DE2149166C3 - Abstützvorrictung für Innenbackenbremsen mit einer mechanisch verriegelbaren Betätigungsvorrichtung - Google Patents

Abstützvorrictung für Innenbackenbremsen mit einer mechanisch verriegelbaren Betätigungsvorrichtung

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DE2149166C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützvorrich- *> tungder im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art (DE-OS 16 55 654). Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Nachstellvorrichtung nur von Hand und nicht selbsttätig verschraubbar. Dies ist mit dem bekannten Nachteil verbunden, daß ein Nachstellen nur auf *5 besondere Veranlassung erfolgt und möglicherweise vergessen werden kann. Die Gefahr einer durch Überbeanspruchung er/eugbaren Beschädigung besteht hierbei nicht.
Einer selbsttätig wirkenden Nachstellvorrichtung mit M Gewindehülse und Gewindespindel mit darauf sitzendem Klinkenrad, dns durch einen selbsttätig wirkenden Nachstellmechanismus antreibbar ist, ist an sich bekannt (DE-PS 12 94 754). Einer Beschädigung der Nachstell vorrichtung durch Überlastung ist dabei durch eine vorgespannte Feder vorgebeugt, welche in ein den Nachstellmechanismus betätigendes Zugseil eingeschaltet ist und eine größere Vorspannung als eine entgegen dem Nachstellsinn auf den Nachstellmechanismus einwirkende Rückholfeder aufweist. «>
Es ist auch schon bekannt, eine Schubstange zum Betätigen der mechanischen Bremsbetätigungsvorrichtung federnd nachgiebig auszubilden, um die sich aus der Abnutzung der Bremsbeläge ergebenden Unterschiede auszugleichen und stets eine Bremswirkung zu garantieren (DE-PS 4 70 828).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der die Nachstellvorrichtung einschließlich der Klinke vor übermäßiger Beanspruchung geschützt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Die Abstützvorrichtung nach der Erfindung ist so gestaltet, daß die Druckfeder nur bei starker Anpressung der Bremsbacken an die Trommel zusammengedrückt wird. Dies kann der Fall sein, wenn nach hartem Bremsen im Betrieb und dadurch bewirkte Erwärmung und anschließendem Parken mit angelegten Bremsbakken die Trommel sich abkühlt und einen starken Druck auf die Bremsbacken ausübt Beim Lösen der Parkbremse und im Betrieb des Fahrzeuges ist die Druckfeder völlig entspannt Ein Nachstellen der Bremse findet aber nur im Betrieb statt und nur hierbei ist der Nachstellmechanismus beansprucht Zu einer Überbeanspruchung des Nachstellmechanismus im Betrieb kann es also bei der erfindungsgemäOen Gestaltung der Abstützvorrichtung nicht kommen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 unter Schutz gestellt. Die Riefen verhindern im Normalzustand, in welchem die Stirnfläche des rohrförmigen Ansatzes an die benachbarte Stirnfläche des ersten Druckstückes gedrückt ist, eine Relativdrehung dieser Teile.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die gezeigte Bremse umfaßt einen Bremsschild 1. ein Paar Bremsbacken 2, einen doppelt wirkenden Zweikammer-Radzylinder 3, der zwischen benachbarten Enden der beiden Bremsbacken 2 angeordnet ist. ein eine Nachstellvorrichtung aufweisendes Abstützglied 4, welches zwischen den beiden anderen benachbarten Enden der Bremsbacken angeordnet ist und Bremsbakkenrückholfedern 6 und 7.
Der Radzylinder 1 umfaßt eine übliche Verriegelungsvorrichtung. Das Gehäuse des Hadzylinders ist axial beweglich am Bremsschild angeordnet und mittels Rückholfedern 6 mit den Bremsbacken verbunden.
Die Abstützvorrichtung 4 umfaßt ein mit Innengewinde versehene Hülse 10, in weiche eine Gewindespindel 11 eingeschraubt ist. die an ihrem äußeren, in der Figur rechten Ende fm am benachbarten Ende des einen Bremsbackens angreifendes Druckstück 12 hat. Die Spindel besitzt ferner einen Kragen, der ein Klinkenrad 13 bildet. Das Klinkenrad 13 wirkt mit der Klinke eines Klinkenhebels 14 zusammen, der schwenkbar an dem einen Bremsbacken angelenkt ist und an seinem von der Klinke entfernten Ende mittels eines Drahtgestänges 16 an einem Verankerungsstift 17 festgehalten ist.
Im linken Ende der Hülse 10 ist axial beweglich ein zweites Druckstück 18 vorgesehen, das mit dem ihm benachbarten Bremsbackenende zusammenwirkt. Das Druckstück 18 liegt an einem Ende eines rohrförmigen Ansatzes 19 an, der axial verschieblich auf dem benachbarten Ende der Hülse 10 sitzt und einen axial verschieblichen Anschlag für eine Packung Tellerfedern 20 bildet. Die Tellerfedern 20 sind auf Druck mittels eines zweiten, feststehenden, jedoch einstellbaren Anschlags in Form einer Mutter 21 vorgespannt, weiche auf das rechte Ende der Hülse 10 aufgeschraubt ist. Eine Bewegung des Anschlags 19 nach außen (in der Figur nach links) bezüglich der Hülse 10 ist durch das Zusammenwirken von zwei Flanschen an diesen beiden Teilen 10, 19 begrenzt. Die aneinander anliegenden Stirnflächen des Ansatzes 19 und des Druckstücks 18
sind mit Riefen versehen, so daß diese Teile an einer Drehung relativ zueinander gehindert sind.
Die auf diese Weise gebildete selbsttätige Nachstellvorrichtung führt zu uiner Nachstellung beim Bremsen in Rückwärtsfahrt, u. h. bei einer Trommeldrehung im Uhrzeigersinn, bei welcher der rechte Bremsbacken die größte Bewegung gegenüber der Bremstrommel macht. Bei dieser Bewegung wird der Klinkenhebel 14 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß seine Klinke nach unten schwenkt und entlang dem benachbarten Klinkenzahn des Klinkenrades 13 gleitet Wenn eine Nachstellung erforderlich ist, rastet der Hebel am nächsten Zahn ein. Beim Lösen der Bremse und bei daraus folgender Rückwärtsbewegung des Klinkenhebels 14 werden Klinkenrad 13 und Spindel 11 gedreht, so daß eine Nachstellbewegung erzeugt wird. Die Hülse 10 ist bei dieser Nachstellung an einer Drehung durch den Reibwiderstand gehindert, der auf die Hülse von dem Ansatz 19 ausgeübt wird, welcher durch die Kraft der Tellerfedern 20 gegen die Hülse gedrückt wird. Wenn die zum Drehen des Klinkenrades erforderliche Kraft übergroß wird, wird der Reibungswiderstand zwischen der Hülse 10 und dem Ansatz 19 überwunden und eine gemeinsame Drehung der Spindel 11 mit der Hülse 10 erzeugt, bei der keine Nachstellung stattfindet Dadurch wird eine Beschädigung des Klinkenhebels 14 bzw. der Klinkenzähne des Klinkenrades 13 vermieden.
Wenn die Verriegelungsvorrichtung bei erhitzter Bremstrommel betätigt wird, können sich die Bremsbakken durch Nachgeben der Tellerfedern 20 bei der nachfolgenden Abkühlung der Bremstrommel zusammenziehen, so daß sie eine axiale Einwärtibeweguirg des Druckstücks 18 η die Hülse 10 hinein zulassen. Die Tellerfedern 20 sind ausreichend vorgespannt um die
·> normalen Bremskräfte vom einen Bremsbacken auf den anderen ohne Nachgeben zu übertragen. Die Vorspan nung ist jedoch so bemessen, daß die Tellerfedern unter den sehr hohen Kräften, die bei der thermischen Kontraktion der Bremstrommel entstehen, nachgeben.
ίο Die Anordnung ermöglicht die Wahl einer großen Vorspannung der Tellerfedern, weil die bei normalem Bremsen an der Trommel entstehenden Servok» äfte um ein Mehrfaches größer (bei einem typischen Beispiel etwa dreimal so groß) als die durch die Radzylinder ausgeübten Kräfte sind Ein Nachgeben der Tellerfedern aufgrund der Bremsbackenzusammenziehung bei der Bremstrommelabkühlung oder aufgrund außerordentlich großer ausgeübter Bremskräfte ist auf das axiale Spiel zwischen dem Druckstück 18 und dem benachbarten Ende der Hülse 10 begrenzt. Diese beiden Teile bilden bei dem gezeigten Austt/tiningsbeispiel das teleskopische Abstützglied, und die Tellerfederpackung 20 leistet gegen ein Zusammenschieben dieser beiden Teile 10,18 Widerstand.
Bei einer abgewandelten Ausführung kann die beschriebene Abstützvorrichtung auch bei einer Bremse eingesetzt werden, bei der jeder Bremsbacken gegen die Bremskraft mittels einer an einem Ende des Bremsbak· kens und dem Bremsschild schwenkbar angelenkten
jo Abstützvorrichtung abgestützt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Abstützvorrichtung für das auflaufende Ende des Bremsbackens bzw. der Bremsbacken einer Innenbackenbremse mit einer mechanisch verriegelbaren Betätigungsvorrichtung, mit einer zylindrischen Hülse, an deren Enden nach außen weisende Radialflansche vorgesehen sind, zwischen denen, vorzugsweise einstellbar, eine vorgespannte Druckfeder abgestützt ist, weiterhin mit einem drehfesten und axial verschieblich relativ zur Hülse angeordneten, vom Bremsbacken in Auflaufrichtung beaufschlagten ersten Druckstück, das in der entgegengesetzten Richtung über einen mit ihm drehfesten, den benachbarten Radialflansch der Hülse übergreifen- is den und an letzterem reibschlüssig anliegenden Flansch von der Druckfeder beaufschlagt ist, welche bei Oberschreiten einer vorgegebenen Druckkraft eine axiale Verkürzung der Abstützvorrichtung zuläßt, sowie mit einer Nachstellvorrichtung mit einem i%eiten Druckstück, das sich am anderen Bremsbacken bzw. am Bremsschild abstützt und mit einem von der Druckfeder beaufschlagten Teil zur Längenveränderung der Abstützvorrichtung verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet. daß das zweite Druckstück (11, 12) unmittelbar mit der Hülse (10) verschraubba«· ist und ein Klinkenrad (13) trägt, das durch einen selbsttätig wirkenden Nachstellmechanismus (14 16) antreibbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem ersten Druckstück (18) drehfeste flansch einen rohrförmigen Ansatz (19) trägt, dessen Stirnfläche ebenso wie die ihm benachbarte Stirnfläche des ersten Druckstücks (18) Riefen aufweist.
DE2149166A 1970-10-02 1971-10-01 Abstützvorrictung für Innenbackenbremsen mit einer mechanisch verriegelbaren Betätigungsvorrichtung Expired DE2149166C3 (de)

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Publications (3)

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DE2149166A1 DE2149166A1 (de) 1972-04-06
DE2149166B2 DE2149166B2 (de) 1980-08-14
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DE2149166A Expired DE2149166C3 (de) 1970-10-02 1971-10-01 Abstützvorrictung für Innenbackenbremsen mit einer mechanisch verriegelbaren Betätigungsvorrichtung

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JP (1) JPS5019707B1 (de)
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