DE3533268C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3533268C2 DE3533268C2 DE19853533268 DE3533268A DE3533268C2 DE 3533268 C2 DE3533268 C2 DE 3533268C2 DE 19853533268 DE19853533268 DE 19853533268 DE 3533268 A DE3533268 A DE 3533268A DE 3533268 C2 DE3533268 C2 DE 3533268C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- flap
- fire
- spring
- control circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C2/00—Fire prevention or containment
- A62C2/06—Physical fire-barriers
- A62C2/24—Operating or controlling mechanisms
- A62C2/241—Operating or controlling mechanisms having mechanical actuators and heat sensitive parts
- A62C2/245—Operating or controlling mechanisms having mechanical actuators and heat sensitive parts with thermostatic elements, e.g. bimetallic, resettable actuators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Air-Flow Control Members (AREA)
- Safety Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung
mindestens einer im Brandfalle zu schließenden Brand
schutzklappe sowie eine Vorrichtung hierzu.
Aus der FR-PS 21 90 017 ist ein Verfahren bzw. eine
Vorrichtung dieser Art bekannt. Dabei wird durch einen
Feuer- oder Rauchmelder ein Elektromagnet betätigt, dessen
Anker gegen einen mit der Klappe verbundenen Gewichtskörper
drückt, so daß dieser aufgrund der Schwerkraft in eine die
Klappe schließende Lage gelangt.
Dieses Vorgehen weist den Nachteil auf, daß elektrische
Hilfsenergie gebraucht wird. Gerade bei der Ansteuerung
von Brandschutzklappen ist das Vorsehen der elektrischen
Hilfsenergie außerordentlich nachteilig, indem einer
seits Installationen zu teilweise schlecht zugänglichen
Räumen erstellt werden müssen und insbesondere das Vor
sehen der elektrischen Hilfsenergie, gerade im Brandfall,
zu Fehlverhalten der Steuerung führen kann. So bleibt die
Brandschutzklappe offen, auch im Brandfall, wenn die Zu
führung der Hilfsenergie durch den Brand unterbrochen wird,
bevor die Klappe geschlossen hat.
Die vorliegende Erfindung bezweckt ein Verfahren bzw.
eine Vorrichtung eingangs genannter Art zu schaffen, die
in sich abgeschlossen und ohne zugeführte Hilfsenergie
arbeitet. Dies wird nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1
bzw. durch die Vorrichtung nach Anspruch 6 erreicht.
Die Erfindung geht somit von der Einsicht aus, daß
sich grundsätzlich Bauteile wie Metallkörper, geschlossene
Gasvolumina etc. bei thermischer Belastung verändern, wie
ihre Viskosität, ihren Aggregatzustand, ihr Volumen,
nach materialspezifischen Konstanten. So steigt beispiels
weise der Innendruck eines konstanten Gasvolumens bei zu
nehmender thermischer Belastung. Dieses thermische Ver
halten wird erfindungsgemäß ausgenützt, indem die ent
sprechende Veränderung ausgewertet wird. Hierzu sind be
sonders geeignete Metallegierungen geschaffen worden, es
sei beispielsweise auf den Artikel "Gedächtniseffekt
und technisch anwendbare Legierungen" aus G. Rau, Pforzheim,
von Dr. P. Taunzenberger und Prof. Stöckl, Pforzheim,
hingewiesen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Er
findung, gelöst durch eine Ausbildung des Verfahrens bzw.
der Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bzw. 18, besteht darin,
die Funktionstüchtigkeit der Brandschutzklappenbetätigung
fernbedient überprüfen zu können. Dies wird grundsätzlich
dadurch erreicht, daß eine thermische Belastung des sich
verändernden Bauteiles durch gesteuerte Belastung, wie
mittels eines Heizelementes, simuliert wird.
Aus der GB-PS 16 339 ist es bereits bekannt, einen
elektrischen Thermoschalter vorzusehen, der bei einer be
stimmten Umgebungstemperatur einen Stromkreis schließt,
worin ein Bauteil, ein Draht, vorhanden ist, der durch den
einsetzenden Stromfluß erwärmt wird. Der Draht verändert
sich aufgrund der strombedingten thermischen Belastung
und dehnt sich aus. Der Draht ist einseitig mit einer
Klinkenanordnung verbunden, an welcher ein mit einer Klappe
verbundenes Gewicht aufgehängt ist. Bei vorgegebener Ver
änderung, d. h. Ausdehnung des genannten Drahtes, wird
die Klinkenanordnung freigegeben und Fallen des Gewichtes
betätigt eine Klappe. Es handelt sich hier jedoch nicht
um eine im Bradfall zu schließende Brandschutzklappe,
sondern um eine an einem Stall, Gehege od. dgl. für Tiere
angeordnete Türe, die bei einem Brand geöffnet wird.
