DE2418280C2 - Parksperrvorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Verriegeln der Ausgangswelle eines Getriebes - Google Patents

Parksperrvorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Verriegeln der Ausgangswelle eines Getriebes

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DE2418280C2 DE2418280A DE2418280A DE2418280C2 DE 2418280 C2 DE2418280 C2 DE 2418280C2 DE 2418280 A DE2418280 A DE 2418280A DE 2418280 A DE2418280 A DE 2418280A DE 2418280 C2 DE2418280 C2 DE 2418280C2
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    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Parksperrvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Bei einer solchen aus der DE-AS \2 18 291 bekannten Parksperrvorrichtung ist die Betätigungsstange mit ihrem einen Ende schwenkbar an dem Nocken gelagert, der an einer dem Lagerpunkt der Betätigungsstange gegenüberliegenden Stelle seinerseits schwenkbar an dem Getriebegehäuse gelagert ist, so daß der Nocken bei einer annähernd axialen Bewegung der Betätigungsstange geschwenkt werden kann, um die Sperrklinke mit dem Sperrad der Ausgangswelle in Eingriff zu bringen. Das andere Ende der Betätigungsstange trägt den Stift und ist über einen gesonderten Schwenkhebel in axialer Richtung bewegbar gelagert, wobei wiederum das dem Lagerpunkt der Betätigungsstange gegenüberliegende Ende des Schwenkhebels über eine weitere Schwenkachse an dem Getriebegehäuse schwenkbar gelagert ist. Diese Anordnung bildet ein sogenanntes Gelenkviereck mit der Betätigungsstange als Koppel. Die Betätigungsstange ist in Längsrichtung teleskopartig zweigeteilt, wobei eine die Betätigungsstange konzentrisch umfassende Schraubenfeder vorgesehen ist. die die beiden Teile der Betätigungsstange im auseinandergezogenen Zustand zu halten trachtet. Dadurch wird sichergestellt, daß der Nocken elastisch
so von der Betätigungsstange bei ihrer axialen Verschiebung in Richtung der Sperrstellung so lange beaufschlagt wird, bis die von dem Nocken in ihre Sperrstellung bringbare Sperrklinke eine Zahnlücke zwischen zwei benachbarten Sperrzähnen des Sperrades erreicht. Ein von dem Schwenkhebel unabhängiger, parallel zu letzterem gelagerter und damit in einer Parallelebene schwenkbarer Betätigungshebel ist mit einer von Hand drehbaren Welle drehfest verbunden. Die mit dem Betätigungshebel verbundene und mit dem Stift zusammenwirkende Auflauffläche zum Mitnehmen des Stiftes und damit zum axialen Bewegen der Betätigungsstange hat eine Vertiefung und einen erhöhten Rand, so daß der Stilt bei der Bewegung des Betätigungshebels in Richtung tier Parkstellung in die
h> V !.Ttiefung eingreift und durch ilen erhöhten Rand der \uflauffUichc formschlüssig in Richtung der Sperrstellung mitgenommen wird.
Wird dagegen der Betätigungshebel in der entgegen
gesetzten Richtung in eine beliebige Fahrtstellung bewegt, so wird durch die Auflauffläche und die Vertiefung der Stift und damit auch die Betätigungsstange in Richtung einer nicht sperrenden Stellung mitgenommen, bis nach einer bestimmten Bewegung des Betätigungshebels der Stift mittels des Schwenkhebels, an dem er als Lagerstelle der Betätigungsstange gelagert ist, aus der Vertiefung herausgehoben wird und in seiner dann erreichten Stellung durch Anliegen des Stiftes auf der Auflauffläche festgehalten wird. Da bei dieser bekannten Parksperrvorrichtung die mit dem Stift in Eingriff stehende Auflauffläche des Betätigungshebels, der gesonderte Schwenkhebel zur Lagerung des den Stift tragenden Endes der Betätigungsstange und schließlich auch das ortsfeste Lager für den Schwenkhebel in unmittelbarer Nähe des den Stift tragenden Endes der Betätigungsstange angeordnet sein müssen, während der Nocken, die Sperrklinke und die zugehörigen übrigen Teile in unmittelbarer Nähe des anderen Endes der Betätigungsstange angeordnet sein müssen, ergibt sich eine auseinandergezogene Bauweise mit relativ großen Außenabmessungen des Getriebes, wobei der dem mittleren Teil der Betätigungsstange -ugeordnete Raum des Getriebegehäuses nicht ausgenutzt wird.
