DE3341059A1 - Automatische nachstelleinrichtung fuer mechanische zuspanneinrichtungen vornehmlich fuer scheibenbremsen - Google Patents

Automatische nachstelleinrichtung fuer mechanische zuspanneinrichtungen vornehmlich fuer scheibenbremsen

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DE3341059A1 DE19833341059 DE3341059A DE3341059A1 DE 3341059 A1 DE3341059 A1 DE 3341059A1 DE 19833341059 DE19833341059 DE 19833341059 DE 3341059 A DE3341059 A DE 3341059A DE 3341059 A1 DE3341059 A1 DE 3341059A1
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Description

  • Automatische Nachstelleinrichtung für mechanische zuspann-
  • einrichtungen vornehmlich für Scheibenbremsen Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine automatische Nachstelleinrichtung für die mechanische Betätigungseinrichtung von Scheibenbremsen, die hydraulisch oder pneumatisch als Betriebsbremse und mechanisch als Feststellbremse betätigt werden können.
  • Derartige Bremsen, im allgemeinen als kombinierte Scheibenbremsen bezeichnet, sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Sie werden vornehmlich an der Hinterachse von Fahrzeugen eingesetzt, sind aber wenig verbreitet und auch nur vorwiegend bei Fahrzeugen der höheren Preisklassen zu finden, weil sie wegen des relativ aufwendigen konstruktiven Aufbaus u.a. wegen der in jedem Fall vorsusehenden automatischen mechanischen Nachstellung deutlich teurer sind als eine Trommelbremse, sogar als eine normale Scheibenbremse und eine Trommelbremse als Feststellbremse zusammen.
  • Ein weiterer Nachteil ist bei den bekannten Ausführungen in der umständlichen Handhabung bei Belagwechsel zu sehen, da bei i.a. schlechter Zugänglichkeit der Bremsen am Fahrzeug nur durch mehrere Umdrehungen an Rückstellgliedern am Bremsengehäuse oder durch Drehen des hydraulischen Kolbens, ein Zurückfahren des Kolbens möglich ist.
  • D.h. hohe Kosten und umständliche Handhabung stehen dem allgemeinen Einsatz von Scheibenbremsen an der Hinterachse von Personenkraftwagen entgegen.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es deshalb, eine automatische mechanische Nachstellung für kombinierte Scheibenbremsen zu finden mit möglichst einfachem konstruktiven Aufbau und einfacher Handhabung be Belagwechsel.
  • Fig, 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen mechanischen Kraftübertragungsgliedes, das von der Kraft eines mechanischen Krafterzeugers, z.B. eines Stößels und Exzenters (31 und 32 in Fig. 2) bei mechanischer Zuspannbetätigung auf einer Seite beaufschlagt wird und zwar über ein Krafteinleitungsglied 5 in Fig.1. Dieses Krafteinleitungsglied überträgt die Kraft FMKE auf ein Sperrglied 2, das im Falle keiner Kraftübertragung in beiden Richtungen gegenüber einem Druckglied 1 axial beweglich ist. Nur bei Kraftfluß über die Trennfuge 3 zwischen dem Krafteinleitungsglied und dem Sperrglied von Seiten des mechanischen Krafterzeugers wird eine einseitige mechanische Sperrung zwischen dem Sperrglied 2 und dem Druckglied 1 bewirkt, so daß die Zuspannkraft über dieses gesperrte Kraftübertragungsglied auf die Bremsbeläge übertragen wird. Im entspannten Zustand stützt sich das Sperrglied durch ein Druckfederelement 4 an einem mit dem Zuspannteilgehäuse ortsfest verbundenen Anschlag (6) ab.
