DD129930B1 - Nachstelleinrichtung fuer zweischeibenkupplungen - Google Patents

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DD129930B1
DD129930B1 DD19766177A DD19766177A DD129930B1 DD 129930 B1 DD129930 B1 DD 129930B1 DD 19766177 A DD19766177 A DD 19766177A DD 19766177 A DD19766177 A DD 19766177A DD 129930 B1 DD129930 B1 DD 129930B1
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Klaus Opelt
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Klaus Opelt
Lorenz Alfred
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachstelleinrichtung zur selbsttätigen verschloißabhängigen Nachstellung der Treibscheibe bei Zweischeibenkupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchen die Treibscheibe federnd aufgehängt ist und dadurch, ständig in ihre vorbestimmte Lage zurückgeholt wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Nach der DT-AS 12 84 718 (DT-GM 18 61 776) besteht die selbsttätige Nachstelleinrichtung im wesentlichen aus einem axialgerichfceton Bolzen mit einer darauf angeordneten Tellerfeder. Die Zungen der Tellerfeder stützen sich mit ihren Enden auf dem Schaft des Bolzens ab und gestatten eine Bewegung des Bolzens in nur einer Richtung und verhindern eine Bewegung in der anderen Richtung durch die dann einsetzende Klemmwirkung der Zungenenden·
Dia Einrichtung ist wirksam und einfach im Aufbau, erfordert jedoch eine entsprechende !Fertigungsgenauigkeit bei gleichbleibender Materialqualität, um die Klemmwirkung der Zungenenden über einen langen Zeitraum zu erhalten. Bei wechselnder Materialgüte ist mit einem Ausfall dar Einrichtung zu rechnsrw
Eine ähnliche Einrichtung wird in der DT-OS 14 75 27o (DT-GM 19 29 Зоб; FH 14 44 627} GB 1o 53 413) offenbart. Sie unterscheidet sich von der vorherbeschriebenen nur durch die mögliche Bewegung des Bolzens zwischen zwei Anschlägen, wodurch die selbsttätige Einstellung erzielt wird. Die Nachteile sind die gleichen wie vorbeachrieben,
In der DT-OS 16 2$ 711 (GB 11 79 67o) wird eine Yfegebegrenzungseinrichtung beschrieben, welche mit Reibschluß in Bohrungen der Zwischenscheibe verschiebbar angeordnet ist. Die Einrichtung besteht aus einer in Achsrichtung mit durchgehendem Schlitz versehenen federnden Hülse, an deren Stirnflächen die Köpfe von Bolzen anliegen, wobei die Bolzen durch eine» Spann- oder Kerbstift miteinander verbunden sind· Bei Abnutzung der Eeibbeläge wird durch den Anpreßdruck der Kupplungsdruckfedern die Hülse in der Bohrung verschoben und so ständig der gleiche Abstand zwischen dem Anschlag und dem Bolzen erreicht·
Diese Einrichtung ist aufwendig in der Herstellung, insbesondere ist eine hohe Fertigungsgenauigkeit erforderlich, um einen ständigen Reibschluß der Hülse und des Kerbstiftes zu erreichen, wobei die Reibkraft in der Bohrung kleiner sein muß als die Anpreßkraft der Reibscheibe· Da in einer Kupplung mehrere solche Einrichtungen vorhanden sind, müssen alle die gleichen Bedingungen erfüllen, da sonst mit einem Verkanten der Scheiben gerechnet werden muß, wodurch nicht nur unerwünschte Geräusche entstehen, sondern auch eine beschleunigte Abnutzung der Reibbeläge erfolgt·
Hach DT-OS 2o 62 764 ist es weiterhin bekannt, einen als Nachstelleinrichtung arbeitenden Bolzen kraftschlüssig im Kupplungsdeckel anzuordnen und durch eine Klemmfeder oder dergleichen zu halten. Der Bolzen greift mit entsprechendem Spiel durch die Treibscheibe hindurch und ist beiderseits der Treibacheibe mit Anschlagscheiben versehen, um ©ine Mitnahme des Bolzens bei einer Belagabnutzung zu erreichen·
Vorgenannte Einrichtung neigt zur Geräuschbildung als Folge der Art der Anordnung in der Treibscheibe. Außerdem ist eine hohe Fertigungsgenauigkeit erforderlich, da von der Klemmwirkung im Kupplungsdeckel die Wirkweise der Einrichtung abhängig ist.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, die Wirksamkeit der selbsttätigen Nächstelleinrichtung zu verbessern, insbesondere sollen eine gleichbleibende Nachstellung über einen langen Zeitraum gewährleistet sein und die häufig auftretenden Geräusche beseitigt werden.
