DE1194654B - Rutschkupplung - Google Patents

Rutschkupplung

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DE1194654B
DE1194654B DED40147A DED0040147A DE1194654B DE 1194654 B DE1194654 B DE 1194654B DE D40147 A DED40147 A DE D40147A DE D0040147 A DED0040147 A DE D0040147A DE 1194654 B DE1194654 B DE 1194654B
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DE
Germany
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hub
nut
external thread
slip clutch
spring
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Pending
Application number
DED40147A
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English (en)
Inventor
David Firth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dodge Manufacturing Corp
Original Assignee
Dodge Manufacturing Corp
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Publication date
Application filed by Dodge Manufacturing Corp filed Critical Dodge Manufacturing Corp
Publication of DE1194654B publication Critical patent/DE1194654B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/024Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
    • F16D7/025Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with flat clutching surfaces, e.g. discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Rutschkupplung Die Erfindung betrifft eine Rutschkupplung, die in bekannter Weise zur Übertragung eines gewünschten Drehmomentes einstellbar und in Verbindung mit Ketten-Leitrollen-Zahnradtrieben od. dgl. verwendbar ist und als überlastschutz dient.
  • Eine dieser bekannten Rutschkupplungen arbeitet mit federbelasteten Kugeln, die zwischen einer harten Scheibe und einer Druckscheibe in einer Kugelführungsscheibe angeordnet sind. Zur Ausübung des Anpreßdruckes sind Tellerfedern vorgesehen, für die jedoch keine Verstellmöglichkeit besteht. Diese bekannte Rutschkupplung wird beim Rutschen, d. h. beim Überschreiten des vorbestimmten Drehmomentes, erhebliche Geräusche verursachen, wenn die Kugeln von einer in die nächste Vertiefung springen. Außerdem wird die Genauigkeit der Auslösung der Rutschkupplung dadurch beeinträchtigt, daß zwischen einzelnen Teilen eine erhebliche Reibung auftritt, die es notwendig macht, eine Schmierung vorzusehen.
  • Weiterhin ist es bei Rutschkupplungen bekannt, zwei gegeneinandergedrückte stirnseitig gewellte Scheiben zu verwenden, wobei die Andrückfedern durch Verstellschrauben einstellbar sind. Gegenüber der zuvor besprochenen Rutschkupplung haben diese den Vorteil, daß der Anpreßdruck zwischen den Scheiben verstellbar ist.
  • Eine andere bekannte Rutschkupplung weist eine Nabe auf, auf der eine Riemenscheibe bzw. ein Zahnrad frei drehbar gelagert ist. Die Triebscheibe trägt, an ihrem äußeren Umfang befestigt, eine Reibscheibe, die zwischen eine federbelastete verstellbare Reibbacke und einen sich radial auswärts erstreckenden Flansch der Nabe eingreift.
  • Es sind ferner Rutschkupplungen bekannt, bei denen der eine frei drehbar auf einer Nabe gelagerte Kupplungsteil als Triebscheibe, z. B. als Kettenrad oder als Kupplungsflansch für einen auf der getriebenen axial fluchtend angeordneten Welle angebrachten Flansch dient. Dieser Kupplungsteil ist zwischen zwei mit Reibbelägen versehenen drehfest, jedoch axial verschiebbar auf der Nabe angebrachten Druckscheiben angeordnet, von denen sich die eine an einer am einen Ende der Nabe vorgesehenen Schulter abstützt, während auf die andere Druckscheibe eine Tellerfeder einwirkt, deren Spannung durch eine auf die Nabe geschraubte Mutter einstellbar ist.
  • Es ist ferner bei Rutschkupplungen bekannt, Lamellen eines Lamellenpaketes abwechselnd in die Nuten einer Nabe, die mit der einen Welle drehfest verbunden ist und in Nuten eines Gehäuses, welches drehfest mit der anderen Welle verbunden ist, eingreifen zu lassen. Auf der einen Seite des Lamellenpaketes greift eine besonders ausgebildete Tellerfeder an, deren Spannung durch eine auf das äußere Ende der Nabe geschraubte Mutter einstellbar ist.
