DE2335393B2 - Feuerschutzanordnung fuer lufttechnische anlagen mit einem luftschacht - Google Patents

Feuerschutzanordnung fuer lufttechnische anlagen mit einem luftschacht

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DE2335393B2
DE2335393B2 DE19732335393 DE2335393A DE2335393B2 DE 2335393 B2 DE2335393 B2 DE 2335393B2 DE 19732335393 DE19732335393 DE 19732335393 DE 2335393 A DE2335393 A DE 2335393A DE 2335393 B2 DE2335393 B2 DE 2335393B2
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Paul; Müller Gottfried; 7201 Kolbingen Hipp
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Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg, 7201 Kolbingen
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/12Hinged dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/30Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
    • F24F11/32Responding to malfunctions or emergencies
    • F24F11/33Responding to malfunctions or emergencies to fire, excessive heat or smoke
    • F24F11/35Responding to malfunctions or emergencies to fire, excessive heat or smoke by closing air passages

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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerschutzanordnung für lufttechnische Anlagen mit einem Luftschacht, einer in dem Luftschacht angeordneten, um eine den Luftschacht durchragende Achse schwenkbar gelagerten Feuerschutzklappe, einer im Brandfalle ansprechenden Auslösevorrichtung und einer an der Feuerschutzklappe angreifenden, diese in Schließrichtung belastenden Feder.
Eine Feuerschutzanordnung dieser Gattung ist aus dem DT-GM 72 11 878 bekannt. Bei dieser bekannten Feuerschutzanordnung besteht die Feder aus einer Zugfeder, die mit einem Ende außen an der Wand des mit der Feuerschutzklappe versehenen Luftschachtabschnittes befestigt ist und mit dem anderen Ende an einem mit der Achse der Feuerschutzklappe verbundenen Hebel angreift.
In der Offenstellung der Feuerschutzklappe, d.h. im Dauerbetrieb, muß die Zugfeder stark gespannt sein, um für den gesamten Weg der Schließbewegung die notwendige Schließkraft erzeugen zu können. Diese starke Spannung der Zugfeder hat eine schnelle Ermüdung und somit ein Nachlassen der Federkraft zur Folge. Die Funktionssicherheit der Feuerschutzanordnung läßt daher schnell nach.
Die Zugfeder liegt bei dieser bekannten Feuerschutzanordnung an der Außenseite des Lufischachtabschriittes frei. Sie wird daher bei der Montage auf der Baustelle häufig beschädigt. Außerdem ist die Zugfeder auch im eingebauten Zustand ständig den Umgebungseinflüssen ausgesetzt, so daß eine hohe Korrosionsgefahr besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerschutzanordnung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die Funktionssicherheit des unter Federbelastung erfolgenden Schließvcrganges weder durch Beschädigungsgefahr beim Einbau noch durch Ermüdung oder Korrosion im Dauerbetrieb beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Feuerschutzanordnung
der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß
ίο dadurch gelöst, daß die Feder eine außerhalb des Luftschachtes auf der Achse der Feuerschutzklappe sitzende und an dieser angreifende Schenkelfeder ist.
Unter Schenkelfeder wird nach DIN 2088 eine zylindrische, scheibenförmige Drehfeder verstanden, deren Enden als Schenkel aus der Zylindermantelfläche herausragen.
Die erfindungsgemäße Verwendung einer Schenkelfeder führt zu einer erheblichen Verlängerung der Lebensdauer und der Betriebssicherheit der Feuerschutzanordnung. Da die Schraubenfeder nur auf Drehung und nicht wie die Feder der bekannten Feuerschutzanordnung auf Zug beansprucht wird, kann durch die Schenkelfeder ein wesentlich höheres Schließmoment über den gesamten Schwenkwinkel der Feuerschutzklappe erzeugt werden, ohne daß dies zu einer wei etlichen, die Funktionssicherheit beeinträchtigenden Ermüdung des Federmaterials auch bei langer Betriebsdauer führt.
Die Schenkelfeder ist in ihren Außenabmessungen wesentlich kleiner als die bekannte Zugfeder und sitzt kompakt auf der Achse der Feuerschutzklappe. Die Feder kann daher durch eine Abdeckhaube abgeschlossen und sowohl gegen Beschädigung durch unsachgemäße Behandlung bei der Montage und beim Einbau der Feuerschutzanordnung als auch gegen Korrosion durch Umgebungseinflüsse im eingebauten Zustand geschützt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in den Unteransprüchen angegeben.
In dieser Weiterbildung ist vorgesehen, die Feuerschutzklappe in der Offenstellung zu arretieren, damit sie nur im Brandfalle für die Schließbewegung unter Wirkung der Schenkelfeder freigegeben wird.
