DE4008686A1 - Brandschutzklappe - Google Patents
BrandschutzklappeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brandschutzklappe aus einem
Rahmen mit einer Luftdurchlaßöffnung und einem in dem
Rahmen angeordneten Klappenflügel, welcher in etwa dem
Querschnitt des Rahmens angepaßt ist.
Derartige Brandschutzklappen sind in vielfältiger Form
im Handel. Sie sind in der Regel in einem Luftführungs
system, beispielsweise in einer Klimaanlage, integriert
und dienen dazu, im Falle eines Brandes die Luftführung
in diesem System zu unterbinden, damit zum einen ein
Feuer in einem Raum keine Nahrung mehr erhält und zum
anderen ein Feuer nicht über das Luftführungssystem in
andere Räumlichkeiten übergreifen kann.
Im normalen Betrieb des Luftführungssystems befindet
sich der Klappenflügel in geöffneter Lage, d. h. in der
Regel gekippt in Luftströmungsrichtung. Deshalb
besitzen derartige Klappenflügel meist mittig sie
durchsetzende Achswellen, um die der Klappenflügel
dreht. Jedoch sind hier auch andere Anlenkungen des
Klappenflügels denkbar und sollen von der vorliegenden
Erfindung umfaßt sein.
Der Klappenflügel wird in der Regel durch ein
Schmelzlot od. dgl. Brandschutzsicherung in
Öffnungslage gehalten. Beim Auftreten erhöhter
Temperaturen, meist über 72°C, schmilzt dieses Lot und
gibt eine Mechanik frei, durch welche der Klappenflügel
in Schließlage gedreht wird. Damit der Klappenflügel in
dieser Schließlage seine Funktion optimal erfüllen
kann, muß eine genügende Abdichtung des Klappenflügels
gegenüber dem Rahmen erfolgen. Diese Abdichtung stellt
ein wesentliches Problem dar, zumal sich bei anstei
genden Temperaturen der Klappenflügel wellt und so ein
vorhandener Randspalt zwischen Rahmen und Klappenflügel
vergrößert wird.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine Brand
schutzklappe der oben genannten Art zu entwickeln, bei
welcher im Brandfall eine optimale Abdichtung der Luft
durchlaßöffnungen durch den Klappenflügel erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Klappenflügel
randseitig zumindest teilweise mit einem sich bei
erhöhter Temperatur ausdehnenden oder aufschäumenden
Dichtelement oder -material belegt und/oder dem
Klappenflügel in seiner Schließlage zumindest ein An
schlagwinkel zugeordnet ist, welcher den Klappenflügel
zum Rahmen hin zumindest teilweise abdichtet.
Sowohl die eine Abdichtungsmaßnahme durch den Klappen
flügel selbst wie auch die andere Abdichtung durch
Anschlagwinkel bringt schon eine erhebliche Ver
besserung der Dichthaltung im Brandfall. Besonders
wirkungsvoll ist selbstverständlich eine Kombination
beider Abdichtungsmaßnahmen.
Als Dichtmaterial für den Rand des Klappenflügels
gegenüber dem Rahmen kommt vor allem ein Kunststoff
material in Frage, welches bei erhöhten Temperaturen
aufzuschäumen beginnt und damit den Spalt zwischen
Klappenflügel und Rahmen schließt. Bevorzugt wird
dabei, daß dieses Dichtmaterial randseitig in ent
sprechende Aufnahmerinnen in dem Klappenflügel einge
bettet ist. Hierdurch stört das Dichtmaterial beim
normalen Betrieb des Klappenflügels nicht.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird die
Aufnahmerinne von einer querschnittlich U-förmigen
Profilleiste gebildet, welche dann den umlaufenden Rand
des Klappenflügels bildet. Durch diese Profilleiste ist
auch der Zusammenbau des Klappenflügels erleichtert, da
beispielsweise durch einen Umschlag an den seitlichen
Schenkeln der U-förmigen Profilleisten eine Nut
ausgebildet werden kann, in welche eine entsprechende
Front- bzw. Rückenplatte des Klappenflügels eingesetzt
wird. Auf diese Weise erhält man einen hohlen Klappen
flügel, der dann mit entsprechendem Isoliermaterial
gefüllt werden kann, welches erhöhten Temperaturen
standhält und auch einem Verformen des Klappenflügels
entgegenwirkt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das auf
schäumende bzw. sich ausdehnende Dichtelement bzw.