Darlegung des V/esens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung von einfachem Aufbau und guten Fertigungseigenschaften, welche möglichst geringe Kräfte für die Nachrückbewegung der Treibscheibe erfordert und ein sicheres Abstützen der Bückstellkräfte gewährleistet· Die Iüftbewegung der Deiden Kupplungsscheiben soll sicher und gleichmäßig erfolgen·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Treibscheibe in an sich bekannter V/eise mit dem Antriebsteil, beispielsweise einem Trägerring, durch Blattfederelemente axial beweglich verbunden ist. Die Nachstelleinrichtung, auch als Iüftwegbeg.renzungseinrichtung bezeichnetest in einer Bohrung des Trägerringes untergebracht und über einen Begrenzung3bolzen mit der Treibscheibe verbunden·
Die Nachstelleinrichtung besteht aus einer konischen zweiöder mehrteiligen Spannbüchse, welche durch einen Klemmring oder ein anderes Kraft aufbringendes Element radial zusammengedrückt wird, wobei die Einselteile so angeordnet sind, daß jeweils ein Spalt zwischen den einzelnen Teilen vorhanden ist· Axial stützt sich die Spannbüchse mit einem Bund in der Bohrung des Trägerringes ab und wird auf der Gegenseite durch einen Haltering festgehalten. In der konischen Bohrung der Spannbüchse ist ein Spannkegel angeordnet, in dessen Bohrung ein Begrenzungsbolzen beweglich geführt wird· Der Begrenzungabo Iz en ist fest mit der Treibscheibe verbunden und
dient gleichzeitig zur Befestigung der Federzungen an der Treibscheibe. Die Führung im Spannkegel"wird antriebsseitig durch einen Anschlag und abtriebsseitig durch eine Mutter begrenzt und erlaubt eine begrenzte Bewegung des Begrenzungsbolzens innerhalb dieser Begrenzungen»
Beim Ausrücken der Kupplung wird die Treibscheibe durch die Bückstellkraft der vorgespannten Federzungen in Richtung der Kupplung, der Lüftbewegung der Druckplatte folgend, bewegt· Anstelle der Federzungen können auch besondere Rückstellfedern angeordnet sein· Da die Iüftbewegung einen bestimmten Weg nicht überschreiten soll, erfolgt eine Wegbegrenzung durch die selbsttätige Nachstelleinrichtung. Wird bei einem Verschleiß der Reibbeläge der Weg der Treibscheibe in Richtung Schwungrad größer, wird der in der Spannbüchse eingeklemmte Spannkegel durch den an der Treibscheibe befestigten Begrenzungsbolzen mit Hilfe der Mutter zurückgezogen. Gleichzeitig werden die einzelnen Teile der Spannbüchse durch den Klemmring zusammengedrückt. Beim Ausrücken der Kupplung bewegt sich die Treibscheibe in Richtung der Kupplungsseite um den vorbestimmten Weg und trifft dann mit ihrem Anschlag auf den Spannkegel auf und wird dadurch an einer Überschreitung des vorbestimmten Weges gehindert. Durch die konische Form des Spannkegels und der Bohrung der Spannbüchse wird für die Verschiebung des Spannkegels in Richtung der Antriebsseite zum Ausgleich der Belagabnutzung weniger Kraft benötigt als in entgegengesetzter Richtung vorhanden ist. Dadurch wird eine sichere Abstützung der Rückstellkräfte, welche für das Lüften der Treibscheibe erforderlich sind, gewährleistet, ohne daß andererseits zu viel Anpreßkraft weggenommen wird·
Am Umfang des Trägerringes kann eine beliebige Anzahl von Nachstelleinrichtungen, mindestens jedoch drei, angeordnet werden. Es ist für die Wirkweise der Nachstelleinrichtung unerheblich, ob die Spannbüchse aus zwei oder mehr Teilen besteht. Die Nachstelleinrichtung kann auch dann zum Einsatz