Aus der DE-OS 21 31 690 ist eine Parksperrvorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der die Betätigungsstange für die Sperrklinke bewegenden Nocken mit ihrem im Bereich des an ihr festen Nockens befindlichen einen Ende zwischen Teilen des Getriebegehäuses und der Sperrklinke verschieblich geführt ist, während das andere Ende der Betätigungsstange schwenkbar an dem Betätigungshebel über eine federbelastete Stift-Langloch-Verbindung mit totern Gang angelenkt ist, um die Betätigungsstange im wesentlichen in ihrer Längsrichtung zu verschieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Parksperrvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß diese bei kleineren äußeren Abmessungen des Getriebegehäuses alle erforderlichen Konstruktionsteile in einer gedrungenen Bauweise bei einfachste: Lagerung der Betätigungsstange enthält.
Bei einer Parksperrvorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Parksperrvorrichtung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die Betätigungsstange an ihren beiden freien Enden an dem Getriebegehäuse in einfacher Weise gleitend gelagert ist. Die das andere Ende der Betätigungsstange führende Bohrung ist dabei parallel jedoch nicht fluchtend mit dem eine;i Ende der Betätigungsstange in dem Getriebegehäuse angeordnet, so daß die Betätigungsstange abgekröpft ist, um eine axiale Gleitbewegung der beiden Enden zu ermöglichen. Diese Anordnung der Bohrung und auch Ausbildung der Betätigungsstange stellt dabei gleichzeitig sicher, daß die Betätigungsstange keine Drehung um ihre Längsachse ausführen kann. Durch die Gleitlagerurig der Enden der Betätigungsstange in der Bohrung und zwischen den gehäusefesten Teilen sind besondere Schwenkhebel zur beweglichen Lagerung der Betätigungsstange in axialer Richtung nicht erforderlich, die in dem Getriebegehäuse ebenfalls Raum benötigen und durch die zusätzlichen Drehgelenke einem Verschleiß unterworfen sind und Wartung erfordern. Gemäß einem wesentlichen weiteren Merkmal der Erfindung ist der Stift im mittleren Teil der Betätigungsstange angeordnet, so daß auch alle mi' dem Stift zusammen·.! irkenden Teile, wie der Betätigungshebel und die mit ihm verbundene Auflauffläche im mittleren Teil des Getriebegehäuses vorzugsweise unterhalb der Betätigungsstange angeordnet werden können. Auch der mit der Betätigungsstange verbundene Nocken und die von diesem betätigte Sperrklinke sind durch die gleitende Lagerung des einen Endes der Betätigungsstange weiter zum mittleren Teil der Betätigungsstange hin zu rücken, so daß auch diese Konstruktionsteile der Parksperrvorrichtung sich im wesentlichen noch im mittleren Teil des Getriebegehäuses unterhalb der Betätigungsstange befindet Dadurch wird eine sehr gedrungene und nur kleine äußere Abmessungen des Getriebegehäuses erfordernde Anordnung der gesamten Konstruktionsteile erreicht
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der in einem Getriebegehäuse untergebrachten Parksperrvorrichtung in der Parkstellung,
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Schnittes längs der Linie IMI in Fig. 1,
F i g. 3 eine Teilansicht eines Schnittes längs der Linie III-IIIinFig.2,
F i g. 4 eine F i g. 1 entsprechende Darstellung der Parksperrvorrichtung in einem Zustand, bei dem der Sperrzahn einer Sperrklinke nicht auf eine Zahnlücke eines Sperrades ausgerichtet ist,
F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Schnittes längs der Linie V-V in F i g. 4.
F i g. 6 eine Teilansicht eines Schnittes längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung der Parksperrvorrichtung in ihrer Freigabestellung,
F i g. 8 eine vergrößerte Ansicht eines Schnittes längs der Linie VIII-VIII in F ig. 7,
F i g. 9 eine Teilansicht eines Schnittes längs der Linie IX-IXin Fig.8,
Fig. 10 eine Teilansicht eines Schnittes längs der LinieX-Xin Fig. 1,
Fig. 11 einen Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels der Parksperrvorrichtung und
Fig. 12 einen Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Parksperrvorrichtung.