  • Wird eine richtungsunabhängige axiale Verstellbewegung von Seiten des Druckgliedes 1, also von Seiten des hydraulischen Kolbens eingeleitet und zwar bei gelöstem mechanischen Krafterzeuger bzw. ohne Kraftfluß über die Trennfuge 3, so sind Druckglied 1 und Sperrglied 2 entsperrt, d h. axial gegeneinander in beiden Richtungen verschiebbar. Das Druckfederelement 4 muß dabei einen elastischen axialen Stauchweg haben, der größer ist als der maximal erforderliche axiale Zuspannweg des Druckgliedes 1 gegenüber dem Zuspanngehäuse, da sonst nur eine begrenzte mechanische Zuspannkraft übertragbar wäre.
  • Bei diesem Prinzip verlängert sich das Kraftübertragungsglied automatisch entsprechend dem Belagverschleiß bei hydraulischer Betätigung des Zuspannteils und eine Rückstellung des Kraftübertragungsgliedes bei Belagwechsel ist möglich, indem bei gelöster mechanischer Betätigungseinrichtung der hydraulische Kolben, der mit dem Druckglied 1 verbunden ist, ohne Betätigung von Rückstelleinrichtungen zurückgedrückt wird, Um den Entsperrungseffekt d.h. die Kraftfreiheit an der Trennfuge 3, also zwischen Krafteinleitungsglied und Sperrglied sicherzustellen, ist auslegungsmäßig eine minimaler Spalt an dieser Trennfuge im gelösten Zustand vorzusehen, Damit muß bei jeder mechanischen Betätigung ein Leerweg überwunden werden, bevor das Kraftübertragungsglied Zuspannkraft übertragen kann Dieser Leerweg kann eliminiert werden, indem in Betriebsstellung durch einen verstellbareh Anschlag das Krafteinleitunge glied 5 axial so positioniert wird, daß der Spalt minimal oder auch gleich Null wird, so daß der Leerweg kaum merklich oder nicht vorhanden ist. Bei Belagwechsel muß dann u,U, der verstellbare Anschlag zurückgenommen werden, um die Entsperrung sicherzustellen.
  • Mit Hilfe folgender Figuren werden drei Ausführungsformen beschrieben: Fig, 1: Grundsätzlicher Aufbau des mechanischen Kraftübertragungsgliedes Fig. 2: Ausführungsbeispiel mit Kugelklemmkörpern im gelösten Zustand Fig. 3: Ausführungsbeispiel mit Kugelklemmkörpern im Zustand des Zuspannens bzw.
  • in Betriebsstellung bei eliminiertem Leerweg durch Anochlagvorstellung Fig. 4: Ausführungsbeispiel mit Kugelklemmkörpern im Zustand des Zurückfahrens des hydraulischen Kolbens durch Betätigung eines Entsperrungsstiftes Fig. 5: Ausführungsbeispiel mit Mutter - Spindel -Trieb im gelösten Zustand Fig. 6: Verzahnungsbeispiel zwischen Krafteinleitungsglied und Sperrglied für das Ausführungsbeispiel Fig. 5 Fig, 7: Ausführungsbeispiel mit länglichen Klemmkörpern im gelösten Zustand (vergrößert dargestellt) Ein Ausführungsbeisoiel betrifft eine einseitig-axiale reibschlüssige Sperrung des mechanischen Kraftübertragungsgliedes durch Kugeln in einem kegelförmigen Spalt, wobei der Kegelwinkel o( 1 in Fig. 2 so klein gehalten werden muß, daß eine axiale Selbsthemmung wirksam wird.
  • Die Kugeln garantieren, daß beim Lösen der Bremse auch nach hoher Zuspannkraftübertragung kein axiales Verklemmen von Druckglied 9 und Kraftübertragungsglied 10 eintritt.
