DE671006C - Bremsnachstellvorrichtung - Google Patents

Bremsnachstellvorrichtung

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DE671006C
DE671006C DES112901D DES0112901D DE671006C DE 671006 C DE671006 C DE 671006C DE S112901 D DES112901 D DE S112901D DE S0112901 D DES0112901 D DE S0112901D DE 671006 C DE671006 C DE 671006C
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Germany
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rack
spring
locking
nut
engagement
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Expired
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DES112901D
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English (en)
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Haldex AB
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Bromsregulator Svenska AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
    • B61H15/0007Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction
    • B61H15/0014Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment
    • B61H15/0021Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment with cams, by friction or clamping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf derartige Vorrichtungen für die selbsttätige Nachstellung von Bremsklotzspielräumen'bei Bremsen für Eisenbahnwagen, -bei denen mit einer Zahnstange zusammenwirkende Sperrvorrichtungen, die unter Federbelastung für gewöhnlich in Eingriff mit der Zahnstange gehalten werden, gegen .diese Federbelastung außer Eingriff mit, der Stange gebracht und auf
ίο dieser axial in der einen Richtung mittels eines in der Vorrichtung angeordneten Anschlages verschoben werden können.^ Bei den bisher, bekannten Ausführungsformen von Nachstellvorrichtungen dieser Art, bei der die eine Sperrvorrichtung die Zahnstange beim Bremsen mitnimmt und die andere Sperrvorrichtung beim Lösen der Bremse eine Verschiebung der Zahnstange· gegenüber der erstgenannten Sperrvorrichtung in Richtung einer Verminderung des Bremskolbenhubes verursacht, wenn dieser beim Bremsen einen gewissen Wert überschritten hat, ist die insbesondere bei der die Zahnstange beim Bremsen mitnehmenden Sperrvorrichtung gefährliehe Möglichkeit yorhanden, daß die Sperrvorrichtung,nachdem sie außer Eingriff mit der Zahnstange gebracht worden ist, nicht wieder in richtigen Eingriff mit dieser kommt und infolgedessen festgeklemmt oder beschädigt wird, so daß die beabsichtigte Wirkung ausbleiben könnte. Dieses gilt besonders bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen die Zahnstange eine mit Schraubengewinde versehene Stange und wenigstens die eine Sperrvorrichtung eine die Stange umschließende, aus einer Anzahl unter Federwirkung zusammengehaltener Segmente bestehende Mutter ist, die iri einem Gehäuse axial verschiebbar ist und in der Ausgangslage der Nachstellvorrichtung ■ in einem entsprechenden kegelförmigen Sitz; im Gehäuse liegt und radial nach außen aus ihrem Eingriff mit der Zahnstange verschoben werden kann. Bei den bekannten Ausführungsformen dieser Vorrichtungen kann es vorkommen, daß die Mutter-Segmente mit den Graten ihrer Gewinde auf den Graten der Gewinde auf der Stange hängenbleiben ,oder daß ein oder mehrere Muttersegmente in Eingriff mit einem anderen Gewindegang geraten als die übrigen Muttersegmente, wodurch die auftretenden Spannungen sich ungleichförmig verteilen und nicht voraussehbare Belastungen und Festklemmungen vorkommen können.
Zur Beseitigung oder Verminderung dieser Gefahr ist nach der Erfindung ein Federpuffer wenigstens vor dem einen der mit den Sperrvorrichtungen zusammenwirkenden Anschläge derart angebracht und seine Spannung so bemessen, daß er nachgibt, wenn die Sperreinrichtung gegen den Anschlag anschlägt, wodurch sie vom Anschlag außer
Eingriff mit der Zahnstange kommt. Durch seine eigene Federkraft verschiebt der Federpuffer dann die Sperreinrichtung auf der Zahnstange so weit, bis sie wieder in die Zahnstange eingreift.
Die Erfindung ist in zwei verschiedenen Ausführungsformen auf der Zeichnung veranschaulicht.
Abb. ι zeigt im Längsschnitt eine Ausführungsformder Bremsnachstellvorrichtung nach der Erfindung.
Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch dieselbe nach der Linie II-II in Abb. i.
Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Bremsnachstellvorrichtung nach der Erfindung.
Abb. 4 zeigt einen Querschnitt derselben nach der Linie IV-IV in Abb. 3.
Abb. 5 zeigt schließlich einen Längsschnitt der die Zahnstange beim Bremsen mitnehmenden Sperreinrichtung in außer Eingriff mit der Zahnstange gebrachter Lage.
