DE1750914A1 - Nachstellvorrichtung fuer Bremskolben - Google Patents

Nachstellvorrichtung fuer Bremskolben

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DE1750914A1
DE1750914A1 DE19681750914 DE1750914A DE1750914A1 DE 1750914 A1 DE1750914 A1 DE 1750914A1 DE 19681750914 DE19681750914 DE 19681750914 DE 1750914 A DE1750914 A DE 1750914A DE 1750914 A1 DE1750914 A1 DE 1750914A1
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Germany
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adjusting
thread
brake
brake piston
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DE19681750914
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Karl Baezold
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
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Description

  • Nachstellvorrichtung für Bremskolben Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für Bremskolben, insbesondere fÜr Scheibenbremsen, Mit einem im BreiRskörpergehäuse angebrachten Nachstellgewindeelement, an dem
    richtung abstÜtzt.
  • Es sind bereits Nachstellvorrichtungen bekannt, die aus dem Elementenpaar Gewindespindel und Mutter bestehen. Diese Nachstellvorrichtungen teilen sich in zwei Gruppen auf, die sich aus einem selbsthemmenden Schraubengewinde und einem zwanglosen Steilgewinde zusammensetzen.
  • Das sel.».'osthe-wo-nde Schraubengewinde, das sehr gut grosse Axialkräfte aufnehmen kann, hat jedoch den Nachteil, dass es einen separaten Drehantrieb erforderlich macht, der erst in umständlie),-"g.r Weise erzeugt worden muss. Aus diesem Grund hat man bei anderen bekannten Nachstellvorrichtungen auch bereits das in seiner Kraft--zesultierenden zunächst nicht so günstig erscheinende Steilgewirde herangezogen, um die Ausführung möglichst einfach zu ges--,Iten. Dazu muss aber bei der Bewegungsumkehr zwischen Nachstellspindel und Mutter eine Maßnahme ergriffen werden, die eine Blockierung bzw. Selbsthemmung bewirkt. Weil die -WL--L.'-che ringförmige Auflageringfläche bei einer Mutter mit einem zwanglosen Steilgewinde nicht für eine Selbsthemmung ausreicht, wurde bereits in diesem Fall der Auflage-Reibradius wesentlich vergrössert, um ein Durchdrehen der Nutter zu vermeiden. Eine weitere einseitige Verdrehsicherung ergibt sich mit einer sogenannten Schleppfeder, die sich in der gewÜnschten Sperrrichtung auf ihrer Gleitfläche durch Erweitern oder Zusammenziehen festklemmt.
    eine Blockierung gegeben ist, hat die Schleppfeder den Nachteil, dass sie je nach ihrem Federmoment in der Sperrichtung e,-lastisch nachfedert und in Abhängigkeit von diesem in der Mitnahmedrehrichtung ein Reibmoment ausübt. Insof ern sich diese beidmEigenschaften, Feder- und Reibmoment, zueinander proportional verhalten und bei der Nachstellung sehr kleine Wege übertragen werden, ist die Anwendung einer Schleppfeder problematiscb und unzweckmässig.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Nachstellvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau eine leichtgängige Mitnahme in der Nachstellrichtung und sichere Selbsthemmung in der Sperrrich-bung gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass das Nachstellgewintdeelement ein Sägegewinde aufi#,Teist, welches derart ausgelegt ist, dass es in der Nachstellrichtung die Gewindeflanken-mit senkrechten bzw. steilen Flankenwinkeln in Eingriff bringt uxd sich in der Sperrichtung auf den flachen, wendelförmigen Flanken zwangsläufig abstÜtzt.