Außerdem ist wieder ein elektrischer Stromkreis vorhanden,
der die thermische Ausdehnung des Bauteils bewirkt, so
daß die bereits geschilderten Nachteile auftreten.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand von Figuren
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung des erfindungs
gemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 die Übertragung von Steuersignalen einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung, auf die Achse
einer Brandschutzkappe, schematisch dargestellt,
Fig. 3 eine Ansicht von oben, mit geöffnetem Gehäuse
auf eine Realisationsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, mit nebst der thermischen Belastungs
ansteuerung und Testansteuerung vorgesehenen
weiteren Ansteuermöglichkeiten,
Fig. 4 eine Seitenansicht aus Richtung III auf die
Anordnung gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist schematisch das Prinzip der vorliegenden
Erfindung dargestellt. An einem Bezugssystem 1 ist ein
Bauteil 3 montiert, an seiner einen Grundfläche 5. Das
Bauteil 3 ist aus einem Material gefertigt, das sich
bei thermischer Beanspruchung ϑ formverändert, wie in
der angegebenen Richtung x ausdehnt. Je nach gewähltem
Material für das Bauteil 3 ist diese Ausdehnungsvariation
größer oder kleiner, es sind sog. Memory-Legierungen,
wie aus dem erwähnten Art. "Gedächtnis-Effekt und tech
nisch anwendbare Legierungen" von Dr. P. Tautzenberger
und Prof. Dr. D. Stöckel, Pforzheim, bekannt, deren
thermische Verformung gezielt und bis zu relativ gro
ßen Werten durch die Legierungswahl beeinflußt werden
kann. Ein als Abtastvorrichtung wirkender Hebel 7 wan
delt die thermisch bedingte Ausdehnung des Bauteils
3 in eine übersetzte Verschiebung k · x (ϑ) um. Wie
schematisch dargestellt, wirkt der zweiarmige Hebel
7 an seinem vom Bauteil 3 abgekehrten Hebelende sper
rend bzw. freigebend auf eine mittels einer Feder 9
schließend vorgespannte Brandschutzklappe 11. Sobald
die thermisch bedingte Ausdehnung des Bauteils 3 einen
Grenzwert erreicht hat, schnappt eine Klinke 13 aus
der hebelendständig vorgesehenen Gegenklinke 15 aus
und die Brandschutzklappe 11 wird durch Zug der Feder
9 in angegebener Richtung geschlossen. Für die Brand
schutzfunktion detektiert das Bauteil 3 die aus der
Umgebung einfallende thermische Belastung ϑ H . Zur
Überprüfung, ob die Betätigungsanordnung via Bauteil
3, wie vorgeschrieben auf die Brandschutzklappe 11 wirkt,
ist generell ein Heizelement im Bereich des Bauteils
3 vorgesehen, wie ein Widerstandselement 18, das über
eine Speisung 19 betrieben wird. Dadurch wird das Bau
element 3 mit einer thermischen Testbeanspruchung
ϑ T beaufschlagt. Das Bauelement 3 bzw. die Ausnützung
seiner thermischen Verformung sichert, daß die Funk
tion der Betätigungsanordnung zerstörungsfrei jeder
zeit ausgetestet werden kann, über das vorge
sehene Heizelement 18, und daß auch während einer Test
operation eine thermische Brandbeanspruchung immer zur
Schließung der Brandschutzklappe 11 führt. Wie schema
tisch mit dem Taster 21 dargestellt, kann die Abtastvor
richtung, gebildet durch den zweiarmigen Hebel 7 von
Fig. 1, jederzeit manuell ausgelöst werden, zum Schlie
ßen der Brandschutzklappe 11.
Arbeitet das Bauteil 3 gegen ein in Fig. 1 gestrichelt
eingetragenes Federelement 16 und wird dessen Federkon
stante sehr hoch gewählt, wird, im extremen, das Bau
teil 3 beidseitig "quasi" starr eingespannt, so kann
anstelle einer Hubmessung, wie mit Hebel 7, eine quasi
verschiebungslose Kraftmessung, wie mit einem gestrichelt
bei 17 dargestellten Drucksensor, z. B. einem piezoelektri
schen Wandler vorgenommen werden. Wird die Federkonstante
verringert, so daß die stationäre Ausdehnung des Bau
teils 3 bei Gleichgewicht der Kräfte erreicht wird,
mißt der Hebel 7 den in diesem Kräftegleichgewicht
gegen das Federelement ausgeführten Hub. Es liegt dann
eine Weg- und Kraftmessung vor, je nachdem, ob zur In
terpretation des Hubes als Meßresultat die Federelement-
Charakteristik mitberücksichtigt wird oder nicht.
Eine mögliche Übertragung der thermischen Bauteilaus
dehnung x (ϑ) ist prinzipiell und schematisch in Fig.