Die Nachstellvorrichtung gemäß Abb. 1 und 2 besteht in bekannter Weise aus einer einen Bestandteil des Bremsgestänges bildenden zweiteiligen Zugstange, deren einer Teil eine Zahnstange 1 ist, die teils mit einer in einem Gehäuse 2 .auf dem anderen Stangenteil 3 angebrachten Sperreinrichtung 4, teils mit einer Sperreinteilung 5, die mit einem gewissen axialen Leergang in einem Gehäuse 6 angebracht ist, zusammenwirkt. Die Zähne der Zahnstange 1 sind in bekannter Weise als Gewinde ausgebildet, dessen Querschnitt die gewöhnliche Form eines Sperrzahnes hat, während die Sperreinrichtungen 4 und 5 jede für sich aus einer auf die Stange 1 geschraubten, außen kegelförmigen Mutter bestehen, die in eine Anzahl durch eine Feder 18 nachgiebig gehaltener Segmente geteilt ist und in der Ausgangslage der Nachstellvorrichtung gemäß Abb. 1 in einem entsprechenden kegeligen Sitz 7 bzw. 8 im Gehäuse 2 bzw. 6 Hegt. Das Gehäuse 6 und die Zahnstange 1 sollen beim Bremsen eine gegenseitige Bewegung erhalten. Die Steuerung des Gehäuses 6 kann in bekannter Weise, z. B. mittels eines Zusatzhebels 9, mit dem das Gehäuse durch einen Zapfen 10 verbunden ist, erfolgen. Beim Bremsen wird die Zugstange 1, 2, 3 gegenüber dem Gehäuse 6 verschoben, bis die Sperrmutter 5 sich über den für sie vorhandenen Leergang im Gehäuse 6 und gegebenenfalls noch etwas mehr für den Fall verschoben hat, daß der Hub des Bremskolbens wegen zu großer Bremsklotzspielräume größer ist als normal. Im letztgenannten Fall wird die Sperrmutter 5 auf der Zahnstange 1 um eine Strecke verschoben, um die die relative Bewegung zwischen dem Gehäuse und der Zahnstange den Leergang überschreitet. Die Sperrmutter S verbleibt darauf in ihrer neu eingenommenen Lage auf der Zahnstange, so daß auch die Sperrmutter 4 ein entsprechendes Stück auf der Zahnstange 1 verschoben wird, wenn die Nachstellvorrichtung beim Lösen der Bremse in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Diese Wirkungsweise der Nachstellvorrichtung ist bekannt.
Wenn bei den bekannten Ausführungen der Nachstellvorrichtung oben beschriebener Art die Strecke, die die Sperrmutter 5 bzw. 4 auf der Zahnstange beim Bremsen bzw. beim Lösen der Bremse verschoben wird, wegen zu großer Bremsklotzspielräume etwas weniger als eine Zahnteilung beträgt oder nicht gleich einem ganzen Vielfachen dieser Zahnteilung ist, kann es vorkommen, daß die Muttersegmente mit den Graten ihrer Gewinde auf den Graten der Gewinde der Zahnstange hängenbleiben oder daß ein oder mehrere Muttersegmente mit einem anderen Gewindegang der Zahnstange in Eingriff geraten als die übrigen Muttersegmente.
Um solche Möglichkeiten zu vermeiden und damit die Zuverlässigkeit der Vorrichtung zu erhöhen, sind nach der Erfindung folgende Maßnahmen ergriffen worden:
Vor jedem Anschlag 19 bzw. 20 für jede der Sperreinrichtungen 4 bzw. 5 liegt ein Federpuffer 11 bzw. 12, der nach der in Abb. ι gezeigten Ausführungsform eine die Zahnstange umgebende Hülse ist, die innerhalb gewisser Grenzen axial verschiebbar im Gehäuse 2 bzw. 6 geführt ist und unter dem Druck einer Feder 13 bzw. 14 steht. Die Spannung dieser Feder ist im Verhältnis zu den die Sperrmuttersegmente zusammenhaltenden Federn 18 derart bemessen, daß der Federpuffer nachgibt, wenn die Sperrmutter gegen denselben geführt wird, so daß die Muttersegmente erst dann außer Eingriff mit der Zahnstange gebracht werden, wenn der Federpuffer bis zum Anliegen an die Anschläge 19 und 20 nachgegeben hat. Sobald die Sperrmuttersegmente so weit auseinandergepreßt worden sind, daß deren Gewinde ihren Eingriff mit den Gewinden der Zahnstange verloren haben, wird die Sperrmutter vom gespannten Federpuffer so weit auf der Zahnstange verschoben, bis die Gewindegrate der Sperrmutter ganz über die entsprechenden Gewindegrate der Zahnstange 1 gleiten und in die nächste Zahnlücke hineinfallen, so daß die Sperrmuttersegmente mit Sicherheit einen neuen Eingriff mit der Zahnstange erhalten. Dabei ist es zweckmäßig, die Gewindegrate flach auszubilden, wodurch die Muttersegmente eine bessere Führung auf der Stange beim Verschieben über die Gewindegrate erhalten. Die axiale Verschiebbarkeit der Federpuffer kann dabei zweckmäßig
größer als der halbe, aber kleiner als der ganze axiale Abstand zwischen zwei angrenzenden Zahnlücken sein.