  • Eine Ausführungsform, bei der das Naohstellgewindeelement aus einer im Bremskörpergehäuse verdrehsicher angebrachten Nachstellgewindespindel und einer auf dieser aufgeschraubten Nachstellmutter besteht, an der sich der Bremskolben abstützt, ist so ausgebildet, dass die Nachstellgewindespiadel und Nachstellw mutter jeweils ein Sägegewinde aufweisen, dessen senkrechte bzw. steile Flanker, in Nachstellric'htung in Eingriff kommen und die sich in Sperrichtung auf den flachen Flanken abstützen. Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Nachstellmutter einen radialen Flansch auf und an dem Bremskolben ist ein Anschlag vorgesehen, dessen Abstand in Sperrichtung bei Anlage der Nachstellmutter an dem Bremskolben dem richtigen Lüftspiel entspricht#. Dabei kann zwischen dem radialen Flansch und dem Anschlag ein Kugellager angeordnet sein, dessen Kugeln an dem Flansch angreifen und dessen Laufring in einem das Lüftspiel bestimmenden Abstand von dem Anschlag liegt. Zwischen dem Laufring und dem,Anschlag kann eine Tellerfeder angeordnet sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsf-orm ist das Nachstellgewindeelement eine Nachstellgewindespirdel mit Sägegewinde, die in ein in dem Bremskolben vorgesehenes entsprechendes Sägegewinde eingreift, wobei das Flankenspiel zwischen dem Sägegewinde der Nachstellgewindespindel und dem des Bremskolbens dem LÜftspiel entspricht.
  • Der WinkelOC der flachen Flanken des. Sägegewindes beträgt bei einer Ausführrungsform etwa 15 0 und der Winkel der steilen 0 Flanken beträgt etwa 90 Da der Reibungswinkel der flachen Gewindeflanke oberhalb der Selbsthemmungsgrenze liegt, wird damit bei dem Nachstellvorgang eine leichte Lösung zwischen Spindel und Mutter erreicht.
  • Durch die Erfindung wird die Nachstellung sehr einfach, funktions sicher und ermöglicht eine sehr kompakte Bauweise, weil Bie lediglich den Bremskolbenhohlraum ausfüllt und damit nur die bisher von ihm aufgenommene Bremsflüssigkeit verdrängt. Zur RÜckstellung der Gewindespindel lässt man ihr Ende auf der Rückseite des BremskÖrpers herausragen und versieht dieses mit einer gebräuchlichen Kupplungsfläche fÜr ein handelsübliches Werkzeug, wie z.B. einen Schraubenschlüssel. Bei einem Bremsbelagwechsel ist dabei ausser dem Austausch des Belages nur di-e Nachstellspindel mit Hilfe des Werkzeuges zurückzudrehen. Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden beispiels--. weise anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine Längsschnittansicht einer Scheibenbremse zeigt, in deren beide Bremskolben jeweils eine Nachstellvorrichtung gemäss der Erfindung eingebaut ist und die eine einseitig betätigte Handbremse besitzt.
  • Auf der Handbremshebelseite wird das Elementenpaar zur Nachstellung des sich vergrössernden Abstandes zwischen Bremsbelag und Handhebelmechanismus verwendet, wogegen es auf der anderen Seite als mechanische AbstÜtzung bei der Hand- bremse dient.
    26 gleitbar angeordnet, wobei in üblicher Weise Dichbringe 13 zum Abdichten der Bremskolben in dem Zylinder vorgesehen sind. Die Bremskolben 8 liegen an Bremsbelagträge-m9 an, an denen. die Bremsbeläge 10 angeformt sind. Bei Drucluiiittelbeai;Lfschlagung, beispielsweise bei 21, drücken-die Bremskolben die Bremsbeläge 10 gegen die Bremsscheibe 25.
    der Nachstellgewindespindel und der auf dieser aufgeschraubten Nachstellmutter 7 besteht, welche an ihrem dem Bremskolbenboden zugewandten Ende in Anlage an den Bremskolben ko2.#. - Die Nachstellspindel 3 ist in dem Bremskörpergehäuse 17 gelagert und mittels der Dichtringe 14 abge"l-«-chtet.
  • Eie elastische Schutzkappe 1 deckt das herausstehende Rückstellkupplungsende 24 der Nachstellspindel 3 ab. Das Rückstellkupplungsende 24 kann in geeigneter Weise mit einem Vier-oder Sechskant oder einem Schraubenzieherschlitz versehen sein, um zum Austausch des Belages die Nachstellspindel rückwärts drehen zu kÖnnen.
  • Mittels der Tellerfeder 2, jelche in einer Aussparung 22 des BremskÖrpergehäuses 17 angeordnet ist und sich an einem Bund 23 der Nachstellgei#diidespindel 3 abstützt, wird diese gegen die Abstützfläche 04 gedrückt.