2 dargestellt. Dabei ist der Abtastvorrichtungshebel
7 endständig mit einer Kupplungsgabel 23 versehen. Sie
wirkt achsialverschiebend auf eine Welle 25,
welche durch eine Antriebswelle 29 eines Elektromotors
27 getrieben wird. Die achsial verschiebliche Welle
25 trägt endständig eine Kupplungsscheibe 31, die mit
einer Kupplungsscheibe 33 zusammenwirkt, auf einer die
Brandschutzklappe 11 tragenden Achse 35 montiert. Eine
Spiralfeder 37 treibt die Achse 35 mit Brandschutzklappe
11, sobald die Kupplung 31, 33 entkuppelt ist, in ge
schlossene Brandschutzklappenposition, wie mit dem
Pfeil F angedeutet. Somit entkuppelt der als Abtastvor
richtung wirkende Hebel 7 die Kupplung 31, 33, bei einer
bestimmten abgetasteten Ausdehnungszunahme des Bauteils
3, andererseits kann sowohl manuell, wie anhand von Fig.
1 beschrieben wurde, die Brandschutzklappe 11 geschlos
sen werden, durch Entkupplung der Kupplung 31, 33 und
weiter kann die Brandschutzklappe 11 motorgetrieben,
über Elektromotor 27, Abtriebswelle 29, Welle 25 und Achse 35 je
derzeit gezielt mehr oder weniger geschlossen werden
bzw. wieder geöffnet werden.
Auch hier ist sichergestellt, daß eine thermisch be
dingte Klappenschließung in jedem Betriebsmoment, d. h.
auch bei Motortrieb, erfolgt, indem bei Entkupplung
der Kupplung 31, 33 in jedem Fall eine Klappenschlie
ßung erfolgt.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird nun ein realisiertes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrie
ben. Zwischen zwei Gehäuseplatten 39, wovon die eine
aus Übersichtsgründen in Fig. 3 nicht dargestellt ist,
somit nur die untere, ist an zu den Platten 39 parallelen
Schwenkachsen 41 ein Kipphebel 43 schwenkbar gelagert,
der mittels einer Feder 45 von der unteren Platte 39
in Richtung O gemäß Fig. 4 vorgespannt ist. Das freie
Ende des Kipphebels 43, mit A bezeichnet, entspricht
dem Ausgang der Vorrichtung, in Analogie zur Kupplungsgabel 23
der schematischen Darstellung von Fig. 2, und wirkt auf
eine aus Übersichtsgründen nicht dargestellte Kupplung
an der Welle 25.
Der Kipphebel 43 liegt mit seiner Oberseite an einer
Unterkante x eines Übertragerhebels 47 an, wie insbe
sondere in Fig. 4 erkenntlich. Der Übertragerhebel 47
ist parallel zur Ebene der Platten 39 schwenkbeweglich
an einer hierzu senkrechten Achse 49 gelagert und trägt
einen Spannhebel 51. Letzterer ist am Hebel 47 um eine
Achse 50 drehbeweglich gelagert und mittels einer Feder
52 gegen die Welle 25 hin vorgespannt.
Die Wechselwirkung von Übertragerhebel 47 und Kipphe
bel 43 ist so, daß das freie Ende A des Hebels 43, wenn
der Betätigungshebel 47 in seiner linken Position L ge
mäß Fig. 3 steht, in untere Position U gemäß Fig. 4
getrieben wird und durch die Kraft der Feder 45 in seine
obere Lage O, dann wenn der Übertragerhebel 47 in seine
rechte Position R bewegt wird. Dies wird durch Wechsel
wirkung der Unterkante x am Hebel 47 und einer abge
schrägten Partie 57 am Kipphebel 43, wie aus Fig. 4
ersichtlich, erreicht. Im weiteren reitet der Kipphe
bel 43 endständig und in Richtung einer Federkraft
F 45 aufliegend, auf einer Führungskurve 59 eines Kurven
rades 61, welch letzteres drehbeweglich zwischen den
Gehäuseplatten 39 gelagert ist. Das Kurvenrad 61 steht
mit dem Kipphebel 43 durch zwei Betätigungsnocken 65
in Wirkverbindung, welch letztere durch Wirkung der Fe
der 45 an die Führungskurve 59 gedrückt werden.
Im Bereich der endständigen Rastpartie 53 am Übertrager
hebel 47, welcher mittels einer Feder 67 gegen seine
linke Position L vorgespannt ist, ist am Gehäuse ein
aufragender Bolzen 69 mit Abschlußkragen 71 vorgesehen.
Auf dem Bolzen 69 reitet, achsial verschieblich, eine
Büchse 73, einerseits mit einer Widerlagerfläche 75 ver
sehen, andererseits mit einem Steuerkragen 77 noch zu be
schreibender Funktion. Zwischen dem Abschlußkragen 71
und der Widerlagerfläche 75 ist auf dem Bolzen 69 eine
Feder 81 aus einer Memory-Legierung vorgesehen, die sich
bei thermische Beanspruchung in Achsialrichtung des Bol
zens 69 relativ stark ausdehnt und sich nach Entfernung
der thermischen Belastung in wenigstens nahezu die glei
che Ursprungslänge zusammenzieht. Durch die Ausdehnung
der Feder 81 wird der Achsialabstand zwischen Abschluß
kragen 71 und Widerlagerfläche 75 verändert, d. h. die
Büchse 73 auf dem Bolzen 69 entsprechend verschoben.
Mit dem Kragen 77 liegt die Büchse 73 auf einer Vorspann
feder 79 auf, gegen welche somit die Feder 81 aus Memo
ry-Legierung arbeitet. Die Rastpartie 53 kann sowohl
auf dem Steuerkragen 77 reiten, dann steht der Übertraghebel
47 in Position R oder, wenn der Übertraghebel 47 in die
Position L geschwenkt ist, die in Fig. 3 dargestellt
ist, reitet die Rastpartie 53 auf dem kleindurchmeßri
gen Teil 80 der Büchse 73.
Auf der Welle 25 reitet weiter, diesbezüglich drehfest,
eine Spannscheibe 62 mit einer Spannkerbe 68. Bei Drehen
der Welle 25 im Uhrzeigersinn wirkt die Kerbe 68 via
Spannhebel 51 auf den Übertragerhebel 47 und treibt ihn in
rechte Position R.
Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist die folgende:
In der Grundstellung reitet die Rastpartie 53, wie in
Fig. 3 dargestellt, auf den kleindurchmeßrigen Teil
80 der Büchse 73, womit Übertragerhebel 47 in Position L steht
und das Ende A des Kipphebels 43 in der unteren Position
U. Dadurch wird in Analogie zu Fig. 2 eine beispiels
weise vorgesehene Kupplung entkuppelt und die Brand
schutzklappe (nicht dargestellt), wie über ein Getriebe,
generell mit 82 bezeichnet und getrieben durch eine Feder
84, durch Drehen einer Brandschutzklappenachse 86, in
der mit F angeschriebenen Richtung geschlossen.
Um ein Öffnen der Brandschutzklappe zu ermöglichen,
muß nun das Ende A des Kipphebels 43 in die obere Position
O getrieben werden, womit in Analogie zu Fig. 2 eine
vorgesehene Kupplung, dort mit 31, 33 bezeichnet, an
der Welle 25 gekoppelt wird, und wie mittels eines Elektromotors
27 von Fig. 2 die Brandschutzklappe 11 geöffnet werden
kann. Diese ein Öffnen erst ermöglichende Bewegung
des Endes A von U nach O wird durch Drehen der Spann
scheibe 62 angesteuert. Die Spannscheibe 62 wird vorerst
im Uhrzeigersinn gedreht, so daß, wenn die Spannkerbe 68
auf die Fläche 64 des Spannhebels 51 auftritt, durch Kraft
wirkung auf die Achse 50 und entsprechendes Moment be
züglich der Achse 49, der Übertragerhebel 47 gegen die
Kraft der Feder 67 in seine Position R getrieben wird.
Der Spannhebel 51 bleibt dabei vorerst mit seiner Fläche
64 während der Schwenkung des Übertragerhebels 47 in
Richtung R in der Spannkerbe 68 und nimmt ohne wesentliche
Änderung seiner Absolutlage, die Schwenkung des Übertragerhebels
47 durch diesbezügliche Relativschwenkung um die Achse
50 auf. Erst bei einer vorgegebenen Schwenklage des Übertragerhe
bels 47 bezüglich des Spannhebels 51 wird letzterer
durch einen Mitnehmer 66 am Übertragerhebel 47 außer Eingriff
mit der Spannkerbe 68 gezogen und daraufhin durch die Feder
55 so weit ausgeschwenkt, daß die Fläche 64 nicht mehr
in der Bewegungsbahn der Spannkerbe 68 liegt.
Bewegen des Übertragerhebels 47 in seine Position R ermöglicht wei
ter, der Feder 79 den Kragen 77 axial nach unten U zu
treiben, womit die Rastfläche 53 auf diesen Kragen 77
zu liegen kommt. Nun ist die Kopplung an der Kupplung
gemäß Fig. 2, 31, 33 an Welle 25 geschlossen und die Brand
schutzklappe 11 kann, wie motorgetrieben, geöffnet wer
den. Gleichzeitig wird durch federgetriebenes Unter
schieben des Kragens 77 unter die Rastfläche 53 die Brand
detektionseinrichtung mit der Sensorfeder 81 und dem
Übertragerhebel 47 gespannt.