  • Wird bei hohen aufzubringenden Zuspannkräften die Hertzsche Pressung zwischen den Kugeln und deren Berührflächen zu groß, so können mehrere Kugelreihen vorgesehen werden.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel wird eine einseitige Sperrung des Kraftübertragungsgliedes durch eine Mutter -Spindel - Anordnung voreschlaren (Fig. 5). Das Gewinde zwischen Mutter als Sperrglied und Spindel als Druckglied hat eine so große Steigung, daß bei reibungsarmer axialer Lagerung des Sperrgliedes z B. durch Axialnadellager, eine axiale Bewegungsumsetzung in beiden Richtungen ohne Selbsthemmung möglich ist, wobei das Druckglied drehfest und das Sperrglied drehbar gelagert sind. Bei Kraftfluß vom drehfest gelagerten Krafteinleitungsglied auf das Sperrglied, d. h. auf die drehbare Mutter, tritt einseitige Selbsthemmung des Spindel - Mutter - Triebes ein durch Reibschluß an der Trennfuge 25 in Fig. 5 oder durch Formschluß, sofern Verzahnungen in Umfangsrichtung wie in Fig. 6 gezeigt wird, vorgesehen werden.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel wird eine reibschlüssige einseitige Sperrung des Kraftübertragungsgliedes vorgeschlagen, die durch schräg stehende längliche oder ovale Klemmkörper in einem zylinderförmigen Ringspalt erreicht wird, Die Entsperrung im gelösten Zustand wird erreicht, indem die Klemmkörper durch ein Kippmoment an einem axialen Anschlag 46 anliegen und so die radiale Anlage im Spalt und somit der Reibschluß zwischen Krafteinleitungsglied und Druckglied aufgehoben wird.
  • Das gesamte mechanische Kraftübertragungsglied liegt bei allen Vorschlägen innerhalb des hydraulischen Kolbens im Druckraum. Zur hydraulischen Abdichtung wird neben der Kolbendichtung nur eine Abdichtung des Krafteinteitungsgliedes gegenüber dem Steg 36 in Fig. 2 bzw. 38 in Fig. 4 oder 37 in Fig. 5, der für die axialen Anschläge erforderlich ist, benötigt, die mit handelsüblichen Dichtungen sichergestellt werden kann.

Claims (1)

  1. Automatische Nachstelleinrichtung für mechanische Zuspannvorrichtungen vornehmlich für Scheibenbremsen Patentansprüche 1. Automatische mechanische Nachstelleinrichtung für mechanische Zuspanneinrichtungen, vornehmlich für Scheibenbremsen, bei der beim Zuspannen durch anderweitige Vorrichtungen z. B.
    hydraulischer oder pneumatischer Art entsprechend dem Verschleiß der zu verspannenden Teile, d. h. im Falle der Scheibenbremse der Bremsbeläge, das mechanische Kraftübertragungsglied (Fig. 1) verlängert wird und beim Einfügen unverschlissener zu verspannender Teile wieder verkürzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem mechanischen Kraftübertragungsglied eine einseitige mechanische Sperrung in Zuspannrichtung nur bei Krafteinleitung von Seiten des mechanischen Krafterzeugers, also bei mechanischer Zuspannbetätigung vorliegt und bei Zug- oder Druckkräften auf das mechanische Kraftübertragungsglied von Seiten der zu verspannenden Teile, d. h. beim Nachstell- oder Rückstellvorgang, ohne Eingriffe von außen keine Sperrung vorliegt, so daß durch Krafteinleitung von Seiten der zu verspannenden Teile ohne weitere Maßnahmen eine Verlängerung (Nachstellung) oder Verkürzung (Rückstellung) des mechanischen Kraftübertragungsgliedes erreicht werden kann.
    2. Automatische Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Kraftübertragungsglied (Fig. 1) sich zusammensetzt aus einem Druckglied (1), das die Zuspannkraft auf die zu verspannenden Teile überträgt und einem Sperrglied (2), das von einer ortsfest am Gehäuse abgestützten Feder (4) gegen einen ortsfest mit dem Gehäuse verbundenen Anschlag (6) gedrückt wird und zwar in Richtung des mechanischen Krafterzeugers und das axial in beiden Richtungen gegenüber dem Druckglied (1) beweglich ist, und einem Krafteinleitungsglied (5), über das die Zuspannkraft vom mechanischen Krafterzeuger her zum Sperrglied (2) übertragen wird, und daß bei Kraftfluß über eine Trennfuge (3) vom Krafteinleitungsglied (5) zu dem Sperrglied (2) eine einseitige mechanische axiale Sperrung zwischen dem Sperrglied (2) bzw. dem Krafteinleitungsglied (5) und dem Druckglied (1) wirksam ist.
