DE952067C - Lagerung fuer das Schaufelrad eines Schaufelradbaggers - Google Patents

Lagerung fuer das Schaufelrad eines Schaufelradbaggers

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DE952067C
DE952067C DEU1356A DEU0001356A DE952067C DE 952067 C DE952067 C DE 952067C DE U1356 A DEU1356 A DE U1356A DE U0001356 A DEU0001356 A DE U0001356A DE 952067 C DE952067 C DE 952067C
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DE
Germany
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axis
bucket wheel
bearing
tubular
wheel
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Expired
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DEU1356A
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English (en)
Inventor
Jens Jespersen
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UNITED ELECTRIC COAL Cos
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UNITED ELECTRIC COAL Cos
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/22Component parts
    • E02F3/24Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
    • E02F3/246Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • Lagerung für das Schaufelrad eines Schaufelradbaggers Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbesserungen für Bagger und insbesondere auf eine neuartige Lagerung und einen neuartigen Antrieb für ein Baggerschaufelrad, bei welchem die beim Arbeiten der Maschine auftretenden Durchbiegungen nicht auf die Lagerung und den Antrieb des Baggerschaufelrades übertragen werden.
  • Beim Abnehmen von Abraum, beispielsweise in einer Grube od. dgl., läßt sich ein ununterbrochener Betrieb durch Verwendung eines Baggerschaufelrades mit an seinem Umfang befestigten Schaufeln erzielen, die ihren Inhalt auf Förderbänder entleeren, durch welche das Baggergut zu einem von der Abgrabstelle ziemlich weit entfernt liegenden Ort gebracht wird. Solche Maschinen sind durch eine lange Grableiter bzw. einen Ausleger gekennzeichnet, der das Baggerschaufelrad an seinem einen Ende trägt, wobei die Leiter auch als Lagerung des Förderbandes dient, das den Abraum von den auf dem Rad befestigten Schaufeln aufnimmt. Für das Andrücken des Baggerschaufelrades an das Erdreich sind gewöhnlich Schwenkeinrichtungen, ein Raupenfahrwerk und ein Leiterhebezeug, vorgesehen, wobei durch das Eindrücken des Baggerschaufelrades Belastungen und Durchbiegungen am Ende des Auslegers bzw. der Leiter und in der Baggerradachse auftreten, die auch auf das Triebwerk übertragen werden können, so daß übermäßige Abnutzung und andere Nachteile die Folge sind.
  • Durch den Aufbau gemäß der Erfindung wird eine Einwirkung der Durchbiegung der Baggerradachse auf die Drehung des Schaufelrades sowie auf das Triebwerk vermieden. Gemäß der Erfindung ist eine sich nicht drehende tragende Achse an jedem Ende im Ausleger oder in der Leiter gelagert und eine rohrförmige Achse um diese tragende Achse angeordnet. Die rohrförmige Achse dreht sich ebenfalls nicht und kann beispielsweise im Abstand von der tragenden Laufachse bis auf zwei tragende Flächen, die Berührung mit der Tragachse haben, angeordnet sein. Eine, dieser tragenden Flächen ist an einem Ende der rohrförmigen Achse und die andere etwa in der Mitte derselben vorgesehen. Die Radscheibe des Schaufelrades ist auf der rohrförmigen Achse drehbar gelagert und mit einer Nabe versehen, die mit einer Aussparung für ein auf der Laufachse angeordnetes Rollenlager ausgebildet ist. Die Nabe ist ferner mit einem weiteren auf der rohrförmigen Achse sitzenden Lager versehen, so daß sie sowohl auf der Laufachse als auch auf der rohrförmigen Achse zur Drehung gelagert ist. Die rohrförmige Achse dient außerdem zur Lagerung der Antriebsmotoren, von welchen der Antrieb auf mit einem Innenzahnkranz im Eingriff stehende Ritzel übertragen wird. Der Innenzahnkranz ist mit der Radscheibe fest verbunden, so daß unabhängig von der Verwindung oder der Durchbiegung der Laufachse sich die Antriebsritzel ständig in richtigem Antriebseingriff mit dem inneren Zahnkranz befinden.
  • Es ist daher ein Hauptziel der Erfindung, eine Lagerung für ein um eine fest stehende Achse drehbares Baggerschaufelrad zu schaffen, bei welcher die Durchbiegung der Achse die Arbeitsweise des Schaufelrades nicht beeinträchtigt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Konstruktion für den Antrieb eines Baggerschaufelrades um eine Laufachse in der Weise, daß die Verwindung der Laufachse die Antriebsverbindung zwischen dem Schaufelrad und dessen Antriebsmitteln nicht beeinträchtigt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Tragachsenpaares für einen Schaufelradbagger, wobei eine dieser Achsen in einer rohrförmigen Achse angeordnet ist und welch letztere zur Lagerung des Schaufelrades bzw. zur Abstützung dessen Triebwerkes dient, so daß die Antriebsverbindung zwischen den beiden durch die Durchbiegung der inneren Achse nicht außer Ausfluchtung kommt oder gestört wird.