  • Diesem Stand der Technik entsprechend geht die Erfindung aus von einer Rutschkupplung mit einer im wesentlichen zylindrischen Nabe, die an einem Ende eine radial vorstehende Schulter und am anderen Ende ein Außengewinde sowie zwischen der Schulter und dem Außengewinde axial verlaufende Nuten aufweist, in welchen Reibscheiben drehfest; jedoch axial beweglich geführt sind, die mit gegenüber der Nabe frei drehbaren, der anderen Kupplungshälfte zugeordneten Reibflächen zusammenwirken und durch eine auf das Außengewinde geschraubte Mutter gegen die Kraft einer Tellerfeder einstellbar aneinandergedrückt werden.
  • Bei allen bekannten Rutschkupplungen dieser Art werden entweder gleichmäßig verteilte Schrauben oder eine Ringmutter zur Verstellung des Anpreßdruckes der Federn benutzt.
  • Mit der Erfindung soll eine Rutschkupplung geschaffen werden, die gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik dahingehend verbessert werden soll, daß eine doppelte Einstellmöglichkeit für die Spannung der Tellerfeder vorgesehen wird, nämlich einmal eine Grobeinstellung, die von Seiten des Herstellers vorgenommen werden kann, und eine Feineinstellung, die dem Benutzer die Möglichkeit gibt, die endgültigg eingebaute Rutschkupplung je nach Wunsch und Erfordernis leicht und genau einstellen zu können. Weiterhin soll die Rutschkupplung gemäß der Erfindung einen einfachen, wirtschaftlich herstellbaren Aufbau aufweisen, der einen Einbau auch in beengten Räumen gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird die Erfindung darin gesehen, daß die Mutter für den Anpreßdruck der Tellerfeder an sich bekannte Feineinstellschrauben trägt, welche auf einem konzentrisch zur Kupplungsachse liegenden Kreis in gleichen Winkelteilungen angeordnet sind.
  • Eine zweckmäßige Ausbildungsform sieht vor, daß in an sich bekannter Weise die Mutter einen ringförmigen, im Durchmesser verkleinerten axialen Vorsprung aufweist, welcher ein Widerlager für den Federteller bildet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß auf einem ringförmigen, im Durchmesser verkleinerten axialen Vorsprung der Mutter, ein mit den Feineinstellschrauben einstellbarer gestufter Ring als Widerlager für den Federteller gleitend geführt ist.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit den Zeichnungen an Hand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • F i g. 1 ist eine Längsansicht der Rutschkupplung gemäß der Erfindung; F i g. 2 ist eine vergrößerte Stirnansicht der Nabe und der Rutschkupplung gemäß der F i g. 1; F i g. 3 ist ein Teillängsschnitt der eingestellten Rutschkupplung; F i g. 4 ist ein Teillängsschnitt ähnlich der F i g. 3, jedoch einer abgewandelten Ausführungsform, und F i g. 5 ist ein Teillängsschnitt einer weiterhin abgewandelten Ausführungsform.
  • Die Rutschkupplung 10 der F i g.1 bis 3 weist eine Nabe 12 mit einer durchgehenden Längsbohrung 13, einer Nut 14 und die Nabe durchdringenden Befestigungsschrauben 15 auf, die den in die Nut 14 eingesetzten Keil erfassen, nachdem die Rutschkupplung auf einer Welle montiert worden ist. Eine Kettenradscheibe 16 ist auf der Nabe 12 in etwa der Nabenmitte vorzugsweise mit Hilfe eines Gleitlagers 17 angeordnet, das zwischen der äußeren Oberfläche der Nabe und der inneren Fläche 18 der Kettenradscheibe 16 sitzt. An beiden Seiten der Kettenradscheibe 16 sind Druckplatten 19 und 20 drehfest, jedoch axial verschiebbar auf die Nabe 12 aufgesetzt.
