DE3044679A1 - Einstellvorrichtung - Google Patents

Einstellvorrichtung

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DE3044679A1
DE3044679A1 DE19803044679 DE3044679A DE3044679A1 DE 3044679 A1 DE3044679 A1 DE 3044679A1 DE 19803044679 DE19803044679 DE 19803044679 DE 3044679 A DE3044679 A DE 3044679A DE 3044679 A1 DE3044679 A1 DE 3044679A1
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stud bolts
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threaded
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Paul 5207 Ruppichteroth Herchenbach
Mathias Dipl.-Ing. 5204 Lohmar Konrad
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Walterscheid GmbH
Jean Walterscheid GmbH
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GKN Walterscheid GmbH
Jean Walterscheid GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/024Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
    • F16D7/025Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with flat clutching surfaces, e.g. discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Jean Walterccheid GmbH 24. November 1980
Hauptstraße 150 Wi/He
5204 Lohmar/Rhld. 1 W0242.000
Einstellvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für eine als Reibkupplung aufgebaute Drehmomentbegrenzungskupplung, insbesondere zur überwachung eines Antriebsstranges zum Antrieb von landwirtschaftlichen Maschinen durch die Zapfwelle eines Schleppers, bei der die Reibscheiben durch die Kraft einer oder mehrerer Tellerfedern beaufschlagt sind und zumindest teilweise von einem aus zwei Teilen bestehenden durch Stehbolzen verbundenen Gehäuse abgedeckt sind.
Auf dem Prinzip der Reibkupplungen basierende einstellbare Überlastkupplungen sind bekannt (DE-AS 11 94 654) . Die Auslegeschrift beschreibt eine Kupplung, bei der die drehmomentbestimmende Federkraft über eine zentrale Mutter einstellbar ist, wobei als zusätzliche Verstellmöglichkeiten, in der Mutter gleichmäßig auf den Umfang verteilte Feineinstellschrauben
WO'242.000 - Wi/He -- ft- - . -_-";; 24. November 1980
vorgesehen sind, mit denen das übertragbare Drehmoment zusätzlich einstellbar ist.
Zweck der beschriebenen Maßnahme ist es, mittels der Mutter werksseitig eine Grundeinstellung der Kupplung vorzusehen, die im nachhinein vom Anwender über die Feineinstellung in einem gewissen Bereich verändert werden kann.
Erfahrungsgemäß ist es bei einstellbaren Kupplungen von Nachteil, daß bei häufigen Überlastungen der Kupplung, der Anwender diese so weit im Drehmoment hochstellt, bis kein Durchrutschen der Kupplung mehr eintritt. Hierdurch kann die Kupplung ihre eigentliche Aufgabe, nämlich einen Antriebsstrang, bzw. eine angetriebene Maschine gegen Überlastung zu schützen, nicht mehr wahrnehmen. So sind Fälle bekannt geworden, bei denen die Kupplungen vollständig auf Block hochgestellt wurden und damit jede Schutzwirkung durch die Kupplung unterbunden wurde.
Darüber hinaus besteht bei Kupplungen, die während ihres Betriebes keiner Entlastung unterworfen sind, von Zeit zu Zeit die Notwendigkeit, diese durch einen Eingriff zu entlasten, um den das Reibverhalten verändernden Abrieb zu entfernen. Hierbei ist es sehr schwierig, die vor der Entlastung vorhanden gewesene Grundeinstellung wieder herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine werkseitig einstellbare Kupplung zu schaffen, die nach längerem Nichtgebrauch, wie er in der Landwirtschaft in den Wintermonaten zwangsweise anfällt, entlastbar ist, um abgesetzten Abrieb und Anrostungen zu beseitigen, ohne daß ihre Grundeinstellung dabei verändert wird, und bei der eine nachträgliche Änderung -der ■Gr-aadein-stellng nicht möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) die an ihren beiden Enden mit Gewinde versehenen Stehbolzen an einem Gewindeauslauf mit einem Bund versehen sind
b) die Stehbolzen mit ihrem Bund durch Haltemuttern fest gegen das eine Gehäuseteil verspannt sind
c) die aus den Haltemuttern nach deren Anzug vorstehenden Gewindeenden nur in ihren äußeren Bereichen mit einer Anstauchung versehen sind
d) die Vorspannung der Tellerfeder(n) über das Anzugsmoment von am anderen Ende der Stehbolzen vorgesehenen Einstellmuttern einstellbar ist
e) die Einstellmuttern nach dem Einstellvorgang mit den Stehbolzen und dem ihnen zugeordneten Gehäuseteil verschweißt werden.
Die Bundanlage der Stehbolzen an dem einen Gehäuseteil ist bei der Grundeinstellung der Reibkupplung als Bezugsebene wirksam, auf die die Vorspannung der Tellerfeder(n) bezogen ist. Besonders vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung, daß durch die nach der Einstellung vorgenommene Festlegung der Einstellmuttern mit den Stehbolzen und dem anderen Gehäuseteil, die einmal gefundene Grundeinstellung auch nach Entlastung der Kupplung durch Lösen der Haltemuttern beliebig oft wiederherstellbar ist.
Weiterhin ist·es von Vorteil, daß die Kupplung im Notfall vom Anwender durch z.B. Abschleifen der Anstauchungen an den aus den Haltemuttern vorstehenden Gewindeenden zerlegbar ist, z.B.
W&242.000 - Wi/He r"^" - I z '-/'■'- j24· November 1980
to.
um beschädigte Reibbeläge zu ersetzen/ und daß diese Manipulation jedoch bei eventuellen Beanstandungen nachgewiesen werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Halbquerschnitt durch eine Reibkupplung mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung.
Die in der Figur dargestellte Reibkupplung besteht im wesentlichen aus einer Gelenkgabel 1, die über ein (nicht dargestellt) Gelenkreuz mit einer weiteren Gelenkgabel verbunden ist. Die Gelenkgabel 1 ist fest mit dem Gehäuseteil 3 verbunden. An einem radial innenliegenden Bereich des Gehäuseteils 3 ist die Tellerfeder 5 an ihrer einen Seite abgestützt, auf der anderen Seite stützt sich die Tellerfeder 5 an einem radial außenliegenden Bereich einer Druckplatte 6 ab. Die Druckplatte 6 ist über ein Gleitlager 2 auf einer Aufstecknabe 17, die mit einem Ziehverschluß 14 zu deren axialer Sicherung auf z.B. der Zapfwelle (nicht dargestellt) eines Schleppers versehen ist, gelagert.
Mit der Aufstecknabe 17 ist eine Mitnehmerscheibe 13 fest verbunden, an der beidseitig Reibbeläge 8 angeordnet sind. Das zweite Gehäuseteil 12, das gleichzeitig als Druckplatte ausgebildet ist, ist in einem radial nach außen über die Reibbeläge 8 überstehenden Teil mit gleichmäßig auf· dem Umfang verteilten Aufnahmebohrungen für Stehbolzen 7 versehen, die ihrerseits über Haltemuttern 10 mit einem am Gewindeauslauf angeordneten Bund 9, an dem Gehäuseteil 12 festgezogen werden. Mit ihren
ORIGINAL INSPECTED
W0242.000 - Wi/He rc'j'-r ' _:„ .;. *:_:: ^4. November 1980
.f.
anderen Enden durchgreifen die Stehbolzen 7 Bohrungen, die in dem der Gelenkgabel 1 zugeordneten Gehäuseteil 3 angeordnet sind, wobei das Anzugsmoment der den Stehbolzen 7 an diesem Ende zugeordneten Einstellmuttern 4, die Vorspannung der Tellerfeder (n) 5 vorgibt. Nach dem Einstellen des Nennmomentes der Kupplung werden sowohl die Stehbolzen 7 mit den Einstellmuttern 4 als auch die Einstellmuttern 4 mit den Gehäuseteil 3 durch Schweißpunkte 15, 16 miteinander verschweißt.
Das den Haltemuttern 10 zugeordnete überstehende freie Gewindeende des Stehbolzens 7 wird in seinem äußeren Bereich mit einer Anstauchung 11 versehen, so daß die Haltemuttern 10 zum Zwecke des Entlastens der Kupplung lediglich bis zum Anstauchbereich 11 gelöst werden können, jedoch nicht vom Stehbolzen 7 abgeschraubt werden können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Einstellvorrichtung für eine als Reibkupplung aufgebaute Drehmomentbegrenzungskupplung, insbesondere zur Überwachung eines Antriebsstranges zum Antrieb von landwirtschaftlichen Maschinen durch die Zapfwelle eines Schleppers, bei der die Reibscheiben durch die Kraft einer oder mehrerer Tellerfedern beaufschlagt sind und zumindest teilweise von einem aus zwei Teilen bestehenden durch Stehbolzen verbundenen Gehäuse abgedeckt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die an ihren beiden Enden mit Gewinde versehenen Stehbolzen (7) an einem Gewindeauslauf mit einem Bund (9) versehen sind
    b) die Stehbolzen (7) mit ihrem Bund (9) durch Haltemuttern (10) fest gegen das eine Gehäuseteil (12) verspannt sind
    c) die aus den Haltemuttern (10) nach deren Anzug vorstehenden Gewindeenden nur in ihren äußeren Bereichen mit einer Anstauchung (11) versehen sind
    d) die Vorspannung der Tellerfeder (n) (5.) über das Anzugsmoment von am anderen Ende der Stehbolzen (7) vorgesehenen Einstellmuttern (4) einstellbar ist
    •J·
    e) die Einstellrauttern (4) nach dem Einstellvorgang mit den Stehbolzen (7) und dem ihnen zugeordneten Gehäuseteil (3) verschweißt werden.
DE3044679A 1980-11-27 1980-11-27 Reibungsschlupfkupplung Expired DE3044679C2 (de)

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JP56141141A JPS5797924A (en) 1980-11-27 1981-09-09 Adjusting device
IT05222/81A IT1194995B (it) 1980-11-27 1981-10-06 Dispositivo per la regolazione o messa a punto dei limitatori di coppia
IT8107069U IT8107069V0 (it) 1980-11-27 1981-10-06 Dispositivo per la regolazione omessa a punto dei limitatori di coppia.
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FR8122286A FR2494793A1 (fr) 1980-11-27 1981-11-27 Dispositif d'ajustement pour accouplement a friction limiteur de couple
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