    3. Automatische Nachstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitige Sperrung zwischen dem Krafteinleitungsglied (5) und dem Druckglied (1), hervorgerufen durch den Kraftfluß über eine Trennfuge (3), reib- oder formschlüssig erfolgen kann.
    4, Automatische Nachstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung des Kraftflusses über die Trennfuge (3) nach Uberwindung eines relativ kleinen axialen teerweges von Seiten des Krafteinleitungsgliedes (5) vor jeder mechanischen Zuspannbetätigung erfolgen kann, oder daß dieser Leerweg im gelösten Betriebszustand d-es mechanischen Krafterzeugers eliminiert wird durch eine von außen zu erfolgende, axiale Grundzustellung des Krafteinleitungsgliedes (5) bis zur Anlage an das Sperrglied (2) an der Trennfuge (3), die bei vorzunehmendem Auswechseln der zu verspannenden Teile wieder rückgängig gemacht werden kann, so daß dadurch die einseitige Sperrung. wieder aufgehoben wird, der Leerweg im Betriebszustand aber nicht bei Jeder mechanischen Zuspannbetätigung überwunden werden muß, 5. Automatische Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich Klemmkörper (7 in Fig, 2) auf dem Umfang verteilt in einem kegelförmigen Ringspalt befinden, der gebildet wird aus einer kegelförmigen Innenfläche am Krafteinleitungsglied (10) und einer zylinderförmigen Außenfläche am Druckglied (9) und daß die mechanische Zuspannkraft von der kegelförmigen Innenfläche am Krafteinleitungsglied über die Klemmkörper auf die zylindrische Außenfläche am Druckglied durch reibschlüssige Selbsthemmung übertragen wird, indem der Kegelwinkel ( i1 in Fig.2) hinreichend klein gewählt wird, 6, Automatische Nachstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (7) sich zwischen zwei parallelen scheibenförmigen Anschlägen befinden, wobei der kolbenseitige Anschlag axial verschiebbar ist und axial von einem Druckfederelement (12) kraftbeaufschlagt wird und so die Klemmkörper im entspannten Bremsenzustand gegen den gegenüberliegenden Anschlag (16) drückt, der ortsfest mit dem Gehäuse (13) verbunden ist, wobei sich das Druckfederelement (12) an einem ortsfest mit dem Gehäuse verbundenen Anschlag abstützt und der Stauchweg des Druckfederelementes größer ist als der maximale Zuspannweg des Kolbens.
    7, Automatische Nachstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Krafteinleitungsglied (10) im entspannten Bremsenzustand durch ein Druckfederelement (11) gegen einen Gehäuseanschlag (14) gedrückt wird, der so ausgelegt ist, daß beim mechanischen Entspannungsvorgang zuerst die Klemmkörper (7) gegen einen ortsfest mit dem Gehäuse verbundenen axialen Anschlag (16) fahren bevor das Krafteinleitungsglied am Gehäuseanschlag (14) zur Anlage kommt, so daß ein schmaler Spalt (#s1 in Fig.2) zwischen Klemmkörpern und Kraftübertragungsglied entsteht und damit eine sichere Entsperrung gegeben ist, wobei der Stauchweg des Federelementes größer ist als Leerweg und Zuspannweg des grafteinleitungsgliedes zusammen.