  • Weitere Ziele und wichtige Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Fig. I zeigt eine Vorderansicht eines Teiles eines Schaufelradbaggers gemäß der Erfindung, wobei bestimmte Teile im Schnitt dargestellt sind; Fig. 2 ist eine Seitenansicht, welche einen Teil des Auslegers bzw. der Leiter und die Anordnung des Triebwerks für das Schaufelrad zeigt; Fig. 3 ist eine Draufsicht des in Fig. I gezeigten Baggerschaufelrades, welche die Anordnung des Triebwerks mit Bezug auf das Schaufelrad zeigt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in Anwendung auf eine Baggermaschine dargestellt. Baggermaschinen verfahren im allgemeinen mit Raupen und sind mit einem Ausleger bzw. einer Tragleiter ausgerüstet. Die Tragleiter ist in den Zeichnungen mit Io bezeichnet und trägt an ihrem Ende ein Baggerschaufelrad, das in der Zeichnung mit gestrichelten Linien dargestellt und allgemein mit II bezeichnet ist. Hierbei ist zu erwähnen, daß, was die Erfindung betrifft, auch andere Tragkonstruktionen als ein Ausleger oder eine Leiter verwendet werden können. Die Grableiter Io kann, während sie gegen das abzugrabende Erdreich gedrückt wird, eine Schwenkbewegung in einer im wesentlichen waagerechten Ebene ausführen und durch einen Stiel 12, der bei 13, 13 mit einem Lastbügel I4 gelenkig verbunden ist, gehoben und gesenkt werden. Der Lastbügel I4 ist auf einer fest gelagerten, nicht drehbaren Achse angeordnet, die allgemein das Bezugszeichen 16 trägt, und zwar in der Nähe ihrer verjüngten Enden. Die Achse 16 ist an ihren Enden in Traglagern 17 gelagert, die mit dem Ende der Grableiter Io vernietet oder in anderer Weise fest verbunden sind. Wie insbesondere aus Fig. I ersichtlich, sind die Hebestiele 12 und die Lastbügel I4 innerhalb der Traglager und neben diesen angeordnet in der Weise, daß sie sich zwischen den Traglagern 17 und in der Nähe jedes Endes der fest stehenden, mit Schultern 18 ausgebildeten Achse 16 befinden.
  • Wie Fig. I der Zeichnung am besten zeigt, ist das Baggerschaufelrad II um die fest stehende Achse 16 drehbar in der Weise gelagert, daß jede Durchbiegung der Achse 16, welche durch das Andrücken der Tragleiter Io an das abzugrabende Erdreich verursacht wird, nicht auf das Baggerschaufelrad ii übertragen wird und daß die Antriebsverbindung des Triebwerks dieselbe relative Arbeitsstellung zwischen dem Rad ii, den Antriebszahnrädern und dem Fahrwerk beibehält, so daß die Antriebszahnräder, die Antriebsritzel und das Triebwerk nicht außer Ausfluchtung kommen oder gestört werden. Zu diesem Zweck ist eine allgemein mit dem Bezugszeichen ig bezeichnete rohrförmige Achse auf der fest gelagerten, nicht drehbaren Achse 16 angeordnet. Obwohl der Innendurchmesser der rohrförmigen Achse ig entsprechend dem . Außendurchmesser der Achse 16, um die Herstellung und den Zusammenbau zu erleichtern, bemessen werden könnte, wird der Innendurchmesser der rohrförmigen Achse größer gehalten mit Ausnahme einer tragenden Endfläche 21 der rohrförmigen Achse ig, die auf einem abgesetzten Teil 22 der fest gelagerten Achse 16 und gegen eine Schulter 23 der letzteren anliegt, sowie mit Ausnahme einer tragenden Fläche 2q., die sich etwa in der Mitte der Länge der rohrförmigen Achse ig befindet und auf einer zylindrischen Fläche 26 von etwas größerem Durchmesser als der Durchmesser der Achse 16 aufliegt. Wie bereits erwähnt, ist die Achse 16 mit verjüngten Enden 15 versehen, so daß ein beträchtliches Spiel zwischen der rohrförmigen Achse ig und der fest gelagerten Achse 16 am rechten verjüngten Ende der letzteren, wie aus Fig. i ersichtlich, besteht, das eine Durchbiegung der Achse 16 an ihrem gelagerten rechten Ende zuläßt, ohne daß diese dabei mit der Innenfläche der rohrförmigen Achse ig in Berührung kommt.
