DE2335393B2 - Feuerschutzanordnung fuer lufttechnische anlagen mit einem luftschacht - Google Patents
Feuerschutzanordnung fuer lufttechnische anlagen mit einem luftschachtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerschutzanordnung für lufttechnische Anlagen mit einem Luftschacht, einer in
dem Luftschacht angeordneten, um eine den Luftschacht durchragende Achse schwenkbar gelagerten
Feuerschutzklappe, einer im Brandfalle ansprechenden Auslösevorrichtung und einer an der Feuerschutzklappe
angreifenden, diese in Schließrichtung belastenden Feder.
Eine Feuerschutzanordnung dieser Gattung ist aus dem DT-GM 72 11 878 bekannt. Bei dieser bekannten
Feuerschutzanordnung besteht die Feder aus einer Zugfeder, die mit einem Ende außen an der Wand des
mit der Feuerschutzklappe versehenen Luftschachtabschnittes befestigt ist und mit dem anderen Ende an
einem mit der Achse der Feuerschutzklappe verbundenen Hebel angreift.
In der Offenstellung der Feuerschutzklappe, d.h. im Dauerbetrieb, muß die Zugfeder stark gespannt sein, um
für den gesamten Weg der Schließbewegung die notwendige Schließkraft erzeugen zu können. Diese
starke Spannung der Zugfeder hat eine schnelle Ermüdung und somit ein Nachlassen der Federkraft zur
Folge. Die Funktionssicherheit der Feuerschutzanordnung läßt daher schnell nach.
Die Zugfeder liegt bei dieser bekannten Feuerschutzanordnung an der Außenseite des Lufischachtabschriittes
frei. Sie wird daher bei der Montage auf der Baustelle häufig beschädigt. Außerdem ist die Zugfeder
auch im eingebauten Zustand ständig den Umgebungseinflüssen ausgesetzt, so daß eine hohe Korrosionsgefahr
besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerschutzanordnung der eingangs genannten Gattung
so auszubilden, daß die Funktionssicherheit des unter Federbelastung erfolgenden Schließvcrganges
weder durch Beschädigungsgefahr beim Einbau noch durch Ermüdung oder Korrosion im Dauerbetrieb
beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Feuerschutzanordnung
der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß
ίο dadurch gelöst, daß die Feder eine außerhalb des
Luftschachtes auf der Achse der Feuerschutzklappe sitzende und an dieser angreifende Schenkelfeder ist.
Unter Schenkelfeder wird nach DIN 2088 eine zylindrische, scheibenförmige Drehfeder verstanden,
deren Enden als Schenkel aus der Zylindermantelfläche herausragen.
Die erfindungsgemäße Verwendung einer Schenkelfeder führt zu einer erheblichen Verlängerung der
Lebensdauer und der Betriebssicherheit der Feuerschutzanordnung. Da die Schraubenfeder nur auf
Drehung und nicht wie die Feder der bekannten Feuerschutzanordnung auf Zug beansprucht wird, kann
durch die Schenkelfeder ein wesentlich höheres Schließmoment über den gesamten Schwenkwinkel der
Feuerschutzklappe erzeugt werden, ohne daß dies zu einer wei etlichen, die Funktionssicherheit beeinträchtigenden
Ermüdung des Federmaterials auch bei langer Betriebsdauer führt.
Die Schenkelfeder ist in ihren Außenabmessungen wesentlich kleiner als die bekannte Zugfeder und sitzt
kompakt auf der Achse der Feuerschutzklappe. Die Feder kann daher durch eine Abdeckhaube abgeschlossen
und sowohl gegen Beschädigung durch unsachgemäße Behandlung bei der Montage und beim Einbau der
Feuerschutzanordnung als auch gegen Korrosion durch Umgebungseinflüsse im eingebauten Zustand geschützt
werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in den Unteransprüchen angegeben.
In dieser Weiterbildung ist vorgesehen, die Feuerschutzklappe in der Offenstellung zu arretieren, damit
sie nur im Brandfalle für die Schließbewegung unter Wirkung der Schenkelfeder freigegeben wird.
Bei den bisher bekanntgewordenen Ausführungsformen wird die Feuerschutzklappe durch ein Halteorgan,
wie z. B. einen Haken, einen Riegel oder dgl., in der Offenstellung gehalten, wobei dieses Halteorgan durch
eine Thermosicherung z.B. eine Schmelzlotsicherung, in der haltenden Stellung gesichert ist. Das gesamte
Schließmoment der Feuerschutzklappe lastet dabei auf dieser Schmelzlotsicherung. Dies bedeutet eine ständige
Störungsquelle, da die Schmelzlotsicherung nicht sehr stark ausgebildet sein darf, um im Brandfalle schnell und
zuverlässig anzusprechen.