Zur Verbesserung der Führung der Muttersegmente auf der Zahnstange bei dieser Verschiebung sind weiterh'in die Gewindegrate 17 (Abb. 2) der Gewinde auf jedem einzelnen Muttersegment auf einen dem Außendurchmesser des Gewindes der Zahnstange entsprechenden Durchmesser abgedreht, so daß die Grate der Muttersegmentgewinde mit ihrer ganzen Länge auf den Graten der Zahnstangengewinde anliegen, wenn die Mutter über. diese verschoben wird. Weiterhin ist jedes Muttersegment mit einem Ansatz 15 versehen, der zur Führung des Segments in radialer wie axialer Richtung in eine entsprechende, im Innern des Gehäuses angeordnete Nut 16 eingreift. Hierdurch sowie durch die Anordnung der Federpufter ist die Gefahr einer Betriebsstörung durch Beschädigung oder Festklemmen der Sperrvorrichtung nahezu ausgeschlossen.
In den Abb. 3 bis 5, die eine von den Abb. 1 und 2 in gewissen Hinsichten abweichenden Ausführungsform der Nachstellvorrichtung veranschaulichen, sind für entsprechende Teile dieselben Bezeichnungen verwendet worden wie in Abb. 1 und 2. In diesem Falle ist die Erfindung nur bei der die Zahnstange 1 beim Bremsen mitnehmenden Sperrvorrichtung 4 zur Anwendung gebracht, wogegen keine Änderung gegenüber den früher bekannten Ausführungsformen dieser Nachstellvorrichrung bei der anderen Sperreinrichtung 5 vorgenommen worden ist, die beim Lösen der Bremsen eine Verschiebung der Zahnstange 1 im Verhältnis zur erstgenannten Sperreinrichtung in Richtung einer Verminderung des Bremskolbenhubes bewerkstelligt, wenn dieser beim Bremsen einen gewissen Wert überschritten hat. Bei dieser Ausführungsform der Nachstellvorrichtung arbeitet in bekannter Weise teils ein mit dem Gehäuse 2 verbundener Anschlag 21, teils ein Anschlag 22 auf dem äußeren Gehäuse 23 mit dem auf der Zahnstange 1 verschiebbaren kegeligen Sitz 8 für die Sperrmutter 5 zusammen, während das äußere Gehäuse 23 mit einem Anschlag 24 zusammenwirkt. Zwischen den Gehäusen 2 und 23 ist eine Feder 25 angebracht, die zusammengedrückt wird, wenn die Bewegung der Stange 3 in der mittels des Pfeiles angegebenen Richtung beim Bremsen infolge zu großer Bremsklotzspielräume sich fortsetzt, nachdem das Gehäuse 23 den Anschlag 24 erreicht hat. Bei diesem Zusammenpressen der Feder 25 können der kegelige Sitz 8 und die Sperrmutter 5 unter Einwirkung der Feder 26 gegen den Anschlag 21 verschoben werden, wobei die Feder 26 auf die verschiebbare Hülse 27 wirkt, die eine kegelige Auflagefläche für eine entsprechende kegelige Fläche auf der Mutter 5 hat. Die Schräge dieser Flächen ist so gewählt, daß die Feder 26 die Sperrmutterteile außer Eingriff mit der Zahn stange, bringen und diese beim Zusammendrücken der Feder 25 auf der Zahnstange verschieben kann. Bei der Sperrmutter 4 ist dagegen erfindungsgemäß die Schräge der zusammenwirkenden kegeligen Anlagefläche zwischen der Mutter 4 und einem gegen diese von einer Feder 28 angepreßten Ring 29, der axial verschiebbar auf dem Anschlag 19 angebracht ist, derart bemessen, daß der Druck der Feder 28 die Sperrmutterteile in Eingriff mit der Zahnstange bringt. Wenn die Sperrmutter 4 sich gegen den Anschlag 19 legt, gibt der von der Feder 28 und vom Ring 29 gebildete Federpuffer nach, wodurch die Sperrmutterteile außer Eingriff mit der Zahnstange ι gebracht werden. Sobald dabei die Gewinde auf den Sperrmutterteilen die Zahnlücken der schraubenförmigen Zahnstange 1 verlassen, wie in Abb. 5 gezeigt wird, verschiebt der Federpuffer 28, 29' durch seine eigene Federkraft die Mutter 4 längs der Zahnstange 1 um ein so großes Stück, daß die Mutterteile wiederum in erneuten Eingriff mit der Zahnstange geraten. Hierdurch wird verhindert, daß die Mutterteile mit ihren Gewindegraten auf den Gewindegraten der Zahnstange hängenbleiben oder daß eines oder mehrere der Mutterteile mit einem anderen Gewindegang der Zahnstange in Eingriff geraten als die übrigen Mutterteile.