DE2314006B2 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Reibungskupplungen mit zwei Kupplungsscheiben und je einer Druckplatte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einer Anpreßfeder zur Beaufschlagung der Druckplatten, einem Ausrücksystem aus Hebeln und Betätigungsmitteln, wie Zugankern und Druckelementen und an diesen vorgesehenen Anschlägen zum Betätigen der Druckplatte.
Bei Reibungskupplungen, wie sie durch das DT-PS 12 94 228 bekanntgeworden sind, ist zum Beaufschlagen beider Druckplatten eine zwischen diesen auf jeweils erhabenen Auflagestellen der Druckplatte auflagernde Tellerfeder vorgesehen. Das Betätigen der einzelnen Druckplatten — das Aus- und Einrücken — erfolgt für die eine der Kupplungen dadurch, daß am Gehäuse eine Gruppe von zweiarmigen Hebeln schwenkbar gelagert ist, an denen jeweils ein Zuganker angelenkt ist und eine an diesem befestigte Schraube bildet die Anschläge zum Abhub bzw. zum Aufsetzen der zugehörigen Druckplatte von oder auf die entsprechende Kupplungsscheibe. Für die andere der Druckplatten und damit für die andere Kupplung erfolgt das Aus- und Einrücken über denselben oder einen weiteren Hebelsatz, wobei die Hebel als einarmige Hebel wirksam sind, an denen Druckelemente angelenkt sind, die über Anschlagflächen mit entsprechenden Gegenanschlagflächen der entsprechenden Druckplatte zusammenarbeiten, wo- go durch beim Verschwenken der Hebel der Abhub bzw. das Aufsetzen der zugehörigen Druckplatte von der oder auf die entsprechende Kupplungsscheibe erfolgt.
Dabei kann die Reibungskupplung so ausgebildet sein, daß entweder die erste oder die zweite Kupplung als Fahrkupplung und die zweite oder die erste Kupplung für einen Nebenabtrieb vorgesehen ist. Die Reibungskupplung kann aber auch so ausgebildet sein,
daß beide Kupplungen für den Fahrantrieb dienen.
Es hat sich gezeigt, daß es bei derartigen Reibungskupplungen, insbesondere für die Fahrkupplung, in vielen Fällen erforderlich sein kann, Kupplungsscheiben mit sogenannter Belagfederung einzusetzen, also Kupplungsscheiben, deren beide Reibbeläge, die zwischen Druckplatte und Gegenreibfläche eingespannt werden, gegeneinander abgefedert sind, um ein günstigeres Anfahrverhalten zu erzielen.
Solche Kupplungsscheiben sind jedoch aufwendig und teuer und außerdem störanfällig, da beim Kupplungsvorgang erhebliche Hitze entwickelt wird, wodurch die Federwirkung der die Belagfederung bestimmenden Federsegmente nachläßt oder ausfällt.
Außerdem werden zur Erhöhung der Lebensdauer von Kupplungsscheiben vielfach Reibbeläge mit anorganischen Belägen, z. B. aus Sinterwerkstoffen gefordert. Die Herstellung von Kupplungsscheiben mit abgefederten Sinterreibbelägen ist jedoch noch erheblich aufwendiger, wobei die Anfälligkeit der Belagfedersegmente noch größer ist, da derartige Reibbeläge mehr Reibarbeit zu verrichten vermögen als organische Reibbeläge. In vielen Fällen ist sogar die Anwendung von abgefederten Reibbelägen aus Sinterwerkstoffen nicht möglich, da diese Materialien äußerst bruchanfällig sind.
Es ist bei sogenannten Einfachreibungskupplungen durch die DT-OS 16 55 544 bereits bekanntgeworden, die Wirkung der Belagfederung durch eine Abfederung der Druckplatte zu ersetzen. Dabei sind Kraftspeicher in Form von Tellerfedern zwischen den Ausrückhebeln und einem Anschlag auf dem schwenkbar an der Druckplatte gelagerten Zugankern vorgesehen und über einen begrenzten Weg wirksam, indem sie in der Anfangsphase des Auskuppeins und der Endphase des Einkuppeins der Kupplungsanpreßfeder entgegenwirken.