    8. Automatische Nachstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Krafteinleitungsglied (10) gegen einen axial verstellbaren Gehäuseanschlag (15 in Fig.3) gedrückt wird, der es in Betriebsstellung der Bremse ermöglicht, den axialen Leerweg des Krafteinleitungsgliedes bis zum Anlegen der Klemmkörper beim mechanischen Zuspannen zu eliminieren, wobei die Entsperrung zum Rückstellen durch Zurücknehmen des Anschlages (15 in Fig.3) z,B, durch eine Stiftschraube (8) mit Kontermutter vorgenommen wird 9. Automatische Nachstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial wirkendes Druckfederelement (12 in Fig,4) die Klemmkörper (7) in dem kegelförmigen Ringspalt innen und außen radial zur Anlage bringt durch Wegfallen eines ortsfesten axialen Klemmkörperanschlages auf der Gegenseite, wodurch eine einseitige Sperrung zwischen Kraftübertragungsglied und Druckglied gegben ist und daß eine axial verschiebbare Anschlaghülse (17 in Fig.4) vorhanden ist, die von Außerhalb beim Rückstellvorgang z.B. durch eine Druckstange (18) gegen die Klemmkörper entgegen der Kraftrichtung des Druckfederelementes (12) axial verschoben werden kann bis die Klemmkörper aus dem kegelförmigen Ringspalt gedrückt werden, wodurch die Entsperrung erfolgt.
    10, Automatische Nachstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper kugel- tonnen- oder spindelförmig sind und daß bei hohen zu übertragenden Zuspannkräften mehrerq parallel angeordnete Klemmkörperreihen im Kegelspalt angeordnet sind, wobei die Klemmkörper entprechend der Kegeligkeit unterschiedliche Durchmesser haben und durch Abstandringe in der entsprechenden axialen Position gehalten werden.
    Ii. Automatische Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehfest mit dem hydraulischen Kolben (39 in Fig.5) oder dem Gehäuse verbundenes Druckglied (35) und ein drehbar gelagertes Sperrglied (19), das im entspannten Bremsenzustand axial durch ein Druckfederelement (26) gegen einen der Kolbenseite gegenüberliegenden Anschlag (23) gedrückt wird, der ortsfest mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei Druckglied und Sperrglied durch eine Schraubenlinienrampe oder Gewinde miteinander verbunden sind und der Rampenwinkel bzw. die Gewindesteigung so groß sind, daß bei vorteilhaft vorzusehender reibungsarmer Lagerung des Sperrgliedes z,B, durch axiale Nadellager (21 und 22) bei richtungsunabhängiger axialer Krafteinwirkung auf das Druckglied (35) eine Drehbewegung des Sperrgliedes (19) erfolgt, d.h. keine axiale Sperrung durch Selbsthemmung vorliegt und durch Schaffen zusätzlicher Reibungskräfte in Umfangsrichtung beim mechanischen Zuspannen durch das Ubertragen der Zuspannkraft über eine Anledestelle(25) zwischen dem drehfesten Krafteinleitungsglied (27) und dem Sperrglied (19) auf das Druckglied (35) eine Selbsthemmung und damit Sperrung in Zuspannrichtung erzeugt wird, wobei im entspannten Bremsenzustand durch ein vorgespanntes Druckfederelement (20) das Krafteinleitungsglied (27) an einen Gehäuseanschlag (28) gedrückt wird, der maßlich so ausgelegt ist, daß beim Entspannungsvorgang als erstes das Sperrglied auf seinen axialen Festanschlag (23) fährt, so daß an der Anlegestelle (25) ein Spalt entsteht und sich so nach dem Entspannen der Bremse automatisch eine beidseitige Entsperrung einstellt.
    12. Automatische Nachstelleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegestelle (25 in Fig.5) zwischen dem Krafteinleitungsglied (27) und dem Sperrglied (19) kegelig ausgeführt ist , um durch Kegeleffekt die Reibungskräfte zu erhöhen.