Bei dem in Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel sind ein auf einer Getriebeausgangswelle 12 sitzendes, herkömmliches Sperrad 11 sowie eine schwenkbar auf einer Welle 14 gelagerte Sperrklinke 13 in einem Getriebegehäuse 10 untergebracht. Die Sperrklinke 13 hat einen Sperrzahn 15, der in der Sperrstellung sic/i in Eingriff mit den Zähnen des Sperrades 11 befindet. Die Sperrklinke 13 isi in Richtung auf ihre Freigabestellung von einer Feder 16 belastet.
Zum Bewegen des Sperrzahns 15 in Eingriff mit dem Sperrad 11 dient ein nachstehend im einzelnen beschriebener, von Hand betätigbarer Nocken 41, der an der Rückseite der Sperrklinke 13 angreift und diere gegen die Belas!\ing der Feder 16 in die Eingriffsstellung schwenkt.
Das Getriebegehäuse 10 enthält ferner einen von Hand bedienbaren Wählschieber 20 al··; Teil der nie hl gezeigten hydraulischen Steuereinrichtungen eines Getriebes. Ein mit dem Wählschicbcr 20 verbundener .Stößel 21 hat ein 6cgabel'es Ende, an dem ein ar einem hervorstehenden Schenkel 22a eines Rastensegments 22 sitzender Stift 28 gelenkig angreift. Das Rastensegment
22 sitzt auf einer von Hand drehbaren Welle 23. die ihrerseits mit einem nich' gezeigten handbetätigten Fahrtstufenwählhebel im I .ihrgastraum des Fahrzeugs verbunden ist. Am Umfang des Rastensegments 22 sind in bekannter Weise mehrere den mittels des Wählhehels wählbaren Fahrtstufen bzw. Bctriebszuständen entsprechende Rastkerben 24 ausgebildet. Zum Festhalten des Rastensegments 22 in der jeweils gewählten Stellung fällt eine fedcrbelastcte Kugel 25 in die entsprechende Rastkerbc 24 ein.
An dem Rastensegment 22 steht eine Muffe 26 axial hervor, die die Welle 23 umgibt und mittels eines die Muffe 26 und die Welle durchsetzenden Stifts 27 auf dieser befestigt ist (Fig. 2. 10). Ein Betätigungshebel 30 ist frei drehbar auf die Muffe 26 aufgesetzt und mit einem Federring 31 gesichert. Der Betätigungshebel 30 ist von einer um die Muffe 26 gewickelten, mit einem Fnde an dem Stift 27 verankerten und mit dem anderen Fnde am Betätigungshebel 30 angreifenden Feder 32 in Richtung auf die l'arkstellung. in F i g. I. 4 und 7 also im I Ihrzeigersinn um die Welle 23 herum belastet.
Fin am Rastensegment 22 hervorstehender Anschlag 33 begrenzt die Bewegung des Hebels 30 in der Belastungsrichtung der Feder .32. Der Betätigungshebel 30 hat eine Auflauffläche mit einer Vertiefung 34 und einem erhöhten, bogenförmigen Rand 35 an der Oberseite des Hebels.
In Längsrichtung des Getriebegehäuses 10 erstreckt sich eine axial vcrschiebliche Betätigungsstange 40 Das eine Ende 40,) der Betätigungsstange 40 trägt den zum Bewegen der Sperrklinke 13 in die Eingriffsstellung an dieser angreifenden Nocken 41. Nahe der Sperrklinke 13 sind zwei gehäusefeste Teile 42 mit abgerundeten Endflächen an der Wandung des Getriebegehäuses 10 vorgesehen. Das fest mit dem Nocken 41 verbundene Ende 40.-/ der Betätigungsstange 40 ist zwischen der Sperrklinke 1 ? und den beiden gehäusefesten Teilen 42 geführt, line in einem feststehenden Teil etwa des Getriebegehäuses 10 gebildete, ziemlich tiefe Bohrung 44 nimmt das andere Ende 40& der Betätigungsstange 40 beweglich geführt auf. so daß die Betätigungsstange 40 in begrenztem Malic axial verschieblich ist. Diese Art der Lagerung der Betätigungsstange 40 ist besonders vorteilhaft, da sie einen sehr einfachen Einbau der Betätigungsstange auf geringstem Raum ermöglicht und keine besonderen Halteteile erfordert. Das über den Nocken 41 hervorstehende eine Ende 40,-j der Betätigungsstange 40 kann sich in eine Bohrung 45 in einer gegenüberliegenden Wandung des Gehäuses hinein bewegen. Die Achsen der beiden Bohrungen 44 und 45 sind gegeneinander parallel versetzt, wobei die Betätigungsstange 40 entsprechend gekröpft ist. Diese Anordnung verhindert eine Verdrehung der Betätigungsstange um ihre Achse.