  • Die drehfeste Verbindung zwischen den Platten 19, 20 und der Nabe 12 besteht aus Keilvorsprüngen 21 in der Bohrung der Druckplatten 19, 20, die in Längsnuten 22 im Außendurchmesser der Nabe 12 eingreifen. Die Druckplatten 19 und 20 greifen mittels des an ihren Innenseiten angebrachten Reibungsmaterials 23, 24 an den Seitenflächen der Kettenradscheibe 16 an, so daß sich die Druckplatten 19, 20 mit den Reibungselementen 23, 24 sowie die Kettenradscheibe 16 bei allen normalen Arbeitsgängen des Getriebes gemeinsam drehen.
  • Eine Tellerfeder 25 kegelstumpfartiger Ausführung ist an der äußeren Seite der Druckplatte 19 auf der Nabe 12 so aufgesetzt, daß sie mit ihrer äußeren Umfangskante an der Außenseite der Platte 19 und mit ihrer inneren Umfangskante an Schultern 26 der Nabe 12 anliegt. Die Schultern 26 halten die Tellerfeder 25 auf der Nabe 12 und verhindert eine axiale Bewegung, wenn die Rutschkupplung die in F i g. 3 gezeigte Stellung einnimmt. Angrenzend an der Druckplatte 20 ist ein Stützring 27 auf der Nabe 12 montiert, der ein Innengewinde entsprechend dem Gewinde 28 auf der äußeren Oberfläche der Nabe hat und drei Einstellschrauben 29 aufweist.
  • Wenn die Rutschkupplung 10 auf der Welle montiert worden ist, nehmen die Teile eine Stellung ein, in der der Stützring 27 auf die Nabe 12 aufgeschraubt werden kann, bis seine innere Seite die äußere Seite der Platte 20 erfaßt, ohne einen wesentlichen Druck auszuüben. Um die Rutschkupplung auf die gewünschte Belastung einzustellen, werden die drei Einstellschrauben 29 so weit gezogen, daß ihre inneren Enden die äußere Fläche der Platte 20 berühren und die Platten 19, 20 und die Kettenradscheibe 16 nach links gegen den Widerstand der Tellerfeder 25 schieben, wie es in der F i g. 3 gezeigt ist. Die Spannung der Tellerfeder 25 verursacht eine Reibungskraft zwischen den Reibungselementen 23, 24 und den betreffenden Seiten der Kettenradscheibe 16. Die Größe dieser Kraft vergrößert sich mit der durch die Schrauben hervorgerufenen Druckerhöhungen. Die erwünschte maximale Drehmomentbelastung ist in dem Bereich, in dem keine relative Verdrehung zwischen den Platten 19, 20 und der Kettenradscheibe 16 vorkommt, festgelegt. In dem Falle, in dem die Drehmomentbelastung die maximale Belastung überschreitet, bleiben die Nabe und die Platten 19 und 20 stehen, während sich die Kettenradscheibe 16 weiterdreht. Wenn einmal die überschrittene Drehmomentbelastung auf der Rutschkupplung unter die vorige Belastungsgröße gefallen ist, werden. sich die Platten 19, 20 und die Nabe 12 wieder mit der Kettenradscheibe drehen. Um die Bedingungen zu erfüllen, kann die maximale Drehmomentbelastung durch die Einstellschrauben 29 ohne sonstigen Eingriff in die Kraftantriebsanlage bequem eingestellt werden.
  • Die Ausführung nach F i g. 4 ist der ersten Ausführung ähnlich. Der primäre Unterschied ist jedoch die Versetzung der Tellerfeder 25 von der linken Seite (F i g. 3) zu der rechten Seite (F i g. 4). Der Stützring 30 dieser Ausführung ist mit Hilfe eines Gewindes auf der Nabe 12 montiert und mit einem in axialer Richtung verlängerten Flansch 31 zum Halten der inneren Umfangskante der Tellerfeder 25 versehen. Die äußere Umfangskante der Tellerfeder 25 wirkt gegen die äußere Seite der Druckplatte 20. Wenn die Einstellschrauben 29 festgezogen sind, greifen ihre inneren Enden an der äußeren Seite der Tellerfeder 25 an und drücken sie gegen die Platte 20 und damit gegen die Kettenradscheibe 16. Der innere Umfangsrand der Druckplatte 19 stützt sich an den Schultern 26 der Nabe 12 ab, so daß eine axiale Verschiebung der Platten 19 und 20 und der Kettenradscheibe 16 verhindert wird, wenn ein Druck durch die Einstellschrauben hervorgerufen wird.
  • Die in F i g. 5 dargestellte Rutschkupplung 110 weist eine Nabe 112 mit einer durchgehenden Bohrung 114 und einem ringförmigen, mit der Bohrung 114 konzentrischen, äußeren Teil 116 auf. Die Kettenradscheibe 118 ist auf dem Teil 116 vorzugsweise mit Hilfe eines zwischengesetzten Gleitlagers 120 montiert und somit relativ zu der Nabe 112 drehbar. An den gegenüberliegenden Seiten der Kettenradscheibe 118 sind Druckplatten 122 und 124 angeordnet, die Reibungsmaterial 126 und 128 an der Innenseite aufweisen, mit dem sie an den Seiten der Kettenradscheibe 118 angreifen. Die Druckplatten 122 und 124 haben Nasen 129, die in die Längsnut 130 eingreifen. Die Nabe 112 ist durch einen Keil, der in die Keilnut 131 eingreift drehfest mit der Welle verbunden und durch eine Stellschraube132, die die Nabe durchsetzt, fest darauf gehalten, indem sie am Keil in der Keilnut angreift.
  • Die Rutschkupplung schließt einen zweiteiligen Stützring 134 ein, der einen auf die Nabe geschraubten Ring 136 und einen zweiten Ring 138 aufweist, der auf dem Flansch 140 des Ringes 136 ruht. Eine Tellerfeder 142, die der Tellerfeder 25 gleicht, ist auf einem Flansch 144 des Ringes 138 und liegt mit ihrer äußeren Umfangskante an der Druckplatte 124 an. Der Ring 138 wird von den Schrauben 148, die den Ring 136 durchsetzen, gegen die Tellerfeder 142 und damit die Druckplatte 122 gegen eine Schulter 146 gedrückt, so daß die Druckplatten 122 und 124 die Kettenradscheibe 118 zwischen sich einklemmen. Die Rutschkupplung kann auf die gewünschte Drehmomentenübertragung im eingebauten Zustand eingestellt werden, indem der Ring 136 in eine gewünschte Stellung auf dem Gewinde der Nabe grob eingestellt und durch eine Stellschraube 154 festgeklemmt wird, worauf dann die Schrauben 148 nachgezogen werden, bis ihre Köpfe auf der äußeren Oberfläche des Ringes 136 aufliegen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Rutschkupplung mit einer im wesentlichen zylindrischen Nabe, die am einen Ende eine radial vorstehende Schulter und am anderen Ende ein Außengewinde sowie zwischen der Schulter und dem Außengewinde axial verlaufende Nuten aufweist, in welchen Reibscheiben drehfest, Jedoch axial beweglich geführt sind, die mit gegenüber der Nabe frei drehbaren, der anderen Kupplungshälfte zugeordneten Reibflächen zusammenwirken und durch eine auf das Außengewinde geschraubte Mutter gegen die Kraft einer Tellerfeder einstellbar aneinandergedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (27; 30;134) für den Anpreßdruck der Tellerfeder (25; 142) an sich bekannte Feineinstellschrauben (29; 148) trägt, welche auf einem konzentrisch zur Kupplungsachse liegenden Kreis in gleichen Winkelteilungen angeordnet sind.
  2. 2. Rutschkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Mutter (30) einen ringförmigen, im Durchmesser verkleinerten axialen Vorsprung aufweist, welcher ein Widerlager für den Federteller (25) bildet.
  3. 3. Rutschkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem ringförmigen, im Durchmesser verkleinerten axialen Vorsprung (140) der Mutter (134) ein mit den Feineinstellschrauben (148) einstellbarer, gestufter Ring (138) als Widerlager für den Federteller (142) gleitend geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1 083 605; deutsches Gebrauchsmuster Nr.1752 652; britische Patentschrift Nr. 846 450; USA.-Patentschriften Nr.1 126 219, 2 659 220, 2753703.
DED40147A 1961-10-30 1962-10-27 Rutschkupplung Pending DE1194654B (de)

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