    Auf der in der Zeichnung rechts dargestellten Handbremshebelseite wird die Nachstellspindel 12 über die fest aufgepresste StÜtzscheibe 11 mit Hilfe der Schraubenfeder 15 gegen die Abstützfläche geschoben. Die Schraübenfeder 15 ist in einem radial geschlitzten Ringflansch 16 angeordnet, der in dem Bremskörper-
    einrastet. Der Dichtring 14:verhindert einen FlÜssigkeitsaustritt an dem aus dem Bremskörpergehäuse 17 herausragenden Nachstellspindelende 24.
    lagert. Der Hebelkopf und die lagerfläche werden von der an dem BremskÖrpergehäuse 17 angebrachten Schutzkappe 20 umschlossen.
  • Die erfindungsgemässe Nachstellvorrichtung wirkt wie folgt: Sobald durch Druckmittelzufuhr, beispielsweise bei 211 die Bremskolben 8 druckbeaufschlagt werden, sind sie bestrebt, die beiden Belagträger 9 mit dem Reibbelag 10 gegen die Bremsscheibe 25 zu pressen. Dabei schieben sich die Sicherungsringe 4 nach ÜberbMckung des-LÜftspieles gegen die Lagerringe 5 und üben über-die Kugeln 6-auf die Nachstellmuttern 7 ein Axialmoment aus-. Dieses wird auf die Steilgewindeflanken der Nachstellspindel bzw.'l#2 übetragen und versetzt die Nachstellmuttern 7 in eine Drehbewegung, so dass sie ständig nachgefÜhrt werden. Beieiner Betätigung des Handbremshebels 19 stossen die flachen Gewindeflanken der Nachstellspindel 3 bzw. 12 und der Nachstellmuttern 7 zusammen und verkeilen sich,-so -dass unter Einbeziehung der Gewindesteigung eine zwangsläufig gesperrte Abstützung -erzwungen wird.
  • Zur weiteren Vereinfachung lässt sich das Sägengewinde auch direkt in den Bremskolben einarbeiten. Die Nachstelldrehbewegung führt dann.die Gewindespindel aus. Die Anordnung der Nachstellvorrichtung mittels dem Sägengewindeelementenpaar kann noch vielfältiger gestaltet werden.
    tigung lässt sich die Nachstellvorrichtung auch bei Zwei-bzw. Mehrkreisbremssystemen anwenden, wob'ei der ausgefallene Kreis bzw. Bremskolben mittels der Nachstellvorrichtung in seiner Bremslage arretiert wird. Dazu werden die sich gegenüberliegenden Bremskolben mit je einem Bremskreis verbunden.
  • Bei der erfindungsgemässen Nachstellvorrichtung wird folglich die Abstützung des Bremskolbens mittels einem Gai-ndeelementen-' paar erzielt, welches ein Steilgewinde aufweist, wobei das Gewindeprofil des Elementenpaares eine Sägezahnform besitzt. Die steile Gewindeflanke wird zur Nachstellung,die flache zur AbstÜtzung bzw. Sperrung benützt.
  • Der Flankenwinkel der flachen Gewindeflan-ke liegt vorzugsweise oberhalb des Selbsthemmungsbereiches. Der Winkel Alpha beträgt 0 vorteilhafterweise etwa 15 , Die andere Flanke hat einen Winkel von etwa 90 0, sie kann jedoch auch ein wenig davon abweichen.. 0 Bei dem erwähnten Winkel von 15 besteht der Vorteil, dass einerseits die Selbsthemmung stattfindet, andererseits eine leichte Lösung der beiden Elemente stattfinden-kann.
  • Bei der Handbremsbetätigung, wie sie an der rechten Seite der Zeichnung dargestellt ist, wird durch die automatische Nachstellung gemäss der Erfindung vermieden, dass zwischen dem Handbremshebel 19 und der Nachstellspindel ein Spiel analog der Belagabnutzung eintritt.
  • Die Ausführungsform, bei der die Nachstellmutter 7 einen radialen Flansch 27 aufweist und an dem Bremskolben 8 ein'Anschlag 4 vorgesehen isti däamn Abstand in Sperrichtung bei Anlage der Nachstellmutter 7 an dem Bremskolben 8 dem richtigen Lüftspiel entspricht, wobei zwischen dem radialen Flansch 27 und dem Anschlag 4 in-vorteilhafter Weise ein Kugellager angeordnet sein kann, dessen Kugeln 6 an dem Flansch angreifen und dessen Laufring 5 in einem das Lüftspiel bestimmenden Abstand von dem An-,schlag liegtg wird einerseits eine genaue Einhaltung und Einstellung des richtigen Lüftspiels erzielt und andererseits die Reibung ganz beträchtlich verringert, so daß eine erhebliche Verbesse.-rung de-- Wirkungsweise der erfindungegemäßen Nachstellvo:t,richt,mg ei-reicht wird.