Bei den bisher bekanntgewordenen Ausführungsformen wird die Feuerschutzklappe durch ein Halteorgan, wie z. B. einen Haken, einen Riegel oder dgl., in der Offenstellung gehalten, wobei dieses Halteorgan durch eine Thermosicherung z.B. eine Schmelzlotsicherung, in der haltenden Stellung gesichert ist. Das gesamte Schließmoment der Feuerschutzklappe lastet dabei auf dieser Schmelzlotsicherung. Dies bedeutet eine ständige Störungsquelle, da die Schmelzlotsicherung nicht sehr stark ausgebildet sein darf, um im Brandfalle schnell und zuverlässig anzusprechen.
Diese Gefahr eines unerwünschten und unbeabsich tigten Auslösens wird bei dem erfindungsgemäß mittel; der Schenkelfeder erreichbaren höheren Schließmo ment noch verstärkt. Um dies zu vermeiden wird in dei Weiterbildung der Erfindung der Feuerschutzklappe eil um einen Festpunkt schwenkbarer Halteriegel zugeord net, der die Feuerschutzklappe in der Offenstellunj festhält und eine an diesem Halteriegel angreifendi Ausrückvorrichtung vergesehen, die durch ein> Schmelzlotsicherung gesperrt ist. Die im Brandfall· ansprechende Schmelzlotsicherung dient dabei nur zun Sperren dieser Ausrückvorrichtung, während da Schließmoment der Feuerschutzklappe auf dem Hai teorgan und nicht auf der Schmelzlotsicherung laste
D\e Schmelzlotsicherung muß daher nur die Federkraft der Ausrückvorrichtung aufnehmen, so daß die Schließkraft der Klappe erhöht werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Schmelzlotsicherung, z.B. in Folge von Erschütterungen oder Vibrationen der Feuerschutzklappe, bricht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 a bis 1 e eine Feuerschutzanordnung gemäß der Erfindung in verschiedenen Ansichten und im Schnitt,
Fig. 2a bis 2c die Auslösevorrichtung der Feuerschutzanordnung.
Die Fig. la bis Ie sind in ihrer Gesamtheit gemeinsam erläutert.
Fig. la zeigt eine Seitenansicht der gesamten Feuerschutzanordnung. Der den Luftschacht bildende Rahmen für die Feuerschutzanordnung besteht aus zwei Teilrahmen 1, 2, die mittels Schrauben 5 an ihren Flanschen 3 zusammengeschraubt sind. Zwischen den Flanschen 3 befindet sich eine Isolierschicht, im vorliegenden Falle aus zwei hitzebeständigen Dichtringen 4. Auf diese Weise ist ein Wärmeübergang von einem Teilrahmen zum anderen erschwert. Drehbar um eine Achse (Fig. Id) gelagert ist in dem Luftschacht eine aus mit Isolierplatten 14 beschichtetem Klappenflügel 8 und einem Abschlußprofil 15 aufgebaute Feuerschutzklappe angeordnet. Sie ist mittels eines Hebels 22 von außen zu betätigen. Um die Achse 21 ist eine Schenkelfeder 23 (Fig. Ib) angeordnet, die mit einem Schenkel am Hebel 22 angreift und mit dem anderen Schenkel am Rahmen festgelegt ist und die Schließbewegung der Feuerschutzklappe hervorruft. Hebel- und Federmechanismus ist zum Teil durch eine Abdeckhaube 24 abgedeckt. Der Lagerbolzen 20 auf der gegenüberliegenden Seite ist durch eine weitere, kleine Abdeckhaube 25 abgedeckt (Fig. Ib). Im Querschnitt des Luftschachtes sind Anschlagwinkel 16 angeordnet, die mit Dichtungsmaterial 17, z.B. aus Asbest, beschichtet sind (Fig. Ib, Id). Gegen sie legt sich die Feuerschutzklappe im Schließzustand an.
Auf der Feuerschutzklappe 8, 14, 15 ist noch ein Gewicht 18 angeordnet (Fig. Ib bis ld\ das im in Fig. la dargestellten Einbauzustand den Schließvorgang begünstigt.
In den F i g. la und Ib ist auch die Arretiervorrichtung dargestellt, die die Feuerschutzklappe in der Schließstellung festhält. Sie besteht aus einem mit einem Knopf 38 versehenen federnden Bolzen 39, der beirr Schließen über eine schiefe Ebene, die von einer Blechlasche 37 gebildet wird, gleitet und nach ihrem Passieren (in Fig. la und Ie unter ihr) einrastet. Vom Hebel 22 wird zugleich ein Kontakt 36 betätigt, der der Blechlasche benachbart angeordnet ist.