Diese Gefahr eines unerwünschten und unbeabsich tigten Auslösens wird bei dem erfindungsgemäß mittel;
der Schenkelfeder erreichbaren höheren Schließmo ment noch verstärkt. Um dies zu vermeiden wird in dei
Weiterbildung der Erfindung der Feuerschutzklappe eil um einen Festpunkt schwenkbarer Halteriegel zugeord
net, der die Feuerschutzklappe in der Offenstellunj festhält und eine an diesem Halteriegel angreifendi
Ausrückvorrichtung vergesehen, die durch ein> Schmelzlotsicherung gesperrt ist. Die im Brandfall·
ansprechende Schmelzlotsicherung dient dabei nur zun Sperren dieser Ausrückvorrichtung, während da
Schließmoment der Feuerschutzklappe auf dem Hai teorgan und nicht auf der Schmelzlotsicherung laste
D\e Schmelzlotsicherung muß daher nur die Federkraft
der Ausrückvorrichtung aufnehmen, so daß die Schließkraft der Klappe erhöht werden kann, ohne daß die
Gefahr besteht, daß die Schmelzlotsicherung, z.B. in Folge von Erschütterungen oder Vibrationen der
Feuerschutzklappe, bricht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 a bis 1 e eine Feuerschutzanordnung gemäß der Erfindung in verschiedenen Ansichten und im Schnitt,
Fig. 2a bis 2c die Auslösevorrichtung der Feuerschutzanordnung.
Die Fig. la bis Ie sind in ihrer Gesamtheit gemeinsam erläutert.
Fig. la zeigt eine Seitenansicht der gesamten
Feuerschutzanordnung. Der den Luftschacht bildende Rahmen für die Feuerschutzanordnung besteht aus zwei
Teilrahmen 1, 2, die mittels Schrauben 5 an ihren Flanschen 3 zusammengeschraubt sind. Zwischen den
Flanschen 3 befindet sich eine Isolierschicht, im vorliegenden Falle aus zwei hitzebeständigen Dichtringen
4. Auf diese Weise ist ein Wärmeübergang von einem Teilrahmen zum anderen erschwert. Drehbar um
eine Achse (Fig. Id) gelagert ist in dem Luftschacht eine aus mit Isolierplatten 14 beschichtetem Klappenflügel
8 und einem Abschlußprofil 15 aufgebaute Feuerschutzklappe angeordnet. Sie ist mittels eines
Hebels 22 von außen zu betätigen. Um die Achse 21 ist eine Schenkelfeder 23 (Fig. Ib) angeordnet, die mit
einem Schenkel am Hebel 22 angreift und mit dem anderen Schenkel am Rahmen festgelegt ist und die
Schließbewegung der Feuerschutzklappe hervorruft. Hebel- und Federmechanismus ist zum Teil durch eine
Abdeckhaube 24 abgedeckt. Der Lagerbolzen 20 auf der gegenüberliegenden Seite ist durch eine weitere, kleine
Abdeckhaube 25 abgedeckt (Fig. Ib). Im Querschnitt
des Luftschachtes sind Anschlagwinkel 16 angeordnet, die mit Dichtungsmaterial 17, z.B. aus Asbest, beschichtet
sind (Fig. Ib, Id). Gegen sie legt sich die Feuerschutzklappe im Schließzustand an.
Auf der Feuerschutzklappe 8, 14, 15 ist noch ein Gewicht 18 angeordnet (Fig. Ib bis ld\ das im in
Fig. la dargestellten Einbauzustand den Schließvorgang
begünstigt.
In den F i g. la und Ib ist auch die Arretiervorrichtung
dargestellt, die die Feuerschutzklappe in der Schließstellung festhält. Sie besteht aus einem mit einem Knopf 38
versehenen federnden Bolzen 39, der beirr Schließen über eine schiefe Ebene, die von einer Blechlasche 37
gebildet wird, gleitet und nach ihrem Passieren (in Fig. la und Ie unter ihr) einrastet. Vom Hebel 22 wird
zugleich ein Kontakt 36 betätigt, der der Blechlasche benachbart angeordnet ist.
Der in Fig. Ic dargestellte Querschnitt zeigt besonders
die Auslösevorrichtung. Sie ist auf eine Halteplatte 28 (F i g. 1 a) montiert, die herausnehmbar ist.
Die Auslösevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem hakenförmigen Halteriegel 31, der hinter ein an
der Feuerschutzklappe 8 befestigtes Verbindungsglied einhakt und somit ein Schließen der Klappe verhindert.
Als Öffnungsanschlag ist im Luftschacht ein Winkel 26 ίο vorgesehen. Die Winkel 7 in der Feuerschutzklappe
stellen eine Versteifung dar. Die Wirkungsweise der Auslösevorrichtung ist anhand der F i g. 2a bis 2c näher
erläutert.