Eine solche Anordnung der Kraftspeicher um den Zuganker zwischen dem Ausrückhebel und dem eigentlichen Abhubabschlag ist jedoch äußerst ungünstig in bezug auf die Platzverhältnisse und die Funktionsweise, da erheblicher axialer Bauraum benötigt wird und nachteilige Fliehkrafteinwirkungen die Funktion der Kraftspeicher beeinträchtigen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Reibungskupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Kupplungsscheiben ohne Belagfederung verwendet werden können, die die Einsparung von axialer Bauhöhe gewährleistet und die auf die Funktionsweise sich nachträglich auswirkenden Fliehkrafteinwirkungen verringert oder gänzlich beseitigt sind und die Kupplung drehzahlunempfindlicher wird. Weiterhin soll eine bauliche Vereinfachung und damit eine preiswerte Herstellungsmöglichkeit erzielt werden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß Kraftspeicher für wenigstens eine der Druckplatten jeweils zwischen den Anschlägen zum Abheben der Druckplatte oder Druckplatten und dieser oder diesen so angeordnet sind, daß über einen ersten begrenzten Bereich der Ausrückbewegung eine Relativbewegung zwischen den Betätigungsmitteln und der durch diese ausrückbare Druckplatte ermöglicht ist und die Kraftspeicher über diese Relativbewegung entgegen der Kraft der Anpreßfeder wirksam sind.
Dadurch, daß die Kraftspeicher organisch in die Kupplung hineinverlegt sind, ist kein zusätzlicher Raumaufwand erforderlich, weiterhin sind die Einwirkungen der Fliehkraft ausgeschaltet und die nachteili-
gen Hitzeeinwirkungen, die sehr häufig zvim Ausfall von Kupplungsscheiben mit Belagfedernng führten, haben keinen Einfluß mehr auf die Anfahreigenschaften der Kupplung, da die Kraftspeicher, nämlich insbesondere Tellerfedern, an Zonen vorgesehen sind, an denen keine Hitzeentwicklung stattfindet, bzw. sie sind relativ weit entfernt ν cn solchen Zonen und sind auch einem Kühlluftstrom ausgesetzt.
Es ist zwar durch die FR-PS ebenfalls eine Reibungskupplung mit zwei Kupplungsscheiben und zwei Druckplatten mit wenigstens einer Anpreßfeder zur Beaufschlagung der Druckplatten bekanntgeworden und einem Ausrücksystem aus Hebeln zum Abheben der Druckplatten und Anschlägen zum Betätigen der Druckplatte, sowie einem Kraftspeicher auf dem Betätigungsmittel, der auf eine der Druckplatten drückt, jedoch drückt dieser Kraftspeicher nicht auf diejenige Druckplatte, die durch das Betätigungsmittel, um welches dieser Kraftspeicher gelegt ist, abgehoben wird. Dieser Kraftspeicher dient daher auch nicht zur Lösung der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe, sondern soll eine Erhöhung der Anpreßkraft für beide der Druckplatten bewirken.
Bei der Anwendung der Erfindung bei derjenigen Kupplung bzw. Druckplatte, die über die zweiarmigen Hebel und die Zuganker betätigt wird, können die Zuganker die Druckplatte durchgreifen, und zwischen einem Anschlag und der Druckplatte können Kraftspeicher, beispielsweise die Tellerfedern vorgesehen sein. Als Anschlag kann ein Sprengring, Splint od. dgl. verwendet werden. Vorteilhafterweise kann jedoch der Zuganker mit einem Gewinde versehen und das Anschlagmittel durch eine Mutter gebildet sein.
Bei der Anwendung der Erfindung bei derjenigen Druckplatte, die über die einarmigen Hebel und die 3s Druckelemente betätigt wird, können die Kraftspeicher, beispielsweise in Form von Tellerfedern, um die Druckelemente gelegt sein und an einem entsprechenden Anschlag, beispielsweise einem Bund od. dgl. angreifen. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn das Druckelement im Anschluß daran eine durch die Druckplatte hindurchgehende Verlängerung aufweist.
Unabhängig davon, ob die Kraftspeicher um den Zuganker oder das Druckelement gelegt sind, kann es vorteilhaft sein, wenn eine Vorspannung der Kraftspeieher durch ein auf der dem Anschlag gegenüberliegenden Seite der Druckplatte am Betätigungsmittel, nämlich Zuganker oder Druckelement, vorgesehenes Anschlagmittel erzielbar ist, wodurch eine Einstellung der Kraft, ermöglicht wird, so daß eine Anpassung des Anfahrverhaltens an die jeweiligen speziellen Gegebenheiten ermöglicht wird.
Bei derjenigen Kupplung bzw. Druckplatte, die durch Zuganker ausgerückt wird, kann dies dadurch erzielt werden, daß auf der dem Beaufschlagungsbereich für das Druckelement gegenüberliegende Seite der Druckplatte eine den Federweg des Kraftspeichers begrenzende Mutter vorgesehen ist.
Die Vorspannung der Kraftspeicher bei einer Kupplung bzw. Druckplatte, die über ein Druckelement bo gelüftet wird, kann dadurch erzielt werden, daß das Druckelement, wie bereits erwähnt, eine durch die Druckplatte hindurchgehende Verlängerung aulweist und auf der dem Beaufschlagungsbereich für das Druckelement gegenüberliegenden Seite der Druckplatte ein Anschlagmittel vorgesehen ist. Dieses Anschlagmittel kann ein Sprengring, Splint od. dgl. sein oder eine Mutter, die an der mit Gewinde versehenen Verlängerung vorgesehen ist.