    13. Automatische Nachstelleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintreten des Kraftflusses vom drehfesten Krafteinleitungsglied (27 in Fig. 5) zum drehbaren Sperrglied (19), also bei mechanischer Zuspannung, ein Formschluß in Umfangrichtung zwischen beiden beispielsweise durch Verzahnungen (Fig. 6) mit niedrigen Zahnhöhen (h) erfolgt, wobei die Höhe der Zähne bei einer senkrecht zur Längsachse liegenden Stirnverzahnung kleiner als der Leerweg des Krafteinleitungsgliedes (27) sein muß bzw. dem axialen Weg des Druckgliedes 35 beim Nachstellen entsprechen muß, damit eine Entsperrung eintritt.
    14. Automatische Nachstelleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im normalen Betrieb, d. h. in Betriebsstellung, das Krafteinleitungsglied (27) am Sperrglied (19) anliegt d. h. der Spalt As2 = o ist, womit eine einseitige Sperrung in Zuspannkraftrichtung vorliegt, und daß durch axiale Rückverstellung des Anschlages (28) der Spalt #s2 wieder erzeugt werden kann und damit die Sperrung aufgehoben wird, wobei bei axialer in Zuspannrichtung erfolgender Bewegung des Druckgliedes (35) das Krafteinleitungsglied (27) durch ein Druckfederelement (20) in seiner axialen Lage auf dem Anschlag (28) in gelöstem Zustand bleibt und sich so an der Anlegestelle (25) ein Spalt bildet, der die Entsperrung und damit den automatischen Nachstellvorgang ermöglicht.
    15, Automatische Nachstelleinrichtung nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Druckfederelement (26) für das Sperrglied (19) an einem ortsfest mit dem Gehäuse verbundenen Anschlag (24) abstützt und der Federweg dieses Druckfederlementes größer ist, als der maximale zustellweg des Sperrgliedes (19), 16. Automatische Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich längliche oder ovale Klemmkörper (40 in Fig.7), die zu mehreren auf dem Umfang verteilt sein können, schräg in einem zylinderförmigen Ringraum befinden, der von einer zylinderförmigen Innenfläche des Krafteinleitungsgliedes (45 in Fig.7), das vom mechanischen Krafterzeuger mit der Zuspannkraft beaufschlagt wird, und der zylinderförmigen Außenfläche des Druckgliedes (44) gebildet wird, das die Zuspannkraft auf die zu verspannenden Teile überträgt und der Schrägungswinkel (α2 in Fig.7) so groß ist und die Schrägungsrichtung so gelegt ist, daß bei radialer Anlage der Klemmkörper an der zylinderförmigen Außen-bzw. Innenfläche des Druckgliedes bzw. Krafteinleitungs gliedes einseitige axiale Sperrung durch Selbsthemmung eintritt, wenn ein Kraftfluß beim mechanischen Zuspannen vom mechischen Krafterzeuger her über das Krafteinleitungsglied eingeleitet wird, 17. Automatische Nachstelleinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Klemmkörper (40 in Fig,7) auf der Seite des Krafteinleitungsgliedes gegen einen axialen mit dem Zuspannteilgehäuse ortsfest verbundenen Anschlag (43) angedrückt werden durch einen axial gegenüberliegenden, auf der Seite des Druckgliedes (44) angeordneten,durch Axialkraft beaufschlagten Ringkörper (41), dessen Anschlagpunkte an den Klemmkörpern radial weiter außen liegen als die Anschlagpunkte des ortsfesten Anschlages, so daß ein Kippmoment durch den dadurch entstehenden Hebelarm auf die Klemmkörper ausgeübt wird, das in Richtung einer Verkleinerung des Schrägungswinkels wirkt, so daß sich die Klemmkörper ohne Kraftbeaufschlagung von Seiten des Krafteinleitungsgliedes (45) radial von den zylinderförmigen Anlageflächen von Krafteinleitungsglied und Druckglied lösen und so eine beidseitige axiale Entsperrung zwischen Krafteinleitungsglied und Druckglied gegeben ist.