Fig. 2b zeigt als Ausschnitt von Fig. la die Halteplatte 28 und einen Betätigungsknopf 29 für die
Auslösevorrichtung. Der hakenförmige Halieriegel hält mit seiner Kante das Verbindungsglied 27 (in Fig. 2c
gestrichelt eingezeichnet), das durch die Kraft der Schenkelfeder 23 in Pfeilrichtung gezogen wird, in der
gezeigten Stellung fest. Der Halteriegel 31 ist über einen Verbindungsstift 30 mit dem Befähigungsknopf 29
verbunden. Zieht man an diesem, wird der Halteriegel ausgerückt und das Verbindungsglied 27 frei. Beim
Arretieren in der Öffnungsstellung der Feuerschutzes klappe gleitet das Verbindungsglied 27 über die schräge
Auflaufkante des Halteriegels 31 und drückt diesen zurück, bis er hinter der in der Zeichnung (Fig. 2c)
sichtbaren Kante einrastet. Der Betätigungsknopf 29 stellt das Mittel zum manuellen Auslösen des Schließ-Vorganges
dar.
Die eigentliche Sicherung, die im Brandfalle das selbsttätige Schließen der Feuerschutzklappe auslöst, ist
die Schmelzlotsicherung 32 (F i g. 2a, 2c).
Diese hält, solange sie nicht angesprochen hat, ein Auslöseteil 34 in einer Lage fest. Zwischen dem
Auslöseteil 34 und einem Gegenlager 33 ist auf einer gemeinsamen Achse eine Schraubenfeder 35 angeordnet,
die das Auslöseteil 34 vom Gegenlager 33 wegzudrücken versucht. Die Federkraft wird von der
Schmelzlotsicherung 32 aufgefangen. Wenn sie anspricht, als Schmelzlotsicherung also schmilzt, bewegt
sich das Auslöseteil 34 auf den Halteriegel 31 zu. Ein am Auslöseteil 34 angebrachter Bolzen rückt den Halteriegel
31 aus, das Verbindungsglied 27 wird frei. Die dargestellte Auslösevorrichtung hat neben der
Möglichkeit der manuellen Auslösung ohne Eingriff in die Schmelzlotsicherung noch den Vorteil, daß ein
Einrücken des Verbindungsglieds 27 hinter die Kante des Halteriegels 31 und somit ein Festhalten der Klappe
in der Offenstellung nicht möglich ist, solange nicht eine neue Schmelzlotsicherung eingebaut ist. Somit ist
ausgeschlossen, daß die Feuerschutzklappe geöffnet ist, ohne daß ein intaktes Sicherungselement eingebaut ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Feuerschutzanordnung für lufttechnische Anlagen mit einem Luftschacht, einer in dem Luftschacht
angeordneten, um eine den Luftschacht durchragende Achse schwenkbar gelagerten Feuerschutzklappe,
einer im Brandfalle ansprechenden Auslösevorrichtung und einer an der Feuerschutzklappe
angreifenden, diese in Schließrichtung belastenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder eine außerhalb des Luftschachtes auf der Achse (21) der Feuerschutzklappe sitzende und an
dieser angreifende Schenkelfeder (23) ist.
2. Feuerschutzklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerschutzklappe ein um
einen Festpunkt schwenkbarer Halleriegel (31) zugeordnet ist, der die Feuerschutzklappe in der
Offenstellung festhält, und daß eine an diesem Halteriegel angreifende Ausrückvorrichtung (33,34,
35) vorgesehen ist, die durch eine Schmelzlotsicherung (32) gesperrt ist.
3. Feuerschutzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteriegel (30)
mit einem außen an der Feuerschutzanordnung zugänglichen, manuell bedienbaren Betätigungsknopf (29) verbunden ist.
4. Feuerschutzanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückvorrichtung
aus einem unter der Kraft einer Feder (35) stehenden Bolzen (34) besteht, der an dem
Halteriegel (31) angreift, wobei in der Offenstellung die Kraft der Feder durch die Schmelzlotsicherung
(32) aufgehoben ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19732335393 DE2335393B2 (de) | 1973-07-12 | 1973-07-12 | Feuerschutzanordnung fuer lufttechnische anlagen mit einem luftschacht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732335393 DE2335393B2 (de) | 1973-07-12 | 1973-07-12 | Feuerschutzanordnung fuer lufttechnische anlagen mit einem luftschacht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2335393A1 DE2335393A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2335393B2 true DE2335393B2 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=5886631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732335393 Ceased DE2335393B2 (de) | 1973-07-12 | 1973-07-12 | Feuerschutzanordnung fuer lufttechnische anlagen mit einem luftschacht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2335393B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234800A1 (de) * | 1992-10-15 | 1994-04-21 | Schako Metallwarenfabrik | Luftführungskanal mit einer eingesetzten Brandschutzklappe |
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1973
- 1973-07-12 DE DE19732335393 patent/DE2335393B2/de not_active Ceased
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Legal Events
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