An einem verstärkten Mittelteil der Betätigungsstange 40 ist em Stift 43 quer zu deren Achse angeordnet.
Der Stift 43 findet Aufnahme in der Vcrt efung 34 des Betätigungshebels 30 und kann mi h entlang dem erhöhten Rand 35 auf und ab bewegen, um damit die Betätigungsstange 40 in Abhängigkeit einer Sehwenkbewegung des Betätigungshebels 30 axial /u verschieben.
In Fig. I bis J ist die beschriebene Carksperrvorrich Hing in ihrer .Sperrstellung gezeigt. Die Rastkiigcl 25 befindet sich in Eingriff mit der der l'arkstellung des
ίο Rastensegments 22 entsprechenden Rastkerbe 24. Der Betätigungshebel 30 ist von der Feder 32 in einer durch den Anschlag 33 im Uhrzeigersinn begrenzten Stellung gehalten und h>·. < seinerseits die Betätigungsstange 40 durch den Eingriff des Stifts 43 in der Vertiefung .34 in der Betätigungsstellung. Sofern dal "i der Sperrzahn der Sperrklinke einer Zahnlücke des Sperrades 11 gegenübersteht, läßt sich der Nocken 41 nach rechts in F i g I bewegen, um die Sperrklinke 13 in Eingriff mit der Verzahnung des Sperrades 11 zu bringen. Steht der /ahn der Sperrklinke 13 jedoch, wie in Fig 5 gezeigt, einem Zahn des Sperrades 11 gegenüber, so gibt zunächst die Feder 32 nach, wie es in F i g. 4 dargestellt ist. Wird dann die Ausgangswelle 12 e'was weitergedreht, so kommt die Sperrklinke 13 unter der Belastung durch die Feder 32 in Sperrcingnff
Wird die Welle 23 aus der Parkstellung heraus beispielsweise in die in ΙΊ g. 7 dargestellte l.eerlaufstellutig ledreht. dann dreht sich das Rastensegment 22 gegen den Uhrzeigersinn und nimmt dabei den
in Betätigungshebel 30 mittels des Anschlags 3.3 mit. Diese Bewegung des Betätigungshebels 30 bewirkt eine Verschiebung der Betätigungsstange 40 nach links in Fig. 7. wobei der Nocken 41 aus der Betätigungsstellung zurückgezogen wird. Bei weiterer Drehung der
Welle 23 läuft dann der Stift 43 an der seitlichen Flanke der Vertiefung 34 auf und gelangt auf den erhöhten Rand 35, wonach die Betätigungsstange 40 nicht weiter verschoben wird.
Bei einem anderen, in F i g. 11 gezeigten Ausfiihrungsbeispiel ist der Betätigungshebel 30' starr auf der Welle 23 befestigt und daher gemeinsam ir.it dieser und dem Rastensegment 22 drehbar. Ein Nocken 4Γ ist hielängsverschieblich auf der Betätigungsstange 40' angeordnet. Zwischen einer Sitzscheibe auf der Stange 40'
und dem Nocken 4Γ ist eine Feder 50 eingesetzt. Diese Feder 50 bildet eine der Feder 32 des ersten Ausführungsbeispiels entsprechende Totgangverbindung zwischen der Welle 23 und dem Nocken AY. Die Bewegung des Nockens 4Γ ist dabei durch einen Anschlag 51 begrenzt.