Im folgenden sei die Anwendung der Erfindung bei einer nachgeschalteten Doppelkupplung, die im Schnitt dargestellt ist, näher erläutert.
Dabei zeigt Fig. 1 das Ausrücksystem für die eine und F i g. 2 das Ausrücksystem für die andere Kupplung.
Eine erste Druckplatte 1 der einen Kupplung und eine zweite Druckplatte 2 der anderen Kupplung werden über eine zwischen diesen angeordnete Tellerfeder 3 federnd beaufschlag!. Am Kupplungsgehäuse 4 sind drei Ausrückhebel 5 zum Lüften der beiden Druckplatten 1 und 2 vorgesehen und um einen Bolzen 6 schwenkbar gelagert. Radial außerhalb der Bolzenachse wirkt jeder der Hebel 5 mit seinem Hebelarm 7 als zweiarmiger Hebel (Fig. 1) und mit einem radial innerhalb der Bolzenachse ragenden Hebelarm 8 als einarmiger Hebel (F i g. 2). Am Hebelarm 7 ist ein Zuganker 9 angelenkt, der die Druckplatte 1 der einen Kupplung durchgreift und auf der der mit Sinterbelägen versehenen Kupplungsscheibe A zugewandten Seite ein Anschlagmittel 11 aufweist, dem eine Beaufschlagungs- bzw. Anlagefläche 12 der Druckplatte 1 gegenüberliegt. Zwischen dem Anschlagmittel 11 in Form einer Mutter und der Beaufschlagungsfläche 12 ist der Kraftspeicher in Form einer Tellerfeder 13 vorgesehen. Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich, wenn auf der der Beaufschlagungsfläche 12 gegenüberliegenden Seite der Druckplatte ein Anschlag 14 — hier in Form einer auf den Gewindeteil 15 vorgesehenen Mutter — vorgesehen ist, so daß an der Tellerfeder 13 eine einstellbare und an die jeweiliggen Gegebenheiten anpaßbare Vorspannung erzielt werden kann.
Der Hebelarm 8 der Ausrückhebel 5 (Fig. 2) wirkt über Einstellschrauben 16 mit je einem Druckelement 17 zusammen, über welche beim Betätigen der Hebel die Druckplatte 2 der zweiten Kupplung gelüftet und von der mit starren Belägen versehenen Scheibe B abgehoben wird. Das Druckelement 17 weist einen Fortsatz 18 von geringerem Durchmesser auf, um welchen ein Kraftspeicher in Form einer Tellerfeder 19 gelegt ist, die sich einerseits an dem stufenförmigen Ansatz 20 und andererseits an einer Beaufschlagungsfläche 21 abstützt. Der Ansatz 18 reicht in eine Bohrung 22 der Druckplatte 2 hinein, so daß eine einwandfreie Führung und Fixierung des Druckelementes 17 bzw. der Tellerfeder 19 gegeben ist. Der Ansatz 18 kann jedoch auch eine strichliert gezeichnete Verlängerung 23 aufweisen, die durch die Druckplatte hindurchreicht, und auf dem darüber hinausgehenden Bereich kann — um der Tellerfeder eine Vorspannung zu erteilen — ein Anschlag 24 vorgesehen sein, hier ebenfalls in Form einer auf einen Gewindebereich des Fortsatzes 23 vorgesehenen Mutter, so daß auch hier die Vorspannung der Tellerfeder einstellbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Reibungskupplung mit zwei Kupplungsscheiben und zwei Druckplatten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einer Anpreßfeder zur Beaufschlagung der Druckplatten, einem Ausrücksystem aus Hebeln und Betätigungsmitteln — wie Zugankern und Druckelementen — zum Abheben der Druckplatten und Anschlägen zum Betätigen der ic Druckplatten sowie einem Kraftspeicher auf dem Betätigungsmittel, der auf eine der Druckplatten drückt, dadurch gekennzeichnet, daß Kraftspeicher (13, 19) für wenigstens eine der Druckplatten (1,2) jeweils zwischen den Anschlägen (U und/oder 20) zum Abheben der Druckplatte und dieser so angeordnet ist, daß über einen ersten begrenzten Bereich der Ausrückbewegung eine Relativbewegung zwischen den Betätigungsmitteln (9,17) und der durch diese ausrückbaren Druckplatte (1,2) ermöglicht ist und die Kraftspeicher über diese Relativbewegung entgegen der Kraft der Anpreßfeder (3) wirksam sind.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Kraftspeicher (13,19) durch ein auf der dem Anschlag (11, 20) gegenüberliegenden Seite der Druckplatte (1) am Betätigungsmittel, nämlich Zuganker (9) bzw. Druckelement (17) vorgesehenes Anschlagmittel (14,24) erzielbar ist.
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