DE2729698B2 - Nachstelleinrichtung für das Lüftspiel von Zweischeibenkupplungen - Google Patents

Nachstelleinrichtung für das Lüftspiel von Zweischeibenkupplungen

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DE2729698B2
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Alfred Lorenz
Klaus Dipl.-Ing. Opelt
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VEB RENAK-WERKE DDR 9800 REICHENBACH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachftelleinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Gattung.
Bei Nachstelleinrichtungen dieser Art (DE-OS 62 764) ist es bekannt, einer, als Nachstelleinrichtung arbeitenden Bolzen kraftschlüssig im Kupplungshebel anzuordnen und durch eine Klemmfeder oder dergleichen zu halten. Der Bolzen greift mit entsprechendem Spiel durch die Treibscheibe hindurch und ist beiderseits der Treibscheibe mit Anschlagscheiben versehen, um eine Mitnahme des Bolzens bei einer Belagabnutzung zu so erreichen.
Vorgenannte Einrichtung neigt zur Geräuschbildung als Folge der Art der Anordnung in der Treibscheibe. Außerdem ist eine hohe Fertigungsgenauigkeit erforderlich, da von der Klemmwirkung im Kupplungsdeckel " die Wirkweise der Einrichtung abhängig ist.
Bei anderen bekannten selbsttätigen Nachstelleinrichtungen, wie beispielsweise der DE-AS 12 84718, besteht die selbsttätige Nachstelleinrichtung im wesentlichen aus einem axialgerichteten Bolzen mit einer m> darauf angeordneten Tellerfeder. Die Zungen der Tellerfeder stützen sich mit ihren Enden auf dem Schaft des Bolzens ab und gestatten eine Bewegung des Bolzens in nur einer Richtung und verhindern eine Bewegung in der anderen Richtung durch die dann hr> einsetzende Klemmwirkung der Zungenenden.
Die Einrichtung ist wirksam und einfach im Aufbau, erfordert jedoch eine entsprechende Fertigungsgenauigkeit bei gleichbleibender Materialqualität, um die Klemmwirkung der Zungenenden über einen langen Zeitraum zu erhalten. Bei wechselnder Materialgüte ist mit einem Ausfall der Einrichtung zu rechnen.
Eine weitere ähnliche Einrichtung wird in der DE-OS 14 75 270 offenbart Sie unterscheidet sich von der vorher beschriebenen nur durch die mögliche Bewegung des Bolzens zwischen zwei Anschlägen, wodurch die selbsttätige Einstellung erzielt wird. Die Nachteile sind die gleichen wie vorbeschrieben.
In der DE-OS 16 25 711 wird eine Wegebegrenzungseinrichtung beschrieben, welche mit Reibschluß in Bohrungen der Zwischenscheibe verschiebbar angeordnet ist Die Einrichtung besteht aus einer in Achsrichtung mit durchgehendem Schlitz versehenen federnden Hülse, an deren Stirnflächen die Köpfe von Bolzen anliegen, wobei die Bolzen durch einen Spann- oder Kerbstift miteinander verbunden sind. Bei Abnutzung der Reibbeläge wird durch den Anpreßdruck der Kupplungsdruckfedern die Hülse in der Bohrung verschoben und so ständig der gleiche Abstand zwischen dem Anschlag und den Bolzen erreicht
Diese Einrichtung ist aufwendig in der Herstellung, insbesondere ist eine hohe Fertigungsgenauigkeit erforderlich, um einen ständigen Reibschluß der Hülse und des Kerbstiftes zu erreichen, wobei die Reibkraft in der Bohrung kleiner sein muß als die A.npießkraft der Reibscheibe.
Bei Einscheibenkupplungen nach US-PS 27 03 164 ist es zur automatischen Spielnachstellung bereits bekannt, einen mehrfach geschlitzten Konus in einer konischen Bohrung anzuordnen. Am größeren Durchmesser des Konus ist eine Ringfeder angebracht, welche bei eingerückter Kupplung die Klemmwirkung auf den durch den Konus hindurchreichenden Bolzen ausübt
Genannte Einrichtung ist für Zweischeibenkupplungen ungeeignet, da die Einrichtung durch das Spiel in der konischen Bohrung einem unerwünschten Verschleiß unterliegt, wodurch es zu einer Veränderung des Lüftweges kommen kann. Die Verschleißerscheinungen führen außerdem zu unerwünschten Geräuschbildungen, insbesondere zu Klappergeräuschen.
Bei Nachstelleinrichtungen für Bremsen ist es auch bekannt, zwischen einem keilförmigen Nachstellbolzen und einer kegelförmigen Bohrung kegelförmige Spannelemente anzuordnen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Entwicklung einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung von einfachem Aufbau und guten Fertigungseigenschaften, welche eine gleichmäßige und sichere Lüftbewegung garantiert und geringe Kräfte für die Nachstellbewegung der Druckplatte erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung wird die Wirksamkeit der selbsttätigen Nachstelleinrichtung wesentlich verbessert, insbesondere werden eine gleichbleibende Nachstellung über einen langen Zeitraum gewährleistet und die häufig auftretenden Geräusche beseitigt.
Die Funktion der Einrichtung ist folgende: Beim Ausrücken der Kupplung wird die Druckplatte durch die Rückstellkraft der vorgespannten Fedijrzungen in Richtung der Kupplung bewegt. Bei einem Verschleiß der Reibbeläge wird der Weg der Druckplatte in Richtung Schwungrad größer. Dadurch wird der in der Spannbüchse eingeklemmte Spannkegel durch den an der Druckplatte befestigten Begrenzungsbolzen mit Hilfe der Mutter zurückgezogen. Gleichzeitig werden