-material von einer Schiene überdeckt. Liegt das
Material in der Aufnahmerinne, so sollte diese Schiene
querschnittlich U-förmig ausgebildet sein und in die
Aufnahmerinne eingesetzt werden können. Dehnt sich dann
das Material aus, preßt es die Schiene gegen den Rahmen
und schließt so den Spalt zwischen Klappenflügel und
Rahmen.
Des weiteren ist vorgesehen, daß der Klappenflügel
zumindest teilweise randseitig mit einer Verstärkungs
leiste belegt ist. Diese Verstärkungsleiste liegt
zweckmäßigerweise unter dem Dichtelement bzw.
-material. Für die Verstärkungsleiste wird eine
geeignete Dicke gewählt, damit einem Wölben des
Klappenflügels entgegengewirkt wird. Im Falle der
Anordnung einer Mittelachse, um welche der
Klappenflügel dreht, sind derartige Verstärkungsleisten
auf jeden Fall randseitig angeordnet, damit die
Achswelle eine entsprechende Halterung hat.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß in den Rahmen
eine Profilierung um den Klappenflügel in Schließlage
herum eingeprägt ist. Diese Profilierung kann nach
außen gerichtet sein, so daß das sich ausdehnende bzw.
aufschäumende Material bzw. die Schiene in eine ent
sprechende Rinne eingleitet. Es kann sich aber auch
beispielsweise seitlich als günstig erweisen, wenn die
Profilierung von außen her erfolgt, so daß der Rahmen
nach innen einen Wall aufwirft, gegen den dann die
Schiene anschlägt und dem die Schiene abdichtend
anliegt. Hier sollen alle möglichen Varianten vom
Erfindungsgedanken umfaßt sein.
Die besondere Fuktion der Anschlagwinkel besteht darin,
daß sie weitere Dichtelemente oder -materialien halten,
die sich insbesondere im Brandfall ausdehnen bzw. auf
schäumen. Damit wird eine weitere sehr gute Abdichtung
des Spaltes zwischen Klappenflügel und Rahmen in
Schließlage des Klappenflügels gewährleistet.
Zur Einlagerung dieses Dichtungsmaterials bilden die
Anschlagwinkel einen randseitig umlaufenden, dem Spalt
zwischen Klappenflügel und Rahmen zugeordneten Kanal
aus. Ferner soll dieser Kanal bevorzugt mit zwei unter
schiedlichen Dichtmaterialien gefüllt sein. Das eine,
und zwar das obere Dichtmaterial, besteht
beispielsweise aus normalen Dichtstreifen, welche auch
eine bestimmte Abdichtung des Klappenflügels im Normal
betrieb ermöglichen. Auch bei Normalbetrieb wird der
Klappenflügel unter gewissen Umständen geschlossen,
diese Dichtstreifen übernehmen dann die entsprechende
Abdichtung.
Unter diesen Dichtstreifen soll sich jedoch als zweite
Lage ein Dichtmaterial befinden, welches bei erhöhter
Temperatur aufschäumt bzw. sich ausdehnt. Hierdurch
werden dann die Dichtstreifen gegen den Klappenflügel
gepreßt und so eine zusätzliche Abdichtung des Spaltes
zwischen Klappenflügel und Rahmen erzielt. Ferner
wirken die Anschlagwinkel ebenfalls einer thermischen
Verformung des Klappenflügels entgegen.
Hervorzuheben ist die fast 100%ige Abdichtung des
Klappenflügels im Brandfall trotz geringer zusätzlicher
Aufwendungen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Frontansicht auf eine schematisch dar
gestellte, erfindungsgemäße Brandschutzklappe
mit geschlossenem Klappenflügel;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Brandschutz
klappe gemäß Fig. 1 entlang Linie II-II;
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt des
Längsschnitts im Bereich des Klappenflügels
der Brandschutzklappe nach Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt
eines Querschnitts durch die Brandschutz
klappe gemäß Fig. 1 im Bereich einer Dreh
achse für den Klappenflügel entlang Linie
IV-IV.
Eine erfindungsgemäße Brandschutzklappe R besteht gemäß
Fig. 1 aus einem Rahmen 1, welcher ein viereckiges
Gehäuse für einen Klappenflügel 5 ausbildet. Von dem
Rahmen 1 sind allseits Seitenstreifen 2 abgekantet. An
den acht Ecken des Rahmens sind jeweils zwei Seiten
streifen 2 über Schrauben, Nieten 3 od. dgl. mit
Befestigungswinkeln 4 verbunden. Zur Befestigung des
Rahmens 1 an nicht näher gezeigten Kanälen eines Luft
leitsystems weisen diese Befestigungswinkel 4 in ihren
Eckbereichen jeweils ein Langloch 6 auf.