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätige Nachstellvorrichtung von Bremsen für Eisenbahnwagen o. dgl., bei der mit einer Zahnstange zusammenwirkende Sperrvorrichtungen, die unter FedereinfLuß gewöhnlich im Eingriff mit der Zahnstange gehalten werden, gegen diese Federwirkung außer Eingriff mit der Zahnstange gebracht und längs dieser in der einen Richtung durch an der Vorrichtung angeordnete Anschläge axial verschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federpuffer derart wenigstens mit dem einen der mit den Sperreinrichtungen zusammenwirkenden Anschläge vereinigt ist, daß dieser Federpuffer nachgibt, wenn die Sperreinrichtung gegen den Anschlag geführt wird, aber imstande ist, sobald die Sperreinrichtung vom Anschlag außer Eingriff mit der Zahnstange gebracht wird, durch seine eigene Federkraft die Sperreinrichtung auf der Zahnstange eine genügende Strecke zu verschieben, damit die Sperr-
    einrichtung unverzüglich in neuen Eingriff mit der Zahnstange kommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der die Zähne der Stange als Gewinde mit sperrzahnähnlichem Profil ausgebildet sind, während die Sperrvorrichtung aus einer auf die Stange geschraubten Mutter mit kegeligem Außenmantel besteht, die in eine Anzahl durch Federwirkung nachgiebig zusammengehaltene Ausschnitte geteilt ist und in der Ausgangslage der Nachstellvorrichtung in einem entsprechenden kegeligen Sitz in dem die Sperrvorrichtung umgebenden Gehäuse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem im Gehäuse fest angeordneten Anschlag zusammengebaute Fe-. derpuffer aus einem die Zahnstange umgebenden Ring besteht, der innerhalb gewisser Grenzen im Verhältnis zum Anschlag axial verschiebbar ist und in Richtung gegen die Sperrmutter hin von einer Feder beeinflußt wird, die im Verhältnis zu der die Sperrmuttersegmente zusammenhaltenden Federkraft derart bemessen ist, daß sie ungenügend ist, um unter Überwindung derselben die Sperrmuttersegmente außer Eingriff mit der Zahnstange zu führen, aber diese axial auf der Zahnstange zu verschieben vermag, nachdem sie außer Eingriff mit derselben gebracht worden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebbarkeit des Federpuffers größer ist als der halbe, aber geringer ist als der ganze Axialabstand zwischen zwei benachbarten Zahngraten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ring (29) in Richtung gegen die Sperrmutter (4) hin beeinflussende Feder (28) gleichzeitig die die Sperrmutterteile gewöhnlich in Eingriff mit der Zahnstange (1) zusammenhaltende Federkraft dadurch ausübt, daß der Ring und die Sperrmutter mit zusammenwirkenden kegeligen Anlageflächen mit solchem Kegelwinkel versehen sind, daß der Druck der Feder die Sperrmutterteile nicht außer Eingriff mit der Zahnstange zu bringen vermag.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Gewinde auf jedem der Mutterteile auf einer Zylinderfläche mit einem dem Außendurchmesser der Gewinde der Zahnstange entsprechenden Durchmesser liegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES112901D 1933-02-20 1934-02-16 Bremsnachstellvorrichtung Expired DE671006C (de)

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DE (1) DE671006C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4693137A (en) * 1985-02-13 1987-09-15 Societe Des Cables Du Mans Mechanical control by cable with automatic adjustment
DE4109887A1 (de) * 1991-03-26 1992-10-01 Kuester & Co Gmbh Vorrichtung zur schnelleinstellung der wirksamen laenge eines bowdenzuges
DE4241389A1 (de) * 1992-08-12 1994-04-07 Kuester & Co Gmbh Einstellvorrichtung für Bremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
US5386887A (en) * 1992-08-12 1995-02-07 Kuster & Co. Gmbh Brake-adjusting system, especially for motor vehicles

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