DE3037890A1 - Verstellbare rutschnabe - Google Patents

Verstellbare rutschnabe

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DE3037890A1
DE3037890A1 DE19803037890 DE3037890A DE3037890A1 DE 3037890 A1 DE3037890 A1 DE 3037890A1 DE 19803037890 DE19803037890 DE 19803037890 DE 3037890 A DE3037890 A DE 3037890A DE 3037890 A1 DE3037890 A1 DE 3037890A1
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DE
Germany
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hub
sprocket
liner
slip
chain wheel
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803037890
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl.-Ing. Mayr
Herbert 8951 Mauerstetten Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chr Mayr GmbH and Co KG
Original Assignee
Chr Mayr GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Chr Mayr GmbH and Co KG filed Critical Chr Mayr GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/024Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
    • F16D7/025Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with flat clutching surfaces, e.g. discs

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rutschnabe nach dem Ober-
  • begriff es Patentanspruchs 1.
  • Derartige Rutschnaben dienen als Uberlastungsschutz in Maschinenantrieben mit Kettenrädern oder Keilriemenscheiben. Sie finden in den verschiedensten Fällen Anwendung, so beispielsweise in Verpackungs-, Transport-, Bau-, Textil- und Landmaschinen, in Förderanlagen sowie in Apparaten, Geräten und Anlagen der chemischen Industrie und des allgemeinen Maschinenbaus.
  • Rutschnaben haben im Prinzip schon seit langem immer den gleichen einfachen Aufbau. Es wird ein Nabenkörper mit beispielsweise einer Paßfedernut vorgesehen, wobei an dem einen Ende des Nabenkörpers ein Druckflansch einstückig mit dem Nabenkörper ausgebildet ist. Am anderen Ende des Nabenkörpers ist ein Gewinde vorgesehen, auf dem eine Nachstellmutter vorgesehen ist, die über Tellerfedern oder dergleichen auf eine Druckscheibe wirkt, die ihrerseits über einen Reibbelag gegen ein Kettenrad oder eine Keilriemenscheibe oder dergleichen drückt, die wiederum über einen weiteren Reibbelag sich an dem zuvorgenannten Druckflansch abstützt. Die Tellerfedern werden durch die Nachstellmutter derart beaufschlagt, daß das Kettenrad bzw. die Keilriemenscheibe bis zum gewünschten Grenzdrehmoment nicht rutscht, so daß auf diese Weise eine wirksame Drehmomentbegrenzung vorgesehen wird.
  • In den meisten Anwendungsfällen und insbesondere bei einer gro-Ben Schalthäufigkeit (Durchdrehen des Kettenrade bzw. der Keilriemenscheibe) wird zwischen der Nabe und dem Kettenrad/Keilriemenscheibe noch eine Laufbuchse vorgesehen, um die Nabe undjoder das Kettenrad vor Abnutzungserscheinungen zu schützen. Dabei kann die Laufbuchse entweder zwischen den bis auf die Nabe reichenden Reibbelägen angeordent sein, oder sie reicht in etwa vom Druckflansch bis zur Druckschreibe, so daß die Reibbeläge in radialer Richtung nur bis zur Laufbuchse reichen. In beiden Fällen wird die Nachstellbarkeit der Rutschnabe zur Kompensation einer Reibbelagabnutzung ohne besondere konstruktive Maßnahme im wesentlichen von der axialen Länge der Laufbuchse bestimmt. Diese wird gewöhnlich in etwa um so viel kürzer als der zur Verfügung stehende Raum gehalten, wie der höchsten zulässigen Reibbelagabnutzung entspricht. Damit wird erreicht, daß bei der höchstmöglichen Reibbelagabnutzung keine weitere Nachstellung möglich wird.
  • Häufig werden die Rutschnaben vom Hersteller ohne das Kettenrad bzw. die Keilriemenscheibe oder ein vergleichbares Bauteil vertrieben, weil der Kunde ein von ihm selbst gestelltes Bauteil an dieser Stelle einsetzen will. Nachdem also die Dicke des Kettenrades bzw. des entsprechenden Bauteiles bei der Fabrikation noch nicht bekannt ist, muß der Kunde die Laufbuchse selbst an die Gegebenheiten anpassen, d.h. daß die Laufbuchse relativ lang geliefert wird und der Kunde die Laufbuchse entsprechend seinen Bedürfnissen abdrehen muß.
  • Die Notwendigkeit für ein solches Nacharbeiten läuft jedoch den Kundenwünschen nach einer fertig bearbeiteten Rutschnabe zuwider. Daher ist es die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die Rutschnabe im Bereich der Laufbuchse derart weiter zu entwickeln, daß trotz einer (innerhalb bestimmter Grenzen) variablen Breite des Kettenrades oder des vergleichbaren Bauteiles die Notwendigkeit zur Nachbearbeitung der Laufbuchse zum Anpassen an die genannte Breite entfällt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Rutschnabe der eingangs genannten Art durch die im kennzeichenden Teil des Anspruches angegebene Merkmalskombination gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. In diesen zeigt die Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rutschnabe; Fig. 2 den eigentlichen Nabenkörper; Fig. 3 die Druckscheibe mit der Laufbuchse, und Fig. 4 eine Ansicht der Fig. 3 von rechts.
  • Wie eingangs angedeutet, weist die Rutschnabe einen Nabenkörper 1 auf, welcher innen mit einer Paßf;edernut versehen ist zur Übertragung des Drehmomentes von der Welle, auf der die Rutschnabe angeordnet ist. An dem in Fig. 1 bzw. 2 linken Ende des Nabenkörpers ist ein Druckflansch 10 vorgesehen, welcher an seiner nach rechts bzw. innen weisenden Anlagefläche mit einer konzentrisch zur Nabenachse angeordneten Ausdrehung 16 versehen ist, deren radial innere Fläche mit der Außenfläche des Nabenkörpers fluchtet. Die radiale Höhe der Ausdrehung entspricht mindestens der Stärke der Laufbuchse 6.
  • Der Nabenkörper 1 ist an dem Druckflansch 10 gegenüberliegenden Ende mit einem Gewinde 12 versehen, welches in die Außenfläche des Nabenkörpers eingearbeitet ist und sich in axialer Richtung etwa bis zur Mitte des Nabenkörpers erstreckt. Außerdem ist der Nabenkörper an seiner Außenfläche mit insgesamt 4 um 90Q gegeneinander versetzten Nuten 14 versehen, von denen in Fig. 1 und 2 jeweils zwei gezeigt sind. In diese Nuten 14 greifen paßfederartige Vorsprünge oder Klauen 15 ein, die im Bereich der Mittelbohrung der Druckscheibe 2 vorgesehen sind.
  • Aus Fig. 1 ist im Prinzip eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rutschnabe in vollständig zusammengebauter Form ersichtlich, und zwar in den zwei Extremlagen. In der oberen Hälfte der Fig. 1 ist durch bmin die minimale Kettenradbreite angedeutet, während in der unteren Hälfte durch bmax die maximal zulässige Kettenradbreite gezeigt ist. Wie aus dem Schnitt der Fig. 1 ersichtlich ist an der Stirnfläche des Druckflansches 10 der eigentliche Reibbelag 8 angeordnet, wobei gegenüberliegend der zweite Reibbelag 8 und eine Unterlegscheibe 7 an der Druckscheibe 2 befestigt sind. Das Kettenrad bzw. die Keilriemenscheibe ist zwischen den Reibbelägen anzuordnen, doch ist dieses Element in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Die Laufbuchse 6 liegt am äußeren Umfang bzw. der Außenfläche des Nabenkörpers 1 an und hat eine solche Länge, daß je nach der gegebenen Kettenradbreite das linke Ende der Laufbuchse 6 mehr oder weniger weit in die Ausdrehung 16 hineinragt, wie dies aus der oberen bzw. der unteren Hälfte der Fig. 1 hervorgeht. Das entgegengesetzte Ende der Laufbuchse (in 3 das rechte Ende) ist mit zwei Ansätzen oder Lappen 18 versehen, die nach oben bzw. unten (Fig. 4) abgebogen sind und zusätzlich auf geeignete Weise mit der Druckscheibe 2 verbunden sein können, damit die Laufbuchse 6 der Einstellbewegung der Druckscheibe 3 folgt Die Verbindung von Laufbuchse 6 und Druckscheibe 2 ist in Fig. 3 genauer dargestellt. Sie zeigt eine Nietverbindung der Unterlegscheibe 7 mit der Druckscheibe 2, was dazu führt, daß die Laufbuchse 6 in Bezug auf die Druckscheibe 2 axial festgelegt ist. In die Mittelbohrung der Druckscheibe ragen 4 Vorsprünge oder Klauen 15 (Fig. 4) hinein, die in die Nuten 14 des Nabenkörpers eingreifen, um eine Drehung der Druckscheibe relatlv zum Nabenkörper zu verhindern.
  • Die Druckscheibe 2 wird durch eine Anordnung von Tellerfedern 9 vermittels einer Nachstellmutter 3 in Richtung auf den Druckflansch 10 beaufschlagt, um über die Reibbeläge 8 an dem nicht dargestellen Kettenrad das gewünschte Grenzdrehmoment einzustellen, bei dem das Kettenrad durchzudrehen beginnt, um somit eine Begrenzung des von der Rutschnabe übertragenen Drehmomentes vorzusehen. Die Nachstellmutter 3 wird je nach Wunsch mehr oder weniger stark auf das Gewinde 12 am Nabenkörper 1 aufgeschraubt und erzeugt somit über die Tellerfedern 9 den gewünschten Druck.