kommen, wenn die Mitnahme der Treibscheibe auf anderem Weg als über Federzungen, beispielsweise durch. Schlitzführung, erfolgt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert* Die dazugehörige Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einer Zweischoibenkupplung für Kraftfahrzeuge· Die Schwungrad- oder Antriebsseite wurde mit A und die Kupplungs- oder Abtriebsseite mit B bezeichnet· Die Treibscheibe 1 ist über Federzungen 6 mit dem Trägerring 2 verbunden· Zur Befestigung der Federzungen 6 am Trägerring 2 dient ein Mitnahmebolzen 7, während die Befestigung an der Treibscheibe 1 durch den Begrenzungsbolzen 1o erfolgt·
Die Nachstelleinrichtung ist in einer Bohrung 13 des Trägerringes 2 angeordnet· Sie besteht aus einer konischen zwei- oder mehrteiligen Spannbüchse 4, welche durch den Klemmring
3 zusammengehalten v/ird und in ihrer konischen Bohrung 14 den Spannkegel 9 aufnimmto Die Einzelteile der Spannbüchse
4 sind jeweils durch einen Spalt 15 voneinander getrennt· Die Befestigung der Spannbüchse 4 im Trägerring 2 erfolgt durch die Anlage des Bundes 12 in der Bohrung 13 und durch einen an der gegenüberliegenden Seite angebrachten Klemmring Der Begrenzungsbolzen 1o reicht axial durch die Boh-. rung des Spannkegels 9 hindurch und schließt mit der Mutter 8 ab· Innerhalb des Spannkegels 9 kann der Begrenzungsbolzen 1o den Weg χ zurücklegen·
Bei einem Belagverschleiß rückt die Treibscheibe 1 in Richtung der Antriebsseite A· Dabei wird der in der Spannbüchse 4 eingeklemmte Spannkegel 9 über die Mutter 8 durch den an der Treibscheibe 1 befestigten Begrenzungsoolzen 1o mitgenommen· Wird die Kupplung ausgerückt, bewegt sich die Treibscheibe 1 um den Weg χ in axialer Richtung bis zur Anlage des Anschlages 11 an den Spannkegel 9· Die Rückstellkraft
б -
reicht nicht aus, um den Spannkegel 9 in seine frühere Stellung zurückzudrücken, weil die zum Lüften der Treibscheibe 1 vorhandene Rückstellkraft der Pederzungen б kleiner ist als die Reibkraft, welche zum Verschieben des Spannkegels 9 aufgebracht werden müßte, wodurch eine sichere Abstützung der Rückstellkräfte gewährleistet ist·

Claims (3)

Erfindungaansprüche:
1· Nachstelleinrichtung für Zweischeibenkupplungen, bestehend aus einer im Trägerring der Kupplung befestigten Spannbüchse und einem in dieser Spannbüchse axial geführten Begrenzungsbolzen, welcher gleichzeitig zur Befestigung der in bekannter Weise zur Mitnahme und Rückstellung der Treibscheibe vorgesehenen Federzungen an der Treibscheibe dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbüchse (4) eine konische Bohrung (14) besitzt, in welcher ein mit einer Axialbohrung versehener Spannkegel (9) angeordnet ist, der in seiner Axialbohrung den mit Begrenzungseinrichtungen versehenen Begrenzungsbolzen (1o) aufnimmt·
2. Nachstelleinrichtung für ZweiScheibenkupplungen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbüchse (4) aus mehreren Teilen besteht und zwischen den Teilen jeweils ein Spalt (15) vorgesehen ist und die Teile durch einen Klemmring (3) zu einer Einheit verbunden sind·
3· Nachstelleinrichtung für Zweischeibenkupplungen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtungen des Begrenzungsbolzens (1o) an der der Treibscheibe (1) zugewandten Seite des Spannkegels (9) aus einem Anschlag (11) und an der gegenüberliegenden Seite aus einer Mutter (8) bestehen und bei eingerückter Kupplung der Abstand (x) zwischen dem Anschlag (11) und der dazugehörigen Seite des Spannkegels (9) dem Luftweg der Treibscheibe (1) entspricht·
Hierzu 1 Blatt Zeichnung
DD19766177A 1977-03-04 1977-03-04 Nachstelleinrichtung fuer zweischeibenkupplungen DD129930B1 (de)

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DE19772729698 DE2729698C3 (de) 1977-03-04 1977-07-01 Nachstelleinrichtung für das Lüftspiel von Zweischeibenkupplungen
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