte gegenüber der Kupplungstellerfeder entsprechend der oben angeführten DOS vorgeschlagen worden.
Dabei ist jetzt doch die Anordnung der Kraftspeicher in Form von Tellerfedern um einen Zuganker zwischen dem Ausrückhebel und dem eigentlichen Abhubanschlag für den Hebel in Form einer Mutter äußerst ungünstig in bezug auf Platzverhältnisse und gesichorte Funktionsweise.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Kupplung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die eine Einsparung von axialer Baulänge gewährleistet und bei der die auf die Funktionsweise sich nachträglich auswirkenden Fliehkrafteinwirkungen verringert oder gänzlich beseitigt sind und die Kupplung
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drehzahlunempfindlicher wird. Weiterhin soll das Anwendungsgebiet erweitert und eine bauliche Vereinfachung erzielt werden.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, indem die Kraftspeicher organisch in die Kupplung hineinverlegt werden, und zwar derart, daß die Kraftspeicher an den die Ausrückbewegung der auf die Druckplatte übertragenden Betätigungsmittel einerseits und an der Druckplatte andererseits angreifen.
Bei Kupplungen, die Betätigungsmittel in Form von Zugankern aufweisen, die an den Ausrückhebel angelenkt sind, die Druckplatte durchgreifen und weiterhin nit einem Anschlag zum Abhub der Druckplatte versehen sind, ist es besonders zweckmäßig, wenn die Kraftspeicher an den Anschlägen und den ihnen zugehörigen Beaufschlagungsbereichen der Druckplatte angreifen. Hier kann in besonders vorteilhafter Weise zwischen die Anschläge und den Beaufschlagungsbereichen eine einzige Tellerfeder gelegt werden.
Bei Reibungskupplungen, bei denen zum Abhub der Druckplatte zwischen derselben und den Hebeln Betätigungsmittel in Form von Druckelementen vorgesehen sind, läßt sich die Erfindung in besonders einfacher Weise verwirklichen, indem
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die Kraftspeicher - ζ. B. je eine Tellerfeder - an den Druckelementen und den ihnen zugehörigen Beaufschlagungsbereichen der Druckplatte angreifen. Hier kann es zweckmäßig sein, wenn das jeweilige Druckelement von einer Tellerfeder umgriffen wird, die sich an einem verbreiterten Ansatz, wie einer Stufe, einem Sprengring od. dgl. einerseits abstützt und andererseits an dem diesem Druckelement wirkungsmäßig zugeordneten Beaufschlagungsbereich der Druckplatte.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Doppelreibungskupplung, bei der jede der Druckplatten federbelastet in Richtung auf ihre Kupplungsscheibe beaufschlagt ist, die eine Druckplatte über die Ausrückbewegung eines zweiarmigen Hebelsystems auf diese Druckplatte übertragende Zuganker ausrückbar ist, wobei die Zuganker die Druckplatte durchgreifen und mit einem Anschlag an der Druckplatte angreifen, während die andere Druckplatte über die Ausrückbewegung eines einarmigen Hebelsystems auf diese Druckplatte übertragende Druckelemente ausrückbar ist und wobei das Erfinderische darin liegt, daß im Kraftübertragungsweg zwischen den zweiarmigen Hebeln und der einen Druckplatte und/oder im Kraftübertragungsweg zwischen den einarmigen Hebeln und
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der anderen Druckplatte Kraftspeicher vorgesehen sind, die entgegen der Kraftrichtung der Federbelastung der jeweiligen Druckplatte wirksam sind. Dabei sind die Kraftspeicher zweckmäßigerweise in den Innenraum der Kupplung verlegt, indem diese zwischen den Anschlägen der Zuganker und den ihnen zugehörigen Beaufschlagungsbereichen der ersten Druckplatte und/oder an den Druckelementen und den ihnen zugehörigen Beaufschlagungsbereichen der zweiten Druckplatte angreifen.
Unabhängig , ob es sich um eine Einfach- oder Doppelkupplung handelt, ist es vorteilhaft, wenn die Kraftspeicher - wie z. B. Tellerfedern - vorgespannt sind, sodaß eine Anpassung des Anfahrverhaltens an die jeweiligen speziellen Gegebenheiten ermöglicht wird. Besonders zweckmäßig hierfür ist es, wenn die Vorspannung einstellbar ist.
Zur Erzielung der Vorspannung der Kraftspeicher bei einer Kupplung bzw. Druckplatte mit Zugankerbetätigung kann auf der dem Anschlag gegenüberliegenden Seite der Druckplatte am Zuganker ein Anschlagteil vorgesehen sein, wie ein Sprengring, Splint od. dgl. Vorteilhafterweise ist jedoch der Zuganker mit einem Gewinde versehen und das Anschlagmittel durch eine Mutter gebildet, wodurch
die Vorspannung einstellbar ist.