Dehnt sich nun die Sensorfeder 81 aufgrund der durch
Brand entstehenden Wärme in Richtung O aus, so wird über
die Widerlagerfläche 75 die Büchse 73, auch der Kragen
77 achsial, gemäß Fig. 4 nach oben O getrieben, gegen
die Kraft der Feder 79, worauf die Rastfläche 53 des Übertragerhebels
47 auf das kleindurchmeßrige Teil 80 der Büchse 73
zurückspringt. Dies bewirkt, durch die Feder 67 getrie
ben, ein Schwenken des Übertraghebels 47 in seine Position L, was
wiederum, durch Einwirken auf die abgeschrägte Partie
57 am Kipphebel 43 letzteren in seine Position U schwenkt:
Die vorgesehene Kupplung, z. B. 31, 33 von Fig. 2, wird
gelöst und die Brandschutzklappe 11 schnellt, getrieben
durch die Feder 84 oder durch ihr Eigengewicht, in
geschlossene Position. Zur Wiederöffnen muß via Spann
scheibe 62 die Anordnung, wie vorgängig beschrieben,
betätigt, bzw. wieder gespannt werden, d. h. der Übertragerhebel
47 in Position R, dadurch Kipphebel 43 in Position O bewegt
werden, und, wie mit dem vorgesehenen Elektromotor 27
von Fig. 2, die Klappe 11 wieder geöffnet werden. Bevor
zugterweise und wie dargestellt, wirkt der Antriebsmotor
für die Klappe 11 auf der Achse 86, auf die Welle 25 auch
als Spannmotor in die Spannscheibe 62. Hierzu wird vorerst
mit dem vorgesehenen Motor über Welle 25 und die Spannschei
be 62 die Vorrichtung gespannt, wodurch der Spannhebel 51 in
vorbeschriebener Art und Weise aus dem Bahnbereich der
Spannkerbe 68 an der Spannscheibe 62 geschwenkt wird. Die
Welle 25 kann nun motorgetrieben, beliebig gedreht wer
den, bei weiterhin gespannter Vorrichtung, womit über
Getriebe 82 die Brandschutzklappenachse 86 gedreht wird,
öffnend oder schließend.
Über elektrische Anschlußdrähte 83 wird die thermische
Sensorfeder 81 zur Simulation des Brandfalles thermisch
beansprucht. Genau gleich wie im Brandfall, wird da
durch die Brandschutzklappe 11 durch Entkupplung in ihre
geschlossene Lage getrieben. Dies ermöglicht eine ein
wandfreie Überprüfung der Vorrichtungsfunktion.
Der Kipphebel 43 kann weiter durch Drehen des Kurven
rades 61 jederzeit manuell oder motorgetrieben, wie mit
dem Pfeil M angedeutet, in Position U geschwenkt wer
den, wodurch, wie erwähnt, die Brandschutzklappe zum
federgetriebenen Schließen freigegeben wird. Wenn
der Übertragerhebel 47 in seiner Position R steht, dort durch den
Kragen 77 und die Rastpartie 53 fixiert ist, kann der
Kipphebel 43 durch Drehen des Kurvenrades 61 jederzeit nach
U geschwenkt werden. Durch dieses Schwenken in Position
U, ausgelöst durch das Kurvenrad 61, wird die vorgesehene
Kupplung 31, 33 gelöst und die Klappe schließt somit.
Dies hat keinen Einfluß auf die Position des gespannten
Übertragerhebels 47 und der gespannten Feder 81 an der Büchse 73
anliegend, womit jederzeit eine thermisch bedingte
Schließung der Brandschutzklappe über Feder 81, Büchse
73, Kipphebel 43 gewährleistet bleibt.
In jedem Fall, also völlig unabhängig von den Positio
nen der einzelnen Organe bewirkt ein Schwenken des Übertragerhe
bels 47 in seine Position L, damit Schwenken des Kipphebels
43 in Position U, ein Schließen der Klappe, so daß
bei einer Branddetektion, während die beschriebene Vor
richtung manuell oder motorisch angesteuert wird, immer
die Klappe geschlossen wird. Durch das beschriebene,
erfindungsgemäße Verfahren bzw. die entsprechende
Vorrichtung wird ermöglicht, eine Brandschutzklappe
mit ihrem Auslösemechanismus durch Vorsehen der glei
chen Beanspruchung, wie im Brandfall, zu testen und
dies durch Fernansteuerung, wie über die elektrischen
Kabel 83, wobei sowohl im Testfall, wie auch im Brand
fall, das System zerstörungsfrei arbeitet, mit a. W.
nach Entfernen der auslösenden thermischen Beanspru
chung für seine Überwachungsfunktion wieder einsatz
fähig ist.
In der vorgestellten Realisation gemäß den Fig. 3 und
4 wirkt somit die Sensorfeder 81 als dasjenige Bauteil, dessen
aufgespanntes Volumen, das sich bei thermischer Belastung
verändert, als Steuersignal für die Betätigung der Brand
schutzklappe ausgenützt wird. Die über die Kabel 83
betätigbare Heizung, wie ein in den Bolzen 69 integrier
tes Widerstandselement 18, ermöglicht die einwandfreie
Überprüfung der Vorrichtung.