Claims (3)

  1. "Verstellbare Rutschnabe" S c h u t z a n s p r ü c h e Rutschnabe zur Begrenzung eines von einer Welle auf ein Kettenrad oder dergleichen zu übertragenden Drehmomentes, mit einem Nabenkörper mit einem Druckflansch, auf dem ein Reibbelag zum Angriff am Kettenrad angeordnet ist, mit einer auf dem Nabenkörper angeordneten, in Richtung auf den Druckflansch über eine einstellbare Federanordnung beaufschlagte Druckscheibe, auf der ebenfalls ein Reibbelag zum Angriff an der anderen Seite des Kettenrades angeordnet ist, und mit einer Laufbuchse zwischen dem Nabenkörper und dem Kettenrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse (6) mindestens eine axiale Länge besitzt, die dem Abstand zwischen dem Reibbelag (8) auf dem Druckflansch (10) und der Druckscheibe (2) für die maximal zulässige Kettenradbreite entspricht, daß die Auflagefläche für die Laufbuchse (6) auf dem Nabenkörper (1) durch eine Ausdrehung (16) in den Druckflansch (10) hinein um ein Maß verlängert ist, das mindestens der axialen überlänge der Laufbuchse bei einer Einstellung der Rutschnabe auf die kleinstmögliche Kettenradbreite entspricht, und daß die Laufbuchse (6) mit der Druckscheibe (2) fest verbunden ist.
  2. 2. Rutschnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Laufbuchse (6) und Druckscheibe (2) als einstückiges Bauteil ausgebildet sind.
  3. 3. Rutschnabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil aus einem Verschleißwerkstoff, z.B. Messing, hergestellt ist.
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