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Die Vorspannung der Kraftspeicher bei einer Kupplung bzw. Druckplatte, die über ein Druckelement gelüftet wird, kann dadurch erzielt werden, daß das Druckelement eine durch die Druckplatte hindurchgehende Verlängerung aufweist und auf der dem Beaufschlagungsbereich für das Druckelement gegenüberliegenden Seite der Druckplatte ein Anschlagmittel vorgesehen ist, welches den Federweg des Kraftspeichers begrenzt. Dieses Anschlagmittel kann ein Sprengring, Splint od. dgl. sein oder eine Schraubverbindung, wobei die Verlängerung an ihrem durch die Druckplatte hindurchreichenden Ende einen Gewindeansatz aufweist und über eine Mutter der Anschlag gebildet wird, sodaß hierdurch in besonders einfacher Vfeise eine Einstellmöglichkeit der Vorspannung des Kraftspeichers erreicht werden kann.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn in der gespannten Stellung die Kräfte der Kraftspeicher zumindest annähernd der Kraft der Kupplungsanpressfeder entsprechen.
Im folgenden sei die Anwendung der Erfindung bei einer Doppelkupplung, die im Schnitt dargestellt ist, näher erläutert.
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Dabei zeigt Figur 1 das Ausrücksystem für die eine und Figur 2 das Ausrücksystem für die andere Kupplung.
In bekannter Weise werden eine erste Druckplatte 1 der einen Kupplung und eine zweite Druckplatte 2 der anderen Kupplung über eine zwischen diesen angeordnete Tellerfeder 3 federnd beaufschlagt. Am Kupplungsgehäuse 4 sind in ebenfalls bekannter Weise drei Ausrückhebel 5 zum Lüften der beiden Druckplatten 1 und 2 vorgesehen und um einen Bolzen 6 schwenkbar gelagert. Radial außerhalb der Bolzenachse wirkt jeder der Hebel 5 mit seinem Hebelarm 7 als zweiarmiger Hebel und mit seinem radial innerhalb der Bolzenachse ragenden Hebelarm 8 als einarmiger Hebel. Am Hebelarm 7 ist ein Zuganker 9 angelenkt, der die Druckplatte 1 der einen Kupplung durchgreift und auf der der mit Sinterbelägen versehenen Kupplungsscheibe A zugewandten Seite ein Anschlagmittel 11 aufweist, dem eine Beaufschlagungsbzw. Anlagefläche 12 der Druckplatte 1 gegenüberliegt. Zwischen dem Anschlagmittel 11 in Form einer Mutter und der Beaufschlagungsfläche 12 ist der Kraftspeicher in Form einer Tellerfeder 13 vorgesehen. Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich, wenn auf der der Beaufschlagungsfläche 12 gegenüberliegenden Seite der Druckplatte ein Anschlag 14 - hier in Form einer auf den
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Gewindeteil 15 vorgesehenen Mutter - vorgesehen ist, sodaß an der Tellerfeder 13 eine Vorspannung erzielt werden kann, und zwar eine einstellbare und an die jeweiligen Gegebenheiten anpassbare Vorspannung.
Der einarmige Hebelarm 8 der Ausrückhebel 5 wirkt in an sich bekannter Weise über Einstellschrauben 16 mit je einem Druckelement 17 zusammen, über welche beim Betätigen der Hebel die Druckplatte 2 der zweiten Kupplung gelüftet und von der mit starren Belägen versehenen Scheibe B abgehoben wird. Das Druckelement 17 weist einen Fortsatz 18 von geringerem Durchmesser auf, um welchen ein Kraftspeicher in Form einer Tellerfeder gelegt ist, die sich einerseits an dem stufenförmigen Ansatz 20 und andererseits an einer Beaufschlagungsfläche 21 abstützt. Der Ansatz 18 reicht zweckmäßigerweise in eine Bohrung 22 der Druckplatte 2 hinein, sodaß eine einwandfreie Führung und Fixierung des Druckelementes 17 bzw. der Tellerfeder 19 gegeben ist. Der Ansatz kann jedoch auch eine strichliert gezeichnete Verlängerung aufweisen, die durch die Druckplatte hindurchreicht und auf dem darüber hinausgehenden Bereich kann - um der Tellerfeder eine Vorspannung zu erteilen - ein Anschlag 24 vorgesehen
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sein, hier ebenfalls in Form einer auf einen Gewindebereich des Fortsatzes 23 vorgesehenen Mutter, sodaß
auch hier die Vorspannung der Tellerfeder einstellbar ist.