In den Rahmen 1 ist etwa mittig eine umlaufende
Profilierung eingeformt, welche eine U-förmige Form
aufweist. Diese Profilierung erzeugt oben und unten im
Rahmen 1 eine Rinne 7, da sie nach außen weist, während
sie seitlich nach innen gerichtet ist und so einen Wall
8 ausbildet. In diesen seitlichen Wällen 8 ist der
Klappenflügel 5 gelagert. Hierzu sind aus den seit
lichen Wällen 8 gemäß Fig. 4 Lagerhülsen 13 heraus
geformt, welche entsprechende Lagerschalen 14 umfangen.
Die Lagerschalen 14 werden dabei von einer Achswelle 12
durchdrungen, die in diesen Lagerschalen 14 dreht. Wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Achswelle 12 quer
schnittlich rechteckig ausgebildet, so daß bei ihrer
Drehung um die Achse A der Klappenflügel 5 in Richtung
z bewegt werden kann.
Rechtsseitig ist der Achswelle 12 noch ein Stellhebel
15 aufgeschoben und über einen Stift 16 mit der
Achswelle 12 drehfest verbunden. Dieser Stellhebel 15
wird von einer Feder 17 angegriffen, welche bewirkt,
daß über den Stellhebel 15 der Klappenflügel 5 in
Schließlage gedreht wird. In Öffnungslage wird der
Stellhebel 15 von einem nicht näher dargestellten
Schmelzlot so gehalten, daß der Klappenflügel 5
geöffnet ist. Erst wenn dieses Schmelzlot infolge
Temperaturanstiegs, insbesondere über 72°C, bricht,
dreht die Achswelle 12 entgegen der Drehrichtung z, was
durch die Beaufschlagung des Stellhebels 15 mittels der
Feder 17 geschieht.
Sowohl der Stellhebel 15 wie auch die gegenüberliegende
Lagerung der Achswelle 12 ist mit einer Abdeckung 18
bzw. 19 versehen.
Der Klappenflügel 5 selbst besteht gemäß Fig. 2 aus
Stahlblechplatten 9, zwischen welchen eine Isolierung,
beispielsweise aus Glasfasermaterial 10, Steinwolle
material, Gips 11 oder einem sonstigen Isoliermaterial,
angeordnet ist. Die Stahlblechplatten 9 werden durch
umlaufende Profilleisten 20 in Abstand voneinander
gehalten. Dabei ist jede Profilleiste 20 U-förmig
ausgebildet, wobei die jeweiligen seitlichen Schenkel
des U durch einen Umschlag eine Nut 21 für die Stahl
blechplatten 9 ausbilden. Auf diese Weise umgreifen die
Profilleisten 20 mit ihren Seitenschenkeln die Stahl
blechplatten 9 und bilden nach außen eine Aufnahmerinne
22 (siehe Fig. 3) aus.
In die Aufnahmerinne 22 ist eine Verstärkungsleiste 23
eingelegt, welche eine genügende Stärke aufweist, damit
sie als Versteifung des Klappenflügels 5 dienen kann.
Ferner dient sie insbesondere der Lagerung, d.h. der
Halterung der Achswelle 12. Hierzu dürfte es ratsam
sein, die Verstärkungsleiste 23 in der Aufnahmerinne 22
festzulegen.
Die Aufnahmerinne 22 wird von einer eingesetzten
Schiene 24 abgedeckt, wobei diese Schiene 24 auch die
Verstärkungsleiste 23 übergreift. In einem Hohlraum 25
zwischen Schiene 24 und Verstärkungsleiste 23 befindet
sich ein unter Temperatureinwirkung aufschäumendes
Material 26.
Beispielsweise im Brandfall wird bei Überschreitung
einer bestimmten Temperatur der Klappenflügel 5
geschlossen. Durch die Temperatureinwirkung schäumt das
Material 26 auf und drückt die Schiene 24 nach außen,
seitlich gegen die Wälle 8 und oben und unten in
jeweils die Rinne 7. Hierdurch wird bereits eine sehr
gute Abdichtung erreicht.
Frontwärtig ist im oberen Bereich dem Klappenflügel 5
ein Anschlagwinkel 27 zugeordnet. Ein weiterer
Anschlagwinkel 28 befindet sich hinter dem Klappen
flügel 5 im unteren Bereich. Jeder dieser Anschlag
winkel 27 bzw. 28 ist U-förmig ausgebildet und besitzt
einen Längsstreifen 23 sowie zwei Seitenstreifen 30 und
31. Querschnittlich gesehen sind die Anschlagwinkel 27
bzw. 28 stufenförmig ausgebildet, wie dies insbesondere
in Fig. 4 ersichtlich ist. Hierdurch wird zum Rahmen 1
hin ein randseitiger Kanal 32 ausgebildet, welcher der
Aufnahme von Dichtungsmaterial 33 dient. Bevorzugt
befinden sich in dem Kanal 32 zwei verschiedenartige
Dichtungsmaterialien, wobei ein Dichtungsmaterial zum
Klappenflügel 5 hin vorgelagert ist. Dieses Dichtungs
material dichtet im Kaltzustand sehr gut ab und besteht
beispielsweise aus herkömmlichen Dichtstreifen vor
allem aus abriebfestem Material. Hinter diesen Dicht
streifen ist zusätzliches Dichtmaterial, beispielsweise
auch als Streifen, eingebaut, wobei diese Dicht
materialien jedoch erst bei Erreichen einer bestimmten
Temperatur aufschäumt und so das vorgelagerte Dicht
material gegen den Klappenflügel 5 preßt. Hierdurch
wird eine zusätzliche Abdichtung des Klappenflügels 5
erreicht.
Die Dichtigkeit wird noch dadurch erhöht, daß das sich
in den Kanälen 32 befindliche Dichtmaterial die
Abkantungen der Profilleisten 20, welche die
Stahlblechplatten 9 umfassen, ummanteln und in die
Bereiche zwischen Wall und Klappenflügel eindringt.
Claims (11)
1. Brandschutzklappe aus einem Rahmen mit einer Luft
durchlaßöffnung und einem in dem Rahmen angeordneten
Klappenflügel, welcher in etwa dem Querschnitt des
Rahmens angepaßt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappenflügel (5) randseitig zumindest teil
weise mit einem sich bei erhöhter Temperatur aus
dehnenden oder aufschäumenden Dichtelement oder
-material (26) belegt und/oder dem Klappenflügel (5)
in seiner Schließlage zumindest ein Anschlagwinkel
(27 bzw. 28) zugeordnet ist, welcher den Klappen
flügel (5) zum Rahmen (1) hin zumindest teilweise
abdichtet.
2. Brandschutzklappe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material (26) in eine Aufnahme
rinne (22) eingebettet ist.
3. Brandschutzklappe nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmerinne (22) von einer quer
schnittlich U-förmigen Profilleiste (20) gebildet
ist.
4. Brandschutzklappe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkel der Profilleisten (20)
durch einen Umschlag eine Nut (21) ausbilden, in
welche Front- und Rückenplatte (9) des
Klappenflügels (5) eingeschoben sind.
5. Brandschutzklappe nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
sich ausdehnende oder aufschäumende Dichtelement
bzw. -material (26) von einer Schiene (24) überdeckt
ist.
6. Brandschutzklappe nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klappenflügel (5) zumindest teilweise randseitig
unter dem Dichtelement bzw. -material (26) mit einer
Verstärkungsleiste (23) belegt ist.
7. Brandschutzklappe nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Front
und Rückenplatte (9) Isoliermaterial befindet.
8. Brandschutzklappe nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Rahmen (1) um den Klappenflügel (5) in seiner
Schließlage herum eine Profilierung eingeformt ist.
9. Brandschutzklappe nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die seitliche Profilierung nach innen
jeweils einen Wall (8) und die Profilierung nach
oben und unten nach außen eine Rinne (7) ausbildet.
10. Brandschutzklappe nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagwinkel (27, 28) zum Rand des Klappenflügels
(5) hin einen Kanal (32) ausbilden, welcher Dicht
elemente oder -material (33) aufnimmt.
11. Brandschutzklappe nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Kanal (32) zuerst Dicht
material eingelegt ist, welches bei erhöhter Tem
peratur sich ausdehnt, aufschäumt od. dgl., auf
welches Dichtmaterial gelegt ist, welches an dem
Klappenflügel (5) in Schließlage anliegt.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |