DE3133344C1 - Antriebsvorrichtung für ein Schaufelrad - Google Patents

Antriebsvorrichtung für ein Schaufelrad

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DE3133344C1
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gearbox
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bucket wheel
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DE3133344A
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Wolfgang 4000 Düsseldorf Beust
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Krupp Industietechnik GmbH
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Mannesmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/22Component parts
    • E02F3/24Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
    • E02F3/246Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels drives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Gear Transmission (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsmittel (17) am freien Ende der Verbindungswelle (15) und der Stirnseite (19) des Schaufelrades (1) ein elastisches Zwischenglied (18) angeordnet ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (17) eine Schraube oder Mutter ist und das elastische Zwischenglied (18) als Tellerfeder ausgebildet ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (17) oder Mutter gegen Verdrehen gesichert ist.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswelle (15) ein Teil der Abtriebswelle (13) des Getriebes (7) ist.
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Schaufelrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekanntlich werden die Schaufelräder an Schaufelradauslegern über Motoren angetrieben, denen Planetengetriebe nachgeordnet sind. Bei der Verwendung von nach innen entladender Schaufelräder ist es nicht möglich, das Getriebe im Inneren des Schaufelrades vorzusehen. Der seitliche, koaxial zur Schaufelraddrehachse vorgesehene Anbau des Getriebes ist deshalb üblich. Dieser seitliche Anbau des Getriebes hat jedoch den Nachteil, daß das herausstehende Getriebe den Freischnittwinkel des Schaufelrades beeinflußt, so daß die Leistungsfähigkeit des Schaufelradgerätes durch den geringeren Freischnittwinkel negativ beeinflußt wird.
Der Abstand zwischen Schaufelrad und dem Getriebe und damit der Grad des Herausstehens des Getriebes vergrößert sich dadurch, daß zwischen Getriebe und Schaufelrad Kupplungselemente vorgesehen werden müssen, um das Drehmoment zu übertragen. Es ist bekannt, zur Verbindung von Getriebe und Schaufelrad Flanschkupplungen vorzusehen, geteilte Klemmringe zu verwenden oder die Befestigung mit Hilfe von Schrumpfscheiben vorzunehmen. Allen diesen Lösungen ist der Nachteil gemeinsam, daß sie erheblichen Platz benötigen und dadurch das Hervorstehen des Getriebes seitlich vom Schaufelrad noch vermehren. Darüber hinaus haben die Flanschkupplungen und Schrumpfscheiben den Nachteil großer Biegemomente für die Anschlußkonstruktion; die Klemmringe sind mühsam einzubauen, weil viele Befestigungsschrauben zwischen Getriebe und Klemmring vorzusehen sind. Außerdem sind die Schrauben hohen Belastungen durch Mikrobewegungen zwischen Getriebe und Lagerung ausgesetzt und neigen dazu, zu brechen.
Von diesen Problemen und Nachteilen ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß ein Abstand zwischen Getriebe und Schaufelrad entfällt, das Getriebe also unmittelbar an das Schaufelrad angeschlossen werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe werden gemäß der Erfindung folgende Merkmale vorgeschlagen:
a) die Abtriebswelle des Getriebes ist mit einer Außenverzahnung versehen,
b) die Außenverzahnung ist in eine entsprechend ausgebildete Innenverzahnung an der Drehachse des Schaufelrades einschiebbar,
c) an der freien Stirnseite der Abtriebswelle des Getriebes ist eine koaxial das Schaufelrad durchdringende Verbindungswelle befestigt,
d) das freie Ende der Verbindungswelle ist mit einem Befestigungsmittel versehen, das sich außen gegen die dem Getriebe abgewandte Stirnseite des Schaufelrades abstützt.
Nach der Lehre des Patentanspruches 1 wird die Befestigung des Getriebes auf die dem Getriebe abgewandte Seite des Schaufelrades verlegt, wobei das Festlegen der Abtriebswelle des Getriebes mit Hilfe der Verbindungswelle vorgenommen wird. Zur Übertragung des Drehmomentes dient die Außenverzahnung auf der Abtriebswelle des Getriebes, die mit der Innenverzahnung an der Drehachse des Schaufelrades korrespondiert. Auf diese Weise wird kein Abstand zwischen Schaufelrad und Getriebe mehr benötigt, weil das unmittelbar am Schaufelrad anliegende Getriebe mit seiner Abtriebswelle in das Schaufelrad hineingreift.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem Befestigungsmittel am freien Ende der Verbindungswelle und der Stirnseite des Schaufelrades ein elastisches Zwischenglied angeordnet ist.
Die elastische Getriebebefestigung hat den Vorteil, das Mikrobewegungen zwischen der Getriebebefestigung und dem Lager des Schaufelrades nicht zum Dauerbruch der Befestigungsmittel führen können.
Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel eine Schraube oder Mutter und das elastische Zwischenglied als Tellerfeder ausgebildet.
Um sicherzustellen, daß beim Betrieb die Befestigung des Getriebes erhalten bleibt, wird nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Schraube oder Mutter gegen Verdrehen zu sichern. Dies kann in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Schraubensicherungen oder mit Hilfe eines Legeschlüssels geschehen, der am Schaufelradkörper festgelegt ist.
Eine andere günstige Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Verbindungswelle ein Teil der
Abtriebswelle des Getriebes ist, das bedeutet, daß die Abtriebswelle des Getriebes entsprechend lang ausgebildet durch den Schaufelradkörper hindurchgeführt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Draufsicht auf einen Schaufelradausleger mit Schaufelrad und Getriebe und
F i g. 2 schematisch die Befestigung des Getriebes am Schaufelrad.
Ein Schaufelrad 1 ist um einen bestimmten Winkel gegenüber dem Ausleger 2 geneigt an diesem gelagert. Auf ein Förderband 3 wird das vom Schaufelrad 1 aufgenommene Gut mit Hilfe einer Austragschurre 4 aufgegeben. Das Schaufelrad wird über einen Motor 5, der über eine Antriebswelle 6 das Drehmoment in ein Getriebe 7 einleitet, angetrieben. Das Getriebe 7 ist über eine Kupplung mit dem Schaufelrad 1 verbunden. Außerdem wird das Getriebe 7 mit Hilfe einer Drehmomentstütze 11 gegenüber dem Ausleger 2 gegen Verdrehung abgestützt.
Des weiteren ist in F i g. 1 der Freischnittwinkel oc gezeigt. Dieser Freischnittwinkel wird gebildet durch die Mittelebene 9, in der das Schaufelrad dreht und die Begrenzungslinie 10 des zu fördernden Materials. Es ist ersichtlich, daß der Winkel oc um so kleiner ist, je näher die vorhandenen Bauteile wie Getriebe 7, Kupplung 8 usw. am Schaufelrad angeordnet sind. Infolge des Wegfalles besonderer abstandsvergrößernder Kupplungen ist das Abstandsmaß X zwischen Getriebe 7 und einem Lager 12a gleich 0; dies schafft somit einen extrem kleinen Freischnittwinkel oc, der einer erheblichen Leistungssteigerung des Gerätes dient.
In Fig.2 ist eine Befestigungsvorrichtung gezeigt. Das Getriebe 7 ist über die Antriebswelle 6 mit dem (hier nicht gezeichneten) Motor verbunden. Die Abtriebswelle 13 des Getriebes 7 ist mit einem Vielnutprofil versehen, das in ein entsprechend ausgebildetes Vielnutprofil des Schaufelrades 1 eingesteckt ist. Im dargestellten Beispiel ist das am Schaufelrad vorgesehene Vielnut-Innenprofil in einem angeschraubten Stutzen vorgesehen, der zugleich Lauffläche für die
ίο Lagerung des Schaufelrades 1 auf der dem Getriebe zugewandten Seite 12a ist.
An der Stirnseite der Abtriebswelle 13 des Getriebes 7 ist eine Verbindungswelle 15 angeschraubt, die sich koaxial zur Drehachse des Schaufelrades 1 durch eine Bohrung 16 des Schaufelrades hindurch erstreckt. Am freien Ende der Verbindungswelle 15 ist eine Schraube 17 eingeschraubt, die unter Zwischenschaltung einer Tellerfeder 18 sich gegen das Schaufelrad bei 19 abstützt. Die Abstützfläche der Tellerfeder 18 ist im dargestellten Beispiel Teil der Lagerkonstruktion für das Schaufelradlager \1b.
Mit Hilfe der Schraube 17 wird das Getriebe 7 über die Verbindungswelle 15 in der Bohrung 16 des Schaufelrades 1 festgelegt, wobei die Tellerfeder 18 für einen elastischen Ausgleich von Mikrobewegungen
sorgt. Die Übertragung des Antriebsmomentes erfolgt über die mit dem Vielnutprofil versehene Abtriebswelle 13 des Getriebes 7.
Zum Einbau der Vorrichtung kann eine hydraulische Einbauhilfe verwendet werden, mit der die Verbindungswelle 15 durch die Bohrung 16 des Schaufelrades hindurchgezogen wird. Dadurch lassen sich Einbauzeiten gering halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für ein in einem Schaufelradausleger mittels einer Drehachse gelagertes Schaufelrad, an dem seitlich reitend ein Getriebe, insbesondere ein Planetenrädergetriebe befestigt ist, mit einer gegenüber dem Schaufelradausleger abgestützten Drehmomentstütze, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
10
a) die Abtriebswelle (13) des Getriebes (7) ist mit einer Außenverzahnung versehen,
b) die Außenverzahnung ist in eine entsprechend ausgebildete Innenverzahnung an der Drehachse des Schaufelrades (1) einschiebbar,
c) an der freien Stirnseite der Abtriebswelle (13) des Getriebes (7) ist eine koaxial das Schaufelrad (1) durchdringende Verbindungswelle (15) befestigt,
d) das freie Ende der Verbindungswelle (15) ist mit einem Befestigungsmittel (17) versehen, das sich außen gegen die dem Getriebe abgewandte Stirnseite (19) des Schaufelrades (1) abstützt.
DE3133344A 1981-08-22 1981-08-22 Antriebsvorrichtung für ein Schaufelrad Expired DE3133344C1 (de)

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