Ein in F i g. 12 dargestelltes weiteres Ausfuhr -ngsbeispiel unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen lediglich dadurch, daß der Betätigungshebel und das Rastensegment 52 zu einem einstückigen Teil zusammengefaßt sind.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: ff! 'ft
1. Parksperrvorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Verriegeln der Ausgangswelle eines Getriebes, mit einem auf der Ausgangswelle sitzenden Sperrad, einer schwenkbar an einem gegenüber der Ausgangswelle feststehenden Teil gelagerten, in Richtung ihrer Freigabestellung federbelasteten Sperrklinke, einem zum Verschwenken der Sperrklinke in ihre Sperrstellung daran in Anlage bringbaren Nocken, einer Betätigungsstange, die an einem Ende mit dem Nocken verbunden ist, um ein bestimmtes Maß axial verschieblich ist und an der ein Stift quer zu ihrer Achse hervorsteht, einer von Hand in mehrere Fahrtstellungen und eine Parkstellung drehbaren Welle, einem auf der von Hand drehbaren Welle sitzenden Betätigungshebel mit einer mit dem Stift zusammenwirkenden Auflauffläche mit einer Vertiefung zum Mitnehmen des Stifts bei der Bewegung des Betätigungshebels in eine Richtung zum Bewegen der Betätigungsstange in die Sperrstellung und bei der Bewegung des Betätigungshebels in entgegengesetzter Richtung zum Bewegen der Betätigungsstange in eine nicht sperrende Stellung, in der die Betätigungsstange durch Anliegen des Stiftes auf einem bogenförmigen Rand der Auflauffläche während einer weiteren Bewegung des Betätigungshebels in der entgegengesetzten Richtung festgehalten ist, und mit einer Federeinrichtung zum Belasten des Nockens in Richtung auf die Sperrstellung beim Drehen der von Hand diehbaren Welle in die Parkstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (40 bz!v. 40') mit ihrem im Bereich des Nockens (41 bzw. 41') befin !liehen einen Ende (40a) zwischen gehäusefesten Teilen (42) und der Sperrklinke (13) verschieblich geführt ist — wie an sich bekannt —,daßdas gegenüberliegende andere Ende (40b) der Betätigungsstange (40 bzw. 40') in einer gehäusefesten, zur Führungsachse für das eine Ende (40a,) parallel versetzten Bohrung (44) geführt aufgenommen ist, die in einem feststehenden Teil des Getriebegehäuses (10) so ausgebildet ist, daß die Betätigungsstange (40 bzw. 40') eine begrenzte Axialbewegung ausführen kann, und daß der Stift (43) im mittleren Teil der Betätigungsstange (40 bzw. 40') angeordnet ist.
2. Parksperrvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Nocken (41) fest mit der Bctätigungsstange (40) verbunden ist.
J. Parksperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (30) begrenzt drehbar in bezug auf die von Hand drehbare Welle (23) ist, und daß die Fcdereinrichtung eine die von Hand drehbare Welle umgebende und mit jeweils einem Ende an dieser und an dem Betätigungshebel (30) angreifende Feder (32) ist, die unter einer den Betätigungshebel (30) in Richtung der .Sperrstellung belastenden Vorspannung steht und don Betätigungshebel (10) in Anlage an einem der von Hand drehbaren Welle (23) fest zugeordneten Anschlag (11) /u hallen sucht.
4. !'absperrvorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (41') auf der Betätigungsstange (40') axial verschieblich ist — ν ie an sich bekannt —. (IaB der Betätigungshebel (30) fest mit der von Hand drehbaren Welle (23)
verbunden und gemeinsam mit ihr drehbar ist, daß die Federeinrichtung eine zwischen jeweils einem Sitz an der Betätigungsstange (40') und am Nocken (4Γ) sitzende Feder (50) ist, weiche unter einer den Nocken in die Sperrstellung belastenden Vorspannung steht, und daß die axiale Bewegung des Nockens (4Γ) unter der Belastung durch die Feder (50) von einem auf einem Ende (4OaJ der Betätigungsstange (40') angebrachten Anschlag (51) begrenzt ist
5. Parksperrvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein in an sich bekannter Weise fest auf der von Hand drehbaren Welle (23) sitzendes Rastensegment (22 bzw. 52) zum Arretieren der Welle in verschiedenen, jeweils einer Fahrtstellung bzw. der Parkstellung entsprechenden Winkelstellungen.
6. Parksperrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel einstückig mit dem Rastensegment (52) ist.
DE2418280A 1973-04-16 1974-04-16 Parksperrvorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Verriegeln der Ausgangswelle eines Getriebes Expired DE2418280C2 (de)

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