    18. Automatische Nachstelleinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Krafteinleitungsglied (45) ein axialer Anschlag (46) für die länglichen Klemmkörper befindet, an dem die Klemmkörper durch das Kippmoment zur Anlage kommen und der maßlich so ausgelegt ist, daß im entspannten Zustand des mechanischen Krafterzeugers durch die Anlage der Klemmkörper am ortsfest mit dem Gehäuse verbundenen Anschlag (43) und diesem axialen Anschlag sich ein schmaler radialer Spalt (#s3 in Fig.7) zwischen den Klemmkörpern und den zylinderförmigen Anlageflächen am Krafteinleitungsglied oder Druckglied bildet, der durch Überwindung eines axialen Leerweges des Krafteinleitungsgliedes bei mechanischer Zuspannbe tätigung durch Aufstellen der Klemmkörper eliminiert wird, so daß eine mechanische axiale Sperrung durch Selbsthemmung zwischen Krafteinleitungsglied und Druckglied eintritt.
    19. Automatische Nachstelleinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (41) durch ein Druckfederelement (48) axial gegen die Klemmkörper gedrückt wird, das sich an einem ortsfest mit dem Gehäuse verbundenen Anschlag abstützt und dessen Stauchweg größer ist als der größte erforderliche axiale Zustellweg des Krafteinleitungsgliedes bei mechanischer Zuspannbetätigung, 20. Automatische Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerweg in Betriebsstellung durch einen axialen verstellbaren Anschlag für das Krafteinleitungsglied (45) eliminiert werden kann, so daß bei mechanischer Zuspannbetätigung dieser Leerweg nicht Jedesmal überwunden werden muß und die Entsperrung zum Verkürzen bzw. Rückstellen durch Zurücknehemen dieses Anschlages durch eine entsprechende Einrichtung erfolgt, die von außen am Zuspannteilgehäuse betätigt wird.
    21. Automatische Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfest mit dem Zuspannteilgehäuse verbundene Anschlag für die länglichen Klemmkörper entfällt, so daß ein ständiger Kraftfluß von dem Druckfederelement (48) ausgehend über die Klemmkörper verläuft, diese dadurch radial anliegen und Krafteinleitungsglied und Druckglied in Zuspannrichtung sperren und im Falle einer vorzunehmenden Verkürzung bzw, Rückstellung des Kraftübertragungsgliedes ein Anschlagkörper, von außerhalb des Gehäuses betätigt, gegen die Klemmkörper gedrückt wird, so daß eine axiale Verschiebung des Druckringes (41) über die Klemmkörper erfolgt und der radiale Kraftfluß der Klemmkörper im zylinderförmigen Ringraum aufgehoben wird und damit eine Entsperrung zwischen Krafteinleitungsglied und Druckglied erfolgt.
    22, Automatische Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10 und 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Ringspalt, in dem sich die kugelförmigen Klemmkörper befinden bzw. der zylinderförmige Ringspalt, in dem sich die länglichen Klemmkörper befinden auch gebildet werden können von der inneren Mantelfläche des hydraulischen Zuspannkolbens (28 in Fig.3) oder eines Hohlkörpers, der mit dem hydraulischen Kolben fest verbunden ist und der äußeren Mantelfläche eines Krafteinleitungsgliedes, das vom mechanischen Krafterzeuger bei der mechanischen Zuspannbetätigung beaufschlagt wird.
    23. Automatische Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Druckglied und Sperrglied, die durch Gewinde verbunden sind, so ausgeführt sind, daß das drehfest mit dem hydraulischen Kolben verbundene Druckglied Innengewinde, also eine Hülsenform aufweist und das drehbar gelagerte Sperrglied Außengewinde, also Zapfenform auf weist und sich die Anlegestelle zum Ubertragen der Zuspannkraft durch das Krafteinleitungsglied (27 in Fig.5) an der Stirnseite des zapfenförmigen Sperrgliedes befindet und Anschläge sowie Druckfederelemente entsprechend der Prinzipumkehr zu Anspruch 11 angeordnet sind.
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