DE2221231B2 - Selbstzentrierendes Kupplungsausrücklager - Google Patents

Selbstzentrierendes Kupplungsausrücklager

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Description

Die Erfindung betrifft ein selbstzentrierendes Kupplungsausrücklager, insbesondere Wälzlager für Kraftfahrzeugkupplungen, dessen gegen Kupplungsausrückelemente anlegbarer, rotierender Lagerring und dessen nicht rotierender Lagerring gegenüber einer zentral geführten bzw. als Schwenkhalterung ausgeführten Lagerhalterung radial verschiebbar geführt sind, wobei ein Anschlagteil des nicht rotierenden Lagerrings durch einen in Richtung der Kupplungsausrückbewegung wirkenden Kraftspeicher gegen einen weiteren Anschlagteil der Halterung gespannt ist, urn eine die Lage des unbelasteten Lagers sichernde Haltekraft zu erzeugen, und wobei das Anschlagteil des nicht rotierenden Lagerrings beim Kupplungsausrücken — zum selbsttätigen Einzentrieren des Lagers — unter Zusammenpressung des Kraftspeichers vom Anschlag begrenzt abhebbar ist.
Bei derartigen Ausrückern, wie sie durch die DE-OS 75 412 und 17 50 925 bekannt geworden sind, soll gewährleistet sein, daß bei sogenannten zentral geführten Ausrückern der Achsversatz zwischen den umlaufenden Kupplungsausrückelementen und dem umlaufenden Lagerring nach der ersten Kupplungsbetätigung ausgeglichen wird, indem s?ch das Kupplungsausrücklager selbst einzentrieren soll, und weiterhin soll bei Schwenkausrückern gewährleistet sein, daß sich das Kupplungsausrücklager selbst einzentriert und beim Abheben des Ausrückers von den Kupplungsausrückelementen, wie dem Druckstück, den Tellerfederzungen oder dergleichen in dieser Stellung verbleibt Dazu wird der nicht umlaufende Lagerring von dem Kraftspeicher, nämlich einer Tellerfeder bzw. einer Druckfeder, gegen einen Reibbelag bzw. eine Reibfläche gedrückt, der bzw. die an einem Anschlag der Lagerhalterung des Ausrückers vorgesehen ist
Durch die DE-OS 19 61 122 sind außerdem zentral geführte Ausrücker bekannt geworden, bei denen der Achsversatz zwischen den umlaufenden Kupplungsausrückelementen, wie Ausrückhebeln, und dem umlaufenden Lagerring ausgeglichen wird, indem das Lager gegenüber der Lagerhalterung des Ausrückers entgegen einer magnetischen Einrichtung radial verlagerbar angeordnet ist, wobei die magnetische Einrichtung das Lager auf der Halterung in seiner gegenüber den Kupplungsausrückelementen zentrierten Stellung festhalten soll. Eine derartige Vorrichtung zum Ausgleichen eines Achsversatzes ist relativ aufwendig und teuer.
Bei den bisher bekannt gewordenen selbstzentrierenden Kupplungsausrücklagern hat sich herausgestellt, daß bereits bei relativ leichten Erschütterungen im Fahrbetrieb das Lager aus seiner in der Lagerhalterung eingenommenen Position verrutscht und beim nächsten Kupplungsvorgang wieder einzentriert werden muß gegenüber den Kupplungsausrückelementen, was einen erheblichen Verschleiß bedingt.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und zu gewährleisten, daß auch bei stärksten Erschütterungen das Lager in der durch die Kupplungsausrückelemente einzentrierten Lage verbleibt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei selbstzentrierenden Kupplungsausrücklagern der eingangs erwähnten Art eines der Anschlagteile durch mindestens einen Vorsprung profiliert ist, während der andere Anschlagteil im möglichen Berührungsbereich mit einem elastischen oder plastisch verformbaren Material versehen ist, in das der profilierte Anschlagteil — nach erfolgter Zentrierung — durch die am Anschlag wirkende Vorspannung formschlüssig eindringen kann. Hierdurch wird gewährleistet, daß das unbelastete Lager auf seiner Halterung nicht mehr verrutschen kann.
Hierzu kann beispielsweise am Anschlagteil der Halterung ein kreisringförmiger Kunststoffbelag mit entsprechend geeigneten plastischen oder elastischen Verformungseigenschaften vorgesehen sein und das profilierte Anschlagteil am nichtumlaufenden Lagerring. Die Anordnung kann selbstverständlich auch umgekehrt gewählt werden.