Es ist ersichtlich, daß bei einer Anordnung der Kraftspeicher gemäß der Erfindung diese organisch in die Kupplung eingefügt sind, der Einbau keinen gesonderten bzw. nur einen geringfügigen Aufwand erfordert, eine nachteilige Fliehkrafteinwirkung ausgeschlossen ist und
zusätzlicher Raum in axialer Richtung nicht erforderlich ist.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann, wie in der Einleitung bereits dargelegt wurde, auch bei Einfachkupplungen sowie Kupplungen anderen Aufbaues angewendet werden.
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Claims (13)

  1. LuK Lamellen und
    Kupplungsbau G.m.b.H. Jq 9*51 A ΠΠΚ
    Bühl/Baden 0249
    Industriestr. 3 2o. März 1973
    Patentansprüche
    1, Reibungskupplung, insbesondere für Kfz mit wenigstens einer Anpressfeder zur Beaufschlagung einer Druckplatte, einem Ausrücksystem, wie Hebeln zum Abheben der Druckplatte, wobei die Hebel schwenkbar auf einem Kupplungsgehäuse gelagert sind und zwischen der Druckplatte und den Hebeln der Anpressfeder entgegenwirkende Kraftspeicher vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher ( 13, 19) an den die Ausrückbewegung der Hebel (5) auf die Druckplatte (1, 2) übertragenden Betätigungsmitteln (9, 17) einerseits und der Druckplatte (1, 2) andererseits angreifen.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, bei der Betätigungsmittel in Form von Zugankern vorgesehen sind, die an den Ausrückhebeln angelenkt sind und die Druckplatte
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    durchgreifen, mit einem Anschlag zum Abhub der Druckplatte versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (13) an den Anschlägen (11) und den ihnen zugehörigen Beaufschlagungsbereichen (12) der Druckplatte (1) angreifen.
  3. 3. Reibungskupplung, bei der zum Abheben der Druckplatte zwischen derselben und den Hebeln Druckelemente vorgesehen sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (19) an den Druckelementen (17) und den ihnen zugehörigen Beaufschlagungsbereichen (21) der Druckplatte angreifen.
  4. 4. Reibungskupplung, insbesondere Doppelreibungskupplung, bei der jede der Druckplatten federbelastet in Richtung auf eine Kupplungsscheibe beaufschlagt ist, die eine der Kupplungen ein Ausrücksystem in.Form von zweiarmigen Hebeln aufweist, an denen je ein Zuganker angelenkt ist, der diese eine Druckplatte durchgreift und mit einem Anschlag zum Abheben der Druckplatte versehen ist und bei der die andere Kupplung ein Ausrücksystem in Form von einarmigen Hebeln aufweist, wobei zum Abheben dieser anderen Druckplatte zwischen derselben und den Hebeln je ein Druckelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftübertragungsweg zwischen den zweiarmigen Hebeln (7) und der einen Druckplatte (1) und/oder im Kraftübertragungsweg zwischen den ein-
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    armigen Hebeln (8) und der anderen Druckplatte (2) Kraftspeicher (13, 19) vorgesehen sind, die entgegen der Kraftrichtung der Federbelastung der jeweiligen Druckplatte (1, 2) wirksam sind.
  5. 5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (13) an den Anschlägen (11) der Zuganker (9) und den ihnen zugehörigen Beaufschlagungsbereichen (12) der ersten Druckplatte (1) angreifen.
  6. 6. Reibungskupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (19) an den Druckelementen (17) und den Ihnen zugehörigen Beaufschlagungsbereichen (21) der zweiten Druckplatte (2) angreifen.
  7. 7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (13,19) vorgespannt sind.
  8. 8. Reibungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung einstellbar ist.
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  9. 9. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung durch ein auf der dem Anschlag (11) gegenüberliegenden Seite der Druckplatte (1 ) am Zuganker (9) vorgesehenes Anschlagmittel (14) erzielt wird.
  10. 10. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5 und 7, 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung durch eine auf einem Gewindeteil (15) des Zugankers (9) vorgesehene, auf der dem Anschlag (11) gegenüberliegenden Seite der Druckplatte (1) vorgesehene Mutter (14) erzielbar ist.
  11. 11. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche I1 3, 4,5,6,7,8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung durch eine durch die Druckplatte (2) hindurchgehende Verlängerung (23) des des Druckelementes (17) und ein auf der dem Beaufschlagungsbereich (21) gegenüberliegenden Seite der Druckplatte (2) vorgesehenes Anschlagmittel (24) erzeugt wird.
  12. 12. Reibungskupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (23) einen Gewindeansatz aufweist und das Anschlagmittel eine Mutter (24) ist.
    40984U/ÜÜ82
    - tr -
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  13. 13. Reibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräfte der Kraftspeicher (13, 19) zumindest annähernd der Kraft der Kupplungsanpressfeder (3) entsprechen.
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    JS
    Leerseite
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