  • Die fest gelagerte, nicht drehbare Achse 16 und die j rohrförmige Achse ig, die ebenfalls nicht drehbar ist, dienen zur Lagerung einer Radscheibe 28 mit einer zentralen Nabe 29. Wie am besten aus Fig. I und 3 ersichtlich ist, ist die Radscheibe 28 mit einem Kranz 31 ausgebildet, der zur Befestigung der Schaufeln 32 des Baggerschaufelrades II dient. Die zentrale Nabe 29 ist an einem ihrer Enden mit einer Lageraussparung 33 versehen für das Kegelrollenlager 34 auf dem abgesetzten Teil 22 der fest gelagerten Achse 16, wobei das Lager 34 durch einen zugleich als Abdichtung dienenden Haltering 36 gegen das axiale äußere Ende der tragenden Fläche 21 der rohrförmigen Achse I9 in seiner Lage gehalten wird. Ein in der Nut 36b der Achse 16 sitzender Haltering 36a hält den radialen inneren Teil der Lagerdichtung 36 in seiner Lage. Die tragende Fläche 21 der rohrförmigen Achse I9 ist daher auf der Achse 16 in axialer Richtung unbeweglich dadurch, daß sie zwischen dem Lager 34 und der Schulter 23 auf der Achse 16 gehalten wird. Das andere Ende der Nabe 29 hat einen größeren Innendurchmesser, der eine Aussparung 37 für ein Rollenlager 38 bildet, das auf der rohrförmigen Achse I9 angeordnet ist, wobei die Aussparung 37 und das Lager 38 gegen das Eindringen von Schmutz durch eine Abdeckplatte und Lagerdichtung 39 geschützt ist, die an einem ringförmigen Flansch 41 der Nabe 29 befestigt ist.
  • Für die Drehung des Baggerschaufelrades II auf der Nabe 2g um ihre auf der fest stehenden Achse 16 bzw. auf der rohrförmigen Achse I9 befindlichen Lager 34 bzw. 38 ist ein Innenzahnkranz 42 vorgesehen, der mit einer mit dem ringförmigen Flansch 41 der Nabe 29 verschweißten kreisförmigen Platte 43 verschraubt ist. Der Innenzahnkranz 42 ist mit Bezug auf das Lager 38 radial um dasselbe angeordnet und steht mit den Antriebsritzeln 44 bzw. 46 im Eingriff, die von Antriebsmotoren 47 und 48 über die Untersetzungsgetriebe 49 und 51 (Fig. 2) angetrieben werden. Der Antrieb für den Innenzahnkranz 42 ist auf einem allgemein mit 50 bezeichneten Rahmen gelagert, der sich an einem Ende auf der rohrförmigen Achse I9 abstützt und am anderen Ende mit der Leiter Io verbunden ist. Wie am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind um die rohrförmige Achse I9 zwei geschlitzte Bügel 52 und 53 angeordnet, deren Arme sich in einer zur Tragleiter Io parallelen Richtung erstrecken und an den Seiten 54 bzw. 56 des Rahmens 5o befestigt sind, wobei diese Seiten durch einen Stift 57 an einer mit den Streben 59 der Tragleiter Io verschweißten Stütze 58 verbunden sind. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Motor 47 auf den oberen Flanschen 61, 62 der Seiten 54 und 56 durch Bolzen 63 befestigt. Der Motor 47 ist durch eine Antriebswelle 64 mit dem Untersetzungsgetriebe 49 für den Antrieb des Ritzels 44 desselben verbunden, welch letzteres mit dem Innenzahnkranz 42 im Eingriff steht. Der Antriebsmotor 48 ist in ähnlicher Weise auf den unteren Flanschen 64 und 66 des Rahmens 5o mittels Bolzen 67 befestigt und über eine Welle 68 mit dem Untersetzungsgetriebe 51 für den Antrieb des Ritzels 46 desselben verbunden, welch letzteres mit dem Innenzahnkranz 42 im Eingriff steht.
  • Wie in Fig. I gezeigt, sind der Innenzahnkranz 42 und die Antriebsritzel 44 und 46 gegen das Eindringen von Schmutz und Fremdkörpern durch eine Abdeckplatte 69 abgedichtet, die an dem geschlitzten Bügel 52 befestigt ist, und durch eine Abdeckplatte 71, die durch die Untersetzungsgetriebe 49 und 51 getragen wird. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Getriebe 49 und 51 mit Lagerscheiben 72 versehen, die mit der Abdeckplatte 7I durch Bolzen 73 verschraubt sind, welche um kreisförmige Öffnungen 74 in der Abdeckplatte 71 für die Ritzel 44 bis 46 angeordnet sind. Die Abdeckplatten 71 sind ferner mit nach innen gerichteten Flanschen 76 versehen, die einen Dichtungsring 77 tragen, der den Außenumfang des Innenzahnkranzes 42 umgibt.