Die Profilierung kann aus mindestens einer, insbesondere ringförmigen, gegen das andere Teil gerichteten, vorspringenden Kontur mit keilförmigen Querschnitt bestehen. In manchen Fällen kann es jedoch auch zweckmäßig sein, wenn die Profilierung aus mehreren, gegen das andere Teil gerichteten Konturen besteht, wie z. B. einer Riffelung, einer Stirnverzahnung, umlaufende Nuten oder dergleichen.
Bei Ausrückern mit selbstzentrierenden Kupplungs-
ausrücklagern, bei denen der nicht umlaufende Lagerring über an diesem vorgesehene Sicherungs- bzw. Haltemittel auf dem Ausrücker gehalten ist, kann es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft sein, wenn der Formschuß zwischen dem Sicherungs- bzw. Haltemittel und dem Anschlag, gegen den der Kraftspeicher in der ausgerückten Stellung der Kupplung das Lager über den nicht umlaufenden Lagerring andrückt, besteht
Vorteilhaft kann es sein, wenn der Kraftspeicher nicht
— wie dies bei den bisher bekannten Formen der Fall ist
— am nicht umlaufenden Lagerring angreift, sondern am Sicherungs- bzw. Haltemittel. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn der Kraftspeicher auf der den Kupplungsausrückelementen abgekehrten Seite des Sicherungs- bzw. Haltemittels angreift
Anhand der F i g. 1 —4 sei die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Ausrücklager mit Ausrückgabel,
F i g. 2 ein Ausrücklager mit Schwenkausrücker,
Fig.3 eine dritte konstruktive Variation des Ausrücklagers,
Fig. 4 eine vierte konstruktive Variation des Ausrücklagers.
F i g. 1 zeigt einen zentral geführten Ausrücker 1 im Schnitt mit seinem schiebehülseartigen Teil 2, einem radial sich erstreckenden Flansch 3, der als Anlagefläche für die Kupplungsbetätigungsmittel, beispielsweise für eine schematisch dargestellte Ausrückgabel 4, dient. Ein Kugellager 5 mit seinem nicht zum Umlauf vorgesehenen Lagerring 5a und mit dem umlaufenden Lagerring 5b ist innerhalb einer Halterung 6 auf dem Ausrücker 1 gehalten. Der umlaufende Lagerring ist mit einem Angriffsbereich 5b' für die Kuppiungsausrückelemente, nämlich im vorliegenden Falle die Zungen 7 einer Tellerfederkupplung, versehen.
Eine Tellerfeder 8, die sich einerseits am Flansch 3 und andererseits in einer Ausnehmung des nicht umlaufenden Lagerringes 5a abstützt, drückt das Lager in Richtung eii.es Anschlages 9 auf der Hülse 6.
An dem Anschlag 9 ist ein Ring 10 aus plastisch verformbarem Material befestigt in den eine am nicht umlaufenden Lagerring 5a vorgesehene Kontur 5c in Form einer Erhebung eindringt wodurch das Lager in dieser Position formschlüssig gehalten ist und auch bei Erschütterungen nicht aus dieser Position gebracht werden kann.
Zum Ausrücken der Kupplung wird der Ausrücker über die Ausrückgabel 4 in Richtung auf die Tellerfederzungen 7 bewegt und entgegen der Kraft der Tellerfeder 8 gegebenenfalls bis zur Anlage des nicht umlaufenden Lagerringes 5a gegen den Flansch 3, der dann ebenfalls als Anschlag dient abgehoben. Die Kontur 5c tritt dabei gänzlich aus dem plastischen bzw. elastischen Material 10 aus, wobei die durch die Kontur 5c hervorgerufene Eindrückung sich zweckmäßigerweise zurückformt. Beim ersten Kupplungsvorgang im Betrieb des Kraftfahrzeuges zentrieren dabei die umlaufenden Ausrückmittei 7 das Lager auf deren Achse in radialer Richtung ein. tieim darauf folgenden Einkuppelvorgang — nämlich bei Verschwenkung des Ausrückers 1 nach rechts — ist das Lager zunächst zwischen der Tellerfeder 8 und den Kupplungsausrückelementen 7 federnd eingespannt und so in der zentrierten Lage gehalten, bis die Bewegung des Ausrückers nach rechts so weit erfolgt ist daß über die Kraft der Tellerfeder 8 der Ring 5a über seine Kontur 5c wiederum in das elastische bzw. plastische Material 10
ίο eindringt und somit formschlüssig gehalten ist Nachdem das Lager sich nach dem ersten Einkuppelvorgang einmal auf die Achse der Kupplung eingestellt hat verbleibt es über den gesamten Einsatz in dieser Stellung.
Der Ausrücker 1 kann auch als Schwenkausrücker Verwendung finden, indem an der Hülse 6 entsprechende Zapfen bzw. Halterungsmittel für eine schwenkbare Ausrückergabel vorgesehen werden. Der Führungsbereich 2 ist dann nicht mehr erforderlich.
Es kann aber auch, wie dies in F i g. 2 anhand eines Schwenkausrückers la dargestellt ist, der nicht umlaufende Ring 11a des Lagers 11 mit dem elastischen Material 12 versehen sein, in das dann der als Kontur mit keilförmigem Querschnitt 13 ausgebildete Anschlag 14, der mit der Halterung 15 für das Lager 11 einstückig ausgebildet ist eindringt. Im vorliegenden Falle ist die Tellerfeder 16 am Ausrücker fixiert und das Lager kann in radialer Richtung gegenüber der Tellerfeder einzentriert werden.
Bei dem Ausrücker 16 in Fig.3 ist der nicht umlaufende Lagerring 17a des Lagers 17 mit einer Mehrzahl von Profilierungen 18 versehen, mit denen er — im Anlagezustand — in das elastische Material 21 eindringt. Sowohl der Anschlag 19 als auch der Flansch 22 für die Kupplungsbetätigungsmittel sind hier in der aus Blech bestehenden Führungshülse 23 gerollt.
F i g. 4 zeigt einen zentral geführten Ausrücker ic, der hydraulisch betätigbar sein kann. Durch die Stellung der Kuppiungsausrückelemente 24 ist angedeutet daß die Kupplung ausgerückt ist. Der nicht umtaufende Lagerring 25a des Lagers 25 liegt am Abstützflansch 26 an, während der umlaufende Lagerring 256 in Kontakt mit den Tellerfederzungen 24 ist Das Lager 25 befindet sich in der auf die Achse der Kupplung einzentrierten Lage. Der nicht umlaufende Lagerring 25a ist mit einem Sicherungs- bzw. Haltemittel versehen, das in eine Nut eingerollt ist. Das Sicherung*- bzw Haltemitte! 27 übergreift den Anschlag 26, an dem ein Ring 28 aus elastischem Material vorgesehen ist. Aus der Hülse 27 sind mehrere Krallen 29 in Richtung auf den Anschlag 26 bzw. den Ring 28 herausgebogen und befinden sich in dieser Stellung außer Eingriff mit dem Ring 28. Am Sicherungs- bzw. Haltemittel 27 greift eine Tellerfeder 30 an, die sich andererseits an einem in den Ausrücker eingelegten Sprengring 31 abstützt und die beim Einrücken der Kupplung bewirkt, daß die Krallen 21 in das elastische Material 28 eindringen, wodurch das Lager dann in dieser Stellung gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbstzentrierendes Kupplungsausrücklager, insbesondere Wälzlager für Kraftfahrzeugkupplungen, dessen gegen Kupplungsausrückelemente anlegbarer rotierender Lagerring und dessen nicht rotierender Lagerring gegenüber einer zentral geführten bzw. als Schwenkhalterung ausgeführten Lagerhalterung radial verschiebbar geführt sind, wobei ein Anschlagteil des nicht rotierenden Lagerrings durch einen in Richtung der Kupplungsausrückbewegung wirkenden Kraftspeicher gegen einen weiteren Anschlagteil der Halterung gespannt ist, um eine die Lage des unbelasteten Lagers sichernde Haltekraft zu erzeugen, und wobei das Anschlagteil des nicht rotierenden Lagerrings beim Kupplungsausrücken — zum selbsttätigen Einzentrieren des Lagers — unter Zusammtnprei-sung des Kraftspeichers vom Anschlag begrenzt abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Anschlagteile durch mindestens einen Vorsprung (5c; 13, 18, 29) profiliert ist, während der andere Anschlagteil im möglichen Berührungsbereich mit einem elastischen oder plastisch verformbaren Material (10, 12, 21, 28) versehen ist, in das der profilierte Anschlagteil — nach erfolgter Zentrierung — durch die am Anschlag wirkende Vorspannung (des Kraftspeichers 8,16,20,30) formschlüssig eindringen kann.
2. Ausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus mindestens einer, insbesondere ringförmigen gegen das andere Teil gerichteten, vorspringenden Kontur (5c, 13) mit keilförmigen Querschnitt besteht.
3. Ausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der nicht umlaufende Lagerring über an diesem vorgesehene Sicherungs- bzw. Haltemitteln auf dem Ausrücker gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschluß zwischen dem Sicherungs- bzw. Haltemittel (27) und dem Anschlag (26) besteht.
4. Ausrücker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (30) am Sicherungsbzw. Haltemittel (27) angreift.
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