Der in Fig. Ic dargestellte Querschnitt zeigt besonders die Auslösevorrichtung. Sie ist auf eine Halteplatte 28 (F i g. 1 a) montiert, die herausnehmbar ist. Die Auslösevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem hakenförmigen Halteriegel 31, der hinter ein an der Feuerschutzklappe 8 befestigtes Verbindungsglied einhakt und somit ein Schließen der Klappe verhindert. Als Öffnungsanschlag ist im Luftschacht ein Winkel 26 ίο vorgesehen. Die Winkel 7 in der Feuerschutzklappe stellen eine Versteifung dar. Die Wirkungsweise der Auslösevorrichtung ist anhand der F i g. 2a bis 2c näher erläutert.
Fig. 2b zeigt als Ausschnitt von Fig. la die Halteplatte 28 und einen Betätigungsknopf 29 für die Auslösevorrichtung. Der hakenförmige Halieriegel hält mit seiner Kante das Verbindungsglied 27 (in Fig. 2c gestrichelt eingezeichnet), das durch die Kraft der Schenkelfeder 23 in Pfeilrichtung gezogen wird, in der gezeigten Stellung fest. Der Halteriegel 31 ist über einen Verbindungsstift 30 mit dem Befähigungsknopf 29 verbunden. Zieht man an diesem, wird der Halteriegel ausgerückt und das Verbindungsglied 27 frei. Beim Arretieren in der Öffnungsstellung der Feuerschutzes klappe gleitet das Verbindungsglied 27 über die schräge Auflaufkante des Halteriegels 31 und drückt diesen zurück, bis er hinter der in der Zeichnung (Fig. 2c) sichtbaren Kante einrastet. Der Betätigungsknopf 29 stellt das Mittel zum manuellen Auslösen des Schließ-Vorganges dar.
Die eigentliche Sicherung, die im Brandfalle das selbsttätige Schließen der Feuerschutzklappe auslöst, ist die Schmelzlotsicherung 32 (F i g. 2a, 2c).
Diese hält, solange sie nicht angesprochen hat, ein Auslöseteil 34 in einer Lage fest. Zwischen dem Auslöseteil 34 und einem Gegenlager 33 ist auf einer gemeinsamen Achse eine Schraubenfeder 35 angeordnet, die das Auslöseteil 34 vom Gegenlager 33 wegzudrücken versucht. Die Federkraft wird von der Schmelzlotsicherung 32 aufgefangen. Wenn sie anspricht, als Schmelzlotsicherung also schmilzt, bewegt sich das Auslöseteil 34 auf den Halteriegel 31 zu. Ein am Auslöseteil 34 angebrachter Bolzen rückt den Halteriegel 31 aus, das Verbindungsglied 27 wird frei. Die dargestellte Auslösevorrichtung hat neben der Möglichkeit der manuellen Auslösung ohne Eingriff in die Schmelzlotsicherung noch den Vorteil, daß ein Einrücken des Verbindungsglieds 27 hinter die Kante des Halteriegels 31 und somit ein Festhalten der Klappe in der Offenstellung nicht möglich ist, solange nicht eine neue Schmelzlotsicherung eingebaut ist. Somit ist ausgeschlossen, daß die Feuerschutzklappe geöffnet ist, ohne daß ein intaktes Sicherungselement eingebaut ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Feuerschutzanordnung für lufttechnische Anlagen mit einem Luftschacht, einer in dem Luftschacht angeordneten, um eine den Luftschacht durchragende Achse schwenkbar gelagerten Feuerschutzklappe, einer im Brandfalle ansprechenden Auslösevorrichtung und einer an der Feuerschutzklappe angreifenden, diese in Schließrichtung belastenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine außerhalb des Luftschachtes auf der Achse (21) der Feuerschutzklappe sitzende und an dieser angreifende Schenkelfeder (23) ist.
2. Feuerschutzklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerschutzklappe ein um einen Festpunkt schwenkbarer Halleriegel (31) zugeordnet ist, der die Feuerschutzklappe in der Offenstellung festhält, und daß eine an diesem Halteriegel angreifende Ausrückvorrichtung (33,34, 35) vorgesehen ist, die durch eine Schmelzlotsicherung (32) gesperrt ist.
3. Feuerschutzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteriegel (30) mit einem außen an der Feuerschutzanordnung zugänglichen, manuell bedienbaren Betätigungsknopf (29) verbunden ist.
4. Feuerschutzanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückvorrichtung aus einem unter der Kraft einer Feder (35) stehenden Bolzen (34) besteht, der an dem Halteriegel (31) angreift, wobei in der Offenstellung die Kraft der Feder durch die Schmelzlotsicherung (32) aufgehoben ist.
DE19732335393 1973-07-12 1973-07-12 Feuerschutzanordnung fuer lufttechnische anlagen mit einem luftschacht Ceased DE2335393B2 (de)

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