  • Wenn sich die Maschine gemäß der Erfindung in Betrieb befindet, so kann die Druckwirkung der Grableitern Io eine Durchbiegung der fest stehenden Achse 16 zur Folge haben. Wie ersichtlich, kann eine solche Durchbiegung der Achse 16 ohne Verwindung des Baggerschaufelrades II und der rohrförmigen Achse I9 auftreten. Selbst wenn eine gewisse Durchbiegung am abgesetzten Teil 22 der Achse 16 auftritt, hat diese Durchbiegung eine gemeinsame Bewegung sowohl der rohrförmigen Achse I9 als auch der Radscheibe 29 zur Folge, ohne daß dabei die Lage dieser beiden Teile zueinander geändert wird, da beide auf dem abgesetzten Teil 22 gelagert sind. Da die Getriebe ebenfalls auf der rohrförmigen Achse I9 angeordnet sind, werden ihre Ritzel 44 und 46 immer in der richtigen Lage zu dem Innenzahnkranz 42 gehalten. Daher werden dasBaggerschaufelrad und dessen Innenzahnkranz immer in der richtigen Ausfluchtung mit dem übrigen Teil des Triebwerks gehalten.
  • Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß durch die Erfindung ein neuartiger und zweckmäßiger Aufbau für den Antrieb eines Baggerschaufelrades od. dgl. geschaffen wird in der Weise, daß die auf die Lagerung desselben wirkenden Belastungen nicht auf das Triebwerk für das Baggerschaufelrad übertragen werden, so daß das Schaufelrad und dessen Triebwerk ständig in Ausfluchtung gehalten werden. Es ergibt sich ferner, daß die durch das Gewicht des Baggerschaufelrades verursachten Hauptbelastungen und die Belastungen durch die Grabarbeit der Schaufeln durch die Laufachse aufgenommen werden können und daß die durch das Triebwerk bedingten Belastungen von der rohrförmigen Achse aufgenommen werden können, wobei der Vorteil erzielt wird, daß die letzterwähnten Belastungen von der rohrförmigen Achse auf die Laufachse übertragen werden können. Wenn auch die Erfindung für eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, so können jedoch innerhalb des Rahmens des Erfindergedankens verschiedene Abänderungen vorgenommen werden, die sich für den Fachmann ohne weiteres ergeben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung für das Schaufelrad eines Schaufelradbaggers, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (i i) und das ihm benachbarte Ende (52, 53) seiner Antriebseinrichtung (47 bis 51) auf einer nicht drehbaren rohrförmigen Achse (ig) gelagert bzw. abgestützt sind, die sich ihrerseits mit einem Teil ihrer Länge auf einem Abschnitt der in bekannter Weise am Ende des Auslegers (io) befestigten Lagerachse (i6) abstützt, der sich im normalen Betrieb nicht wesentlich durchbiegt, vorzugsweise jedoch nur an zwei Stellen (2i, 24) auf dieser Lagerachse abstützt und an den übrigen Stellen von dieser einen Abstand aufweist.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (i6) verjüngte Enden (i5) aufweist und die rohrförmige Achse (i9) auf dem mittleren starken Teil der Lagerachse abgestützt ist.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (II) mit seiner Nabe (29) an mindestens einer Stelle (z. B. 4I), und zwar an einer solchen Stelle (z. B. 24) auf der rohrförmigen Achse (i9) gelagert ist, wo sich diese auf der Lagerachse (16) abstützt.
  4. 4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (2i) der rohrförmigen Achse (i9) auf der Lagerachse (i6) abgestützt ist und das eine Lager (34) der Schaufelradnabe (29) unmittelbar neben dem Ende der rohrförmigen Achse auf der Lagerachse gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 725 729, 669 478, 632711; USA.-Patentschrift Nr. 718 854.
DEU1356A 1951-06-02 1951-09-26 Lagerung fuer das Schaufelrad eines Schaufelradbaggers Expired DE952067C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5048668A (en) * 1981-08-22 1991-09-17 Krupp Industrietechnik Gmbh Mounting and driving mechanism for a driving gear

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US718854A (en) * 1902-10-06 1903-01-20 David W Miller Excavating-machine.
DE632711C (de) * 1934-05-23 1936-07-11 Buckau Wolf Maschf R Schaufelradbagger mit mehreren gleichachsig zueinander angeordneten und abwechselnd mit Schaufeleimern und Schneidmessern besetzten Raedern
DE669478C (de) * 1935-08-03 1938-12-27 Buckau R Wolf Akt Ges Maschf Schaufelradbagger
DE725729C (de) * 1939-08-27 1942-09-28 Mitteldeutsche Stahlwerke Ag Schaufelradbagger fuer Hoch- und Tiefschnitt

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