Die Feder 81 ist, wie bereits erwähnt, aus einer Memory-
Legierung aufgebaut und ergibt somit einen relativ gro
ßen, thermisch bedingten Hub.
Der Hub der Feder 81 überträgt sich, wie erwähnt
wurde, auf die Büchse 73 mit dem Kragen 77, an welchem
die Rastfläche 53 des federnd vorgespannten Übertragerhebels 47
anliegt. Somit bildet die achsiale Länge des Kragens
77 eine Schwellwerteinheit, indem der Übertragerhebel 47 erst
dann in seine Position L schnellt, wenn die Feder
81 einen Hub entsprechend der Achsiallänge des Kragens
77 durchgeführt hat. Dieser Kragen wandelt somit
das kontinuierliche Ausdehnungssignal der Sensor
feder 81 in ein "Ein-/Aus-"Signal.
Die in den Fig. 3 und 4 beschriebene Vorrichtung
ist mit dem als das erwähnte Bauteil 3 wirkenden Sensor
element 81 und mit der Abtastvorrichtung, gebildet
durch Büchse 73, Kragen 77 und Übertragerhebel 47 als modul
artige Einheit aufgebaut, kann mit ihrem Ausgang,
gebildet durch den Hebelarm A des Kipphebels 43, welcher
entsprechend ausgebildet wird, auf die Brandschutz
klappenanordnung mit vorgesehener Kupplung, wie
anhand von Fig. 2 beschrieben wurde, montiert werden.
Wie aus der bisherigen Beschreibung hervorgeht,
ist die das Getriebe 82 und damit die Brandschutz
klappe auf Achse 86 mit der Motorabtriebswelle 25
verbindende Kupplung geschlossen, solange die Brand
schutzklappe geöffnet bleiben soll. Nebst einem
über die Motorabtriebswelle 25 erfolgenden motor
getriebenen Schließen wird das Schließen der Klappe
11 ansonsten durch Lösen der vorgesehenen Kupplung,
getrieben durch die Feder 84, vorgenommen. Mit andern
Worten muß der vorgesehene, auf die Welle 25 wirkende
Motor das Drehmoment der starken Feder 84 in ge
öffneter Klappenposition aufnehmen. Um nun in ge
öffneter Klappenposition das entsprechende Dreh
moment nicht durch elektrische Speisung des auf
die Welle 25 wirkenden Motors aufnehmen zu müssen,
ist eine Rastvorrichtung vorgesehen, die auf die
Abtriebswelle 25 einwirkt und das genannte Moment
durch Einrasten solange aufnimmt, als der Motor
nicht angesteuert wird. Aus Übersichtsgründen ist
diesen Klinkenanordnung in Fig. 2 dargestellt. Sie
umfaßt beispielsweise eine Tauchankeranordnung
90 mit einem Elektromagneten 91 und einem Anker
92. Wie mit dem Pfeil angedeutet zieht die Elektro
magnetanordnung 91 den Tauchanker 92 aus Eingriff
mit der Antriebswelle 29, sobald der Motor, wie mit einem
Schalter S, mit der elektrischen Speisung 93 ver
bunden wird. Ist der Motor 27 von Fig. 2 nicht aktiviert,
so blockiert der dann nach rechts aufgefahrene Anker
92, beispielsweise in eine Zahnung 94 auf der Antriebswelle
29 eingreifend, deren Drehbewegung und nimmt somit
bei dann geöffneter Klappe 11 das rücktreibende
Moment der dann gespannten Feder 37 auf. Es versteht
sich von selbst, daß der Anker 92 aus der Rast
verbindung mit der Antriebswelle 29 gezogen wird, jedesmal
wenn der Motor 27 elektrisch aktiviert wird, unab
hängig davon, ob in Klappe-schließender Dreh
richtung oder Klappe-öffnender Drehrichtung. Es
ist auch durchaus möglich eine analog wirkende
Klinkenrastverbindung aufs Getriebe 82 wirken zu
lassen.
Claims (19)
1. Verfahren zur Ansteuerung mindestens einer im
Brandfalle zu schließenden Brandschutzklappe, dadurch
gekennzeichnet, daß ein sich bei den im Falle eines
Brandes auftretenden Temperaturen selbsttätig mechanisch
veränderbares, der Wärme seiner Umgebungsatmosphäre aus
gesetztes Bauteil verwendet wird, wobei die Klappe bei
vorgegebener mechanischen Veränderung angesteuert und
mechanisch freigegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine bei thermischer Belastung des Bauteils erzeugte
Kraft zur Freigabe der Klappe ausgewertet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine sich unter thermischer Belastung verändernde
geometrische Audehnung (x (ϑ)) des Bauteils in einer
Raumrichtung ausgewertet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß durch lokale, steuerbare thermische
Belastung (ϑ T ) des Bauteils die Funktionstüchtigkeit
der Brandschutzklappen-Ansteuerung bei Brand überprüft wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe gegen eine Federkraft
offengehalten wird.