Claims (6)

  1. a t e n t a n s p r ü c h e 1. Nachstellvorrichtung für Bremskolben, insbesondere für Scheibenbremsen, mit einem im Bremskörpergehäuse angel-.-i-achten Nachstellgewindeelement, an dem sich der Bremskolben bei seiner Bewegung entgegen der Bremsrichtung ahstÜtzt, dadurch g e k e nnz e i c h n e t , dass das Nachstellgewir#deelement (3,12 bzw. 7) ein Sägegewinde aufweist, welches derart ausf-,elegt ist, dass es in der Nachstellrichtung die Gewindeflanken mit senkrechten bzw. steilen Flankenwinkeln in Eingriff bringt und sich in der Sperrichtung auf den flachen, wendelförmigen Flanken zwangsläufig abstützt.
  2. 2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Nachstellgewindeelement aus einer im Bremskörpergehäuse verdrehsicher angebrachten Nachstellgewindespindel und einer auf dieser aufgeschraubten Nachstellmutter besteht, an der sich der Brems-
    jeweils ein Sägegewinde auffweißeng dessen senkrechte bzw. steile Flanken in Nachßtellrichtung in Eingriff kommen und die sich in Sperriehtung auf den flachen Flanken abstützen.
  3. 3.' Nachstellvorriohtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n 9 1 c h n e t , dann die Nachstellmutter (7) einen --adialen Planach (27) aufweist, und dass an dem Bremskolben (8) ein Anschlag (4) vorgesehen ist, daszeii 2jetand in Sperrichtung bei Anlage der Nachstellmutter (7) an dem Bremskolben (8) dem richtigen lUftspiel entspricht.
  4. 4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen dem radialen Flansch (27) und dem Anschlag (4) ein Kugellager angeordnet ist, dessen Kugeln (6) an dem Flansch angreifen, und dessen Iaufring (5) in einem das Lüftspiel bestimmenden Abstand von dem Anschlag liegt.
  5. Nachstellvorrichltung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen dem Laufring (5) und dem Anschlag (4) eine-Tellerfeder angeordnet ist.
  6. 6. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch S e k e n n i c h n e tu , dass das NachstellgewIndeelement eine Nachstellgewindespincle,- mit. SägegeAnde ist 5 die Ln ein in dem Bremskolbe-n vorgesehenes entsprechendes ßägege-vi-inde eingreift, und dass das Flankenspiel zwischen dem Sägegewinde der Nachstellge-v.dndespindel und dem des Bremskolbens dem Lüftspiel entspricht. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprÜche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Winkel oc, - der flachen Flanken des Sägegewirides etwa 15 0 und der Winkel der steilen Flanken etwa 900 beträgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187772B (de) * 1958-11-25 1965-02-25 Grosfillex Freres Sitzmoebel, wie Stuhl, Lehnstuhl od. dgl. mit einer darauf abnehmbar befestigten Sitz- und Rueckenlehnendecke
EP0047115A1 (de) * 1980-08-28 1982-03-10 Dunlop Limited Bremsspiel-Nachstellvorrichtung
EP0205927A2 (de) * 1985-06-13 1986-12-30 Knorr-Bremse Ag Selbsttätige Nachstellvorrichtung für das Bremsgestänge, insbesondere von Schienenfahrzeugen

Cited By (4)

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DE1187772B (de) * 1958-11-25 1965-02-25 Grosfillex Freres Sitzmoebel, wie Stuhl, Lehnstuhl od. dgl. mit einer darauf abnehmbar befestigten Sitz- und Rueckenlehnendecke
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