die einzelnen Teile der Spannbüchse durch der, Klemmring zusammengedrückt Beim Ausrücken der Kupplung bewegt sich die Druckplatte in Richtung der Kupplungsseite um den vorbestimmten Weg und trifft dann mit ihrem Anschlag auf den Spannkcgel auf und wird dadurch an einer Überschreitung des vorbestimmten Weges gehindert Durch die konische Form des Spannkegels und der Bohrung der Spannbüchse wird für die Verschiebung des Spannkegels in Richtung der Antriebsseite zum Ausgleich der Belagabnutzung weniger K^aft benötigt als in entgegengesetzter Richtung vorhanden ist Dadurch wird eine sichere Abstützung der Rückstellkräfte, welche für das Lüften der Treibscheibe erforderlich sind, gewährleistet, ohne daß andererseits zu viel Anpreßkraft weggenommen wird.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausfühiungsbeispiel erläutert Die Zeichnung /eigt einen Ausschnitt aus einer Zweischeibenkupplung für Kraftfahrzeuge. Die Schwungrad- oder Antriebsseite wurde mit A und die Kupplungs- oder Abtriebsseite mit B bezeichnet Die Druckplatte 1 ist über Federzungen 6 mit dem Tragering 2 verbunden. Zur Befestigung der Federzungen 6 am Tragering 2 dient ein Mitnahmebolzen 7, während die Befestigung an der Druckplatte 1 durch den Begrenzungsbolzen 10 erfolgt.
Die Nachstelleinrichtung ist in einer Bohrung 13 des Trageringes 2 angeordnet. Sie besteht aus einer so konischen zwei- oder mehrteiligen Spannbüchse 4, welche durch den Klemmring 3 zusammengehalten wird und in ihrer konischen Bohrung 14 den Spannkegel 9 aufnimmt Die Einzelteile der Spannbüchse 4 sind jeweils durch einen Spalt !5 voneinander getrennt Die Befestigung der Spannbüchse 4 im Tragering 2 erfolgt durch die Anlage des Bundes 12 in der Bohrung 13 und durch einen an der gegenüberliegenden Seite angebrachten Klemmring 5. Der Begrenzungsbolzen 10 reicht axial durch die Bohrung des Spannkegels 9 hindurch und schließt mit der Mutter 8 ab. Innerhalb des Spannkegels 9 kann der Begrenzungsbolzen 10 den Weg χ zurücklegen.
Bei einem Belagverschleiß rückt die Druckplatte 1 in Richtung der Antriebsseite A. Dabei wird der in der Spannbüchse 4 eingeklemmte Spannkegel 9 über die Mutter 8 durch den an der Druckplatte 1 befestigten Begrenzungsbolzen 10 mitgenommen. Wird die Kupplung ausgerückt bewegt sich die Druckplatte 1 um den Weg χ in axialer Richtung bis zur Anlage des Anschlages 11 an den Spannkegel 9. Die Rückstellkraft reicht nicht aus, um den Spannkegel 9 in seine frühere Stellung zurückzudrücken, weil die zum Lüften der Druckplatte 1 vorhandene Rückstellkraft der Federzungen 6 kleiner ist als die Reibkraft, welche zum Verschieben des Spannkegels 9 aufgebracht werden müßte.
Am Umfang des Trageringes 2 kann eine beliebige Anzahl von Nachstelleinrichtungen, mindestens jedoch drei, angeordnet werden. Für die Wirkweise der Nachstelleinrichtung ist es unerheblich, ob die Spannbüchse 4 aus zwei oder mehr Teilen besteht Die Anwendung der Nachstelleinrichtung ist nicht an die Mitnahme der Druckplatte 1 durch Federzungen 6 gebunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Nachstelleinrichtung für das Lüftspiel von Zweischeibenkupplungen, mit einer im Tragering der Kupplung gehaltenen Spannbüchse und einem darin angeordneten Begrenzungsbolzen, wobei ein dem Lüftspiel entsprechendes Axialspiel zwischen dem Begrenzungsbolzen und einer ihm zugeordneten Kupplungsdruckplatte vorgesehen ist und bei einer Spielnachstellung während des Einrückvor- ι ο ganges, entgegen der Haltekraft eines Reibschlusses, eine Relativverschiebung an der Spannbüchse auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausrücken der Kupplung nach Überwindung des axialen Lüftspieles der zwischen der zwei- oder mehrteiligen elastisch aufweitbaren Spannbüchse (4) und dem Begrenzungsbolzen (10) wirksame Reibschluß durch Keilwirkung vergrößerbar ist, indem zwischen einer konischen Bohrung (14) der Spannbüchse (4) und dem Befestigungsbolzen (10) ein Spannkegel (9) angeordnet ist, wobei der Befestigungsbolzen (10) eine Axialbohrung des Spannkegels (9) verschieblich durchdringt und auf der der Druckplatte (1) zugewandten Seite des Spannkegels (9) einen ersten Anschlag (11) und auf der anderen Seite des Spannkegels (9) eine Mutter (8) als zweiten Anschlag aufweist und beide Anschläge das Axiallüftspiel (x) zwischen Spannkegel (9) und Spannbolzen (10) festlegen.
2. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Teilen der Spannbüchse (4) jeweils ein Spalt (15) vorgesehen ist und die einzelnen Teile durch einen Klemmring (3) und einen Haltering (5) zu einer Einheit verbunden sind.
DE19772729698 1977-03-04 1977-07-01 Nachstelleinrichtung für das Lüftspiel von Zweischeibenkupplungen Expired DE2729698C3 (de)

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