6. Vorrichtung zur Betätigung mindestens einer im Brand
falle zu schließenden Brandschutzklappe, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein sich bei den im Falle eines Brandes auftretenden
Temperaturen selbsttätig mechanisch veränderndes, der
Wärme seiner Umgebungsatmosphäre ausgesetztes Bauteil
(3, 81) sowie einen auf mechanische Veränderung an
sprechenden Steuerkreis aufweist, wobei der Steuerkreis
eine mechanische Wirkverbindung (7; 47, 43, 82) zwischen
Bauteil (3, 81) und Klappe (11) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkreis eine durch Veränderung des Bauteils
(3) freigebbare Kupplung (31, 33) für die Klappe (11)
umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (31, 33) gegen eine Feder arbeitet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder eine Schraubenfeder ist, die eine axial
verschiebliche, eine Hälfte der Kupplung (31) tragende
Welle (25) umgibt und sich an letzterer und einem
Bezugsteil abstützt, wobei das Bauteil (3) eine
axiale Verschiebung der Welle (25) ansteuert.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-9,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe (11) eine die in
Schließrichtung beaufschlagende Feder (37) angreift.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, da
durch gekennzeichnet, daß das Bauteil (81) sich bei thermi
scher Belasstung in seiner Ausdehnung verändert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil (81) aus einer Memory-Legierung gefertigt
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bauteil eine Spiralfeder (81) ist,
deren Axialausdehnungs-Änderung auf den Steuerkreis
(73, 47, 43) wirkt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis eine Abtast
anordnung (73) mit einer federnd (79) gegen eine Stirn
fläche des Bauteils (81) gegenliegenden Abtastfläche
(75) umfaßt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-14, da
durch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis zur Erhöhung
der auf die Klappe (11) wirkenden Audehnungs- und/oder Kraft
wirkung des Bauteils (3) eine Übersetzungsanordnung (7)
umfaßt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-15, da
durch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis eine Schwell
wert-Einheit (77) umfaßt, die bei Erreichen einer vor
gegebenen Veränderung am Bauteil die Klappe (11) schließend
ansteuert.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis eine Über
lagerungs-Einrichtung umfaßt, der ein der Bauteilverän
derung entsprechendes Signal zugeführt ist und ein manuell
auslösbares Steuersignal für eine Klappenbetätigung
und/oder ein motorisch auslösbares Steuersignal hierfür,
wobei die Überlagerungseinheit auf einen Signalzustand
des der Veränderung entsprechenden Signals unbeeinflußt
von den anderen Steuersignalen die Klappe (11) zur Schließung
ansteuert.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-17,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bauteils
(3, 81) ein ansteuerbares Heizelement (18) vorgesehen ist,
wie ein elektrisch betriebener Widerstand, zur Prüfung
der Vorrichtungsfunktion bei thermischer Belastung.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-18, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens das Bauteil (81)
und der Steuerkreis (73, 43, 47) als separate, modulartige
Einheit aufgebaut sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533268 DE3533268A1 (de) | 1985-09-18 | 1985-09-18 | Verfahren zur ansteuerung mindestens einer brandschutzklappe sowie vorrichtung zur betaetigung mindestens einer brandschutzklappe |
EP86810415A EP0216732A1 (de) | 1985-09-18 | 1986-09-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung mindestens einer Brandschutzklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533268 DE3533268A1 (de) | 1985-09-18 | 1985-09-18 | Verfahren zur ansteuerung mindestens einer brandschutzklappe sowie vorrichtung zur betaetigung mindestens einer brandschutzklappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533268A1 DE3533268A1 (de) | 1987-03-26 |
DE3533268C2 true DE3533268C2 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6281283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533268 Granted DE3533268A1 (de) | 1985-09-18 | 1985-09-18 | Verfahren zur ansteuerung mindestens einer brandschutzklappe sowie vorrichtung zur betaetigung mindestens einer brandschutzklappe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0216732A1 (de) |
DE (1) | DE3533268A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3731247A1 (de) * | 1987-09-17 | 1989-03-30 | Colt Int Holdings | Vorrichtung zur zwangsbetaetigung von insbesondere lueftungsklappen |
GB2211733A (en) * | 1987-11-02 | 1989-07-12 | Hunter Int Ltd | Fire damper |
DE3909884C2 (de) * | 1988-03-31 | 1995-02-09 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Vorrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines in einer Abgasführung eines brennerbeheizten Gerätes angeordneten Abgassensors |
US4905765A (en) * | 1988-08-22 | 1990-03-06 | Hein George P | Smoke detector/remote controlled shape-memory alloy fire extinguisher discharge apparatus |
FR3052673B1 (fr) * | 2016-06-20 | 2023-06-02 | Rf Tech Nv | Unite de commande pour commander un clapet coupe- feu ou un obturateur d’evacuation de fumee comprenant des moyens de verrouillage |
US20200149616A1 (en) * | 2018-11-13 | 2020-05-14 | Johnson Controls Technology Company | Actuator with fail-safe locking mechanism |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB190916339A (en) * | 1909-07-13 | 1909-12-16 | William Jessel | An Improved Bunsen Burner Connection for Gas Stoves. |
FR2190017A5 (de) * | 1972-06-16 | 1974-01-25 | Sulzer Ag |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1753253A1 (de) * | 1968-03-12 | 1971-07-08 | Schroeder Eisenwerk | Vorrichtung zur Sperrung eines Luft fuehrenden Kanals in einer Heizungs- und /oder Lueftungsanlage |
CA1004813A (en) * | 1972-09-28 | 1977-02-08 | Robert J. Pannone | Electromechanical door holder - closer |
DE2259656A1 (de) * | 1972-12-01 | 1974-06-20 | Nordluft Norddeutsche Ges Fuer | Mit einer schwenkbaren, unter der wirkung einer schliesskraft stehenden feuerschutzklappe ausgestattetes einbaugehaeuse fuer lufttechnische anlagen |
GB1573204A (en) * | 1976-05-10 | 1980-08-20 | Delta Materials Research Ltd | Temperature responsive actuators |
US4515173A (en) * | 1984-06-27 | 1985-05-07 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Fast shutter apparatus |
NL8402361A (nl) * | 1984-07-26 | 1986-02-17 | Pielkenrood Vinitex Bv | Brandwerende kast. |
DE8532823U1 (de) * | 1985-11-21 | 1986-01-09 | Gebrüder Trox, GmbH, 4133 Neukirchen-Vluyn | Antrieb für eine Feuerschutzklappe in einer Lüftungsleitung |
-
1985
- 1985-09-18 DE DE19853533268 patent/DE3533268A1/de active Granted
-
1986
- 1986-09-16 EP EP86810415A patent/EP0216732A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB190916339A (en) * | 1909-07-13 | 1909-12-16 | William Jessel | An Improved Bunsen Burner Connection for Gas Stoves. |
FR2190017A5 (de) * | 1972-06-16 | 1974-01-25 | Sulzer Ag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3533268A1 (de) | 1987-03-26 |
EP0216732A1 (de) | 1987-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1752746B1 (de) | Kalibriergewichtsanordnung für eine elektronische Waage | |
DE4406938A1 (de) | Entsperrungsmechanik für einen Türschließer | |
DE3312382A1 (de) | Automatische tuerbetaetigungsvorrichtung fuer pendeltueren | |
DE3533268C2 (de) | ||
DE3423520A1 (de) | Vorrichtung zum schnellverstellen einer spiegelplatte in einem spiegelgehaeuse, insbesondere bei einem fahrzeug-rueckspiegel | |
EP2312187B1 (de) | Vorrichtung mit einem linear verstellbaren Hubteil | |
CH664808A5 (de) | Regelventil fuer heizkoerper. | |
WO2002064924A2 (de) | Sicherungvorrichtung gegen ungewolltes auslenken einer türflügel | |
DE4237179C2 (de) | Türschließer | |
EP3064687B1 (de) | Türbetätigungseinheit | |
DE102009011406A1 (de) | Ventilbetätigungsaufsatz | |
DE3201892C2 (de) | ||
DE102012100022A1 (de) | Türanordnung sowie Türantrieb | |
DE2335393B2 (de) | Feuerschutzanordnung fuer lufttechnische anlagen mit einem luftschacht | |
DE102015218724A1 (de) | Anordnung und Verfahren zum Auslösen einer Schaltbewegung eines Leistungsschalters | |
DE102015105542B4 (de) | Stellantrieb mit Auslöseelement zur Ansteuerung einer Stellbewegung | |
EP3405621B1 (de) | Deckenanordnung mit einer selbsttätig auslösenden haltevorrichtung | |
EP4342549A1 (de) | Verfahren zur steuerung einer in einem luftkanal einer raumlufttechnischen anlage, vorzugsweise in einem als abluftkanal oder als fortluftkanal einer gewerblichen küche ausgebildeten luftkanal einer raumlufttechnischen anlage, installierten brandschutzklappe sowie brandschutzklappe | |
WO2002064930A1 (de) | Schliessfolgeregler | |
DE3538374C2 (de) | Auslösevorrichtung für das selbsttätige Schließen von zweiteiligen Klappläden | |
DE19839510C1 (de) | Lichtventil | |
DE2605451A1 (de) | Absperrvorrichtung gegen feuer und rauch in lueftungsleitungen | |
EP1684026A1 (de) | Automatisch schliessender Oeffnungsverschluss | |
DE1523305A1 (de) | Thermisch gesteuertes Betaetigungsorgan | |
DE2044788C3 (de) | Oberirdischer Türschließer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |